Cash mit Erotik im Internet

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Cash mit Erotik im Internet
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Cash mit Erotik im Internet

Ratgeber

Pascal Dupont Mercier

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Cash im Web mit Erotik

Vorwort

National oder international arbeiten?

Warum sind solche speziellen Webseiten erfolgreich?

Adult Blogging

Erotik - Content kaufen

Der zweite Weg

Warum ist diese Form der Interneterotik so erfolgreich?

Vorsicht! Rechtliche Probleme

WARNING: This website contains explicit adult material.

Familiäre Probleme in diesem Geschäft

Die eigene Erotikwebseite

Ein interessanter Trend: Silver Porn

Ihre Paysite – Sie muss vorbildlich konvertieren

Wie finde ich Darsteller?

Gar nicht ungewöhnlich: Können wir als Paar das Geschäft aufbauen?

Die Technik für Videoproduzenten

Soll eine neue Firma gegründet werden?

Vorsicht mit pornografischem Material!

Geeignete Domains

Das unkomplizierte Hosting

Vorsicht Urheberrecht!

Guten Traffic fast kostenlos generieren

Socal Networks für Erotik Webmaster

Sollten Sie eigene Gratisseiten erstellen?

Webseiten mit massivem Traffic

Wichtige Gratis Thumbnails (Beispiele)

Sehr wichtige Marketingmaßnahmen

Eintrag bei Sexsuchmaschinen / Erotikverzeichnissen

Auch nicht zu verachten: Linktausch

Werbemittel / Partnerprogramm für Affiliates

Eintrag bei speziellen Review Seiten

Welche Abrechnungsmethoden sind sinnvoll?

Welche Zahlungsanbieter sind geeignet?

Chancen von Frauen und Männern mit der eigenen Webcam

Was führt zum Erfolg?

Geld verdienen als Affiliate – Vermitteln Sie Modelle / Webmaster und profitieren Sie ein Leben lang

Zusammenarbeit mit Dating-Webseiten

Kontakte

Zur freundlichen Beachtung

Alle Angaben wurden mit Sorgfalt ermittelt und überprüft. Sie unterliegen jedoch Veränderungen. Deshalb kann für die Richtigkeit oder Funktionalität keine Gewähr gegeben noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung übernommen werden. Gesundheitsfragen sollten immer individuell beantwortet werden, deshalb empfiehlt es sich, auch unter Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen, insbesondere vor einer Selbstmedikation immer einen Arzt zu befragen.

Es wird keine Verantwortung für die Inhalte der genannten Internetseiten sowie deren Verknüpfungen und Verweise zu anderen Internetseiten übernommen. Die Nennung der in diesem Buch aufgeführten Internetseiten und Informationen erfolgt unter ausdrücklicher Missbilligung aller damit eventuell verbundenen Rechtsverletzungen.

Alle hier aufgeführten Informationen und Adressen sind öffentlich zugänglich. Deshalb distanzieren sich Herausgeber, Verlag und Autoren von allen Äußerungen, die im Sinne von §111 StGB verstanden werden könnten, dies ist weder beabsichtigt noch gewollt.

Die Warenzeichen, Produktnamen und Firmennamen bzw. -logos der beschriebenen Programme, Unternehmen oder Produkte sind das Alleineigentum der jeweiligen Inhaber und werden von uns nur zu Informationszwecken genannt.

Vervielfältigungen jeder Art, insbesondere Fotokopien, sind verboten.

Arbeiten Sie auch im Ausland nur mit dort zugelassenen und praktizierenden Fachkräften mit entsprechenden Referenzen. Investieren Sie lieber etwas mehr Geld in eine ordentliche Beratung.

Alle Texte in dieser Publikation dienen nur der Information. Sie sollten nicht als Handlungsempfehlung verstanden werden. Nur fachlich qualifizierte Kräfte können Ihre Situation bzw. Ihre Bedürfnisse korrekt einschätzen bzw. beurteilen und geeignete Empfehlungen aussprechen.

––––––––


Impressum

Texte: © Copyright by Pascal Dupont Mercier

Verlag:Modern Publishing

Druck:epubli - ein Service der neopubli GmbH,Berlin




Vorwort


Sex sells! Das gilt nicht nur offline. Sex dominiert nach wie vor das Web. Mit Erotik und Pornografie in allen legalen Spielarten werden immer noch sensationelle Umsätze realisiert. Trotz der Ächtung dieser Industrie durch viele Suchmaschinen, Webkataloge und Medien wächst das Geschäft mit den Trieben im Internet unaufhaltsam. Dabei gibt es natürlich Gewinner und Verlierer. Erstaunlicherweise haben kleine Anbieter zunehmend gute Chancen, während die großen Erotikunternehmen an Terrain verlieren. Jeder kann heutzutage eine Sexwebseite gestalten und ins Netz stellen.

Moralische Bedenken sind verständlich, zumal die Jugend größtenteils uneingeschränkt Zugang zu solchen Angeboten hat. Das lässt sich jedoch kaum verhindern, denn das Web ist nun einmal ein freies Medium, das letztendlich nicht vollständig kontrolliert werden kann. Einzelne Staaten mit streng religiös geprägten Strukturen schalten erotische Angebote nicht frei, doch die überwiegende Mehrheit der Nationen weltweit ermöglicht den ungehinderten Zugriff. Die Erotikindustrie in Europa und in den USA musste in letzter Zeit empfindliche Einbußen hinnehmen.

Der Markt verändert sich mit rasanter Geschwindigkeit. Immer mehr kleine Anbieter konkurrieren mit den großen Firmen und besetzen lukrative Nischen. Dadurch gerieten viele Firmen in Schwierigkeiten, weil die Kunden nun eine viel größere Auswahl haben. Der typische Kunde surft heute international und sucht seine bevorzugten Webseiten mithilfe von speziellen Webkatalogen bzw. TGP-Seiten (Thumb-Nail-Gallerys = Webseiten mit Videos, die zu den betreffenden Angeboten verlinken).

Die Geschäftsmodelle sind meistens einfach. Es geht darum, den Kunden mit zahlreichen Gratisbeigaben ein virtuelles erotisches oder pornografisches Angebot schmackhaft zu machen.

Dies geschieht mit verschiedenen Methoden, welche später noch erläutert werden. Wichtig: Fast immer kommen Videos zum Einsatz. Ohne bewegte Bilder haben Sie mit einer Erotikwebseite kaum Chancen. Ausnahme: Kleine Nischen können auch erfolgreich mit Pics (Bildern) beworben werden. Dabei handelt es sich aber um sehr spezielle Angebote, auf die ich später noch eingehen werde.

 

Trotz der reichhaltigen Angebote im Internet können Sie mit Erotikseiten noch Geld verdienen. Mir ist bekannt, dass solche Angaben angesichts der vielen kostenlosen Webseiten und Möglichkeiten schwer glaubhaft erscheinen, aber gerade diese vielen kostenlosen Portale sorgen dafür, dass die Umsätze der versierten Initiatoren mit den richtigen Paysites noch steigen.

Zu jeder Zeit wurde für Sex in allen Variationen bezahlt. Selbst die Römer kannten schon ausgefallene Partys mit käuflichen Gespielinnen. Mit diesem Grundbedürfnis der Menschen wurde immer schon Geld verdient. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung ist für käuflichen Sex im Internet oder in der Realität „anfällig“. Selbstverständlich spüren auch die Clubs und Bordelle, dass die Zahlungsbereitschaft abnimmt und die Ansprüche der Kunden ansteigen. So agieren Prostituierte heutzutage z. B. in der konservativen Schweiz erfolgreich, während der Markt in Deutschland hart umkämpft ist. Solche Erscheinungen spielen jedoch für das virtuelle Angebot keine Rolle, denn die virtuelle Erotik hat mit der Realität im Rotlichtviertel nichts zu tun.

Genau das ist ihr Vorteil. Die Menschen können außerhalb der sonst üblichen Rotlichterscheinungen in der vertrauten Umgebung ihre Neigungen ausleben. Deshalb ist die virtuelle Erotik auch so erfolgreich. Über die Umsätze mit Sex im Internet gibt es nur vage Schätzungen. Eine genaue Ermittlung ist kaum möglich. Es sollen hier auch keine Superlative verbreitet werden. Eine Zahl dürfte jedoch jedem Leser die Dimensionen klar machen: Über 40 % der Surfer weltweit nutzen Webseiten mit sexuellem Inhalt. Kein Zweifel: Nach wie vor wird im Internet mit Sex das meiste Geld verdient. Sie können sich einen Teil davon sichern. Das ist natürlich mit Arbeit verbunden. Es genügt nicht, eine Seite ins Internet zu stellen und dann auf Besucher zu hoffen. Erfolg stellt sich erst ein, wenn Sie eine Webseite bzw. ihr Angebot möglichst günstig bekannt machen können. Wie das funktioniert, wird später noch detailliert beschreiben. Es kommt immer darauf an, Interessenten am eigenen Angebot zu finden und an den eigenen Service zu binden. Dies gelingt meistens über spezielle Einsteigerkonditionen.

Die traditionelle Erotikbranche wurde von den rasanten Entwicklungen im Internet praktisch überrollt. Etablierte Firmen aus allen Nationen haben derzeit massive Probleme, weil sich die Kunden neu orientieren und vor allem passende virtuelle Angebote nutzen. Das ist ihre Chance! Sie können sich mit wenig Geld, aber viel Arbeit etablieren und langfristig gute Einnahmen erzielen. Dabei sollten Sie allerdings die folgenden Empfehlungen berücksichtigen. Viele Einsteiger machen leider grobe Fehler und wenden sich dann enttäuscht von diesem Geschäft ab. Ohne Zweifel werden Sie eigene Erfahrungen machen müssen. Mit den Tipps aus diesem Report können Sie Erfolgschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Projekte aber wesentlich besser einschätzen.

Ich möchte niemand zu unüberlegten Entscheidungen verleiten. Sie sollten auch nicht viel Geld in ihren Start investieren. Mit harter Arbeit erreichen Sie in diesem Bereich mehr, als mit einem beachtlichen Werbebudget. Kontinuierliches Arbeiten ist erforderlich, sonst funktioniert der Aufbau nicht.

Noch etwas: Sie werden im persönlichen Umfeld Überzeugungsarbeit leisten müssen. Zunächst wird Ihnen Unverständnis in allen Formen begegnen. Sobald ihr Umfeld aber realisiert hat, dass es Ihnen ernst ist und Sie erste Umsätze realisieren konnten, verschwinden diese Bedenken. Sollten Sie in einer Partnerschaft leben, ist es angebracht, ihren Partner einzuweihen und eventuell gemeinsam weiterzuarbeiten. Durch die Integration in das Geschäft, schalten Sie Zweifler aus und sorgen für eine Identifikation mit dem Ziel: Mit erotischen Webseiten / Services online dauerhaft Geld verdienen.




National oder international arbeiten?


Selbst als Anfänger sollten Sie von Beginn an international arbeiten. Gestalten Sie die Webseiten in englischer Sprache. Etwa 85 % aller Webseiten richten sich an englisch sprechende User. Falls Sie nur in Deutsch publizieren, verbauen Sie sich große Chancen. Selbstverständlich ist die Konkurrenz größer, aber das sind eben auch die Umsatzmöglichkeiten. Die Mehrzahl der Kunden kommt aus dem englischsprachigen Raum. Mit dem Fokus auf der deutschen Sprache können Sie in diesem Bereich kaum noch Geld verdienen. Sie brauchen eine gut konvertierende Webseite mit englischen Texten, Navigation und Zahlungsmöglichkeiten. US-Amerikaner, Kanadier, Engländer, Australier, Asiaten und Skandinavier surfen nicht auf deutschen Webseiten. Den Kunden aus diesen Ländern müssen Sie es leicht machen, ihre Angebote wahrzunehmen, denn Sie sind meistens zahlungskräftig und buchen kostenpflichtige Zugriffe bzw. kaufen Produkte.

Grundsätzliches

Zunächst sollten Sie wissen, welche Spielarten gesucht sind und bei den Kunden auch dazu führen, kostenpflichtige Dienste in Anspruch zu nehmen. Es genügt nicht, einfach eine vorproduzierte Seite ins Web zu stellen und dann auf große Umsätze zu hoffen. Wie bei anderen Angeboten auch, ist Eigenständigkeit wichtig.

Im Internet werden Sie zahlreiche kostenlose Erotikangebote finden. Diese dienen jedoch immer dazu, Interessenten für kostenpflichtige Services zu finden. Auch die Betreiber von Gratisseiten möchten z. B. als Affiliate mit Vermittlungen Geld verdienen oder Werbeplätze vermieten. Natürlich nutzen enorm viele User kostenlose Angebote, aber es gibt eben auch immer noch zahlende Kunden, die Jahr für Jahr viel Geld für virtuelle Erotik ausgeben.

Ein großer Fehler ist es, stets von den eigenen Wünschen und Vorhaben auszugehen. „Ich würde doch nie für virtuelle Erotik bezahlen,“ werden Sie vielleicht sagen. Das mag richtig sein, doch andere Menschen denken anders, fühlen anders, handeln anders und geben auf andere Weise Geld aus. Während Sie vielleicht mit ihrem Geld ein Hobby finanzieren oder den nächsten Urlaubsaufenthalt planen, sitzen andere Personen gerne vor dem Bildschirm und sehen sich kostenpflichtig erotische Filme oder Services (Webcam - Sex) an.

Ein Vorurteil: Die sind doch pervers. Diese Leute sind nicht „normal“. Da stellt sich natürlich die Frage, was überhaupt „normal“ ist? Ich meine: Wir sollten soviel Toleranz aufbringen, den Leuten nicht vorzuschreiben, wie sie ihre Sexualität ausleben sollen.

Die Kunden kommen aus allen Schichten der Bevölkerung. Sie werden vielleicht Straßenkehrer, Manager, Künstler, Unternehmer und Rentner unter ihren Kunden finden. Und: Selbstverständlich buchen auch Frauen solche Services.

Unterschiedliche sexuelle Neigungen gab es schon immer. Der Mensch ist kein einheitliches Wesen mit gleichen Bedürfnissen. In diesem Report möchte ich Personen und deren sexuelle Vorlieben nicht bewerten, beurteilen oder in Kategorien einteilen. Das steht mir nicht zu und ich halte es auch nicht für angebracht, solange es sich um legale Praktiken unter Erwachsenen handelt. Als zukünftiger Betreiber oder Vermittler erotischer Angebote sollten Sie ihre Kunden respektieren und immer zuvorkommen behandeln. Dann können Sie eine treue Stammkundschaft aufbauen.

Die Chance

Durch die weltweite Verbreitung des Internets haben Anbieter erotischer Inhalte unheimlich gute Chancen, die passende Zielgruppe zu erreichen. Während die Kunden sich früher in schmuddeligen Videotheken begeben mussten, können diese heute bequem vor dem heimischen Bildschirm konsumieren. Sie erreichen den interessierten Russen genauso wie die neugierigen Asiaten ohne zusätzliche Vertriebskosten.

Spezialisierung führt zum Erfolg

Dies ist vor allem ein Weg für „kleine“ Adult Webmaster. Es gibt unzählige Erotikseiten im Web, die kaum Umsätze generieren. Ein Problem dabei ist die Ansprache der Zielgruppe. Mainstreamseiten werden von den dominierenden Firmen gut produziert und in allen Variationen im Internet verbreitet. Damit können Sie als kleiner Webmaster aber keinen User hinter dem Ofen hervorlocken. Wie in anderen Branchen investieren die führenden Firmen viel Geld in Werbung. Gegen diese übermächtige Konkurrenz haben Sie keine Chance.

Es sind vielmehr die speziellen Angebote, mit denen noch Geld verdient werden kann. Beschäftigen Sie sich vor allem mit Nischen.

Es handelt sich meistens um ausgefallene Themen wie ....

- Junger Mann mit alter Frau

- Alter Mann mit junger Frau

- Fetischwebseiten

- Verkehr mit Maschinen

- SM-Webseiten

- Amateure

- Bondage

- Cuckold (Mann sieht beim GV der Frau mit einem anderen Partner zu)

- Voyeur

- Spycam

- Mangas (Hentai)

- Erotik Comics

- MILF

- Mature