Rosenblüten – neue Märchen und Gedichte

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Rosenblüten – neue Märchen und Gedichte
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Inhalt

Impressum 2

Hat sie ein Helfersyndrom? 3

Das Licht des Steins 8

Schwalbenglück 15

Volk der Wassertropfen 22

„Schwalbenzirkus“ 28

Von der Prinzessin, die sich nicht waschen wollte! 37

Die Eisprinzessin 46

Gedichte und Reime 55

April 56

Ohne Namen 57

Balkonloge 58

Tannenstreichgedicht 59

Silberpappel 60

Blaulicht 61

See 62

Mittagstisch 63

Irrläufer 64

Gefährliche Fracht! 65

Letzter Aufruf! 66

Licht 67

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2022 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-663-6

ISBN e-book: 978-3-99107-664-3

Lektorat: Leon Haußmann

Umschlagfoto: Susanne Rosenkranz

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: siehe Bildquellennachweis

www.novumverlag.com

Bildquellennachweis:

Bild 1 und 2: © Vater Johannes Burkhardt

Bild 3 bis 6: © Susanne Rosenkranz

Bild 7: © Jong Kwan Park (Mit freundlicher Genehmigung der Vereinigung der mund- und fussmalenden Künstler, (VDMFK) in aller Welt – e.V.)

Hat sie ein Helfersyndrom?

Als frischgebackene Oma bekommt ihr Singlehaushalt ein neues Gesicht.

Ich schmunzle jedes Mal, wenn Ihr Enkel, der kleine Paul, sich freut, wenn sie laut die Nase schnaubt.

Und er gern mit dem verstaubtem Zuglufttier spielt. „Ein Löwe“, sagt er, zum Gruseln seiner Eltern, die wohl eher die Hausstaubmilben zählen würden.

Nein, alt sein will sie nicht! Und sie freut sich, wenn Paulchen bei ihr zu Besuch leidenschaftlich gern mit einer Matroschka spielt. Spannend wird es, wenn er mit zarten Fingern aus der kleinen eine noch kleinere zaubert. Alle rufen auf Kommando: und nicht in den Mund stecken! Als ehemaliges DDR-Kind hat sie sowas aufgehoben. Die Familie ihres Vaters pflegte die Hausmusik. Nachzulesen in unendlichen Briefen, die ihr Opa mit Schreibmaschine getippt hatte. Die Oma fügte wohlweislich ein Gemisch aus Druckbuchstaben in „Sütterlin“, einer Geheimschrift ähnlich, hinzu.

Ein musikalisches Kind war sie schon immer. Unglaublich, dass sich die Wege Susannes und ihres Vaters später wieder kreuzten. Er genoss die musikalische Ausbildung in den 40ern im „Musischen Gymnasium zu Leipzig“. 2 Villen standen den Schülern damals zur Verfügung. Susanne ging in einer der Villen Anfang der 80er zur Arbeit. Sie hatte in einer Qualifizierung eine Ausbildung zur Bibliotheksassistentin abgeschlossen. „Musikbibliothek“, stand an der Villa geschrieben. Stolz berichtet sie ihren Eltern, Herr Masur und Frau wollten bestimmte Noten und haben mit der Leiterin geplaudert. Und eine andere Kollegin saß am Schreibtisch vor dem großen Fenster der alten Villa als Musikwissenschafterin bei der Arbeit. Es ist Cornelia Krumbiegel, die Mutter von Sebastian Krumbiegel. Dem Sänger der „Prinzen“. Die Familie Krumbiegel hatte die Kollegen eines Abends in die schöne Wohnung in der Wiederitzscher Straße eingeladen. Susanne erinnert sich daran. Sebastian, der damals noch bei den Thomanern war, musste einige Rügen des Vaters über sich ergehen lassen. Die Tochter Ulrike konnte nicht dabei sein. Etwas schüchtern verabschiedet sich Susanne am späten Abend.

Sie wohnte damals noch mit ihren Eltern in Dölzig, dem kleinen Ort, 20 km entfernt von Leipzig.

Erschrocken stand Susanne in der Straßenbahn, die sie erstmal zur Buslinie bringen sollte.

Die unerfahrene Leipzigerin merkte zu spät, dass ihr die Gegend fremd vorkam. Sie war in die falsche Richtung gestiegen. Als sie am Leipziger Hauptbahnhof ankam, sah Susanne vom Bus nur noch die Rücklichter. Der letzte Bus in ihre Gegend fuhr erst in 2 Stunden. Taxi Geld hatte sie keines. Verschiedenes ist ausgeblendet, sie kam als einziger Fahrgast froh zu Hause an.

4 Kolleginnen sind fast zur gleichen Zeit schwanger; Susanne glücklich verliebt mitten unter ihnen. Die Leiterin der Musikbibliothek nennt die Phänomene mit den dicken Bäuchen: „Unsere Mubikinder!“ Was für ein großartiges Gefühl war es, mit dem Kinderwagen vorzufahren und das kleine Wunder den „Mubianern“ zu zeigen. So was vergisst man nicht, schwärmt Susanne.

Sie ist nun ganz in die Fußstapfen der Mutter getreten, die als Leiterin einer Bibliothek jeden Morgen mit dem Linienbus nach Leipzig zur Arbeit fuhr. Und die ehemalige Tanzpädagogin erzählt später Susanne aus ihrem Leben. Ja, Zeitgeschichte interessiert sie heute! Als die 90-Jährige erzählt, kommt sie mit dem Schreiben nicht mehr nach. Sie verschlingt die Worte fast. Stolz ist sie auf die beiden Töchter. Maria und Katharina. Schiffbruch in der Ehe! Susanne ist paar Jahre richtig krank! Bis sie einen anderen eigenen Weg fand. Die Töchter gründen Familien und haben Männer, die sie auf Händen tragen. Das stellt sich Susanne oft vor und freut sich, wenn man sich zu Geburtstagen und Feiertagen trifft. Den Wunsch der Eltern, eine musikalische Laufbahn einzuschlagen, konnte sie nicht erfüllen. Interessen wurden gefördert, gute Anlagen erkannt. Als Kind mit 6 Jahren am Cello, wer kann das schon? Susanne mochte den musiktheoretischen Unterricht nicht leiden. Daran scheiterte eigentlich das ganze Celloprojekt. Was sie heute sehr bedauert. Ein Segen war für sie das Spiel auf der Blockflöte. Das Spiel fiel ihr leicht. Musiklehrer und die musikalische Familie sagten: „Susanne, du hast einen schönen Ton!“ Auftritte in der Aula der Schule folgten.


So hält Susannes Vater, der Maler und Grafiker Johannes Burkhardt, Susanne und ihren Mann als junges Paar in einer Skizze fest.

Schnell hat sie mit 55 die Kurve gekriegt. Ich konnte die ehrenamtliche Tätigkeit mit einer Schreibgruppe verbinden. Erzählt sie manchmal.

Diesem und Jenem in der Schreibgruppe von Roswitha Scholz über die Schulter gucken. Ist dann im Wohngebiet „Die Grünauer Platte“ hängengeblieben. Und in der amtierenden Schreibgruppe von Silke Heinig eingestiegen. Und auch dabeigeblieben.

Mach was aus deinem Leben. Diese Worte sieht sie vor sich, wenn sie ihre Wohnungstür aufschließt, um Sinnvolles aufzuspüren. Es war der Leitsatz des Vaters: „Carpe diem!“ Nutze den Tag!

Der als Maler und später als Schreiber tätig war. Und wenn sie ihn heute im Seniorenheim besucht die alten Briefe vorzulesen. Aufgeschriebenes, was in Vergessenheit geraten ist, ein Lächeln in seinem Gesicht entstehen lässt. Und manchmal auch in meins, sagt Susanne und lacht.

Ich erinnere mich noch, wenn sie als Kind in der Schule nach ihrem Vorbild gefragt wurde, sagte sie immer: „Otto Grotewohl“. Ja, der Sozialdemokrat imponierte ihr. Sie machte sich damit nicht so beliebt. Einige Jahre später verließ sie die beste Freundin …! Als Susanne es erkannte, war nichts wieder gut zu machen. Was hatte sie falsch gemacht? Keiner konnte ihr bisher die Antwort geben. Ihr fiel nichts ein. Fragt man sie heute: „Susanne, was ist dein Lieblingsfilm?“ „Gundermann!“ Na, weils in der Platte spielt. Am Drehort des Neubaugebietes hat sie einige Jahre gewohnt.

Und die Aufnahmen mit dem Tagebau, wie die Bagger gearbeitet haben. Ach, dieses „Kalte schwarze Gold“! Auch in Dölzig wurde der Berliner Ofen im Wohnzimmer damit geheizt. Und Gundermann, so stelle ich mir meinen besten Freund vor. Sie kaufte sich gleich noch die Musik zum Film. Musste sie haben, obwohl sie eigentlich kein Geld dafür hat. Aber manchmal gelten bei ihr Sonderregeln. Mit Paulchen die Welt erkunden, das möchte sie ab und zu. Und ich weiß, wenn sie am See in die Wolken schaut, warum. Sind Ideen im Kopf entstanden für ein neues Märchen oder eine der für sie typischen Geschichten. Ganz sehr wünsche ich ihr, den Traummann zu finden. Um auf Wolke sieben zu schweben. Sowas können Omas wie Susanne gut!

 

Licht und Sonne prägen eine fantasievolle Kindheit in ländlicher Umgebung in Dölzig, bis zum Umzug ins Hochhaus nach Leipzig Grünau.

– Zeichnung Johannes Burkhardt –

Das Licht des Steins

Mit letzter Kraft erreicht Mosi das Indianermädchen das Felsenlabyrinth. Fast nichts kann sie sehen.

Ein Sonnenstrahl leuchtet schwach über den Felsspalten. Schnell verschwindet sie hinter einer der Spalten der Felsenkluft in dem unübersichtlichen Labyrinth. Klein und zierlich wünscht sich das Mädchen nur noch, sie möge die Färbung des Felsens annehmen, hinter dem sie sich versteckt. Sambo, der Krieger eines anderen Stammes, war ihr gefolgt. Ihr Herz pocht so laut, dass sie glaubt, er könne es hören. Sogar über die Netzbrücke hoch oben über den Felsen ist er ihr gefolgt. Im Tal hört man das Rauschen des Wasserfalls.

Am Morgen war Mosi noch einmal losgelaufen, um unten am Fluss diese wundervollen Steine zu sammeln. Deren Farben schillern Smaragden gleich. Sie hält die Steine ins Sonnenlicht und bewundert das Farbenspiel. Weich fühlen sie sich an in ihrer Hand.

Sie lächelt, als sie an die mahnenden Worte des Vaters und der Geschwister denkt. „Wer die Steine finden will, muss vorsichtig sein.“

Gar nicht weit vom Fluss entfernt lebt der Stamm der „Wari“.

Oft genug war es Mosi gelungen, Steine zu sammeln und unbemerkt zu ihrem Dorf zurückzukommen. Leicht wie eine Feder und flink wie eine Gazelle, machte sie sich fast unsichtbar. Und jedes Mal wurde sie mit dem kostbaren Schatz unruhig erwartet.

Diesmal hatte Sambo, ein Krieger „der Wari“, ihre Spur gefunden. Und als Kinja, die Schlange, zischend das Weite sucht, wäre es fast zu spät gewesen. Deren zorniger Warnlaut hätte die Anwesenheit der Steine Sammlerin fast verraten. Der junge Krieger hält den Speer bereit, die Indianerin sofort zu töten. Sie wagt kaum zu atmen, spürt den Verfolger in unmittelbarer Nähe. Wie eine Ewigkeit kommt es ihr vor, bis Sambo die Suche im Felsenlabyrinth nach ihr aufgibt. Sein Stamm ernährt sich zwar auch von erlegten Vögeln oder Pumas und dem Ozelot. Aber am liebsten von Menschenfleisch.

Der letzte Sonnenstrahl ist längst hinter den Felsen verschwunden. Und Awilix, die Göttin der Nacht und des Mondes, ist als Halbmond am Firmament zu sehen. Sie ist auch die Schutzherrin der Wasser des Regenbogens und der Schwangeren. Dort, wo die Fledermäuse nach draußen fliegen, kann Mosi nun auch die Sterne leuchten sehen. Sie wird die Nacht hier verbringen müssen. Die junge Frau nimmt den Stein aus ihrem Haarband. Er leuchtet, wohltuend mit grünem Licht. Und ihr Atem wird ruhiger. Mosi hat keine Angst mehr, sie stellt sich vor, dass sie ihn als Schmuck tragen wird und ihr Stamm vor Freude tanzt. Sie nimmt den Geruch von im Feuer gegartem Fleisch wahr. Sambo hat also ein Tier getötet. Er wird sie diese Nacht nicht mehr suchen.

Zeit für ein Nachtlager. Vorsichtig bewegt sich die Indianerin aus der Felsspalte.

Unten im Berg, wo sich das Bergwasser bricht, haben die Brunnenwächter ihren Platz eingenommen. Es sind Katzen, die schon von den Mayas verehrt wurden. Längst haben die feinsinnigen Geschöpfe der Nacht wahrgenommen, dass es unruhig im Felsenlabyrinth wird. Und erspürt, dass sich jemand in Gefahr begeben hat. Diese Fähigkeit haben die Vorfahren von Generation zu Generation weitergegeben.

Immer noch vorsichtig und jeder Zeit bereit wegzulaufen, sucht sich Mosi ein Nachtlager. An einer mit Moos bedeckten Stelle hockt sie sich erschöpft auf den Boden, legt den Kopf auf die Hände. In der Dunkelheit der Nacht ist sie schwer erkennbar, sie liegt verborgen hinter einer Wand des Felsens. Und hofft, nicht entdeckt zu werden.

Im spärlichen kalten Nacht Licht, kann sie oben am Felsen die streunenden Fledermäuse gerade so erkennen. Lautlos kriechen Klapperschlangen neugierig um sie herum. Skorpione und Spinnen machen sich auf den Weg, nach Nahrung zu suchen. Mosi zittert vor Angst.

Der Stein bildet plötzlich grünes sanftes Licht um sie herum. Wie auf Kommando schwingen die Fledermäuse die Flügel, dass es klingt, als würden sie lachen. Die anderen Tiere suchen schnell das Weite.

Eine Stimme tönt im Felsenlabyrinth. Erschrocken blickt sich Mosi um. „Ich bin Cabvacan der Herrscher dieses Reiches und kann dich vor den Tieren schützen! Wenn du die Bedingung erfüllst und nach 7 Nächten meine Frau wirst.“ Wie erstarrt sieht sich Mosi um. Tapfer hält sie den Stein in der Hand. Und nimmt ein Geräusch wahr. Es hört sich an wie das Rauschen eines Wellenschlages.

Mosi entdeckt einen Brunnen. Der Stein hat sie hingeführt, leuchtet angenehm grün und es ist gar nicht mehr so dunkel. Seine Farben spiegeln sich im Klaren Wasser, wie die Farben des Regenbogens.

Mosi schaut hinein und schmunzelt, weil sogar ihre Haare im Brunnenwasser grün wirken.

Das Wasser bewegt sich sanft und sie hört plätschernde zarte Stimmen. „Mosi, spring in den Brunnen, hab keine Angst, der Stein bewahrt dich vorm Ertrinken“.

Der Felsengeist fordert grummelnd: „Rühr dich nicht von der Stelle, Mosi. Ich will dich zur Frau!“ Sein Echo wirkt im Felsenlabyrinth wie der Donnerschlag eines Gewitters.

Mosi zögert nicht lange und springt in den Brunnen. Dem rauen Felsengeist möchte sie nicht begegnen. Sie hält angestrengt die Luft an, aber der Stein bildet eine schützende grüne Aura um sie herum. Es fühlt sich an, als würde sie im Wasser wie von Händen hinab getragen.

Unten im Berg, wo sich die Schatten des Brunnenwassers brechen, lebte ein kleines Volk.

Vor tausenden von Jahren entdeckte ein Stamm der Maya diese Quelle, die sie als besonders rein und klar bezeichneten. Sie glaubten, dass die Mondgöttin hier ihren Krug mit Wasser über der Erde leerte, und bauten einen Brunnen. Ganz tief im Felsen gibt es eine Höhle. Mit Felsenmalerei, auf denen Katzen zu sehen sind. Kaum vorstellbar, dass hier einst Menschen gelebt haben.

Die Höhle wird seit Jahrhunderten von den Katzen bewacht. Keine Wassertropfen sollten, wie Tränen in die Höhle gelangen. Es wird vermutet, dass es von der Höhle aus einst noch einen Wasserlauf gab, der die Mayas mit Booten zu dem Wasserfall führte. Sie nannten ihn ihren „Smaragdsee“, weil sie dort die einzigartigen, von den Gezeiten erschaffenen Steine fanden.

Unbeschadet kommt Mosi unten im Bauch des Berges an. Kein Tropfen Wasser perlt von ihr ab. Die Katzen hatten vorsichtshalber ihre Schirme aufgespannt.

Es waren 2. Mit schwarz-orangem geflecktem Fell. Und mit gelb-orangenen Augen. Diese leuchteten wie 2 Sonnen. Die beiden schönen Katzen trugen jede eine Kette, ein Sonnenband mit einem Amethyst.

Magisch angezogen fühlt sich Mosi, als ihr Stein mit leuchtendem Grün die Steine der Katzen berührt. Diese sprachen zu ihr: „Sei herzlich willkommen Mosi, es ist schön, dass dein Mädchenname „Katze“ in der Indianersprache bedeutet“! Wir sind, „Zipacua“ und „Huracán“, stellten sie sich vor!“ Als sich Mosi verbeugen will, strecken ihr die Tiere die Pfoten entgegen. Sie zögert etwas, weil sie scharfe Krallen vermutet. Aber die imposanten Tiere sagen: „Hab keine Angst, wir wollen dir nichts Böses!“ Samtweich fühlen sich die Tatzen an.

Die junge Indianerin bestaunt die schönen Tiere. Und erzählt ihnen entspannt von dem Erlebnis mit dem Felsengeist. „Zipacua“ und „Huracán“ schauen gelangweilt vor sich hin. Sie kennen „Cabvacan“ Und sagen: „Du brauchst dich nicht zu fürchten, bei uns bist du in Sicherheit.“ Schüchtern fragt Mosi die Katzen: „Darf ich von dem Quellwasser trinken. Ich habe großen Durst“. „Ja, tank auf und trink so viel du willst. Wir machen inzwischen ein Päuschen.“

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