Die ungewöhnlichen Sex Abenteuer der Amelie

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Die ungewöhnlichen Sex Abenteuer der Amelie
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Amelie Wild

Die ungewöhnlichen Sex Abenteuer der Amelie

Fünf erotische Kurzgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

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Impressum neobooks

1

Der Kinobesuch

München ist eine wunderschöne Stadt, jedoch problematisch, um einen paarungswilligen Mann oder eine gleichgeschlechtlich veranlagte Frau – ich war für beide Spezies aufgeschlossen – zu finden, die einfach nur geil ficken wollen.

Warum immer gleich alle heiraten oder eine feste Beziehung führen?

Das entsprach so gar nicht meinem Plan vom Leben! Ich genieße mein Single Dasein, lebe gerne in meiner kleinen Wohnung und habe Spaß am Leben.

Ich heiße Amelie, bin dreiunddreißig Jahre alt, hübsch anzusehen und sexuell für jede Schandtat offen. Meine langen, naturblonden Haare und meine hellblauen Augen geben mir eine sehr feminine Ausstrahlung. Ich bin 172 cm groß, wiege 58 kg und bin auf meinen schlanken, sportlich trainierten Körper stolz. Ich arbeite als Lehrerin für Deutsch und Latein in einem Gymnasium am südlichen Münchner Stadtrand.

Manchmal wurde mein sexuelles Verlangen so übermächtig, dass ich nicht mal die Reibung des Stoffs meines Slips an meinen Schamlippen vertrage. Wenn ich im Unterricht vor meinen Schülern auf und ab gehe, sich auf den Lippen meiner Vagina ein feuchter Film bildet, sich heiße Wellen durch meinen Unterleib ausbreiten, dann brauche ich dringend eine sexuelle Erlösung. Es reicht dann keine Masturbation zuhause vor dem Computer. Nein. Dann brauche ich einen Schwanz in der Fotze oder die Zunge einer Frau an meiner Klitoris.

So war es auch heute. Es war Freitagabend. Erneut stand mir ein langweiliges Wochenende als Single Frau bevor. Warum gibt es für Singles nur so wenig Unterhaltungsprogramm? Ach egal. Heute hole ich mir einen harten Riemen, der es mir besorgt.

Also fuhr ich mit der U-Bahn nach Schwabing. Hier sollte doch ein paarungswilliger Kerl zu finden sein, dachte ich mir. Also flanierte ich die Leopoldstraße entlang, ließ meine Gesäßbacken lockend wackeln und meine prallen Brüste beben. Hoffentlich verstand jemand meine einladenden Signale.

Ich sah mir jeden Mann an, dem ich begegnete, wartete auf ein geheimes Zeichen, das mir zeigen würde, bei ihm könnte ich die erhoffte Befriedigung erhalten. Aber erneut wurde ich enttäuscht.

Warum waren die meisten Männer so unansehnlich?

Nicht das ich überdrehte Anforderungen hätte, nein, das sicher nicht. Nur gepflegt und sympathisch sollte er sein. Aber wenn Männer keine Zeit für eine Rasur finden, keine anderen Schuhe als Sandalen oder Turnschuhe tragen, ganz schlimm noch mit weißen Socken, geht das gar nicht. Ein dicker Bauch mit einem verschwitzten Hemd spricht mich auch wenig an.

Ich werde heute wohl wieder allein im Bett liegen und meine Möse wund reiben.

Natürlich fehlte es nicht an Gelegenheiten. Irgendwie sehen die Männer es einem Weibchen an, wenn sie sexuell ausgehungert ist. Vielleicht strömen Frauen einen besonderen Duft aus, den die Kerle wittern.

Wenn sie es richtig angefangen würden, wäre ich mit dem einen oder anderen mitgegangen. Da lag aber das nächste Problem, es scheint dem starken Geschlecht an Fantasie zu fehlen, eine Frau richtig anzusprechen. Ich wollte auch nicht so tief sinken, dass ich schon auf den leisesten Wink eines Mannes hin, die Beine breit machte!

Als mir diese Spaziergänge durch die Münchner Straßen immer mehr zum Hals heraushingen, suchte ich nach einem anderen Ausweg, und beschloss ins Kino zu gehen. Hier konnte ich mich einerseits von einem Film ablenken lassen, anderseits würde ich mich unter vielen Menschen geborgen fühlen.

Manchmal schloss ich in einem verdunkelten Raum die Augen, und gab mich meinen eigenen Vorstellungen hin. Dabei malte ich mir alles lebhaft aus, von romantischen Abenteuern, bis zu den gewagtesten sexuellen Praktiken. Ich betrat den dunklen Zuschauerraum jedes Mal mit der geheimen Vorstellung, dass ich hier mit einem Mann verabredet wäre, der alle Voraussetzungen mitbrachte, um mir endlich die langersehnte sexuelle Befriedigung zu verschaffen.

Die Wirklichkeit sah anders aus!

Ich ging allein ins Kino, und kam nach dem Film wieder allein heraus. Aber es verlieh mir ein Gefühl von Sicherheit.

Zuerst setzte ich mich auf einen möglichst abgelegenen Platz. Doch das änderte sich nach einigen Kinobesuchen, denn bald setzte ich mich mitten unter andere Menschen.

Ich konzentrierte mich selten auf den Film, sondern beobachtete mehr die Zuschauer in meiner Nähe. Nach einiger Zeit malte ich mir aus, irgendwie mit diesen Menschen in Beziehung zu stehen. Es war ja dunkel, sodass sie nur undeutlich und schemenhaft auszumachen waren. Diese Dunkelheit machte alles noch geheimnisvoller und erregender. In meiner Vorstellung war jeder dieser Männer groß, hübsch und ungemein vital. Alles in allem also ein Liebhaber, der keine Wünsche unerfüllt ließ.

Ich wusste, dass ich mich damit selbst quälte. Aber ich konnte es nicht ändern. Obwohl ich mir kaum etwas von diesen Kinobesuchen versprach, ging ich immer wieder hin. In der Dunkelheit konnte ich zumindest meinen wilden, erotischen Träumen freien Lauf lassen. Ich hatte mich also längst damit abgefunden, dass meine Fantasien unerfüllt bleiben würden.

Umso überraschter war ich, als doch etwas passierte!

Ich konnte in der Dunkelheit sein Gesicht nicht erkennen, als er sich neben mich setzte. Aber an seiner Art sich zu bewegen, schätzte ich ihn auf Anfang zwanzig. Im ersten Augenblick fragte ich mich, was er um diese Zeit im Kino suchen mochte, und warum er gerade den Platz neben mir ausgewählt hatte, obwohl das Kino nur spärlich besucht war.

Natürlich drängte sich die Antwort förmlich auf, aber ich wagte zunächst nicht daran zu glauben, dass ein Mann, noch dazu ein junges Exemplar, es ausgerechnet auf mich abgesehen haben sollte.

So saßen wir denn eine ganze Weile Schulter an Schulter, und warteten auf den Beginn des Films. Ich spürte den Druck seines Armes auf der Lehne, erst zaghaft und sanft, dann immer drängender. Seine Nähe war so erregend, dass ich ganz vergaß, hier im Zuschauerraum eines Kinosaals zu sitzen.

Plötzlich erschrak ich.

Um ein Haar hätte ich einen Schrei ausgestoßen!

Er umfasste meine Hand, zog sie zu sich, und legte sie auf seine Hose. Ich spürte unter meinen Finger die Beule seiner Erektion. Mein erster Impuls war, die Hand hastig zurückzuziehen. Aber das ließ ich natürlich bleiben. Der harte Penis in seiner Hose fühlte sich interessant an. Ich begann ihn neugierig zu befühlen. Er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf, und zog den Reißverschluss herunter.

„Hol ihn raus!“, flüsterte er auffordernd.

Selbstverständlich kam ich dem Wunsch unverzüglich nach. Ich schob meine Hand in seine Hose. Er trug keinen Slip, sodass ich direkt sein steifes Glied berührte. Nur mit Mühe schaffte ich es, seinen Riemen aus der Hose zu zerren. Meine Finger zogen sanft die Vorhaut zurück, und entblößten seine geschwollene Eichel.

Er hielt hörbar den Atem an.

Sanft begann ich ihn zu wichsen, während der Kinofilm eine spannende Szene zeigte, bei der ein unheimlicher Mann einem Opfer die Kehle aufschlitzte. Als das Blut in pochenden Strömen aus der Wunde des Akteurs floss, riss ich seine Vorhaut soweit zurück, dass er schmerzhaft aufstöhnte.

Je fester mein Griff wurde, desto stärker stemmte er sich dagegen.

Während im Film ein farbloser Ermittler den Tatort inspizierte, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, und streichelte sanft unter meinen Rock. Seine Fingerkuppen drückten sich gegen den Stoff meines Slips, und rieben die Form meiner Schamlippen entlang.

Ob er spürte, wie feucht ich bereits war?

Während ich seinen Hodensack massierte, ergriff er den Bund meines Höschens. Ich hob mein Gesäß leicht an, sodass er meinen Slip herunterziehen konnte. Ich rutschte etwas tiefer in den Sessel, sodass ich meine Beine weiter spreizen konnte. Dann schloss ich meine Augen, als er mir einen Finger in die Spalte schob. Es schmatzte aufgrund meiner starken Erregung ziemlich laut, sodass ich befürchtete, unser Tun wäre von den anderen Besuchern gehört werden.

Aber ein Opfer im Film schrie gerade so laut, als ihm ein Mann ein Messer in den Bauch rammte, dass die schmatzenden Geräusche meiner Vagina übertönt wurden.

Mit den Fingern versetzten wir uns gegenseitig in Ekstase. Von dieser Fantasie träumte ich bereits sehr lange. War die bloße Vorstellung schon erregend, wurde sie von der Wirklichkeit weit getoppt.

Während er mich mit zwei Fingern unablässig fickte, strebte ich mehr und mehr meinem Höhepunkt zu. Meine harten Zwei-Zentimeter-Nippel sehnten sich nach Berührungen, aber daran war hier im Zuschauerraum natürlich nicht zu denken.

Als dann die Wellen des Orgasmus über meinen Kopf zusammenschlugen, musste ich an mich halten, um mich nicht durch einen wilden Aufschrei zu verraten.

 

Erneut kam mir der Kinofilm entgegen. Der unheimliche Mann schnitt gerade einer Frau die Ohren ab, dass ihr scheinbar nicht gefiel, und sie daher lautstark schrie. Ich nutzte diese gequälten Rufe des Opfers, und schrie in einer ähnlichen Tonlage die Gefühle meines Höhepunktes heraus.

Erschöpft und befriedigt lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter, und kostete das wollüstige Gefühl bis zur Neige aus. Meine Zehen zogen sich in den Schuhen zusammen, meine Nackenhaare stellten sich auf. Mein Körper streckte sich in die Länge, als wollte er sich irgendwo anhängen.

Erst in diesem Augenblick wurde mir wieder bewusst, dass ich ja etwas in der Hand hielt. Etwas, an dem ich mich anhängen konnte. Ich fragte mich, wie lange er sich noch zurückhalten konnte, und seinen Orgasmus unterdrücken würde.

Doch gleich darauf verlor ich schon wieder alles weitere Interesse an seinen Reaktionen, denn ich geriet selbst wieder in Ekstase. Er hatte beschlossen, seinen gekrümmten Mittelfinger gegen meinen Schließmuskel zu pressen, während sein Daumen in meine Vagina eindrang. Ich presste ihm mein Gesäß entgegen, sodass er seinen Finger in meinen Darm schieben konnte. Dann penetrierte er meine beiden Öffnungen gleichzeitig.

Wie geil war das denn?

Ich zuckte wie ein Fisch an Land, und spürte, dass ich bald einen weiteren Höhepunkt erreichen würde.

Um keinen Preis hätte ich auf diese wollüstigen Empfindungen verzichten wollen. Seine spielenden und fickenden Finger sollten den ganzen Film weitermachen. Selbst als der unheimliche Filmakteur einem Opfer den Bauch aufschlitzte, ließ ich mich in meiner Lust nicht ablenken.

Während ich dem Orkan meiner Gefühle ausgeliefert war, wichste ich sein steifes Glied immer schneller. Aber ich spürte, dass meine Hand ihn nicht befriedigen konnte. Kurz entschlossen beugte ich mich über die gepolsterte Armlehne zwischen unseren Sitzen, und machte mich mit dem Mund an die Arbeit.

Er hielt meinen Kopf fest, und drückte seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Dann hob und senkte er mich, und fickte durch diese Bewegung meinen Mund. Doch er kam immer noch nicht zu seinem Höhepunkt!

Ich gab mir die größte Mühe, und versuchte es mit allen möglichen Raffinessen. Dann konnte ich nicht mehr länger, stand kurz vor einem Muskelkrampf, und hob meinen Kopf.

„Was ist denn?“, fragte ich genervt. „Warum spritzt du denn nicht?“

Ich spürte, wie er die Schultern zuckte und antwortete: „Ich weiß es auch nicht, ich kann einfach nicht.“

War er in der Öffentlichkeit zu nervös?

„Hey! Was zum Teufel treibt ihr hier?“

Die Stimme schmetterte wie eine Fanfare in meinen Ohren. Ich sah auf, und blickte in das wütende Gesicht eines Platzanweisers. Sein Blick streifte meinen nackten Unterleib, dann schaute er auf das steife Glied, das ich noch immer in der Hand hielt.

„Ich sollte euch auf der Stelle wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen! Verschwindet hier, ehe ich die Polizei rufe!“

Der Schreck fuhr mir so in die Glieder, dass ich mir nicht mal Zeit nahm meinen Slip hochzustreifen. Ich schlüpfte aus meinem Höschen, und stopfte es in meine Handtasche.

Mit hängendem Kopf strebte ich dem Ausgang zu. Mir war, als würde ich durch ein Kreuzfeuer empörter Blicke der anderen Zuschauer Spießruten laufen.

Als wir den Kinosaal verlassen hatten, spürte ich die Hand des fremden jungen Mannes, die sich fest um meinen Arm schloss.

„Kommt mit, ich habe eine prima Idee“, meinte er.

Mit eiligen Schritten zog er mich in die Damentoilette. Die Türe ließ sich von innen verriegeln, sodass völlige Abgeschiedenheit garantiert war.

Er drückte mich kraftvoll gegen die geflieste Wand. Dann öffnete er seine Hose, und holte seinen Penis hervor. An meinen Schultern gepackt, drückte er mich nach unten auf die Knie.

„Lutsch ihn wieder groß und hart. Du hattest deinen Höhepunkt, ich will aber auch noch kommen!“

Ich war erregt. Zuerst im Kino, und nun in einer Damentoilette. Jetzt in der Beleuchtung der Toilette konnte ich erkennen, dass es sich um ein wahres Prachtexemplar handelte: Lang, dick und sehr hart!

Ohne langes Vorspiel lutschte ich den Riemen. Es fühlte sich geil und richtig an! Ich bemühte mich und gab alles, dass ich meiner langen Oral-Ausbildung gelernt hatte. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte und zappelte. Plötzlich trat er einen Schritt zurück.

„Jetzt ist es gut. Er ist stark genug. Dreh dich um, und beug dich vor“, kam sein drängender Wunsch.

Ich stand auf, drehte mich um, stützte mich an einem Waschbecken ab, und hielt ihm mein Gesäß entgegen. Der fremde Kerl, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen, umfasste meinen Rock, hob ihn hoch und legte den Stoff auf meinen Rücken.

Er ging direkt hinter mir in die richtige Position, hielt mich fest, und zog mich hart zu sich heran. Durch diese Bewegung drang er komplett in mich ein. Mir blieb zuerst die Luft weg, dann begann er mich tief und hart zu rammeln. Die Stoßfrequenz seiner Hüften erreichte ein Maximum an Geschwindigkeit.

Er fickte mich göttlich. Ich versank in meiner Lust, und stöhnte hemmungslos. Als ich einen weiteren Höhepunkt erreichte, spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann. Wenig später pumpte er sein heißes Sperma in meine in meine Grotte.

Mein Körper zuckte und bebte. Ich fiel kraftlos nach vorne, konnte mich gerade noch am Waschbecken abstützen. Als er seinen Schwanz aus mir zog, tropfte sein Samen auf den Boden.

Nach kurzen Augenblicken öffnete ich meine Augen. Der unbekannte junge Mann hatte zwischenzeitlich die Damentoilette verlassen, und war verschwunden. Ich kannte weder seinen Namen, noch hätte ich sein Gesicht beschreiben können. Nur sein geiler Schwanz blieb in meiner Erinnerung.

Für den heutigen Tag war ich befriedigt.

Aber meine Lust würde bereits am nächsten Tag wieder vorhanden sein. Ich werde wieder auf die Jagd nach einem paarungswilligen Mann oder einer geilen Frau müssen, die mein Feuer löschen würden.

Wo seid ihr Münchner Männer? Wo seid ihr geilen Frauen?

Ach ja, mein Name ist Amelie, ich bin 32 Jahre alt und arbeite als Lehrerin an einem Gymnasium.

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