Verführerische Wochenenden

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Verführerische Wochenenden
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Inhaltsverzeichnis

Impressum 5

52 Tipps, wie du deinen Partner neu eroberst 6

Vorwort 7

Einleitung 12

1. Tipp Liebe geht durch den Magen 13

2. Tipp Glücksspiele in der Liebe 14

3. Tipp Erotikfilm 15

4. Tipp Orte der Lust 16

5. Tipp Die Kraft des Lippenstifts 17

6. Tipp Aussergewöhnliche Übernachtung 18

7. Tipp Verrückter Anruf 19

8. Tipp Umkleidekabine 20

9. Tipp Kino einmal anders 21

10. Tipp Swinger 22

11. Tipp Unanständige Wörter 23

12. Tipp Dunkles Geheimnis 24

13. Tipp High Heels 25

14. Tipp Lusttanz 26

15. Tipp Fotoshooting zu zweit 27

16. Tipp Sexshop-Besuch 28

17. Tipp Bodypainting 29

18. Tipp Massagen 30

19. Tipp Hüttenspass 31

20. Tipp Sehnsucht 32

21. Tipp Selbstentdeckung 33

22. Tipp Yoga-Sex 34

23. Tipp Adrenalin-Sex 35

24. Tipp Sex im Flugzeug 36

25. Tipp Sexwanderung 37

26. Tipp Liebe geht durch die Nase 38

27. Tipp Liebe dich selbst 39

28. Tipp Sex macht sexy 40

29. Tipp Porno-Abend 41

30. Tipp Gemeinsam kochen 42

31. Tipp Positive Gedanken 43

32. Tipp Mitternachtssex 44

33. Tipp Schokolade macht süchtig 45

34. Tipp Premiere (Mehrwert) 46

35. Tipp Kick-Schalter 47

36. Tipp Nackt baden 48

37. Tipp Iss mich 49

38. Tipp Tierisch 50

39. Tipp Sex auf Französisch 51

40. Tipp Frischer Sex 52

41. Tipp Seidenspiele 53

42. Tipp Sitz, mein Lover! 54

43. Tipp Kerzenexplosion 55

44. Tipp Hausbesichtigung 56

45. Tipp Schmeck mich 57

46. Tipp Küss mich 58

47. Tipp Gemeinsam zum Höhepunkt 59

48. Tipp Schlitten fahren 60

49. Tipp Pfefferminz-Blowjob 61

50. Tipp Eigene Kennworte 62

51. Tipp Stopp 63

52. Tipp Lebe deinen eigenen Traum 64

Bonus 65

53. Tipp Upps - Ich habe etwas vergessen ... 66

54. Tipp Du sagst heute, wo es langgeht 67

55. Tipp Die Entführung 68

55. Tipp Entfessle dich 69

Meine Freundin Petra 70

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2021 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-862-3

ISBN e-book: 978-3-99107-863-0

Lektorat: Marie Schulz-Jungkenn

Umschlagfoto: www.depositphotos.com, ID 84315948, © dundanim

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

52 Tipps, wie du deinen Partner neu eroberst

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Garantiert wird er mehr davon haben wollen!

Vorwort

Dieses Buch ist mit viel Liebe geschrieben, für jede Frau, die ihre Beziehung aufrechterhalten und diese schöne Leidenschaft, die man Liebe nennt, bewahren will.

Ich hatte einmal einen Partner, der hieß Martin, den ich sehr liebte und nicht verlieren wollte. Er war gutherzig, fürsorglich, großzügig und liebte mich von ganzem Herzen, so wie ich ihn liebte und respektierte. Meine Familie verehrte ihn und seine Familie und Freunde liebten mich sehr. Wir waren ein Jahr lang glücklich und alles war perfekt in unserer kleinen Welt. Wir hatten Kinderpläne und wollten ein Haus kaufen, um endlich Wurzeln zu schlagen. Ein Ort, der unser eigenes Reich sein würde.

Ich arbeitete in einem Büro als Verwalterin und Buchhalterin, mein Arbeitsleben war entspannt. Ich liebte es zu arbeiten und war jeden Tag motiviert und es gab nichts, was mich davon abhalten konnte, arbeiten zu wollen. Ich bin ein sehr positiver Mensch, jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag für mich, ich bin immer gut gelaunt und ich respektiere meine Mitmenschen. Er arbeitete im Vertrieb und musste sich immer einen Plan machen, was er am nächsten Tag tun oder welchen neuen Kunden er besuchen wollte.

Das erste Jahr verging … Martin konnte nicht mehr schlafen, er hatte zu viel Stress in der Arbeit. Er verbrachte seine Nächte vor dem Fernseher, um sich von dieser Welt abkoppeln zu können, die ihn so sehr fesselte und der er nicht entkommen konnte. Die Ketten waren so dick und so schwer, dass er nur auf diese Weise aus der Realität in eine Welt der Fantasie entkommen konnte, die es ihm erlaubte, frei zu sein … frei von Verpflichtungen, frei von Ängsten, frei von Spannungen. Jede Nacht schlief er auf dem Sofa ein und blieb in dieser fantastischen und perfekten Welt, und wenn er mitten in der Nacht aufwachte, kam er im Halbschlaf zurück ins Bett neben mich. So vergingen die Tage, Wochen, Monate und das zweite Jahr. Die körperliche Nähe, das Kuscheln und der Sex, der mir normalerweise so viel Energie gab, waren nicht mehr da.

 

Ich habe mich ihm nähern wollen, auf der Suche nach Wärme, Liebe und meiner Energiequelle.

„Ich bin heute nicht in der Stimmung“, „Es gibt wichtigere Dinge als Sex“, „Davon allein kannst du nicht leben“, „Du denkst nur daran“ … das sagte er mir Tag für Tag.

Wann ist der ideale Tag?, habe ich mich gefragt …

Ich habe alles versucht, um ihn für mich zu gewinnen. Ich sprach mit ihm darüber und erklärte ihm, wie wichtig es für uns beide war. Ich machte mir Sorgen, weil ich unsere Beziehung retten wollte. Aber nichts brachte ihn zum Nachdenken, alles war vergebens.

Er hatte recht: Es gibt wichtigere Dinge als Sex, man kann nicht von Sex allein leben … aber was viele Menschen vergessen, ist, dass der Sex eine sehr mächtige Energiequelle ist, die für das Leben unerlässlich ist.

Und wenn du denkst, dass Sex keine grundlegende Rolle in unserem Leben spielt, kann ich dir sagen, dass Geschlechtsverkehr die Freisetzung von Oxytocin sowie von Dopamin, einem Neurotransmitter, der mit den Belohnungszentren des Gehirns verbunden ist, bewirkt. Das heißt, er stärkt das Immunsystem, bildet Glückshormone, hilft gegen Stress, entspannt den Körper beim Schlafen, hilft beim Abnehmen und macht uns positiver, zufriedener, kreativer und produktiver bei der Arbeit. Sex ist ein sehr kraftvolles und intensives Energiefeld.

Keith Leavitt und die Co-Autoren Christopher Barnes und Trevor Watkins von der University of Washington und David Wagner von der University of Oregon veröffentlichten einen Artikel https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0149206317698022, in dem sie schlüssige Daten erhielten, die belegen: Sex verbessert die Arbeitsleistung.

Sex gehörte für mich vor dieser Zeit zu den wichtigsten Dingen in meinem Leben. Durch den Rückzug meines Partners kam es dazu, dass die Flamme, die uns verband, langsam immer kleiner wurde.

Ich hatte immer wieder Hoffnung, dass sich die Situation verbessern würde. Vielleicht merkt er, dass mein Lachen verstummt ist, dass ich nur noch wie ein Schatten umherirre. Vielleicht merkt er, dass ich innerlich sterbe, dass ich fast nicht mehr existiere, vielleicht … vielleicht …

Die Zeit verging, und falls er es bemerkt hatte, ließ er es mich nie wissen.

Was muss ich tun? Ich befinde mich nun seit mehr als einem Jahr in dieser Ungewissheit, in diesem trockenen Brunnen und trockne dabei selbst aus.

Ich ging allein zu meiner Familie, um mich auszuruhen, über meine Situation nachzudenken und eine Lösung zu finden.

Wenn ich mit meiner Familie zusammen war, hatte ich immer eine gute Zeit, wir sind ausgegangen, haben getanzt und gelacht.

Dieses Mal war es anders. Ich fühlte mich einsam, traurig, stumpf und ohne Lebenswillen, als würde ich in einen endlosen Abgrund fallen. Ich war kurzatmig, mein Gesicht war langgezogen und traurig, die Flamme meines Lachens war erloschen. Ich aß ununterbrochen, es waren Ängste, Anzeichen dafür, dass mich etwas erstickte, meine Lungen komprimierte und mir die Luft raubte.

Wer bin ich? Was passiert mit mir? Eine Stimme in mir sagte Du verlierst dich, ich kann dich nicht mehr hören. Schrei, lass es raus, es drückt deine Seele zusammen, das bist nicht du … Endlich sah ich ein Licht und hörte: „Nimm meine Hand! Ich bin es, dein positives Ich, ich bin immer noch hier und warte auf dich.“ Ich streckte meine rechte Hand aus, um danach zu greifen.

Die Ferien gingen vorbei und ich kehrte zu meinem Partner nach Hause zurück. Es war im Februar des nächsten Jahres und mein Entschluss stand fest. Dieses Schiff wird nicht mit mir untergehen. Ich werde mich selbst retten … und ich bin gegangen.

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