Sexgelüste

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Sexgelüste
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Vera Reber

Sexgelüste

Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Aber irgendwie hatte es mich total erregt

Ein Lächeln umspielte seine Lippen

Arschbacken

Sprossenwand

Ungewissheit

Doch ich traute mich nicht

Davon völlig überrascht stöhnte ich laut auf

Das geht hier doch nicht

Mehr Geilheit durch die Schmerzen

Ein Mann

Rundum glücklich

Was hab ich da gehört?

Sagen wir es mal so

Zunge

Und was habt ihr gemacht?

Das war etwas schwieriger

Ich zog ihr langsam das enge Top nach oben

Meine Badehose

Bitte bitte

Impressum neobooks

Aber irgendwie hatte es mich total erregt

Mitten in der Nacht weckte mich Sara. Eiche und Mustafa waren inzwischen gegangen. Sara und ich lagen nackt in unserem Bett.

„Liebling war es geil für Dich?“

Noch im Halbschlaf antwortete ich: „Oh ja, das war einer der geilsten Ficks meines Lebens“

„Liebling was hat Dir mehr gefallen? Meine vollgepritzte Fotze zu ficken oder hat es Dich mehr anmacht mir zuzusehen wie ich es treibe?“

Total müde antwortete ich:“ Ich fand beides geil, aber es war ein super Gefühl in Deine vollgespritzten Fotze zu ficken und in Ihr abzuspritzen“

Sara wichste inzwischen wieder meinen Schwanz und antwortete:“ Du bist eine perverse Sau, welcher Typ läst seine Freundin von anderen Typen ficken und genießt es in der Wichse von anderen abzuspritzen…………Und wie war Eiches Arschloch?“

Bei Ihren Worten wurde mein Schwanz schon wieder hart. „Eiche´s Arschloch war ziemlich geil, die kleine Hure weiß genau was Sie will. Sie war so eng. Es hat mich besonders scharf gemacht das Du mir zugesehen hast!“

Sara zog die Bettdecke zur Seite und setzte sich auf mich und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz in Ihre nasse Fotze. „Und macht es Dich an das Mustafa Eiches Bruder ist und Sie sich vom Ihm ficken lässt?“

Schon wieder extrem erregt antwortete ich:“ Und wie, er hat Sie vor meinen Augen gefickt und Eiche hat es genossen.“

Sara fickte mich ganz langsam und antwortete: „Genauso wirst Du Deine Schwester ficken. Du wirst in Ihr abspritzen und ich schaue Dir dabei zu.. Ich verspreche Dir Deine Schwester wird ein noch größere Schlampe als ich es bin. Ich wette Sie wird es lieben für Geld zu ficken!“

Sara schaute mir in die Augen :“ Schatz, ich will das Du mir zusiehst wie mein Vater mich fickt. Das würde mich super geil machen. Schatz, Du musst zusehen wie er in mir abspritzt, der alte Bock. Würde es Dich geil machen zu sehen wie mein eigener Vater mich fickt?“

„Oh ja, das würde mich geil machen zu sehen wie Dein eigener Vater Dich fickt!“

Sara stöhnte und antwortete:“ Wirklich, Du bist so pervers, das hätte ich nie gedacht. Es macht mich so geil das wir unsere dreckigen Phantasien ausleben. Glaube mir so eine läufige Hündin wie mich findest Du nicht noch mal. Ich kann es kaum abwarten bis Du und meine Mutter mir zu sehen wie mein Vater seinen Schwanz in mich reinsteckt.“

Mehr aus Witz als ernst gemeint antwortete ich: „Aber nur wenn ich Deine Mutter ficken darf!“

Sara stöhnte:“ Du geiler Bock willst meine Mutter ficken. Du fragst Deine Freundin ob Du Ihre Mutter ficken darfst. Du bist wirkliche eine hemmungslose Sau. Woher willst Du wissen ob meine Mami eine Schlampe ist.“ Ich antwortete nur:“ Welche Mutter würde schon wollen dass Ihr Ehemann seine Tochter fickt. Die Fotze schaut sogar zu wenn dein Papa Dich fickt.“

Sara schaute mir in die Augen und antwortete mit geilen Blick: „Die Fotze meiner Mutter ist rasiert und gepierct. Die alte Schlampe hat sich auch schon von Freunden meines Vaters ficken lassen!“

„Sara ich will Deine Mutter ficken, das würde mich geil machen!“

Sara fickte mich etwas schneller:“ Schatz meine Mutter hat früher als Nutte gearbeitet, das macht Dich geil oder? Sie hat auch für Geld gefickt. Mein Vater war ein Freier von Ihr. Die alte Fotze macht alles was Du willst, Sie hat sich schon mal auf einer Geburtstagfeier meines Vaters von 12 Typen hintereinander ficken lassen. Jeder der geil war dürfte über meine Mutter rutschen………Du geile Sau willst Sie ficken, die Mutter Deiner Freundin…..Ich will sehen wie Du Ihr auf die Titten spritzt“

Jetzt konnte ich nicht mehr anders ich schoss meinen Saft in Ihre Fotze.

„Dich macht es an das meine Mutter eine Nutte ist, Du bist wirklich versaut………..Ich bin mir sicher Sie wird Dich dran lassen!“

Total geil fragte ich Sara wie es dazu gekommen sei das Ihr eigener Vater Sie gefickt hätte.

Sara antwortete: “Ich war 15 als er mich das erste mal gefickt hat. Meine Mutter hatte Ihre Tage. Mein Vater war total geil. Er fummelte in der Küche an meiner Mutter rum. Als ich in der Küche kam hatte er seine Hose runtergelassen und meine Alte wichste seinen Schwanz.

Mein Vater bemerkte wie ich den beiden zusah. Meine Mutter zwinkerte mir zu und meinte zu mir ob mir der Schwanz meines Vaters gefallen würde. Ohne nur eine Sekunde zu warten antwortete ich mit „Ja“.

Mein Vater schaute mich an und fragte mich ob ich schon mal einen harten Schwanz gewichst hätte. Ich schaute meinen Vater direkt in die Augen und antwortete „Ja, ich habe schon mehr als einen steifen Schwanz gewichst.“

Meine Mutter küsste meinen Vater auf die Wange und sagte zum Ihm „Sei nicht naiv, Deine Tochter ist eine richtige kleine Schlampe. Sara hat schon öfters die Beine breit gemacht. Ihre kleine junge Fotze ist schon benutzt worden. Ich wette das kleine Luder ist beim Anblick Deines steifen Schwanzes ganz nass geworden“

Meine Mom kniete sich vor meinen Vater und fing an seinen Schwanz zu blasen. „Gefällt es Dir das unsere Tochter zusieht wie ich Dir einen blase. Ich wette Du geiler Sack würdest gerne Ihre junge Fotze ficken.“

Mein Vater bekam einen gläsernen Blick und antwortete: „JA, ich würde unsere Tochter gerne ficken, davon habe ich schon lange geträumt.“

Darauf hin stand meine Mutter auf ging zu mir und schaute mir in die Augen und griff mir unter meinen Rock. „Deine Tochter hat noch nicht einmal einen Slip an und das mit 15. Die kleine Hure ist patschnass. Willst Du Sie ficken? Willst Du unsere Tochter ficken?“

Ohne zu antworten kam mein Vater zu uns. Er hob mich an und setzte mich auf den Tisch. Zog meine Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Meine Augen wurden immer großer aber es war ein geiles Gefühl. Ich wollte mich währen, aber sein Schwanz war so schön hart. Ich sage immer wieder „Nein Papa nein, bitte nicht,“ Aber meine nasse Fotze verriet mich. Meine Mutter stand neben uns und lachte. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie die Mutter so die Tochter. Dein Vater und ich haben schon oft Rollenspiele gespielt in denen er Dich fickt. Ich habe Ihm versprochen das er Dich eines Tages ficken darf! Gefällt es Dir das Dein eigener Vater dich fickt. Macht es Dich an eine Familienschlampe zu sein.“

Ich konnte nicht antworten. Mein Vater fickte mich immer schneller.

„Komm sag schon Deinem Vater wie alt Du warst als Du zum ersten mal gefickt wurdest.“ Ich antwortete stöhnend: „mit 13.“

Meine Mutter zog meinen Rock hoch so dass Sie alles sehen konnte.

„Und schau Dir das rasierte Fotzchen Deiner Tochter an, 15 und weiß schon worauf die Männer stehen.“

Mein Vater stieß mich immer fester. „Und wie viele Typen haben Dich schon gefickt? Fragte meine Mutter mich weiter. „11 Typen, Papa ist der Zwölfte.“

„Und wann wurdest Du zum letzten Mal gefickt?“ Gestern Abend hat mich ein Junge aus meiner Schule gefickt. Er hat zweimal abgespritzt einmal in meine Möse, einmal in meinen Mund.“

 

„Hörst Du was für Ausdrücke Deine 15 jährige Tochter benutzt. Unser Töchterlein spricht wie eine kleine Hure. Und Sara gefällt es Dir das Dein Vater Dich fickt?“

„Ja Mama, Papa soll nicht aufhören es fühlt sich geil an, es kommt mir gleich. Komm Papa mach es Deiner kleinen Tochter, oh ist das geil.“

„War das Dein Freund mit dem Du es getrieben hast?“ Fragte mich mein Vater.

„Nein“ antwortete ich. „Ich war knapp bei Kasse und der Typ sieht ziemlich gut aus, deswegen habe ich mich für 50€ ficken lassen.“

„Hast Du das gehört, unsere eigene Tochter ist eine Nutte.“

Mein Vater wurde in diesem Moment extrem steif und antwortete „Du fickst für Geld.“

„Ja Papa, das macht mich geil wenn Typen mich bezahlen um mich ficken zu dürfen. Es törnt mich an wenn ein Typ es nötig hat und mich bezahlt um mich zu vögeln.“

Inzwischen war ich selber so geil geworden und wie in Trance sagte ich weiter „Wenn Du willst können Deine Freunde mich und für 150€ ficken. Würde es Dich scharf machen wenn ich Deine Freunde für Geld ficke. Möchtest Du zusehen wie Dein kleines Mädchen die Beine für Deine Freunde breit macht. Mein Vater wurde bei meinen Worten so geil das er abspritzte.

„Deinen Vater gefällt es anscheinend das seine Tochter eine Nutte ist. MMMM Schatz macht es Dich geil das Deine 15 jährige Tochter eine Nutte ist.“ Meine Mutter drehte sich um und sagte beim rausgehen „Die nächste Runde solltet Ihr in unserem Bett drehen damit die Nachbarn nichts sehen. Lasst die Tür offen vielleicht schau ich Euch zu. Spritz unserer Tochter eine richtig Ladung in Ihre Fotze“

„Sara Du bist wirklich das verdorbenste Weib welches ich kenne. Ich wette Du hast Dir gewünscht das Dein Vater Dich fickt.“

Sara lächelte nur und antwortete: „Vielleicht, würde es Dir gefallen?“

Ich antwortete nur: „Ich bin mir sicher Du wolltest das er Dich fickt. Wie alt warst Du als Du herausgefunden hast das Deine Mutter eine Nutte ist?“

„Mit 9 Jahren habe ich zum ersten Mal meinen Eltern beim ficken zugesehen. Ich habe den steifen Schwanz meines Vaters gesehen als er meiner Mutter auf die Titten spritzte.

Als ich 14 war habe ich meine Mutter im Bad überrascht wie Sie Ihre Fotze rasierte. Ich habe Sie gefragt warum Sie Ihre Scheide rasiert. Da hat meine Mutter geantwortet: „Meine Muschi muss heute Nacht miauen. Deinen Vater macht es scharf wenn andere Männer mich für Geld ficken.“ Ich war total schockiert und antwortete: „Du schläfst mit anderen Männer.“ Meine Mutter antwortete nur: „ Ja, ich lasse mich für Geld ficken. Dein Vater steht drauf.

Ich war schon eine Nutte bevor ich Deinen Vater kennengelernt habe. Es macht Deinen Vater und mich scharf. Er steht drauf mir zuzusehen wie ich es mit anderen treibe. Dein Vater wichst sich dann bis er richtig schön abspritzt. Wenn Dein Vater nicht dabei ist muss ich Ihm erzählen wie ich es mit anderen getrieben habe. Und kleines schockiert oder bist Du schon nass. Vielleicht fickst Du auch für Geld wenn Du älter bist, Kleines.“

Total schockiert lief ich in mein Zimmer. Aber irgendwie hatte es mich total erregt und ich legte mich aufs Bett und begann mich zu wichsen. Auf einmal ging die Tür auf und meine Mutter stand in der Tür. Sie sah das ich mich mit zwei Fingern wichste. Sie lächelte nur und sagte: „Ich wusste es macht Dich geil, das ich für Geld ficke. Glaube ja nicht das ich nicht weiß das Du schon gefickt hast…..Du bist eine kleine Schlampe……..ich wette Du fickst demnächst für Geld………mich würde es nicht stören wenn Du eine Nutte wirst.

Und Deinen Vater würde es bestimmt geil machen. Wenn Du willst kannst Du mir mal zusehen wie ich es mit einem Freier von mir mache, da kannst Du bestimmt etwas lernen. Mach ruhig weiter ich schaue Dir gerne zu wie Du Dich wichst“

Total ungeniert machte ich weiter. Es machte mich sogar geil das meine Mutter mir zusah. Meine Mutter lehnte sich gegen die Tür und sagte„ Ich weiß das der Nachbarsjunge Dich gefickt hat. Hat der kleine einen schönen Schwanz?“

„Ja Mama, ich liebe seinen Schwanz“ Mama antwortete: “Frag Ihn doch das nächste Mal ob er Dir was zahlt das er Dich ficken darf, aber erst wenn sein Schwanz steif ist, ich wette er bezahlt Dich. Typen die geil sind zahlen immer.“

„Oh Mama, mir kommt es gleich.“ Konnte ich nur stöhnend antworten. „Ich wusste Du bist noch eine geilere Schlampe als ich“ antwortete meine Mutter, dann schloss Sie die Tür und sagte beim rausgehen: „Ich weiß Du hast Deinen Onkel gefickt, er hat es mir erzählt, nachdem er in meiner Fotze abgespritzt hatte………Du bist eine versaute Göre, warum gehst Du nicht rüber zum Nachbarnjungen und lässt es Dir für Geld besorgen, ……Du willst doch eine Nutte werden oder?“ Mit diesen Worten verließ Sie mein Zimmer.

„Oh mein Gott, Du kommst wirklich aus einer total versauten Familie, und was hast Du dann gemacht“ fragte ich neugierig weiter.

Sara sah mir in die Augen und antwortete:“ Du weißt doch ganz genau was ich dann gemacht habe……ich bin rüber zum Jungen aus unserer Nachbarschaft gegangen und habe mich zum ersten mal für Geld ficken lassen. Und glaube mir es hat mich supergeil gemacht. Ich bin damals mehrmals gekommen. Wie ich sehe wirst schon wieder steif, Du bist wirkliche eine perverse Sau. Es macht Dich wirklich geil das ich eine Nutte bin. Du bist wie mein Vater, ich liebe Dich dafür das es Dich sooooo geil macht das ich eine verhurte Nutte bin.“

Sara wichste ganz langsam meinen Schwanz beugte sich über Ihn und fing mich an zu blasen. Während Sie mir einen blies schaute Sie mir mit Ihren wunderschönen dunklen Augen in meine. Ich wurde immer erregter. „Ja, Sara blass mich richtig geil…………soll ich Deine Mutter ficken macht Dich das geil?“

Sara nickte nur. Setzte sich auf meinen Schwanz und antwortete: „Morgen sind wir bei meinen Eltern eingeladen, möchtest Du meine Eltern kennenlernen?“

Ein Lächeln umspielte seine Lippen

Ich verdiente mir schon einige Zeit als Erotik-Model etwas Geld nebenbei, aber neulich gab es dann doch eine Premiere: Mein erstes Gay-Shooting. Die Bilder sollten später auf irgendeinem Gay-Portal auftauchen und als Anheizer für Livecams und ähnliches dienen. Anfangs war ich mir nicht sicher ob ich den Job annehmen sollte, da ich ungefähr genauso schwul wie Casanova bin, aber das Geld lockte. In einem Vorgespräch versicherte mir man auch, das es bei dem Shooting zu keinerlei sexuellen Handlungen kommen würde und so war ich dann einigermaßen beruhigt. Ich ging also zum verabredeten Zeitpunkt in das kleine Fotostudio und zog mir in der Garderobe die vorbereiteten Sachen an. Aufgrund meines recht muskulösen und durchtrainierten Körpers sollte ich wohl die etwas härtere Gangart vertreten. Das unterstrichen dann auch die Klamotten die ich vorfand, eine Army-Hose mit dazu passendem Muskelshirt. Darunter sollte ich einen äußerst knappen String tragen und ich hatte Probleme meinen besten Freund darin unterzubringen.

Im Studio gab es dann die üblichen Vorbereitungen. Das Licht wurde eingestellt, die Kulissen hin- und hergerückt und ein Assistent kam mit einem Fläschchen Öl auf mich zu. Klar, ein glänzender Body sieht auf Fotos viel besser aus. Grinsend zog der Typ an meinem Shirt. Mir war klar was er wollte und ich zog es aus. Dann begann er mir den Oberkörper einzuölen. An seinem Lächeln erkannte ich, das er Gefallen daran hatte und mir war es plötzlich ziemlich unangenehm. War ich etwa der einzige hier, der nicht schwul war? Zum Glück kam gerade in diesem Moment der Fotograf dazu und zog mich zur Seite. Wir besprachen die Art der Aufnahmen und er erklärte mir genau was er sich vorstellte. Ohne Verzögerung ging es dann an die Arbeit. Die Verständigung zwischen Jörg, dem Fotograf, und mir klappte einwandfrei. Ab und an kam er zu mir herüber, richtete die Position eines Armes oder Beines und brachte mich so in die perfekten Haltungen. Als Jörg mal wieder an meinem Oberschenkel herumdrückte wurde es mir doch sehr warm. Waren da die Scheinwerfer dran Schuld? Erschrocken musste ich mir selbst gegenüber zugeben, dass mir Jörgs Berührungen irgendwie gefielen.

Einige Filme waren schon voll, als Jörg meinte ich sollte langsam mal meine Hose ausziehen. Gesagt, getan. Ich fummelte noch etwas an dem viel zu knappen Slip herum und begab mich dann wieder in die gewünschten Positionen. Wieder kam Jörg zu mir und richtete hier und dort etwas herum. Dann musste ich aber doch etwas Schlucken. Mit einem beherzten Griff langte er mir zwischen die Beine und griff sich mein bestes Stück. „Wäre doch schade, wenn wir dieses Prachtstück nicht ein wenig in Szene setzen“, sagte er und fummelte solange daran herum, bis eine Beule sichtbar wurde. Ich war so verblüfft, dass ich gar nichts mehr sagen konnte. Und insgeheim machte es mich auch ein wenig an, wie wäre wohl sonst diese Beule entstanden? Irgendwann waren dann genügend Fotos gemacht und das Team beschloss einstimmig noch etwas Trinken zu gehen. „Olli, du kommst doch mit, oder?“ hörte ich Jörgs Stimme hinter mir. Ich überlegte kurz, stimmte dann aber zu. Warum auch nicht, wir verstanden uns ja alle gut und ich hatte an dem Abend eh nichts Besseres vor. Schnell verschwand ich also unter der Dusche. Als ich mich gerade abtrocknete steckte Jörg seinen Kopf zur Tür hinein: „Ich wollte nur schauen wie weit du bist. Oh, wow, unverpackt sieht dein Schwanz ja noch heißer aus!“ Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss und hielt mir schnell mein Handtuch als Schutz vor. Leider schien meinem Freund dieses Kompliment besser gefallen zu haben, als mir selbst, denn vorwitzig schob er das Handtuch ein Stück von mir weg. Jörg grinste nur frech und verschwand wieder.

Als ich dann fertig war, warteten die anderen schon auf mich. Gut gelaunt und feixend machten wir uns auf den Weg. Anscheinend hatten die anderen schon beschlossen wo es hingehen sollte und so folgte ich ihnen einfach. Irgendwann verschwanden wir dann in einer kleinen und recht gemütlichen Kneipe und nahmen einen großen Tisch ein. Jörg bestellte ne Runde Bier und setzte sich dann neben mich. Wir unterhielten uns ein wenig und scherzten dabei herum. Irgendwas machte mich nervös bei Jörg. Waren es seine Augen mit denen er mich schon die ganze Zeit so eindringlich ansah, oder waren es seine Hände die mich immer wieder zufällig oder kumpelhaft berührten. Jörg wurde von seinem Assistenten etwas gefragt, und so hatte ich zum ersten Mal die Möglichkeit mich ein wenig in dem Laden umzusehen. Auf den ersten Blick wirkte alles ganz normal. Die Theke zog sich über eine Seite des großen Raums entlang, im vorderen Bereich standen Tische und Stühle und im hinteren Teil des Raums war eine Art Tanzfläche. Wie gesagt, auf den ersten Blick vollkommen normal, trotzdem irritierte mich da etwas. Ich schaute mich noch einmal etwas genauer um und dann fiel es mir auf. Es waren ausschließlich Männer in der Kneipe. An sich kein Grund sich zu wundern, doch einige der Männer hielten sich an den Händen und ein Pärchen tanzte eng umschlungen zu einem Song aus der Jukebox. Ich war tatsächlich in einer Schwulenkneipe gelandet.

Ich kippte mir hastig mein Bier herunter und rutschte etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her. Jörg schaute mich fragend an: „Alles Ok mit dir?“ Ich stammelte irgendwas vor mich hin, was sich im Entferntesten nach einem „Alles in Ordnung“ anhörte. Jörg sah mich noch mal prüfend an und legte mir beruhigend seine Hand auf meinen Oberschenkel. Leider verfehlte diese Geste aber vollkommen ihre gedachte Wirkung. Anstatt mich zu entspannen, verkrampfte ich nun total und wusste nicht ob mir das gefiel oder nicht. Jörg merkte das genau, machte aber keine Anstalten die Hand dort weg zu nehmen. Mit der Zeit wurde ich etwas ruhiger und ich beachtete die Hand nicht weiter. Ein paar Biere später war ich doch schon etwas sehr duselig im Kopf und wieder in ein Gespräch mit Jörg vertieft. Unsere direkten Blickkontakte wurden immer häufiger und länger und ich gestand mir ein, dass Jörg ein sehr attraktiver Typ war. Groß, etwas schmächtig aber nicht zu dünn, dunkle kurze Haare und fast schwarze Augen. Sein markantes Kinn gab dem Gesicht etwas Interessantes und seine sinnlichen Lippen sprangen einem sofort ins Auge. Meine Hand streifte mal wieder zufällig seine. Er nahm sie von meinem Bein und fasste sofort in meine. Unsere Finger verschränkten sich ineinander und ganz automatisch streichelte ich mit meinem Daumen über seine feine und weiche Haut.

 

Ein Lächeln umspielte seine Lippen und er zwinkerte mir aufmunternd zu. „Mhh, wollen wir nicht zu mir gehen, da fühlst du dich bestimmt wohler“, raunte er mir ins Ohr. So schlecht fand ich die Idee gar nicht und so nickte ich einfach. Jörg stand auf und zog mich an der Hand mit hoch. Schnell verabschiedeten wir uns von den anderen und standen wenige Minuten später auf der Strasse. Immer noch Hand in Hand schlenderten wir auf die U-Bahn Haltestelle zu. Wir hatten Glück und brauchten nicht lange auf eine Bahn zu warten. Nach wenigen Stationen waren wir am Ziel und gingen in Jörgs Wohnung. Die Wohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet. „Setz dich ruhig Olli und mach es dir gemütlich. Ich hole uns noch etwas zu trinken.“ Ich ließ mich aufs Sofa fallen und dachte einen kurzen Moment über das nach, was ich hier eigentlich tat. Ich hatte doch noch nie was mit Schwulen am Hut gehabt, warum hatte Jörg eine solche Wirkung auf mich? Was würde noch passieren? Ich beschloss nicht weiter zu grübeln, sondern alles auf mich zukommen zu lassen. Jörg erschien mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern. Er füllte sie und setzte sich dann neben mich. „Ich weiß, du bist nicht schwul, aber ich bin ehrlich und sage dir gleich das du mich beim Shooting ganz schön angetörnt hast“, brach es aus Jörg heraus, „und anscheinend hast du nicht wirklich was dagegen gehabt von mir berührt zu werden. Oder sollte ich mich da so getäuscht haben?“ Ich dachte einen kurzen Moment nach bevor ich antwortete: „ Nein, du hast dich nicht getäuscht. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber es gefällt mir von dir berührt zu werden. Ich fühle mich wohl dabei und es macht mich auch an!“ Nun war es raus. Jörg sah mich einen Moment an bevor er sich zu mir beugte und mir einen vorsichtigen Kuss gab. „Lass dich einfach fallen, denk nicht zu viel über das nach was hier geschieht. Doch verspreche mir, das du mir sofort Bescheid sagst, wenn ich zu weit gehe!“ Ich nickte nur kurz bevor ich Jörgs Lippen erneut auf meinen spürte.

Der Kuss erregte mich mehr als ich gedacht habe und so öffneten sich auch bereitwillig meine Lippen, als Jörgs Zunge leicht dagegen drückte. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander und ich drückte mich näher an ihn heran. Jörgs Hand verschwand unter meinem Shirt, streichelte sanft über meine Haut und massierte meine Brustwarzen. Er löste sich aus unserem Kuss und streifte mir das Shirt ab. Seine Lippen glitten meinen Hals herunter und küssten meinen Oberkörper. Geilheit stieg in mir auf, ich lehnte mich zurück und schloss einfach meine Augen. Jörg ließ sich unendlich viel Zeit und ging behutsam vor. Es dauerte nicht lange bis sich der Stoff meiner Jeans spannte. Mein Schwanz regte sich immer heftiger und drückte schon fast schmerzhaft in seinem Gefängnis. Jörg strich mit der Hand über die deutlich sichtbare Beule und öffnete die Hose. Nachdem er sie zusammen mit dem Slip herunterzog, sprang mein Prachtstück ihm gleich in voller Größe entgegen. Er kraulte genüsslich meine Eier und dann spürte ich seine Zunge an meiner prallen Eichel. Ich stöhnte laut auf, das machte ihm Mut und er nahm meinen Schwanz zwischen seine Lippen. Oh man, so geil wurde mir noch nie einer geblasen. Immer tiefer ließ er meine Latte in seinem Mund verschwinden und immer heftiger saugte er daran. Seine Finger suchten sich ihren Weg und landeten an meinem Hintern. Seine kräftigen Hände massierten zuerst die Pobacken bevor seine Finger in die Spalter hineinglitten. Vorsichtig massierten die Fingerspitzen meine Rosette und machten mich so immer geiler.

Von meinem Stöhnen immer mutiger ließ Jörg meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und widmete sich auch mit seiner Zunge meinem Arsch. Zuerst leckte er nur über mein Loch, doch dann drang er langsam und zärtlich mit der Zunge in mich ein. Ich dachte in diesem Moment ich müsste vor Geilheit zergehen und fing automatisch an meinen Schwanz langsam zu wichsen. Seine Zunge fickte mich nun immer schneller und tiefer und mein Stöhnen wandelte sich in erste Lustschreie. Ich wichste meinen Schwanz nun auch schneller, konzentrierte mich nur noch auf das geile Gefühl das mir seine Zunge bereitete und es dauerte nicht lange bis ich mit einem lauten Aufschrei kam. In hohem Bogen spritze die Sahne aus mir heraus und verteilte sich über meinem ganzen Oberkörper. Zufrieden und glücklich lächelte ich Jörg an. Seine Zunge leckte meinen Schwanz sauber. Dann kuschelte er sich an mich und gab mir einen langen Kuss. Glücklich und erschöpft schlief ich in seinen Armen ein.

Das ganze ist vor ca. 2 Monaten geschehen. Jörg und ich sind seit dem ein Paar und er führt mich mit viel Liebe und Geduld in die Liebe unter Männern ein!