Ewig geil & derb versaut

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Ewig geil & derb versaut
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Vic Stark

Sammelband 2

1. Taken: Von den drei Alphas willenlos durchgenommen

2. In alle drei Löcher gefickt und gevögelt

3. Die endlos geile Studentin: Aus dem Leben einer bisexuellen Nymphomanin

4. Mehr Milch: L. A. Milkstories

Impressum neobooks

Vic Stark
Sammelband 2

2 x Gangbang (MMMF)

1 x Nymphomanin

2 x Melkerotik

Inhalt:

5 endlos heiße Erotikgeschichten von dominanten Kerlen und willig devoten Frauen

Taken: Von den drei Alphas willenlos durchgenommen (MMMF)

In alle drei Löcher gefickt und gevögelt (MMMF)

Die endlos geile Studentin (optional mit und ohne Squirting)

Milch

Mehr Milch/ L.A. Milkstorys

Lust auf mehr?

„Hart durchgenommen“

6 harte Fantasien

Sammelband 1

von

Vic Stark

Überall, wo‘s Ebooks gibt!

Copyright: Vic Stark, 2015-2018, Deutschland

Impressum

Vic Stark c/o Autorenclub Papyrus, R.O.M logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen und Handlungen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Alle Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt. Sie handeln aus freien Stücken und im gegenseitigen Einvernehmen.

Der vorliegende Text richtet sich an Leser über 18. Er enthält eindeutige Worte und Dirty Talk.

1. Taken: Von den drei Alphas willenlos durchgenommen

1

„Da ist sie“, presst Syd heiser hervor und zeigt auf das spärlich bekleidete Wesen, das vor uns auf dem Tisch liegt und vergeblich versucht, sich zusammenzurollen. Ihre makellose Haut erinnert an frisch geschlagene Sahne, so weiß und weich ist sie. Feuerrot sind ihre langen Locken und smaragdgrün ihre funkelnden Augen. Die kann man hinter der roten Augenbinde momentan jedoch nicht sehen. Rot ist auch der Knebel, der zwischen ihren sinnlichen Lippen steckt, die in dem gleichen Rot glänzen wir ihre Fuß- und Fingernägel. Geknebelt, ja. Leider kann sie folglich zurzeit nicht mit uns reden, die Kleine. Aber wer sagt, dass wir das nicht irgendwann ändern werden. Wir sind ja schließlich keine Unmenschen.

Der pechschwarze Tisch, auf dem sie liegt, steht in dem ehrfurchteinflößenden Besprechungsraum unserer Kanzlei und zwar 75 Stockwerke über dem Erdboden. Der Ausblick von hier über den Hudson bis nach Brooklyn ist gigantisch, um nicht zu sagen schwindelerregend. Vom Fußboden bis zur Decke ist alles aus Glas. Nichts für schwache Gemüter oder Menschen mit Höhenangst.

Vielleicht ist es da ganz gut, dass die Kleine auf dem Tisch die Augen verbunden hat und nichts sehen kann. Obwohl sie als ehemalige Praktikantin, Nelly heißt sie übrigens, den Ausblick natürlich längst kennt. Acht Wochen lang hat sie uns tagtäglich allein mit ihrer Anwesenheit und diesem Sexappeal, der per Gesetz verboten gehört, in den Wahnsinn getrieben. Acht Wochen lang konnten wir nur gaffen, sabbern und wichsen. Acht ganze Wochen! Das muss man sich einmal vorstellen! Als gerechte Strafe für diese Höllenqualen befindet sie sich jetzt auf unserem Konferenztisch. Mit vergleichsweise eingeschränkter Bewegungsfreiheit.

Sie stöhnt und versucht, sich zu bewegen. Nur, sorry, Schätzchen, weit wirst du nicht kommen. Wo willst du denn hin, mit den schweren Hand- und Fußfesseln?! Ach so, ich vergaß … Der Grund, warum wir dich eigenstellt hatten, war ja nicht dein schlaues Köpfchen. Aber gut siehst du aus, verdammt gut. Dieses hautenge, megakurze weiße Kleidchen, in das Syd dich gesteckt hat – hui, wenn du dich jetzt selbst sehen könntest, da würdest du auch abgehen! So wie ich. Mein Schwanz steht. Mal wieder. Wegen dir, du Luder.

Das Outfit, das Makeup, die Fesseln, die mit elastischen Seilen und unter dem Tisch versteckten Haken verbunden sind - überhaupt die ganze weiblich weich gepolsterte Frau auf dem Tisch – das alles ist allein Syds Werk. Seine Überraschung und Belohnung für uns für den grandiosen Sieg, den wir heute über unsere Erzfeinde aus Boston errungen haben.

Wir stehen auf rundlich. Klappdürr? Vergiss es. Üppig, sanft, unschuldig. Zum Eintauchen und sich darin Vergraben. Und erst diese prallen Titten und der dralle Arsch! Ich meine, wer will sich schon die Hüften blutig stoßen? Reicht doch, wenn die Frau wund ist. Und das wird sie nach dem Wochenende sein, die Kleine: wund gefickt.

Da liegt sie, wie das Unschuldslamm, das zur Schlachtbank geführt wird: Vollkommenheit in Perfektion, wie Lev es nennt. Oh fuckin‘ hell, wenn ich dieses Kunstwerk in Schwarz-Weiß-Rot, diesen endzeitgeilen Kontrast zwischen der kantigen und kühlen Eleganz des exklusiven, pechschwarzen Tisches und der weichen, weiblichen Sinnlichkeit der weiß-roten Lady anschaue, geht mir beinahe einer ab.

„Wow, Syd, das ist der absolute Hammer“, gestehe ich kurzatmig.

„Absolut. Da hast du dich wirklich selbst übertroffen. Danke dir“, pflichtet Lev mir bei.

„Ja, ist mir ganz gut gelungen, nicht wahr?“

Wir drei, Syd, Lev und ich, Cam, sind ein teuflisches Trio, seit unserem ersten gemeinsame Vierer am College unzertrennlich und gehören heute zu den gefürchtetsten Anwälten der gesamten Ostküste. Noch dazu sehen wir fast gleich aus. Gestählte Körper, alle zwischen 188 und 192 cm groß. Syds Haare sind rabenschwarz, Levs dunkelbraun und meine dunkelblond. Wir tragen nur maßgeschneiderten Anzughosen, von denen wir die rechten Taschen immer auftrennen lassen, damit unsere Finger ungehindert über unsere fast ständig steifen Schwänze streichen können.

Lüstern starren wir lange das lockende Wesen auf dem Tisch an.

Die Kleine muss unsere begehrlichen Blicke spüren, denn sie versucht schon wieder, ihre nackten Arme und Beine schützend vor ihre schweren Brüste zu ziehen. Sie lernt einfach sehr langsam, die Gute.

Syd durchbricht die Stille. Mit einem tiefen Knurren greift er in seine innen aufgeschnittene Hosentasche und zieht seinen riesigen Schwanz in eine bequemere Position. Hart und hungrig presst er sich für alle deutlich sichtbar gegen den Stoff. Genau wie meiner. Aber Syds Stück ist so groß, dass seine Eichel in dieser Position vollständig aus dem hohen Bund herausragt. Dunkelrot, prall und glänzend reckt sich der helmförmige Kopf empor. Der Typ ist so geil, und das im doppelten Sinn, dass er manchmal einfach so abspritzt. Wenn er am Computer, vor dem Fernseher oder im Auto sitzt oder wenn er gerade etwas im Haus macht. Er ist echt dauergeil. Noch mehr als wir anderen zwei. Eigentlich rennt er ständig mit einem Steifen rum. Das ist so schlimm, dass er es manchmal kaum noch mitkriegt, wenn es ihm schon wieder kommt und er alles vollspritzt. Aber wozu hat man schließlich eine Putzfrau.

Dieses hingehuschte Abspritzen ist natürlich nicht mit dem zu vergleichen, was uns jetzt bevorsteht und was der Kleinen auf dem Tisch blüht. Markieren werden wir sie. Und zwar überall. Überall dort, wo es uns passt.

Syd sagt von sich selbst, wenn er nicht fünf Mal am Tag kommt, ist er krank. Syd kommt nicht allein. Im doppelten Sinne nicht. Wir drei kommen im Rudel, immer, und er ist unser Alpha.

Syd ist ein echter Hund. Er nimmt sich, was er will. Das tun wir alle, aber er ist dabei noch um einiges ruchloser. Würde er nicht so hammergeil aussehen, hätte er sich sicherlich schon einige Probleme eingehandelt. Er ist am größten, kräftigsten, kaltblütigsten. Wenn wir Skrupel bekommen, legt er noch eins drauf.

Die Alpha-Schwanzspitze ragt also schon nackt in den Raum und auch Levs und meine toben beinahe hörbar schreiend nach mehr Platz. Oder nach einer anderen Art von Enge. Heißer und feuchter – genau, die. Ihre. Ich schaue sie an und streiche unter der Hose über meinen dicken Schaft. Beinahe verliere ich das Bewusstsein, so sehr geilt sie mich auf, mit ihrer Sahne-Haut, ihrem unterdrückten Gewinsel und diesen vergeblichen Versuchen, sich zusammenzurollen. Kein Wunder, das unsere Ständer hart wie Stahl sind. Wenn ich nicht bald randarf, werde ich zum Werwolf. Wahrscheinlich fühlt es sich für die Damen auch ab und zu so an. Ein hämisches, herablassendes Grinsen huscht über meine Lippen.

Aber wir bedrängen niemanden. Das ist uns zu niedrig. Uns kriegt keine, die nicht schlaflose Nächte wegen uns verbringt, sich die Finger wund wichst und dabei den Verstand verliert. Keine, die nicht sabbernd vor uns auf die Knie fällt, darf von unseren nackten Luxuskörpern auch nur ansatzweise träumen. Und keine, die sich nicht nur zum Schein sträubt, ist eine Klage wert. Wir sind ja nicht bescheuert. Schwanzgesteuert, ja, ab und zu, aber nicht hirnlos. Und die hier – die will. Und wie sie will! Sie wird nach dem ersten Mal sogar noch viel mehr wollen. So verdammt viel mehr, dass sie nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist und wie sie heißt. HIRNGEFICKT. Das wird sie sein, noch bevor sie bis drei zählen kann.

 

Nur momentan ist sie noch ein kleines bisschen feige, die Kleine, nicht wahr? Ach Süße, sei doch nicht so ängstlich! Das kleine bisschen Schmerz am Anfang! Ist der Tisch zu hart? Ist es dir zu kalt? Sitzen die Fesseln zu fest? Nein? Ich kann dich nicht richtig verstehen. Nein? Na, dann ist ja alles gut.

„Geil, absolut geil“, knurren Lev und ich. Wir schreiten um das untere Tischende herum. Levs rechte Fingerspitzen gleiten prüfend über ihre nackte Haut, mit der linken Hand öffnet er den obersten Hosenknopf. Meine Hand reibt träge über meine harte Stange. Seitlich von ihr stellen wir uns auf. Der Tisch ist zum Glück genau so breit, dass wir beide sie berühren können. Wenn wir wollen. Wir wollen. Aber wir warten. Wer will schon eine schnelle Nummer, wenn er alle Zeit der Welt hat.

„Boah, die ist so was von fällig!“

„Und wie! Das rieche ich ja bis hierher!“

„Ich aber auch. Ich platze jeden Augenblick.“

„Tu dir keinen Zwang an.“

Syd lockert die Seile, die ihre Beine bis jetzt beinahe ganz gestreckt gehalten haben und deutet uns, auch ihren Armen mehr Freiheit zu gönnen.

„Komm, Süße, dreh dich mal auf den Rücken, damit wir dich besser sehen können“, locke ich sie mit rauer Stimme. Sie bewegt sich, jedoch nicht wie gewollt, sondern versucht, sich kleiner zu machen und zieht Arme und Beine schutzsuchend an.

„Nein, nein, nein! So war das nicht gemeint! Na, so was von ungehorsam aber auch!“, zwitschert Syd in all seiner arroganten Dominanz. „Na komm, tu schön, was Cam von dir verlangt!“ Sie bewegt sich nicht und seine Stimme wird schärfer, als er ordert: „Mach, sonst setzt’s was!“ Erst da gehorcht sie, wenn auch zögerlich.

Und fuck, genau dieses Zögern ist es, das mich auf der Stelle fast kommen lässt. Manchmal glaube ich echt, sie hat keine Ahnung, was mir ihrem naiven, unschuldigen Getue alles anrichtet. „Mhm, ja … So ist’s gut. Schön machst du das. Noch ein bisschen! Na, kannst du das auch von alleine?“, treibt er sie mit einer Stimme, die an bernsteinfarbenen Bourbon erinnert, weiter voran. Sie liegt zwar endlich auf dem Rücken, aber ihre Hände legt sie verschämt über ihre Titten und ihr Dreieck! Keine Frage – sie hat zu viel Bewegungsraum. Viel zu viel. Das hat noch niemandem gutgetan, der eigentlich straff gefesselt sein sollte.

„Wir wollen schon alles sehen … Auch das feine Dessous, das wir dir gekauft haben … Ja?“, perlen seine Worte sanft schmeichelnd über seine vollen Lippen. „Dazu musst du aber den Reißverschluss für uns aufziehen!“ Sie bleibt bewegungslos liegen. Ohne jegliche Vorwarnung wird er sehr, sehr böse. Schnell zischt er: „Sonst müssen wir vielleicht ein wenig nachhelfen!“ Mit kräftigen Schritten schreitet er zur rechten Tischkante und reißt mit einem heftigen Ruck an dem Seil. Ihre rechte Hand schnellt zur Seite und gibt den Blick auf ihre unter dem engen Kleid eingequetschten Titten frei. Da liegt sie: hilflos, wehrlos, ausgeliefert. Sie wimmert. Schade, dass ich ihre Augen unter der Binde nicht sehen kann. Und verdammt schade, dass der rote Knebel in ihrem Mund ihre Laute so dämpft … Wo mich das hilflose Gewinsel doch so hart macht!

„Und den zweiten Arm schaffst du alleine … Nicht wahr?“, säuselt und lockt er plötzlich wieder lieblich weiter. „Wir wollen deine Pussy sehen … Oh, tu doch nicht so. Das weißt du doch, Liebling! Deine süße, kleine, enge Pussy … Stell die Beine schön für uns auf und öffne sie weit! Komm, tu es für uns! Ein Bein hier und das andere da … Ach komm schon… So schwer ist das doch nicht!“

Zitternd bewegt sie zuerst ihren Arm langsam zur Seite.

„Und jetzt noch die Beine, Süße … Komm! Spann uns doch nicht so auf die Folter!“ Sein Ton wird ungeduldiger.

Sie zittert noch stärker. Ob sie friert? Egal. Soll sie doch. Bald wird ihr heiß. Richtig verdammt höllisch heiß. Vielleicht friert sie ja auch gar nicht. Mitleid ist für sie ist definitiv nicht angebracht. Sie ist ja selbst schuld an ihrem Schicksal! Hätte sie uns nicht wochenlang mit ihren hautengen Bleistiftröcken und semi-transparenten Blusen bis aufs Blut gereizt, läge sie jetzt nicht hier! Frierend oder nicht. So einfach ist das! Diese Blusen, die ihre schweren Möpse so gnadenlos eng umspannen und bei denen permanent die obersten Knöpfe aufzuspringen und davonzufliegen drohen – die kann kein Mann ungestraft durchgehen lassen! Und das noch dazu bei den Titten, die bei jedem Schritt und bei jeder noch so kleinen Bewegung trotz deutlich erkennbarer BHs so hosenzersprengend wippen und schaukeln!

Wir konnten nicht anders. Wir hatten keine Wahl. Wirklich nicht. Sie musste einfach hier auf dem Tisch landen.

Fuck, wie oft habe ich davon geträumt, mein Gesicht zwischen diesen weichen Fleischbergen zu vergraben! Nichts mehr hören, nichts mehr sehen, nichts mehr – außer ihrem Duft, ihrem Fleisch, ihrer Wärme! Mein Gesicht oder meinen stahlharten Schwanz – oh fuck, yeah! Den wird sie schön zwischen den weichen Polstern reiben, bis ihr meine Sahne ans Kinn, auf die geöffneten Lippen, ins Gesicht spritzt und in dicken Strömen an ihr herabfließt.

Bis dahin … Bis bald.

„Die BEINE!“, donnert Syds zornige Stimme da durch den Raum und sie gehorcht endlich. Widerwillig? Ja, schon. Durchaus. Mhm, Kleines – genau dieses Getue und Zögern, das würde ich mir an deiner Stelle mal schleunigst abgewöhnen. Sonst wird es verdammt hart für dich. Aber wen kümmert es, wenn du morgen nicht mehr gehen kannst! Dann tragen wir dich einfach. Du glaubst ja gar nicht, wie gern wir dich tragen werden. Überall hin. Aber eben nur dorthin, wohin wir wollen.

„Komm, Kätzchen!“, gurrt Syd mit einer Stimme, mit der man kleine, niedliche Tiere aus dem Versteck lockt. „Aufmachen!“

Mich wundert, dass er keine Peitsche dabei hat. Sicher will er sie am Anfang noch schonen.

Ihre Beine bewegen sich.

Na endlich! Das wird aber auch Zeit!

Wir stehen am unteren Tischende und starren sie mit offenen Mündern an. Ihr Kleid ist so kurz, dass es keinen Schutz vor unseren begierigen Blicken bietet, sondern unseren stieren Tunnelblick nur noch weiter schärft.

„Ah fuck, Syd! Du Aas!“, stöhnt Lev lautstark, als sie uns den ersten Blick auf ihre unschuldig weiße Spitzenunterwäsche gewährt. Unschuldig weiß, ja! Aber mit einem Schlitz über ihrem eigenen. Der Hauch von nichts ist von ihrem Nektar dunkel durchtränkt und klafft genau an der Stelle auseinander, wo unsere Finger, Zungen, Schwänze hingehören. Oh, fuck – die Kleine ist so was von nass, dass ihr Saft schon in ihren Arsch läuft. Alles schimmert in rosa und roten Farbtönen. Alles an ihr bettelt in einem Fort nach Erfüllung. Die wird sie kriegen. Und was für eine!

Syd stöhnt und lacht gleichzeitig verhalten. Dann leckt er sich mit der Zunge über seine markanten Lippen. Mit beiden Händen packt er ihre Hüften und zieht sie weiter zu uns heran. Sein Blick brennt auf ihrem Loch. Sein rechter Daumen gleitet über ihre geschwollene Ritze und drückt sich forschend hinein. Sofort spannt sich ihr kleiner Körper bis in die letzte Faser an. Durch den Knebel hören wir endlich gedämpftes Stöhnen.

„Sag ich doch: Sie will uns!“, stellt Lev in seiner nüchternen Art fest und jetzt windet sich das hilflose Wesen sogar ein wenig. „Hchch“, lacht er durch die Zähne und streicht mit dem Daumen über ihre cremeweißen Oberschenkel.

Langsam zieht Syd seinen Finger aus ihrem Loch heraus, führt ihn an seine Lippen und leckt ihren Nektar genüsslich ab. „Köstlich.“

Andächtig macht er einen großen Schritt zurück und betrachtet sie aus der Entfernung eingehend.

Wieder tunkt er einen Finger in ihr Löchlein, drückt, zieht und schiebt, bis wir an ihrer Kehle verzweifelte Schluckbewegungen erkennen. Ja, das heizt dir richtig ein, Kleines, nicht wahr?

„Also … Na so was! Du wirst doch nicht etwa jetzt schon kommen?“, fragt er mit hoher Stimme und reibt sie kräftiger. „Oder doch!“, bellt er und rockt seine Hand in so einem harten Rhythmus vor und zurück, dass sie Sekunden später förmlich explodiert. Ihr Körper fliegt, soweit er kann, von einer Seite auf die andere. Syd zieht seine triefnasse Hand aus ihr, lacht wegwerfend und wischt sich die Finger an ihren Oberschenkeln ab. „Die hatte es ja noch nötiger als wir!“, murmelt er dabei mit einer Coolness, die nichts davon verrät, dass von seiner Schwanzspitze ein Tropfen den Weg Richtung Boden antritt.

Mit einer Hand fasst er eine ihrer Fesseln, hebt das Bein an und lässt es achtlos wieder fallen. So, als wäre sie ein Nichts.

Wir anderen zwei gaffen weiter auf ihren glänzenden Eingang, der einfach nicht zur Ruhe kommt und wie verrückt dunkelrot weiterpocht. Lev hat die Hand in der Hose und würgt seinen Schwanz mit der ganzen Faust. Immer schneller und gieriger wird sein Tempo; immer stärker spannen sich seine Gesichtszüge an.

Doch scheinbar völlig beherrscht bemerkt er „Ich frag mal nicht, wie du sie hierher gekriegt hast“, und geht scheinbar locker zur linken Tischseite, während er sich weiter wichst.

Syd lacht trocken auf. „Nein, frag mal lieber nicht …“ Seine Kuppe verschwindet und taucht immer wieder zwischen seinen Fingern auf.

„Weiß sie, was auf sie zukommt?“, knurre ich und mache einen Schritt direkt zwischen ihre Beine, da Syd soeben den Platz geräumt hat.

„Ts, du stellst Fragen! Sie ist doch nicht dumm, unsere Kleine, nicht wahr?“, säuselt er den letzten Teil zu ihr gewandt, greift ihr Kinn mit einer Hand und beugt sich zu ihr herab. Mit der freien Hand wischt er barsch ihre Augenbinde nach oben. Sie blinzelt, zuckt, doch sein Griff und sein Blick sind so fest, dass sie nichts Anderes wagt, als ihm direkt in die Augen zu schauen. „Nicht wahr, du bist doch nicht dumm, Kleines?“, zischt er drohend und drückt ihren Kopf hart auf den Tisch.

Sein stählerner Bick, der eine toxische Mischung zwischen Sanftmut und Arroganz ist, lässt sie zittern und beben. Als sie noch immer nicht antwortet, ruckt seine Hand ihren Kopf hin und her. „Nicht wahr, meine Kleine?“, wiederholt er schneidend laut und scharf.

Sie nickt, Tränen sammeln sich in ihren Augen.

„Ach so – verzeih – du kannst ja gar nicht sprechen“, stellt er mit leiser, aber nicht minder bedrohlicher Stimme fest, greift mit der zweiten Hand sanft den Knebel und schiebt ihn ihr über das Kinn weg. Sofort öffnet sie ihren Mund, bewegt das Kiefer und streckt ihre Zunge heraus. Oh fuck, ich verliere gleich den Verstand. Und mein Sperma. Fuck, sieht das geil aus! Jetzt japst sie auch noch so höllisch geil nach Luft! Ach Mann, Baby, mach mich doch nicht noch geiler, wenn ich es so kaum noch halten kann!

„So, und jetzt sag uns in aller Ruhe, dass du nicht dumm bist.“

„N – nein!“

„Nein – du bist doch dumm?“

„Nein! Ich - ich bin nicht dumm!“

„So, so! Sehr gut!“, lacht er herablassend. „Und jetzt sag uns noch, dass du weißt, was auf dich zukommt.“

Sie schließt ihre Augen und die Träne kullert über ihre Wange.

„J … ja …“

„So, so! Na, dann sag uns doch mal, was das so genau ist“, lacht er unterdrückt, lässt ihr Kinn mit einer wegwerfenden Bewegung abrupt los, macht einen Schritt zurück und mustert sie mit malmenden Kiefern und sich aufblähenden Nasenflügeln von oben herab. „Dann sag uns doch mal genau, was das ist, das dir jetzt bevorSTEHT!“, faucht er, reißt die Hose auf und packt seinen Schwanz in eine Faust.

Panisch reißt sie die Augen auf und starrt auf die fette, dunkelrote Stange, die in seiner großen Hand wild zuckt. Ja, Baby, frag dich nur, wie der in dir Platz haben soll! Ich weiß es auch nicht. Aber er wird Platz haben. Ganz bestimmt. Und du wirst nach mehr davon schreien. Nach viel mehr. Auch dann noch, wenn es kein MEHR mehr für dich gibt!

Ihr Blick flattert, ihre Lippen stehen offen, ihr Atem geht schwer und aus ihrer Pussy strömt ununterbrochen glühendes Lava.

„Mnn … Ich …“

„Aber sprechen kannst du, Schätzchen, oder?“, fährt er in unvermindert harschem Ton fort und wichst lautstark seine Stange.

„J …“

„Ja? Oder nein?“ Er macht einen Schritt nach vorne, lässt seinen Steifen los und stützt sich mit beiden Händen auf den Tisch. Sein Blick durchbohrt die Braut wie ein scharfgewetztes Messer. Ohne Vorwarnung versetzt er ihr mit einer Hand einen kräftigen Klatscher auf die Hüfte. Sie fiept, zieht erschrocken die Luft ein und zittert noch mehr.

 

„Also: Kannst du sprechen?“, kläfft er.

„Ja!“

Seine Stimme wird wieder ruhiger. „Schon mal nicht schlecht für den Anfang. Und jetzt mehr. Wenn möglich, sprichst du bitte in ganzen Sätzen mit uns. Denn du bist ja schließlich nicht dumm!“

„Ihr“, sie schluckt. „Ihr werdet mich alle --- alle drei … nehmen.“

Wir johlen: „Sehr gut, Kleines. Sehr gut. Ganz genau das werden wir. Einer nach dem anderen. Und alle drei zusammen. Stundenlang!“ Syd alleine fährt plötzlich wieder seidig sanft fort: „Vielleicht sogar tagelang!“ Er streicht über ihren Bauch. „Oder noch länger! Das kommt ganz auf dich an, Prinzessin. Wie gut du dich führst und fügst. Bei dem letzten Wort hackt er seinen Zeigefinger unter ihrem Kinn ein und dirigiert ihren Kopf wieder weiter in den Nacken.

Bei dem ganzen Schauspiel schwillt mein Schwanz noch stärker an. Er steht jetzt in meiner Faust. Lange kann ich es nicht mehr halten. Er ist so prall wie schon lange nicht mehr. Prall, dick und groß. So langsam wie ich kann, streichle ich ihn mit zwei Fingern. Aber lang kann ich nicht mehr. Das Zeug muss raus! Fuck, Syd, spritz endlich ab! Ich MUSS!

„Damit wir allmählich anfangen können, ist es höchste Zeit, dass du schön langsam mal dein hübsches Kleid für uns öffnest“, fordere ich dann mit fast ruhiger Stimme. Zu was ist man schließlich Anwalt! Ja, da lernt man, seine Emotionen nicht zu zeigen. Ihr Blick sucht meinen, findet ihn. Sie nickt langsam. „Und zwar ganz“, setze ich bestimmt nach.

„Och, Schätzchen, aber reden brauchst du dazu ja nicht mehr.“ Syds Stimme ist gefährlich süß und leise. Mit langsamen Bewegungen zieht er den Knebel zurück in ihren Mund. Sie versucht, sich mit Händen und Füßen zu wehren, doch mit einem maliziösen Grinsen stellen wir sicher, dass die Seile gut festgezurrt sind. „Und sehen? Ach, sehen musst du jetzt auch erstmal nichts mehr, oder, Jungs?“

Wir nicken zustimmend. „Jetzt wollen wir erst einmal ordentlich was sehen!“, ruft Lev.

„Nicht, dass du noch erschrickst, wenn du meinen Prügel in seiner ganzen Länge siehst!“, höhnt Lev und holt ihn in diesem Moment ganz hervor.

„So, jetzt darfst du dich ein bisschen bewegen. Zieh schön den Reißverschluss für uns auf!“, knurrt Syd mit einem tiefen Schnauben und gibt ihr mehr Seil. „So wie ich!“ Hörbar öffnet er seinen Gürtel. „Ah – endlich! Tut das gut! Das war ja kaum noch auszuhalten!“ Er schluckt lautstark und genießt sichtlich die bevorstehende Freiheit. Bis auf unsere schweren Atemzüge ist es totenstill im Raum. Bis auf die Atemzüge und das kurze Ratschen seines Reißverschlusses. „Mach mit, na komm!“ fordert er sie auf. Seine Hose gleitet zu Boden, er streift seinen Slip ab und sein Schwanz springt in voller Länger wippend hervor. Endlich! Lev tut es ihm gleich. Seiner ist beinahe so groß und dick wie Syds und dass die Frauen bei ihnen nicht innerlich verbluten, das hat mich schon oft gewundert. Mann, wenn sie die Dinger jetzt nur sehen könnte!

Syd tritt so nah an sie heran, bis seine Kuppe gegen ihren Schenkel drückt.

„Hm, na, spürst du was?“

Ihr gedämpftes Stöhnen muss uns als Antwort genügen; schließlich haben wir sie gerade wieder geknebelt.

Trotzdem macht er weiter. „Ja?“ Er schließt seine Faust um seinen Ständer und wichst ihn einmal, zwei Mal, drei Mal hörbar laut. Shit, ich steh voll auf dieses Geräusch. Mich macht dieses glitschige Schmatzen endlos an. Er ist schon so knapp davor, abzuspritzen, dass er den Kopf in den Nacken legt und die Augen schließt. Die ganze Zeit über presst seine Eichel gegen ihre nackte Haut und seine wichsenden Finger stoßen in ihr Fleisch.

„So, jetzt – mach den Reißverschluss ganz auf, bevor es mir kommt!“, befiehlt er rau und sie gehorcht. Stumm. Quälend langsam zieht sie ihn auf. Ihr Atem geht kurz. Oh fuck, ist die scharf!

Noch immer stehen ihre Füße parallel zueinander auf dem Tisch. Lev und Syd stehen rechts und links neben mir, während ich vor Erregung zitternd weiter in Pole Position verweile. Ihre Pussy zuckt brutal und ihr Saft fließt immer weiter aus ihr heraus. Unter ihr hat sich schon eine richtige Pfütze gebildet.

Doch ihre Bewegungen sind so langsam, dass ihre Hand erst jetzt am Anstieg ihrer stattlichen Melonen ankommt. Wieder sind nur unsere unregelmäßigen, schweren Atemzüge zu hören und dieser verfluchte Reißverschluss. Zentimeter für Zentimeter erspähen wir mehr von ihrer cremig-weißen Haut, die stellenweise in dieser jungfräulich weißer Spitze steckt. Oh fuckin‘ hell, diese Frau ist einfach der absolute Wahnsinn! Sie ist so unendlich sinnlich und bereit, dass ich nicht mehr ein noch aus weiß. Alles, woran ich noch denken kann, ist, sie überall mit meinem Sperma zu markieren und regelrecht bewusstlos zu vögeln.

Syd, das größte Sexmonster aller Zeiten, rückt näher neben mich, drängt mich mit einem Rumpler weg, nur um selber besser sehen und seine Alpha-Position einnehmen zu können. Seine Nasenflügel blähen sich auf und seine Kiefer malmen immer heftiger. Das tun sie immer, kurz bevor es ihm kommt. Heftig keuchend streicht er immer heftiger über seinen mächtigen Ständer.

„Na, hörst du, wie geil du uns machst?“, frage ich leise. Ein paar Augenblicke lang sind nur die schmatzenden Geräusche zu hören, die unsere Hände verursachen, wenn sie über unsere harten, nassen Schwänze gleiten.

„So geil, dass ich dein Kleid vollspritze, wenn du es nicht endlich ganz aufkriegst, du kleine Schlampe!“, faucht Syd und zwingt sich abrupt, seine eigene Hand still zu halten. „Jetzt mach endlich, was wir dir sagen!“

Hastig zieht sie es weiter auf.

Und endlich – Eureka! - da ist es! Das Tal zwischen ihren üppigen Sahnebergen. Nackt erstreckt es sich vor uns. Nackt, bis auf die kleine weiße Schleife, die die großen BH-Körbchen aus reiner Spitze zusammenhält. Gleich platzen diese vollen Melonen heraus. Noch ein bisschen, komm schon! Mach schon!

Oah … yes!

Endlich!

Schwer wie Steine fallen sie zur Seite.

Die Spitze verbirgt überhaupt nichts. Es ist alles zu erahnen.

Oh. Mein. Gott.

Weiß. Weich. Und so viel davon! Oh, fuck!

Und ihre Nippel – dunkelrot, steinhart und steil stehen sie auf, drücken durch die Spitze, streben nach oben, schreien nach uns.

Lev will sich schon auf sie stürzen, doch mit einer beherrschenden Handbewegung hält Syd ihn wortlos davon ab.

„Ganz“, herrscht er sie mit brüchiger Stimme an, denn sie hält schon wieder inne. Auch diesmal gehorcht sie ihm sofort. Wir zittern vor Erregung, die Anspannung ist beinahe unerträglich, die Luft zum Anzünden geladen. Lev stützt sich mit beiden Händen auf dem Tisch ab; er zittert stark und seine Knöchel treten weiß hervor.

„Weiter!“, keucht Syd mit stierem Blick. „Mach es endlich ganz auf für uns, verdammt nochmal!“ Seine flache Hand kracht donnernd auf den Tisch.

Mich nimmt das alles so mit, dass ich meine Eichel zwischen den Fingern zusammenpressen muss, um nicht als Erster auf sie zu spritzen. Denn der Erste ist Syd. Immer. Er kann am öftesten und wenn er das erste Mal hinter sich hat, auch am längsten.

Endlich kann ich ihren Bauchnabel sehen und wow, der ist richtig geil: kreisrund und tief. Kurz stelle ich mir vor, wie er mit meinem Sperma randvoll ist, wie das Sperma aus ihm heraus und über ihren Bauch läuft und allmählich eintrocknet. Aber vielleicht kann man es gar nicht sehen, weil ihre Haut und mein Samen die gleiche Farbe haben.

Sie hält schon wieder inne, dieses verreckte Biest! Ein letztes Zögern.

Nicht mit Lev und mir! Jetzt reicht’s! Soll Syd schauen, wo er bleibt.

Wir zwei gehen, nur noch mit weit gelockerten Krawatten und halboffenen, weißen Hemden, zu ihren sahnefarbigen Titten.

Ich lehne mich so weit vor, dass mein Ständer einen ihrer Berge berührt. Mit brennendem Blick und bebenden Fingern hebe ich ihren BH an und schiebe meinen Schwanz darunter.

„Cam, du Sau“, japst Syd und versucht so, sich abzulenken. Aber das geht nicht. Der ist schon viel zu weit, das merke ich ihm an.

Lev beschränkt sich darauf, ihren Busen mit der einen Hand zu kneten und seinen Steifen mit der anderen Hand zu reiben.

Und ich – ich verliere fast den Boden unter den Füßen. Meine Kuppe gleitet über ihren steinharten Nippel. Und dabei – boah, dabei wetzt er über etwas Hartes. Fuckin‘ hell, wie geil ist das denn! FUCK! Erst jetzt erkenne ich, dass sie ein Piercing trägt. Ein weißes und das schabt endzeitgeil gegen meine Unterseite. Nur mit den Fingerspitzen über dem BH schiebe ich mein pralles, zuckendes Schwert vor und zurück. Mehr brauche ich nicht.