240 Werbe-Tipps- und -Tricks

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240 Werbe-Tipps- und -Tricks
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Thomas Skirde

240 Werbe-Tipps- und -Tricks

Mit dieser Sammlung von 8x30 Tipps schauen Sie erfolgreichen Internet-Unternehmern quasi auf die Finger

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

30 bahnbrechende Verkaufsideen

30 explosive Beeinflussungs-Taktiken

30 Blockbuster Cash Secrets

30 clevere Online-Werbe-Tipps

30 praxiserprobte Kaufanreize

30 smarte Profit-Einsichten

30 extreme Überredungs-Tricks

30 aufgedeckte Verkaufs-Prinzipien

Impressum neobooks

30 bahnbrechende Verkaufsideen

von Thomas Skirde

30 bahnbrechende Verkaufsideen

von Thomas Skirde

Copyright © 2010

Thomas Skirde

16 Moo 2 Nong Kratum

30000 Nakhon Ratchasima

Thailand

www.thai-thomas.com

Übersetzung, Lektorat, Textbearbeitung, Satz: Roland Benn

Dieses Werk ist durch das Urheberrecht geschützt. Zuwiderhandlungen werden

straf- und zivilrechtlich verfolgt. Ohne schriftliche Genehmigung des Autors ist

jegliche – auch auszugsweise – Vervielfältigung und Verbreitung nicht gestattet,

sei es

in gedruckter Form,

durch fotomechanische Verfahren,

auf Bild- und Tonträgern,

auf Datenträgern aller Art.

Außer für den Eigengebrauch ist untersagt: das elektronische Speichern,

insbesondere in Datenbanken, und das Verfügbarmachen für die Öffentlichkeit

zum individuellen Abruf, zur Wiedergabe auf Bildschirmen und zum Ausdruck

beim jeweiligen Nutzer. Dies schließt auch Pod-Cast, Videostream usw. ein.

Das Übersetzen in andere Sprachen ist ebenfalls vorbehalten.

Sämtliche Angaben und Anschriften wurden sorgfältig und nach bestem Wissen

und Gewissen ermittelt. Trotzdem kann von Autor und Verlag keine Haftung

übernommen werden, da (Wirtschafts-) Daten in dieser schnelllebigen Zeit

ständig Veränderungen ausgesetzt sind. Insbesondere muss darauf hingewiesen

werden, dass sämtliche Anbieter für ihre Angebote selbst verantwortlich sind.

Eine Haftung für fremde Angebote ist ausgeschlossen.

Gegebenenfalls ist eine Beratung bei Wirtschafts-, Rechts- oder Steuerberatern

angeraten, da Autor und Verlag keine diesbezügliche Beratung geben können.

Thomas Skirde übernimmt keinerlei Haftung für irgendwelche Verpflichtungen,

die aus dem Gebrauch dieses Ebooks entstehen.

Zur Beachtung:

Dies ist kein Gratis-Ebook. Es ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt.

Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

Inhaltsangabe

Kapitel 1 – Tipps 1-5

Kapitel 2 – Tipps 6-10

Kapitel 3 – Tipps 11-15

Kapitel 4 – Tipps 16-20

Kapitel 5 – Tipps 21-25

Kapitel 6 – Tipps 26-30

Kapitel 1

1

Gestalten Sie Banneranzeigen, die animiert sind und die eine

Klickaufforderung enthalten.

Sie müssen die Aufmerksamkeit der Leute erregen und sie

dazu bringen zu klicken.

Zum Beispiel könnten Sie blinkende Lichter verwenden wie

in Las Vegas.

Und fordern Sie ausdrücklich zum Klicken auf beispielsweise

mit „Klicken Sie hier!“ oder „Klicken Sie, um mehr zu

erfahren“.

2

Verwenden Sie Popup Fenster auf Ihrer Website.

Sie erregen die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher, weil Sie

nicht zu übersehen sind.

Mit einem Popup könnten Sie die Möglichkeit bieten, sich für

Ihren Gratis-Newsletter einzutragen.

Oder Sie könnten ihnen ein Überraschungsangebot machen,

wenn sie in den nächsten Minuten kaufen, wobei ein Timer

die verbleibende Zeit runterzählt.

3

Kaufen Sie sich entsprechende Bücher und Ebooks und

lernen Sie daraus alle Online-Werbeideen, die es so gibt.

Machen Sie sich Notizen beim Lesen.

Legen Sie sich eine Liste mit Tipps an, die Sie auf Ihr

eigenes Business anwenden könnten.

4

Analysieren Sie alle Ihre Werbebemühungen.

Konzentrieren Sie sich auf diejenigen, die funktionieren und

lassen Sie die, die nichts bringen, sein.

Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit.

Wenn Sie z.B. ein Partnerprogramm haben, das seit zwei

Monaten keinen Verkauf gebracht hat, lassen Sie es fallen

oder testen Sie eine andere Anzeige.

Jeder Teil Ihrer Website muss in irgendeiner Form

gewinnbringend verwertet werden.

5

Holen Sie so viel wie möglich aus Ihren Besuchern heraus.

Fordern Sie sie auf, Ihren Newsletter zu abonnieren, an

Ihrem Blog teilzunehmen, Ihre Seite zu bookmarken usw.

Eines der stärksten Mittel, Leute das tun zu lassen, was Sie

möchten, ist, ihnen etwas gratis zu geben oder einen

unwiderstehlichen Vorteil zu verschaffen.

Beispiel: “Sie bekommen 4 kostenlose profitable Ebooks,

wenn Sie sich in meinen Gratis-Newsletter eintragen!”

Kapitel 2

6

Probieren Sie Textlinks, falls Ihre Banneranzeigen nicht

genug Traffic erzeugen.

Leute ignorieren Textlinks oft weniger als Banner.

Behandeln Sie einen solchen Textlink wie die Schlagzeile

eines Verkaufsbriefes:

„Wie Sie...“

„Achtung! ...“

„KOSTENLOS...“

„So machen Sie…”

„Neuste Meldung: ...“

7

Tauschen Sie Content mit anderen Newsletter-Herausgebern

oder Webmastern.

Das ist eine sehr effektive Methode, Ihre Links auf andere

Websites mit ähnlicher Zielgruppe zu platzieren.

Auf diese Weise können Sie beispielsweise Fachartikel mit

anderen Schreibern von Newslettern wechseln.

Das geht auch mit Gratis-Ebooks, die jeder Beteiligte weiter

verschenken darf.

8

Sie müssen Ihr Produkt für Ihre Kunden zu jeder Zeit auf

Vorrat haben. Wenn Sie selbst erst nachbestellen müssen,

könnten Kunden ihre Bestellung zurückziehen.

Bringen Sie das auf Ihrer Website zum Ausdruck durch

“Stets vorrätig”, „Artikel lieferbar“, „Sofort-Versand“ usw.

9

Verwenden Sie Content auf Ihrer Website, durch den

Besucher leicht hindurch finden.

Die meisten haben nicht viel Zeit, deshalb sollten Sie Listen,

kurze Artikel, konzentrierte Tipps usw. anbieten, z.B.:

*Wie man ....

*5 Wege für ....

*Entdecken Sie ...

10

Integrieren Sie auf Ihrer Website einen Chat Room oder ein

Forum.

Wenn den Usern das gefällt, besuchen sie Ihre Seite wieder

und beteiligen sich regelmäßig.

Wenn zum Beispiel jemand auf dem Schwarzen Brett eine

Frage hinterlässt und jemand darauf antwortet, wird diese

Person immer wieder kommen, wenn sie ein Problem hat.

Und der Ratgeber auch, weil er helfen möchte.

Kapitel 3

11

Erlauben Sie, dass Ihre Beiträge, Texte, Fachartikel auch auf

anderen Websites veröffentlicht, in anderen Newslettern

abgedruckt oder in Ebooks verwendet werden dürfen.

Das aber immer nur unter der Voraussetzung, dass Sie als

Quelle angegeben werden und dass am Ende jedes Artikels

die Nachdruckoption erwähnt wird.

Beispeil:

“Larry Dotson ist der Co-Autor von “Internet Marketing des

Unterbewusstseins”. In diesem Ebook erfahren 746 Gründe,

warum Leute Ihre Produkte kaufen! Besuchen Sie:

http://www.subconsciousinternetmarketing.com.

Sie dürfen diesen Artikel auf Ihrer Website oder in Ihrem

Newsletter veröffentlichen, wenn Sie diese Quellenangabe

mit abdrucken.“

12

Erlauben Sie Kollegen, Ihre Gratisangebote als kostenlose

Boni in Verbindung mit deren kostenpflichtigen Produkten

oder Dienstleistungen zu verwenden.

Fügen Sie in all Ihren Gratisangeboten unbedingt Ihre

Werbung ein!

Manche erlauben nur, dass ihre Gratisangebote

ausschließlich kostenlos weitergegeben werden.

Sie aber sollten das nicht beschränken und die Abgabe auch

als Kaufanreiz für kostenpflichtige Produkte erlauben.

Beispiel: “Sie dürfen dieses Gratis-Ebook als Bonus

verschenken!“

13

Erlauben Sie anderen Webmastern, Ihr Diskussionsforum

mitzubenutzen, denn viele haben keins.

„Sie haben kein eigenes Diskussionsforum? Verlinken Sie

auf das unsrige und laden Sie Ihre Besucher ein, es zu

nutzen.“

Platzieren Sie Ihren Werbebanner gut sichtbar im Forum.

14

Geben Sie über Ihren Server Gratis-Webseiten ab.

Als Gegenleistung für den kostenlosen Webspace dürfen Sie

Ihren Webebanner im Kopfteil der Seite anbringen.

So könnten Sie dafür werben: “Erhalten Sie 20 MB

Webspace GRATIS, wenn Sie unseren kleinen Banner oben

auf Ihrer Website platzieren.

15

Erlauben Sie, dass Links Ihrem Website Verzeichnis

 

hinzugefügt werden dürfen.

Im Gegenzug erwarten Sie, dass die anderen Webmaster

auch einen Backlink zu Ihnen setzen.

So könnten Sie formulieren:

“Verlinken Sie sich mit unserer Website, und verlinken Sie

uns mit Ihrer Website.“

Oder: „Erhöhen Sie mit uns Ihre Backlinks. Alles, was wir

erwarten, ist, dass Sie uns auch verlinken.“

Kapitel 4

16

Erlauben Sie Webmastern, die Online-Dienstleistungen, die

Sie kostenlos anbieten, mitzunutzen und deren

Website-Besuchern und Newsletter-Lesern zur Verfügung zu

stellen.

Das könnten Services sein wie etwa: Gratis-Email,

Gratis-Email-Beratung, Gratis-Suchmaschinen-Eintragungen

und vieles andere.

Werben Sie z.B. so dafür: "Bieten Sie diesen Gratis-Service

Ihren Besuchern an. Es kostet Sie nur einen Backlink auf

unsere Website!"

17

Erlauben Sie auch, gegebenenfalls Ihre Gratis-Software zu

verschenken.

Bringen Sie nur vorher etwas Werbung für Ihr Business darin

unter.

Zum Beispiel so: “Diese Software wird Ihnen kostenlos zur

Verfügung gestellt von (IHRE URL etc.).“

Oder: “Diese Gratis-Software wurde erstellt von (IHRE URL

etc.).”

18

Erlauben Sie, Ihre kostenlosen Webdesigns, Grafiken, Fonts,

Templates usw. weiterzuverschenken.

Aber fügen Sie Ihre Werbung ein oder verlangen Sie, dass

direkt auf Ihre Website verlinkt wird. So können Sie z.B. zur

Bedingung machen, dass ein kleiner Hinweis unter die Grafik

oder am Fuß der Webpage angebracht wird in der Art von

„Diese Grafiken sind von (IHRE

GESCHÄFTSINFORMATIONEN).“

Oder: „Dieses Template ist urheberrechtlich geschützt für

(IHRE GESCHÄFTSINFORMATIONEN).“

19

Erlauben Sie Webmastern, eine Gratisanzeige in Ihrem

Gratis-Ebook zu schalten, falls diese bereit sind, das Ebook

kostenlos an deren Besucher oder Newsletter-Abonnenten

weiterzugeben.

Würden Sie nicht auch etwas verschenken, von dem Sie

einen Vorteil haben?

Argumentieren Sie so: „Verschenken Sie dieses Ebook und

bestücken Sie es mit Ihren eigenen Links!“

20

Erlauben Sie nicht nur, dass andere Webmaster Ihr Ebook

an Besucher verschenken, sondern auch, dass die Besucher

es selbst wieder weiterverschenken dürfen.

Auf diese Weise verbreitet sich Ihre Werbung über das

ganze Internet. Wenn 5 Leute es an jeweils 5 andere

weitergeben, und diese 25 wieder an je 5, und diese 125

wiederum an 5, dann haben schon 755 Leute Ihre Werbung

kostenlos gelesen – und es hat Ihnen kaum Arbeit gemacht.

Kapitel 5

21

Machen aus Ihrem Verkaufstext eine Geschichte oder einen

Bericht.

Das wird Ihre Besucher eher bereit machen, ihn zu lesen und

sich für Ihr Produkt zu interessieren.

Beispielsweise könnten Sie so einleiten:

„Es war einmal...“

„GRATIS Report!”

“Neulich habe ich folgendes erlebt…”

22

Geben Sie Ihren Besuchern ein Geschenk, wenn sie eine

Umfrage ausfüllen, denn sonst werden sie es kaum tun.

Umfragen bringen wertvolle Erkenntnisse über Ihr Geschäft.

Sie könnten sie etwa so locken:

„Jeder, der diese Umfrage ausfüllt, erhält gratis eine Uhr.“

Oder: „Die ersten 200, die diese einfache Umfrage ausfüllen,

erhalten einen Gratis-Taschenrechner!“

23

Verbessern Sie die Wirksamkeit Ihres Verkaufstextes durch

Interesse weckende Begriffe, farbliche Unterlegung von

Schlüsselwörtern, Anführungszeichen, Fettdruck wichtiger

Teile, Unterstreichungen usw.

Beispiele: „Sofortige Gewinne“, „Verlieren Sie Gewicht“,

„Sparen Sie Geld“, „Steigern Sie Ihre Verkaufszahlen“ etc.

24

Bieten Sie Ihren Besuchern Auswahlmöglichkeiten an, damit

sie nicht das Gefühl haben, gezwungen, kontrolliert oder

manipuliert zu sein, sondern frei entscheiden zu können.

Lassen Sie sie selber wählen, wie sie bestellen, Kontakt

aufnehmen, navigieren usw. möchten.

Beispiele: “Wählen Sie zwischen Basis und Deluxe”.

Oder: „Bestellen Sie online, per Telefon oder per Fax.“

25

Versetzen Sie sich selbst in die Lage Ihrer Besucher.

Gestalten Sie die Website für die Besucher, nicht für Sie

selber. Erstellen Sie ein Produkt nach den Bedürfnissen der

Interessenten und nicht, weil Sie es selbst kaufen würden.

Wenn Sie zum Beispiel an Leute verkaufen, die befürchten

zahlungsunfähig zu werden, überlegen, wie sie fühlen. Sie

möchten Insolvenz vermeiden, sie sind es leid, sich nichts

mehr leisten zu können, sie wollen, dass Gläubiger nicht

mehr anrufen oder schreiben. Usw.

Kapitel 6

26

Holen Sie sich Rat von erfolgreichen Geschäftsleuten.

Beteiligen Sie sich aktiv in Chat Rooms, Foren und Blogs.

Beginnen Sie Unterhaltungen.

Lesen Sie deren hilfreiche Informationen, stellen Sie Fragen

und bekommen Sie Antworten.

Sie können auch anderer Leute Fragen versuchen zu

beantworten und sich so weiterentwickeln.

27

Verwenden Sie Ihre Boni und Zugaben, um bei Ihren

Besuchern ein Gefühl der Dringlichkeit zum Kauf zu

erzeugen.

Offerieren Sie ihnen Ihr Hauptprodukt nur für eine begrenzte

Zeit. Beispiel: „Bestellen Sie heute bevor Mitternacht und Sie

erhalten 4 Boni GRATIS!“

Oder: „Bestellen Sie bis zum 25. Juni und Sie bekommen

obendrein kostenlos das Ebook XY.

28

Bieten Sie Ihren Kunden zusätzliche Artikel an, die zu dem

gerade gekauften Artikel passen.

Wenn jemand beispielsweise ein elektronisches Spielzeug

gekauft hat, dann versuchen Sie, auch die dazu benötigten

Batterien mitzuverkaufen: „Klicken Sie hier, um 4 Batterien

für nur 2,95 € mitzubestellen:“

Oder: “Klicken Sie hier, um auf die Deluxe Version für nur

10€ extra upzugraden.“

29

Lassen Sie Ihre Besucher sich gut fühlen, indem Sie Ihnen

Komplimente machen.

Wenn sie sich gut fühlen, fühlen sie sich wahrscheinlich auch

gut, bei Ihnen auf Ihrer Website einzukaufen.

Beispiel: “Sie gehören zu dem einen Prozent von Menschen,

denen es ernst ist, ihr Leben zu ändern.”

Oder: „Sie sind bewundernswert, weil Sie besondere

Anstrengungen unternehmen, Ihre finanziellen Probleme zu

lösen.”

30

Versuchen Sie, zusätzliche Gewinne über Ihre Website zu

erzielen.

Wenn Sie z.B. Ebooks über Online Business verkaufen,

sollten Sie auch Dienstleistungen, Kurse und einschlägige

Bedarfsartikel anbieten.

Beispiel: “Herzlichen Dank, dass Sie sich für unser Business

Ebook entschieden haben. Wenn es Ihnen gefällt, vergessen

Sie nicht, dass wir auch einen monatlichen Ergänzungsdienst

zu diesem Thema für nur 4,95 €/Mo. anbieten.“

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