Männersache

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Männersache
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Inhaltsverzeichnis

Zugeschaut und abgemolken - Der schwule Voyeur allein unterwegs (Handarbeit und Voyeurismus)

Handarbeit für Boys - Auch alleine macht es Spaß (schwule Milchspiele alleine vor dem Fernseher)

Unter der Dusche abgemolken - Onanieren im Strahl des heißen Wassers

Knast-Schwul - Das erste Mal mit einem Mann hinter Gittern

Männersache - Hardcore-Erotik-Sammelband für Männer, die auf Männer stehen!

Zugeschaut und abgemolken - Der schwule Voyeur allein unterwegs (Handarbeit und Voyeurismus)

Er liebte es einfach, zuzusehen, wenn zwei Männer fickten. Es war für ihn das geilste auf der Welt, zwei Boys dabei zu beobachten, wie sie es miteinander trieben. Zu sehen, wie ein Kerl dem anderen seinen dicken Pimmel in den Arsch presste, zu sehen, wie der Empfänger sich hingab und sein Poloch weiten ließ von den Stößen seines Lovers. Da wurde Tim immer richtig hart, das Blut schoss in seinen Fickprügel, und das Adrenalin spülte durch seinen Körper. Deshalb war er gerne hier, im “Liberace”, einer bekannten Schwulensauna. Offiziell war es wirklich nur ein Dampfbad, aber natürlich gab es hier jede Menge Sex. Also streifte er durch die Gänge, sein Handtuch um die Hüften gewickelt, und suchte mit Adleraugen nach Liebenden, die er beobachten konnte, während er seinen Knüppel abwichste. Und es gelang ihm jedes Mal, jemanden zu finden. Irgendwer fickte im “Liberace” immer.

Und auch diesmal hatte er zwei geile Hengste gefunden, die sich in einer etwas abgelegenen Ecke übereinander her machten. Sie waren ihm sofort ins Auge gefallen, weil sie ein wunderschönes Paar waren: der große Südländer, der Schultern so groß wie Bowlingkugeln hatte, muskelbepackte Oberarme und einen so knallharten Sixpack, wie Tim ihn noch nie vorher live gesehen hatte. Er sah aus wie ein Unterwäschemodell, nur eben live, in echt. Und das machte es noch viel geiler.

Der Mann an der Seite dieses Adonis war nicht so muskulös, wirkte aber trotzdem durchtrainiert. Er war ein wenig kleiner, knabenhafter, mit einem echten Engelsgesicht und blauen Augen, die selbst auf einige Entfernung unwiderstehlich funkelten. Sein blondes, mittellanges Haar fiel ihm leicht in die Stirn, wie bei einem Boyband-Popstar der 90er.

Die beiden hatten sich hinter eine Säule zurückgezogen in einem der Bäder, die im Moment nicht so stark frequentiert waren. Offensichtlich suchten sie die Abgeschiedenheit, auch wenn sie sich keine große Mühe machten, sich zu verstecken. Ihre Handtücher lagen achtlos abgeworfen auf dem Fußboden, und sie standen nackt einander gegenüber. Der Südländer hatte sein langes Haar zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Seine Hände waren um das Gesicht des Blonden gelegt, und sie küssten sich leidenschaftlich. Die Hände des Knaben fuhren über die stahlharten Muskeln, zeichneten sanft ihre Konturen nach und arbeiteten sich vor zu den Brustwarzen, die bereits hart waren und dunkel abstanden.

Tim schlich leise zu einer Holzpritsche, die an der Wand befestigt war, am anderen Ende des Raums. Durch das diffuse Halbdunkel und den Dampf, der in der Luft hing, fühlte er sich ausreichend unsichtbar, konnte aber trotzdem alles beobachten, was vor sich ging. Er setzte sich auf die Pritsche und schlug sein Handtuch zur Seite. Sofort schnellte seine Latte nach oben, endlich nicht mehr eingesperrt. Er legte seine Finger um den Schaft und fing an, sich langsam den Prengel zu massieren.

Währenddessen hatte der kleinere der beiden Traummänner sich weiter nach unten gearbeitet. Er hatte den Kuss gelöst und war mit seinem Mund zu den Nippeln seines starken Lovers gewandert, knabberte daran, leckte sie und biss leicht hinein. Der Südländer mit dem wunderschönen, kantigen Profil stöhnte leise, schloss vor Erregung angenehm berührt die Augen und genoss jede einzelne Sekunde der Liebkosung. Schließlich wanderte der Boy noch weiter hinunter, fuhr mit der Zunge über die Erhebungen des Sixpack, kreiste ein wenig im Bauchnabel des Miskelmannes, bevor er von da aus langsam weiter hinunter glitt.

Tim liebte, was er sah, rieb sich den Schwanz, fuhr mit seiner Hand den Schaft hoch und runter, streifte dabei immer wieder leicht die Eichel und ließ seinen Blick nicht von den zwei heißen Kerlen gleiten.

Der Engel hatte jetzt den Kolben des Muskelmannes erreicht. Er hielt ihn in der Hand, rieb ihn, und sah dabei hoch zu dem rassigen Adonis mit dem Kinnbart und den nussbraunen Augen. Der stöhnte leise, stieß keuchend die Luft aus den Lungen, und Tim konnte sehen, wie sich jeder einzelne Muskel in seinem Körper anspannte.

Der heimliche Zuschauer lehnte sich zurück, nahm jetzt die Finger seiner freien Hand in den Mund, lutschte daran, und fuhr sich damit über die Brustwarzen. Befeuchtete sie, rieb sie dann, während er weiter seinen steifen Lustknüppel wichste. Er war jetzt so groß und hart wie es nur maximal möglich war, und dicke Adern schimmerten bläulich durch seine Haut.

Am anderen Ende des überhitzten Raums stand dem Südländer der Schweiß auf der Stirn, und er wischte sich mit dem Handrücken darüber, als sein Liebhaber die Hände von seiner Latte löste. Jetzt lächelte er, leckte sich einmal über die Lippen, öffnete dann seinen Mund und ließ die rot pochende Eichel hineingleiten. Es fiel ihm schwer, den ganzen, großen Prügel in den Mund zu nehmen, also saugte er zuerst einmal nur an der Kuppe, lutschte sie wie ein Eis, umkreiste sie mit seiner Zunge, neckte sie leicht und lächelte dann wieder nach oben zu seinem Sexgott. Beim nächsten Mal hielt er kurz inne, als er die Eichel im Mund hatte, saugte daran, blies seine Backen auf, lutschte die Spitze. Er gab sich sichtlich Mühe, seinen Lover um den Verstand zu blasen, und er war auf einem guten Weg: Der muskulöse Körper war jetzt von Schweiß überzogen, die Adern an Schläfen, Unterarmen, Hals und Leisten traten deutlich unter der Haut hervor, und sein Gesicht war vor Anstrengung und Erregung zu einer Maske der Geilheit verzerrt.

Tim konnte sehen, wie sich seine Lippen bewegten, aber was er sagte konnte er nicht verstehen. Der Engel mit dem Blasemund grinste, griff nach vorn und knetete jetzt die dicken Eier des Typen vor ihm. Der quittierte die Bemühungen mit einem verzückten Stöhnen. Wieder flüsterte er etwas, und der Boy röchelte, würgte und versuchte, die riesige Latte so weit in den Mund zu nehmen, wie es ging. Einen Moment lang hielt er den Pferdepimmel in seinem Rachen, dann zog er ihn sich raus, hustete, keuchte und knipste dann wieder sein umwerfendes Lächeln an. Sein Blick suchte den des rassigen Modeltypen, und seine Augen schienen zu strahlen, als ihre Blicke sich trafen. Dann stand er auf, küsste seinen Mann noch einmal innig, fuhr mit seiner Zunge über dessen Lippen, saugte leicht daran, dann drehte er sich um. Legte seine Hände an die Wand wie bei einer Polizeikontrolle. Beugte sich weit nach vorn und hob dabei sein Hinterteil so weit nach oben, wie es nur ging. Sein schlanker, definierter Rücken war durchgedrückt.

Der Südländer grinste. Er fuhr sich mit Daumen und Zeigefinger über sein kantiges Kinn, dann hielt er seine Hände vor seinen Mund und spuckte geräuschvoll hinein.

Tim wusste, was jetzt kommen würde, und die Vorfreude machte ihn beinahe wahnsinnig. Seine Eichel pochte wie wild, und er fuhr immer schneller, immer heftiger an seinem Schaft hoch und runter. Sein ganzer Körper war angespannt, Adrenalin pumpte durch seinen Körper, sein Herz raste, und jeder einzelne seiner Gedanken richtete sich auf die beiden geilen Hengste die sich dort, keine zehn Meter von ihm entfernt, vergnügten.

Es kam so, wie Tim es voraus gesehen hatte: Der Südländer packte sein Fickstück mit den Händen an den Hüften, schien einmal Maß zu nehmen, dann stieß er zu. Rammte seinen Prachtschwanz in das Arschloch, dass der Junge ihm darbot. Schob sein Becken langsam nach vorn, bis er bis zum Anschlag in dem Boy mit dem Engelsgesicht steckte. zog sich dann wieder ein wenig zurück, nur um im nächsten Moment wieder nach vorn zu stoßen. Er drang schön tief in sein Bückstück ein, rammte sich ganz tief in den Ficktunnel, kostete jeden Zentimeter aus, den er mit seinem Prengel dehnte. Sein Gesicht zeigte deutlich die Leidenschaft, die ihn überfallen hatte.

Auf dem Gesicht des Boys war ebenfalls die pure Verzückung zu sehen, aber da war noch mehr. Ein klein wenig Schmerz, gerade genug, um bemerkbar zu sein, aber noch nicht so viel, um ihn unangenehm abzulenken von der Fickerei mit seinem Lover.

Tim spannte seine Oberschenkemuskeln an, während er weiter hart seinen Schwanz keulte. Er wichste seinen harten Pimmel, spürte, wie seine Eier kribbelten und wusste genau, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er gleich kommen würde.

Der Südländer und sein Boy stöhnten, und durch den gefliesten Raum hallte das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch klatschte. Es war sogar ein leises Echo zu hören. Tim sog jedes Detail dieser Szene in sich auf, die wunderschöne, olivbraune Haut das Südländers; die verzückt aufgerissenen Augen des Boys; dieser unverwechselbare Geruch von Sex, von Sperma, Testosteron, Schweiß und Spucke; das Glitzern der feuchten Haut, auf dem sich die Lichter der kleinen Deckenlampen spiegelten; das rhythmische Stöhnen, dass beinahe parallel zum Klatschen von Haut auf Haut erklang. Er rieb seine Nippel, und der Griff um seinen Ständer wurde immer fester. Hoch konzentriert biss er die Zähne zusammen, sein Kiefer verkantete sich ein wenig, und wie ein wilder Stier schnaufte er durch die Nase. In seinen Eiern spürte er bereits, wie sich seine Fickmilch in seinem Innersten staute, bereit, jederzeit loszuspritzen. Doch er war noch nicht ganz soweit, brauchte noch ein wenig, also richtete er seine ganze Konzentration wieder auf die beiden Männer vor sich.

 
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