Von reifen Frauen verführt Teil 2

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Von reifen Frauen verführt Teil 2
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Ny Nyloni

Von reifen Frauen verführt Teil 2

Drei geheime Fantasien erfüllen sich

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Sekretärin meines Vaters

Isabella – ein seidiger, italienischer Traum

Seine reizvolle Befriedigung an ihren seidigen Beinen

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Impressum neobooks

Die Sekretärin meines Vaters

Die Lounge im Frankfurter Hof war halb gefüllt. Es handelte sich um die üblichen Gäste, die sich hier jeden Abend aufhielten. Besser gesagt: In diesem Hotel wechselten zwar die Personen, aber das Ambiente und die Gästeklientel blieb immer gleich. Ab fünf Sternen sortierte sich der Kundenstamm von selbst auf ganz einfache Art und Weise: Die natürliche Selektion des Geldes.

Alexander spielte hier mehrmals in der Woche am Abend auf dem Piano die übliche Lounge Musik. Easy Listening für den ungechillten Geschäftsmann bis zum total relaxten Multimillionär. Er begann gegen 19 Uhr und endete meistens um Mitternacht oder manchmal auch später, je nachdem, wie sich die Hotellounge und die angrenzenden Bars leerten. Mit seinen zweiundzwanzig Jahren hatte er noch nicht so viel vom Leben gesehen, aber er glaubte schon, einen guten Überblick darüber gewonnen zu haben, wer hier am Abend verkehrte und warum.

Nachdem ihm sein Vater verwehrt hatte, sein Klavierstudium zu finanzieren und ihn lieber an der London School of Economics gesehen hätte, war er auf diesen Job angewiesen. Bei dem Einkommen seiner Eltern war Bafög völlig ausgeschlossen und so war er sehr froh gewesen, als er auf die Annonce stieß, die er am schwarzen Brett der Hochschule entdeckte, gleich zu Beginn des Studiums.

Seitdem spielte er ca. fünfmal die Woche für die Gäste der Hochfinanz in dieser Stadt und solche, die sich in deren Kielwasser befanden. Vom Scheich bis zum russischen Oligarchen verkehrte hier alles. Inklusive den Damen, die dafür sorgten, dass man(n) in dieser Stadt einen angenehmen Abschluss eines erfolgreichen, oder enttäuschenden, Tages feiern konnte. Es waren die immer wiederkehrenden hochpreisigen Escort Ladys, die hier das Revier beherrschten. Die ganz gewöhnliche Prostitution aus der Kaiserstraße kam hier garantiert nicht zum Zuge. Tatsächlich konnte man die Damen von den eigentlichen, echten Begleiterinnen der Männer, also deren Ehefrauen und Lebensgefährtinnen, kaum unterscheiden. Alle waren sehr exklusiv und teuer gekleidet und so war das Niveau hier sehr gehoben, zumindest was die visuellen Eindrücke anging.

Alexander gefiel am meisten die reifere Klasse der Frauen, solche, die noch einen ganz klassischen Stil in der Mode bevorzugten. Kleider und Kostüme - der oldfashioned Modestyle - so wie er seine Mutter von zuhause kannte oder deren ältere Freundin Ruth. Ja, diese hatte seine ganz spezielle Vorliebe verschuldet. Damals, als er bei ihr zuhause unter ihrem Küchentisch mit seinen Actionfiguren spielte, immer wenn seine Eltern am Abend aus waren und Tante Ruth auf ihn aufpasste und er dabei ihre wunderschönen Beine beobachten konnte in aller Unschuld. Schon bald hatte er allen Mut zusammengenommen und streichelte bei diesen Gelegenheiten an den seidigen Strumpfhosenbeinen entlang. Da war er gerade Fünf oder Sechs. Und niemand hinderte ihn daran. Am wenigsten Tante Ruth selbst. Eine genaue Erinnerung an diese frühkindliche sexuelle Prägung besaß er nicht mehr, vor allen Dingen nicht daran, wie sie es für sich selbst empfunden haben musste damals. Er wusste nur, dass es wesentlich mehr bei ihm hervorgerufen hatte als nur ein angenehmes Gefühl an den Händen. Der wirkliche Eindruck entstand schon damals in seinem Schoß, obwohl er es überhaupt nicht zuordnen konnte.

Seine Babysitterin war aber dann bei einem Unfall gestorben, als er Sieben war – allerdings blieb die Prägung bestehen. Und nichts ist antreibender als eine unerfüllte Sehnsucht. Das hatten auch bisher alle seine Freundinnen erfahren müssen, als er sie nach mehr oder weniger kurzer Zeit damit konfrontierte. Aber ein schönes, junges Mädchen ist davon überzeugt, dass sie allein ausreichen sollte, um die jungen Männer zu faszinieren. Ein zusätzliches Dessous, sei es auch nur ein halterloses Paar Strümpfe, und ganz bestimmt nicht eine ganze Strumpfhose, sollte sie nicht brauchen, um den Mann ihrer Liebe zu begeistern. Auch der Wunsch, einmal im Bett nur die hochhackigen Schuhe zu tragen, überstieg bereits die Toleranzschwelle, die in dem Alter eh sehr begrenzt ist, wenn alle Türen noch offen stehen.

Und so war Alexander hier in dieser Hotel Lounge in seinem Element, denn fast jedes weibliche Wesen hier trug hohe Hacken. Und nicht überwiegend, aber manchmal doch, entdeckte er den seidigen Schimmer von nylonumgarnten Beinen und fragte sich immer wieder, ob es Halterlose waren oder eine Strumpfhose, die dort verführerisch glänzten. Angefangen bei den Rezeptionistinnen bis hin zu den hochkarätigen Geschäftsfrauen oder Edelgattinnen, trugen hier alle klassisches Outfit. Sogar bei mancher, von einer traditionellen muslimischen Kleiderordnung geprägten Schönheit sah er unter dem langen Abayakleid oder Kaftan die teuren Stöckelschuh hervorblitzen. Und nicht selten meinte er auch dort bestrumpfte Waden gesehen zu haben. Keusch obendrüber und sündhaft untendrunter. Viktoria Secret und Wolford trug man auch unter der Burka.

Bei seinem einfühlsamen Klavierspiel hatte er genügend Zeit und Muße, die Umgebung unauffällig zu beobachten und es kam fast jeden Abend vor, das eine Traumfrau nach seiner Fasson irgendwo in den Möbeln saß. Leicht zurückgelehnt und mit übereinandergeschlagenen Beine - so mochte er seine Aussicht am liebsten.

Ja, genauso wie dieses rassige Geschöpf, keine zwanzig Meter von ihm entfernt, dass sich jetzt in einem Lounge Sessel niederließ, nein, eher dort hinein glitt und ihre unglaublich langen und schönen Beine so drapierte, dass sie garantiert auffallen würden. Ja, dass sollten sie wahrscheinlich auch. Die Frau, Alexander schätzte sie auf Mitte Ende Vierzig, war eine Ausnahmeerscheinung - auch in dieser exquisiten Umgebung. Sie trug ein beiges, feines Wollkleid, das sich ganz eng um ihre kurvige Figur schmiegte und es endete auf halber Strecke an ihren langen Oberschenkeln, die hauchzart umgarnt von einer schimmernden, dunkelbraunen Strumpfhose wahnsinnig erregend auf ihn wirkten. Seine angeregten Augen wanderten weiter hinunter über die langen Schienbeine und waren ganz begeistert von den braunen Velourlederpumps mit dem vielleicht 12cm hohen Absätzen. Eine klassische Kombination seiner kühnsten Träume mit einer wunderschönen Hauptdarstellerin. Langes, brünettes Haar, dezentes Make Up, bis auf den schweren, dunkelroten Lippenstift. Er sah sogar ihre rotlackierten Fingernägel in derselben Farbe. Und er erkannte sofort, dass es keine Professionelle war, sondern eine begehrenswerte, reife Frau die wartete. Aber auf wen?

Jetzt sah sie zu ihm herüber. Und kurz stutzte sie – und dann lächelte sie ihm grüßend zu.

Ja, und auch Alexander erkannte diese Wahnsinnsfrau jetzt wieder, er hatte sie schon des Öfteren gesehen. Im Vorzimmer seines Vaters. Es war Frau Oberwerth, dessen Chefsekretärin.

Alexander spielte sein chilliges Repertoire routiniert herunter und machte jetzt eine Pause. Frau Oberwerth hatte er nicht mehr aus den Augen gelassen und ab und an schaute auch sie zu ihm herüber. Es waren jetzt zwanzig Minuten vergangen, seit er sie entdeckt hatte und nachdem er sich einen Drink an der Bar geholt hatte, schlenderte er wie zufällig durch die Lobby in Richtung ihres Sitzplatzes, bis er so dicht heran war, das es unhöflich gewesen wäre, sie nicht zu grüßen.

Dabei konnte er kaum seine Augen von ihren klassisch übereinandergeschlagenen, langen Beinen lassen, die in dem Mokka des zartglänzenden Nylons ihre ganze Faszination verbreiteten. In seiner Fantasie saß er davor und fuhr mit seinen Handflächen leise knisternd daran entlang und die feinen, seidigen Strukturen würden elektrisierende Impulse direkt in seine Eichel schicken. Bereits bei dem Gedanken füllte sich sein Penis mit Blut und er hoffte, dass er bei der zwanglosen Konversation, die nun begann, keinen richtigen Steifen bekam. Frau Oberwerth forderte ihn nun auf, sich zu ihr zu setzen und das kam ihm gerade recht, denn der leichte Stoff seiner Anzughose beulte sich bereits mächtig aus.

Und während sie ihm vorsichtig offenbarte, was sie in diese Hotellobby führte, konnte er sie weiterhin beobachten und vermied nun, allzu offensichtlich auf ihre sexuellen Reize zu reagieren. Es war allerdings mehr als fast unmöglich. Er konnte sie förmlich einatmen, ihren unwiderstehlichen Duft des teuren Parfüms und ihre angespannte Weiblichkeit in seiner Gegenwart. Irgendwie hörte er plötzlich heraus, dass Frau Oberwerth gar nicht zufällig hier auf ihn gestoßen war. Als sie erwähnte, dass ihr Chef, sein Vater, ihr erzählt habe, dass er hier Piano spiele, wurde ihm plötzlich einiges klar. Und seine Hose wurde ihm nun auch schlagartig zu eng, als er das ganze Ausmaß ihres Auftritts und ihres Outfits erkannte. Frau Oberwerth war Silke, die jüngere Schwester von Ruth. Und sie hatte deren Tagebücher gelesen. Sie war hier wegen ihm! Und sie hatte ein Zimmer gemietet!

 

Es war unfassbar! In seinem Schoß pochte fast schmerzhaft sein gutdurchbluteter Schwanz und drückte sich von innen in seinen Schritt! Immer wieder musste er sich dort kurz drücken, wenn er es nicht mehr aushielt vor Geilheit, weil die feinen Strukturen an ihren Waden und schmalen Knöcheln so außerordentlich grelle Signale in seine juckende Eichel sendeten. Mit beiden Händen umfing er nun die schlanken Fesseln mit seinen Fingern und rieb sich an dem hauchdünnen Garn seine Lust in die Nervenenden. Er erkundete die ledernen Flächen des Velourleders an ihren hochhackigen Pumps und fuhr die langen Absätze bis zum Ende hinunter. Dann griff er wieder an die seidigen Waden und traute sich bald, seinen Mund darauf zu drücken! Das war neu! Das hatte er damals bei Tante Ruth nicht gewagt. Und es war ein unglaubliches Gefühl, die feinen Maschen unter der Zungenspitze zu spüren. Ein intensiver Reiz fuhr ihm durch den Schwanz und er stöhnte vor ungezügelter Geilheit auf, weil er langsam realisierte, welche Fantasie hier heute Nacht wahr wurde! Diese Wahnsinnsfrau, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war, gewährte ihm die Realisierung von hunderten feuchten Träumen, die er geträumt hatte, seit er Tante Ruth nicht mehr hatte sehen können.

Silke Oberwerth spürte seine heißen Finger, wie sie fahrig und gierig an ihren Beinen spielten. Und es ging ihr genau wie Alexander: Ihr Schoß brannte und ihre Muskulatur darin krampfte sich rhythmisch zusammen bei den Empfindungen, von denen sie nur ahnen konnte, wie sehr sie den jungen Mann zu ihren Füßen aufpeitschten und in schiere Leidenschaft versetzten. Längst hatte sie sich rücklings aufs Bett gelegt und ließ ihn machen. Aber sie konnte nun ihrerseits ihre Hände nicht mehr zurückhalten und sie drückten wie von selbst ihren wallenden Busen unter dem Kleid. Es löste eine Barriere bei ihr und bald fuhren ihre Finger an ihr hinunter bis in die Mitte ihres Seins! Aber immer noch standen ihre Füße vor dem Bett auf dem Boden. Nun fühlte sie allerdings, wie ein Bein von ihr angehoben wurde und dann stand es auf etwas weicherem - oder doch nicht?

Hart drückte sich die Sohle des Pumps auf seinen pulsierenden Schwanz in seiner Hose und er führte den spitzen Absatz daran entlang, während er fast gänzlich auf dem Boden vor dem Bett lag, auf dem sich die Göttin räkelte. Mit seinem Mund leckte und küsste er einen Knöchel ihres linken Beins, mit seinen Händen, die das warme, glatte Nylon am anderen Knöchel umfingen, führte er ihren rechten Fuß auf seinen lüsternen Penis, der sich unglaublich juckend aufblähte unter den Bluteinschüben, die dieses Spiel mit sich brachte. Jegliche Contenance war verloren und er hantierte kurz an seinem Gürtel herum, öffnete seine Hose mit einer Hand, um schließlich sein aus dem engen Slip springendes Glied von allem befreit an diesen Fetisch zu drücken! Hart fuhr die Sohle des braunen Schuhs über seinen Schaft und er hörte sich aufstöhnen. Und er hörte – sie auch stöhnen!

Längst drückte Silke sich ihre Finger zwischen ihre Beine, die sie aber in dieser Stellung noch nicht richtig spreizen konnte, da der junge Mann unten solchen Spaß daran hatte. Sie zog den Saum des dünnen Wollkleides nach oben, hob ihren Po dafür an, dann zog sie weiter und schließlich war das Kleidungsstück über ihrem Kopf und sie warf es neben das große Bett. Nun trug sie nur noch einen dünnen BH, den sie auch löste und entsorgte. Jetzt war sie ganz darauf bedacht, hier und heute Lust zu erzeugen als eine reife Frau mit halterlosen, dunkelbraunen Wolfordstrümpfen, die sich schimmernd um ihre langen Beine spannten und die hier unglaublicherweise eine Hauptrolle spielten! Und was für eine!

Sie drückte und presste mittlerweile ihre vom Pumps befreite seidige Fußsohle auf das harte Fleisch, das sich darunter hin und her rollte und fuhr sich selber mit kundigen Bewegungen über ihren harten Kitzler, der sich aus dem Schutz der nassen Schamlippen herausdrückte und den sie eifrig befeuerte! So hatte sie es gelesen in dem Tagebuch ihrer Schwester, die sich früher nach dem Babysitting auch immer erleichtern musste, weil sie diese unschuldige Geilheit des kleinen Jungen selbst so aufgewühlt hatte. Und jetzt setzte sie mit diesem gereiften Jüngling diese feuchten Träume in die Realität um. Noch einmal drückte sie richtig zu mit ihrem Ballen, aber dann richtete sie sich auf und sah hinunter in ein überhitztes Gesicht von Alexander, der sie lüstern vom Boden aus musterte.

Es war schon fast soweit gewesen und er wäre gekommen. Aber da entzog sie ihm ihren Fuß, richtete sich auf, stieg über ihn, drehte sich und ließ sich absinken! Es war unglaublich! Er sah hinein die die klatschnasse Blume, die sich seinem Mund näherte und dann hockte sie über ihm, er geriet völlig neben sein Denkschema und fast gleichzeitig, wie sich an seinem Schwanz ein Zangengriff und ein warmer Segen ausbreiteten, so geriet auch ihre Scham auf seinen offenen Mund und seine Zunge fuhr heraus! Gleichzeitig stöhnten sie beide auf und dann umfasste er ihre neben ihm hockenden Oberschenkel, rieb sich das Garn in seine Handflächen bis über die Spitzenränder der köstlichen Halterlosen hinweg und leckte drauflos, an allem, was ihm entgegengedrückt wurde. Schnell bekam er heraus, wann ihre Wonnelaute sich verstärken und dann widmete er sich ausgiebig diesen Stellen! Aber in Punkto Erfahrung und Lusterzeugung kannte sich seine auf ihm hockende Gespielin wesentlich besser aus und er schrie laut auf, als er sie spürte an seinem Bändchen mit Zunge, Fingernägeln und knabbernden Zähnen! Und dann begann sie ihn zu wichsen, während ihre Zunge um seine Eichel schnellte!

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