Sex zu dritt

Text
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Sex zu dritt
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Toby Weston

Sex zu dritt

Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 2

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

1

2

3

4

5

Impressum neobooks

Vorwort

Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme:

Ich heiße Toby Weston und bin ein Arschloch!

Jeder der mich kennt, oder von meinen eigenen Erlebnissen gelesen hat, kann das bestätigen.

Ich halte nichts von Liebe und Romantik. Das ist in meinen Augen nur etwas für Weicheier und Schwächlinge. Frauen sollten beherrscht und dominiert werden, die Beine breitmachen, den Schwanz lutschen und ansonsten das Maul halten. Ich habe in den vielen Jahren meiner weiblichen Eroberungen gelernt, dass es immer besser ist die Frauen anzulügen und das zu erzählen, was diese hören wollen.

Aber ich möchte in diesem Buch nicht aus meinem Leben erzählen. In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.

Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch!

Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen.

In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten:

• Scharfer Sex zu dritt

• Urlaubsfreuden zu dritt

• Unerwartet zu dritt

• Sandwich-Sex zu dritt

• Im Ehebett zu dritt

Viel Spaß beim Lesen.

Euer Toby

1

Scharfer Sex zu dritt

„Was hältst du davon?“

Annas Herz klopfte plötzlich wie verrückt. „Wie meint du das?“, fragte sie, obwohl sie längst wusste, worum es ging.

„Drei in einem Fahrersitz, Anna. Noch ein Chauffeur mehr. Ich wette, dass es dir viel Spaß machen wird!“

Julian lachte heiser.

Anna überlegte, ob sie das Telefonat einfach beenden sollte. Sie fühlte sich von dem Vorschlag angezogen und abgestoßen zugleich. Irgendetwas erregte sie daran.

„Wer ist denn das? Kenne ich diese ... diese Person?“, fragte sie und bemühte sich, ihren schnellergehenden Atem nicht zu verraten.

„Komm und lass dich überraschen! Aber sei pünktlich!“

„Nein, Julian“, meinte Anna entschlossen. „Kommt nicht in Frage!“

Sie beendete das Telefonat. Was für ein eingebildeter Affe. Er fühlte sich so sicher, glaubte immer genau zu wissen, womit er sie ködern konnte. Dem würde sie es aber zeigen.

Noch eine dritte Person? So ein Unsinn. Ja, eine Unverschämtheit.

Und dann erschien sie doch pünktlich!

Als Anna an diesem Abend in Julians Wohnung trat, sah sie fast zu schick und unantastbar aus in ihrem hautengen, schwarzen Kleid.

Julian war allein. Aber er verschloss die Tür nicht. Er ließ sie angelehnt. Trotz Annas ständiger Fragerei wollte er ihr nicht sagen, wer dieser geheimnisvolle Gast sei, der jeden Augenblick kommen sollte.

„Ach, sieh mal, die anständige Hausfrau macht ihren ersten braven Besuch“, neckte er sie.

In seinem weißen Unterhemd, mit verbeulter Hose, sah er noch bulliger aus als sonst. Als sie vor dem Spiegel stand, trat er hinter sie und fuhr mit seiner großen Hand über ihren Busen.

„Hm, du hast ja die lieben Kleinen fest eingepackt, so fest, dass ich eine Bombe brauche, um an sie ranzukommen. Aber erst muss ich deine kleine Fotze heißmachen, nicht wahr, Liebste?“

Anna zuckte bei der Berührung und den Worten zusammen. Er war so primitiv. Das machte sie wütend – und erregte sie zugleich.

Sie setzte sich aufs Sofa und versuchte, ihre Erregung zu verbergen. Julian warf sich neben sie. Seine Hand legte er ganz unromantisch auf ihr Knie.

Sie schüttelte sie nicht ab, versteifte aber wie zur Abwehr die Schenkel.

„Jeder Mann, der mich will, muss mir zuerst sein Herz schenken“, murmelte sie, ohne dass es sehr überzeugend klang.

Als Antwort schob Julian seine Hand unter den hochgeschobenen Rock des Kleides.

„Nein, nein ... du verstehst mich überhaupt nicht! Um mich zu gewinnen, muss man zärtlich zu mir sein. Nicht so plump, so ... brutal ...“

Julian lachte nur. Ihre Worte passten nicht zu ihrem wogenden Busen, zu den spitzen Nippeln, zu ihrem unruhigen, wippenden Schoß.

Er schob seine Finger in ihren Slip und neckte die trockenen zitternden Lippen ihrer Vagina.

„Oh, verflucht, quetsch doch nicht so mit deinen klobigen Fingern da herum ... nein ... o nein!“

Dabei stellte sie aber die Beine auseinander, damit er seine suchenden Finger tiefer bohren und tiefer stecken konnte. Sie atmete ganz schön heftig.

Julian ließ noch einen Finger in die Höhle wandern, und Anna begann zu wimmern: „Aaahhh ... du bist der Mahlstein an meinem Hals, mein jüngstes Gericht ... O Gott, richte mich und schleif mich ans Schafott ...!“

Sie spürte die Feuchtigkeit quellen. Er massierte weiter an ihrer Klitoris. Sie hasste ihre eigenen tierischen Reflexe. Seine Finger wanderten und bohrten sich mit kreisenden Bewegungen immer tiefer. Er spannte seine Armmuskeln und begann, unablässig wie eine Säge hin und her zu fahren, rammte seine Knöchel in die gurgelnden, süßen Tiefen, grinste belustigt über ihr fatalistisches Gebrabbel: „Großer Gott ... ich bin ein Spielzeug des Teufels ... mmppfhhh ... seine mahlenden Hörner, sein Schweif ist in mir ... dreht sich ... zerreißt mich, weil ich solche Übertretungen mache ...!“

Sie wünschte plötzlich noch mehr Strafen, zog seinen Kopf näher und biss wie in einem Anfall in seine warmen, bebenden Lippen. Ihre gierige Mädchenzunge fand seine, sie grapschte nach seinem zottigen Haar, stöhnte ... ihr Körper tanzte nur so auf dem Sofa auf und ab, als seine gespreizten Finger ein- und ausfuhren ... schraubten und Schleusen öffneten.

Julian gelang es, mit seiner freien Hand ihren Reißverschluss am Rücken aufzubekommen, ihr das Kleid über die Schultern herunterzustreifen, und den Stoff über den Büstenhalter zu ziehen. Dann hob er auch noch das Kleid von unten an bis zur Taille.

Annas Mund war an seinem wie angeklammert, ihre Arme hielten seinen Kopf wie im Schraubstock. Sie hob ihr Hinterteil, um seinen wilden, harten Händen noch mehr Spielraum zu geben ... sofort stieß sie ein langes Seufzen aus, als sie merkte, wie Julian langsam den Slip abstreifte. Und jetzt, o Gott, welch unaussprechliche Entblößung, Schenkel auseinander und vollkommen nackt von der Hüfte abwärts ... sie sah die großen Finger in ihrer Scheide verschwinden ... sie warf die Beine hoch und schlang sie ihm um den Arm, schob ihn tiefer, stöhnte und küsste und vertiefte das Schlemmermahl an seinen Lippen, an seiner Zunge.

Da öffnete sich leise die Tür.

Aus den Augenwinkeln konnte Julian die Spielgefährtin entdecken, die das Zimmer betrat. Annas Kopf hielt er so gedreht, dass sie nichts sehen konnte.

Anna hatte keine Ahnung, was da auf sie zukam.

Oder wer!

Der Name der Fremden war Samira. Sie war eine äußerst hübsche Marokkanerin, mit einem zarten und schmelzenden Teint und dem kräftigen, geschmeidigen Körper einer Tänzerin. Die Nordafrikanerin arbeitete tagsüber als Kindergärtnerin und nachts in einer Table-Dance-Bar.

Julian machte sich mit einiger Anstrengung von Annas Lippen frei, hielt sie an sich gedrückt, damit sie nicht zur Tür sehen konnte, und gab Samira einen vielsagenden Blick. Sie verstand ihn sofort.

Die junge Marokkanerin streifte schnell ihren engen Pulli und den BH ab, ließ die großen bräunlichen Brüste frei tanzen, kletterte über das Sofa und kniete nieder. Julian drückte noch einmal seinen Mund auf Annas Lippen und zog langsam seine Finger aus ihrer Vagina.

„Nein ... oh, nein, bitte ...“, brummelte Anna an seinen Lippen.

Julian leckte, um sie abzulenken, seine feuchten Finger einzeln ab, Anna schaute zu. Dann küsste er sie wieder und gab Samira das Startzeichen.

Die hübsche Nordafrikanerin spreizte Annas Beine soweit sie konnte und tauchte mit einem wilden Stöhnen kopfüber in die weibliche Scham.

„Oooooohhhh!“, schnappte Anna. Ihr ganzer Körper wurde zu einem brennenden Lustfeuer. Julian zwängte ihr immer noch sein Gesicht auf, hielt ihre Wangen mit beiden Händen fest, damit sie nicht schauen konnte, wer das zwischen ihren Schenkeln war.

„Oh ... Julian ... warte ... wer ist er? Ich habe ihn gar nicht kommen hören ... ich will ihn sehen und kennenlernen!“

„Nein, Schätzchen“, sagte er streng und hielt sie noch fester.

 

Samira schob ihre Hände unter Annas Arsch und senkte ihre Zunge noch tiefer in das goldene Vlies.

„Lass mich dich küssen, während du geleckt wirst“, hauchte Julian. „Wie fühlt es sich an?“

„Aaah! O Gott ... ja ... so weich und sanft!“

Dann bekam sie das exotische Parfüm des Mädchens in die Nase. Eine Alarmglocke begann in ihr zu schrillen, sie riss ihren Kopf weg von Julian und starrte runter auf die wunderschöne Nordafrikanerin mit den blauschwarz glänzenden langen Haaren.

„O mein Gott! Es ist eine Frau ... eine Frau macht das ... und du bist dabei ... und ich ... und ...“, sie wand sich und drängte ihr Hinterteil zurück auf das Sofa, versuchte ihren Körper frei zu kriegen. Julian hielt sie fest in Schach, hielt ihre Schenkel dadurch gespreizt, dass er sich mit einem Bein auf sie kniete.

„Das da unten ist Samira“, stellte er vor, die Marokkanerin war allerdings zu sehr mit lecken beschäftigt, als dass sie hätte aufblicken können. „Beruhig dich nur, lass sie nur machen. Die lutscht dich, dass du abgehen wirst wie die Feuerwehr.“

„Oh, Gott im Himmel!“ Annas Augen rollten in der Tat himmelwärts. „In welche Tiefen der scheußlichsten Perversion bin ich geraten? Aaaahhh ... dass ich so etwas erleben muss ...!“

„Da solltest du froh sein darüber“, sagte Julian. „Jetzt stell dich nicht so an so. Sieh nur, wie sie ihr herrliches Gesicht dort reinsteckt in deine Fotze!“ Er hielt Anna fest in Positur. „Heilige Scheiße! Wie ich diesen Anblick liebe!“

Mit ein paar schnellen Bewegungen hatte er seinen festen, harten Schwanz hervorgeholt, wedelte ihn auf und ab, war durch den erotischen Anblick ganz verrückt. Er spielte mit seinem fetten Riemen und beobachtete die leckende Marokkanerin und die zuckende Blondine.

Samira hatte die eine Hand unter dem eigenen Rock, mit den Fingern der anderen Hand dehnte sie die Schamlippen der Blondine.

Anna hatte es ganz aufgegeben, sich zu wehren, sie stieß Schreie aus, warf ihren Kopf zurück auf das Sofa, stieß ihren Unterleib hoch, wollte mehr von der tobenden Zunge, fand es herrlich, wie diese sinnlichen Lippen tiefer drängten, verlor fast den Verstand. Dieser volle Frauenmund pumpte und furchte mit größtem Geschick. Einmal ein seelenvoller Kuss, dann wieder ein wilder Wirbel.

Anna schloss die Augen, ließ alles an ihr locker werden, Glieder, Genitalien. Nie hatte sie etwas ähnlich Erregendes gespürt. Es war ein Entzücken, dass sie Angst hatte, verrückt zu werden. Wenn es noch länger dauerte, würde sie zerspringen.

Julian sah immer noch zu. Dann machte er Annas BH auf und warf ihn auf den Boden. Als ihre Brüste frei wogten und zitterten, wurde ihm noch heißer. Er packte das reife Fleisch der beiden Melonen, saugte gierig an den Warzen, schlang eine nach der anderen tief in den Mund. Gleichzeitig suchten seine Finger die Stelle, wo Samiras Lippen leckten.

Gemeinsam mit Samiras Zunge schob er seinen Mittelfinger in die nasse Spalte. Anna schrie auf, als sie die doppelte Attacke von leckender Zunge und dem Finger spürte. Ihre Leidenschaft glühte in einer solchen Stärke, dass sie schreckliche Angst hatte, dass etwas passieren würde, irgendein mysteriöses Ende.

Julian spürte buchstäblich, wie diese Hysterie in ihr aufkam. Er massierte sanft ihren Bauch, leckte und saugte an den Warzen der Brüste.

„O Schätzchen, lass sie doch machen“, forderte er. „Lass sie es doch haben. Du brauchst keine Angst haben. Ich bin doch da und schau dir zu. Lass dich gehen, lass deinen Höhepunkt zu.“

„Gib mir ... doch keine Anweisungen!“, stotterte sie und zog seinen Mund an ihren, ihre Zunge zitterte zwischen seinen Lippen. Dann schwang sie ihre Beine hoch über Samiras Kopf und drängte den leckenden Kopf noch näher auf die blondbehaarte Vagina.

Plötzlich riss sich Anna los und starrte hinunter auf den üppigen Mund der zarten Nordafrikanerin. Dann ließ sie alle Scham hinter sich und schrie ihre Bewunderung laut heraus: „Lieber Gott im Himmel, ist die Frau schön! Sieh nur, wie sie mich liebt, wie sie mich saugt und leckt ... aaahhhh!“

Dann kam es ihr! Ihr Körper begann zu zittern, während der Orgasmus durch jede Faser ihres Leibes raste.

Alle beide mussten die Blondine festhalten. Julian versuchte, ihre stöhnenden Lippen zu küssen, aber Anna rollte ihren Kopf hin und her, stöhnte, keuchte, schluckte. Die Marokkanerin hielt ihre tobenden Schenkel, fest entschlossen sie ruhig zu halten, damit sie an diesen strömenden Sturzbächen trinken konnte. Anna fuhr fort, ihren Körper zu drehen und zu bäumen, so dass sie beinahe alle drei in einen zuckenden Haufen verwandelt wurden.

Julian war sicher, dass dies ein sensationeller Orgasmus war. Diese fantastische Explosion war für ihn der kostbarste Anblick. Er liebkoste den zuckenden Körper Annas, grapschte ganze Hände voll dampfendes, wogendes Fleisch, saugte an ihren Brüsten, an ihrem Bauch, und züngelte an ihren feuchten Achselhöhlen.

Samira erhob sich von ihrer salbungsvollen Aufgabe. Ein breites Grinsen stand in ihrem hübschen Gesicht.

„Mensch, Mädchen, du bist eine Wucht!“

Julian sah sehnsüchtig zu ihr auf, umklammerte seinen pulsierenden Schwanz mit der Hand.

„Ach, Samira, schluck runter, was du von Anna noch zu schlucken hast, dann kümmere dich um meinen Schwanz!“

Er stand auf und legte schnell die Hose und die Unterhose ab, dann kletterte er wieder zurück auf das Sofa.

„O Süße, lass mich deine heißen, süßen Lippen da spüren, wo ich sie am meisten brauche. Nachdem ich sie in Aktion gesehen habe, bin ich fast verrückt geworden.“

„Dann komm her, ich werde deinen Schwengel lutschen, bis du Sterne siehst!“, antwortete die hübsche Nordafrikanerin grinsend.

Anna löste sich in euphorischer Trance beinahe auf, als sie zusah, wie gierig die Marokkanerin den steifen Penis in den Mund nahm und wild daran auf und ab glitt. Anna war fasziniert, sie konnte ihren Augen nicht trauen, als sie begriff, dass die Schwarzhaarige das harte Glied bis zum Rachen schluckte.

Julian stieß kurze Schnaufer aus, ließ seinen Kopf kreisen, stöhnte und schluckte. Er konnte Samiras Mund ringsum fühlen, den Lippendruck spüren, die liebkosende, quälende Zunge, die bei jeder Pumpbewegung seinen Schwanz erregte.

„O mein Gott ... das ist Wahnsinn ... zum Verrücktwerden!“, schrie Julian laut heraus.

Dann schielte er auf Anna, sah den hingerissenen Ausdruck in ihren Augen, zog ihren Kopf auf seine Brust, damit sie beim Zusehen einen besseren Blick haben konnte.

„Du bist ganz verrückt darauf, diese hübsche Kombination da unten zu sehen, nicht wahr, Anna? Solch ein süßes Mädchen sollte eigentlich nicht an so einem großen ordinären Schwanz von einem Wüstling lutschen, oder? Sieh nur hin, das ist Poesie!“

Wie hinweggehoben, wie hypnotisiert starrte Anna auf diese feuchten Konturen. Vorsichtig ließ sie ihre Finger um die Lippen der Schwarzhaarigen spielen, die um den fleischigen Knauf des Schwanzes tanzten. Dann forschte sie noch tiefer, nahm Julians schwere Eier in die Hand. Die Marokkanerin wirbelte indessen am dicken Schwanz entlang, die eigenen Finger hatte sie wieder unter ihrem Rock vergraben.

Julian stöhnte und starrte auf die beiden Frauengesichter. Annas Gesicht wanderte tiefer und tiefer, runter zu seinem Penis, ihre Augen glänzten. Er hielt den Atem an, als er sah, dass Anna ihre Lippen, auf die der Nordafrikanerin presste. Ein Mädchen küsste das andere und gleichzeitig lutschten sie den zuckenden Penis.

Samira ließ sein Glied aus dem Mund schnellen und schob es zu Anna.

„Komm, Mädchen“, sagte die Marokkanerin und tippte die Eichel an ihr Kinn. „Dem geben wir mal Feuer! Ist genug dran für uns beide!“

Anna ließ die Eichel aufwärts rasen, liebkoste sie sanft mir ihrer vorgeschobenen Unterlippe, ließ ihre Zunge vorschnellen und stupste den heißen Peniskopf an. Stöhnend stieß sie ihn in den Mund und saugte daran mit der Wonne eines Kindes, das einen ganzen Zuckerlutscher für sich allein hatte. Samira rieb ihre Schamlippen durch den Slip, während sie an seinem Hodensack lutschte. Anna blieb an der Eichel.

Doch dann ergriff die Marokkanerin plötzlich zu aller Überraschung Annas Gesicht, riss den harten Pimmel weg und begann die Frau leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Julians Penis war nun ganz verwaist, ein glänzendes Überbleibsel des Spiels, um das sich der Mann wieder selbst kümmern musste.

„Hey! Zum Teufel, wo seid ihr denn alle geblieben?“, rief Julian nach unten. Anna kam wieder zur Besinnung, schnappte Luft, schob Samira weg und stülpte erneut den Mund über das zuckende Glied.

Julian grapschte sie an den blonden Haaren und drückte sie immer tiefer auf seinen Phallus. Und plötzlich kam es ihm! Sein Sperma schoss direkt in Annas Rachen, die sich bemühte, alles zu schlucken. Die Marokkanerin küsste den Samen von Annas Lippen und wollte feurig auch alles in ihrem Munde teilen. Aber Anna zappelte sich los, vermied es, das Mädchen anzusehen, währenddessen sank Julian ganz atemlos und sprachlos auf der Couch in sich zusammen.

Die beiden hübschen Frauen standen auf. Samiras Augen wanderten auf Annas volle Brüste. Aber Anna wandte sich schnell um und wollte nach ihren Kleidern angeln. Die grässlichen Bilder gaukelten ihr nun durch den Sinn, Scham überkam sie. O lieber Gott im Himmel!

Was hatte sie nur in den vergangenen Minuten getan? Wie hatte sie dieses Mädchen hier begehrt, die Lippen der Nordafrikanerin an ihren Genitalien genossen, sie ohne Widerstand geküsst, Samira wissen lassen, welch unnatürliche Wünsche sie hatte. Und dann, die unaussprechliche Sache, die sie beide getan hatte. O Gott, vergib mir meine Sünden!

Kann es sein, dass ich lesbisch bin?

Als Anna am nächsten Tag wieder klare Gedanken fassen konnte, wunderte sie sich noch viel mehr. Denn sie erfuhr, dass Samira verheiratet war. Angeblich sogar sehr glücklich.

War die Nordafrikanerin also doch keine Lesbierin?

In Anna machte sich die Erinnerung wollüstig bemerkbar. Wie schön Samira gewesen war, wie eine ägyptische Prinzessin, die Tochter eines Pharaos. Und wie zärtlich sie gewesen war.

Als dann ihr Handy läutete und Samira anrief, spürte Anna, wie ihr Widerstand schmolz.

„Willst du zu mir rüberkommen“, erklang die sanfte Stimme der Nordafrikanerin.

„Wie? Jetzt?“, fragte Anna verwirrt. Es war doch erst kurz nach zehn Uhr vormittags.

„Ja, die Zeit passt mir sehr gut. In zwei Stunden muss ich in den Kindergarten – und heute Abend habe ich drei Live-Shows vor mir. Der Freitag ist immer der wildeste Tag!“

Anna fand es schwierig, sich Samiras verrückte Berufswelt vorzustellen. An fünf Nachmittagen der Woche die liebe Kindergärtnerin, am Wochenende dann Live-Shows in einer Table-Dance-Bar.

„Okay, ich komme“, hörte sich Anna selber sagen. Wie unter Zwang.

Und als dann Samira neben ihr saß, Zigarette rauchend, Kaffee trinkend, konnte Anna endlich in Ruhe ihre exotische Schönheit bewundern. Sie trug eine weite, bernsteinfarbene Robe, ihr blauschwarzes langes Haar fiel wie ein Wasserfall auf den Rücken. Ihre festen, spitzen Brüste waren unter dem durchsichtigen Stoff genau zu erkennen. Wirklich eine außergewöhnliche Frau, dachte Anna, vor allem – und das verwunderte sie so sehr – mit einer so unglaublich weiblichen Ausstrahlung.

Es war, als hätte Samira ihre Gedanken erraten. Mit einer graziösen Bewegung beugte sie sich vor und legte ihren Arm um Anna.

„Du süße Blondine, wie hübsch du bist. Und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie aufregend ich es finde, eine so attraktive Frau wie dich zu verwöhnen zu dürfen.“

Verwöhnen? – Anna war überrascht, diesmal aber ohne schockiert zu sein. Oder hatte sie sogar erwartet, dieses intime Geständnis zu hören? Hatte sie es vielleicht erhofft?

Zum ersten Mal berührten die beiden Frauen jetzt einander, ohne dass ein Mann dabei war. War es jetzt endgültig soweit? War sie jetzt Lesbierin? Wäre es nicht sicherer, anständiger, auch einen Mann als festen Partner zu haben?

Als Anna bei diesen Gedanken Anstalten machte, sich zurückzuziehen, sah sie Samiras aufreizendes Gesicht näher rücken, spürte, wie die warmen, weichen Lippen des Mädchens ihre eigenen liebkosten. Es waren leichte, zarte Tupfer, die jede Furcht verjagten und die bald diesen zögernden Kuss zu einem leidenschaftlichen Rausch werden ließen.

Anna fühlte, wie Samiras Hand immer weiter an ihrem Schenkel hinaufglitt. Sie nahm die Hand der Marokkanerin und hielt sie fest.

„Bitte nicht ... nicht hier!“

 

„Was ist denn mit dir, Schönheit?“

„Ich habe einfach kein gutes Gefühl dabei ... hier bei dir zu Hause ... dein Mann ...“

„Du brauchst keine Angst zu haben. Mein Marcel schläft tief und fest wie ein Felsbrocken.“

„Aber das ist es ja gerade“, sagte Anna und presste noch immer die Hand der Nordafrikanerin auf ihren Schenkel. „Ich würde mich bestimmt viel besser fühlen, wenn er wach wäre und ... und uns zusähe ... es akzeptieren würde ...“

Mit wissendem Grinsen beugte Samira sich nach vorne und ließ ihre Lippen sanft über Annas Mund streifen, dann warf sie einen Blick auf ihre Uhr.

„Hör zu, Süßes, der Wecker von Marcel klingelt in zehn Minuten. Warum lassen wir ihn also nicht aufwachen, wie die Natur es im Sinn gehabt hat? Verstehst du, was ich meine? Er soll hier hereinkommen und uns nackt uns sehr angenehm beschäftigt auf der Couch vorfinden.“

Anna saugte den Atem ein; die Idee erschreckte und erregte sie gleichzeitig.

„Aber woher wissen wir denn, wie er reagieren wird? Ich meine ... er hat das doch nicht erwartet oder geplant, richtig?“

„Mein Mann hat seine geilste Periode, wenn er gerade aufgewacht ist. Du kannst mir also glauben – was er auch tut, wir werden auf jeden Fall etwas davon haben.“

„Nein, wirklich, das will ich nicht.“

„Wir haben noch neun Minuten Zeit, um zu proben. Dann kommt der große Marcel hier herein und sieht uns in Aktion.“

Samira stand auf und schlüpfte aus ihrer Kleidung. Anna starrte gebannt auf den atemberaubenden, grazilen Körper dieses Mädchens, den Körper einer geschmeidigen Tänzerin mit Brüsten, die an Marmorhalbkugeln erinnerten: voll und dunkelbraun mit rosafarbenen Warzen.

Annas Augen wanderten jetzt nach unten zu dem kurzrasierten schwarzen Schamhaardreieck, das über der duftenden Spalte lag. Sie wurde ganz trocken in der Kehle, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, aber sie schüttelte den Kopf.

„Nein, Samira, ich weiß, was du willst, und ich kann es nicht. Ich gebe zu, dass es mich ganz verrückt macht, wenn du es bei mir tust ... aber ich könnte ... es einfach nicht fertigbringen ... ohh ... nein ... nein.“

Sie starrte immer noch auf die leicht geöffneten Schamlippen, auf deren glatter Haut sich ein feuchter Film gebildet hatte.

„Du machst jetzt ziemlich viel Theater wegen dieser Sache, obwohl du nur dasitzt und dir vorstellst, wie meine Muschi schmeckt. Aber jetzt hör auf mit deiner Schüchternheit, zieh dich aus und lass mich dich so hinlegen, wie ich dich brauche.“

Anna stand auf und war jetzt ganz in der Nähe der Marokkanerin. Sie war ganz wild danach, die Hitze dieser nackten Brüste auf ihrem Körper zu spüren, die Elastizität der beiden Kugeln brachte sie völlig um den Verstand.

Samira umfasste sie und machte ihr den Reißverschluss des Kleides auf. Ihre Finger waren rasch und gewandt: Nach dem Kleid kam der BH, dann der Slip. Endlich standen die hübschen Frauen nackt beieinander.

„Wir sind gleich groß, Süße“, murmelte Samira. Die Augen der beiden Mädchen richteten sich gleichzeitig nach unten zu der Fülle ihrer Brüste.

„Wir passen zueinander! Eine perfekte Kombination!“

Vier gigantische Halbkugeln berührten sich jetzt an den Gipfeln, ein Duett von steifwerdenden Warzen. Sie stießen, schoben und verschmolzen zu einem einzigen Klumpen Mädchenfleisch. Wie ein Peitschenhieb auf den Rücken verspürten jetzt beide den Stachel der Begierde, und Anna sah jetzt ganz genau, dass sie alles tun würde, was diese Marokkanerin von ihr verlangte. Sie wollte ihr nur noch gefallen, sie besitzen, mit ihr teilen, ohne jeden Gedanken an Eitelkeit oder Tabus. Nur ihre Hitze verschlingen, jetzt!

Sie lagen sich in den Armen, sprachen kein Wort, streichelten sich, spielten mit ihren Körpern, wechselten leidenschaftliche Küsse. Dann fielen sie auf die breite Couch, Beine umschlangen sich, Finger kneteten und suchten ...

„O mein Gott, Mädchen, du bist fantastisch“, sagte Samira.

Anna wimmerte in leiser Vorfreude, als sie spürte, dass der Mund ihrer Freundin seine feuchte Reise antrat. Samira senkte den Kopf, nahm eine dicke, reife Brust in den Mund und saugte ganz sanft und rieb dann ihre scharfen Zähne an dem Nippel. Mit den Bewegungen einer Wildkatze rutschte sie an Annas Körper entlang nach unten, ihre Zunge glitschte über den Bauchnabel, ihre Lippen wurden zu einem stechenden Bienenschwarm, als sie sich noch tiefer bewegten ... tiefer, wie ein Rieseln, zum Wahnsinnig werden.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?