Stiefmutters Beine

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Stiefmutters Beine
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Ny Nyloni

Stiefmutters Beine

Eine seidige Erfüllung

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die lustvollen Akteure

Das Geständnis

Das Geheimnis

Das einzige Mal

Die Vereinigung – erst die Frauen

Die Erfüllung

Impressum neobooks

Die lustvollen Akteure


Ny Nyloni

Deutschlands erfolgsreichste Autorin über Strumpfhosenerotik,

Wife- und Mansharing und MILF-Fantasien.

Siehe eine Übersicht ihrer vielen Werke auf nyloni.de

*****

Zwischen den Jahren finden zueinander:

Irene, 1971 geb., eine MILF im klassischen Sinne, weil sehr attraktive, reife Frau mit großartigen Kurven und vor allen Dingen, langen, formvollendeten Beinen. Sie wird erst Babysitterin, dann die Stiefmutter von

Dennis, 1987 geb., verliert früh die Mutter, diese wird ersetzt von Irene. Sein Vater Hans, früh verstorben 2003, heiratet die frischgebackene Sekretärin der Firma.

Schließlich die bildhübsche, nach allen Seiten offene

Sandra, 1987 geb., die Dennis 2010 kennengelernt hat, ihn 2013 heiratet und ihm schließlich entlockt, was ihn geprägt hat, warum er so auf ihre sehr schönen, vor allen Dingen seidig umgarnten, Beine steht.


Sie erfährt, dass alles unter einem Tisch begann.

Nun, 2017, sorgt sie für ein erfüllendes Finale.

Das Geständnis

Im Café sitzen sich Irene und Sandra gegenüber. Zwei Frauen, die alle Blicke auf sich ziehen.

Die Ältere sah frisch und erholt aus, Italien tat ihr sichtlich gut, seit sie vor zwei Jahren dorthin gezogen war. Als die andere ihr jetzt die überraschende Frage stellte, wurde es sofort heiß in ihrer Lendengegend, sie spürte die Erinnerungen, die förmlich an ihr herum streichelten. Aber es stieg auch eine gewisse Verlegenheit in ihr auf, die Vergangenheit ließ sich nicht leugnen. Die Frau ihr gegenüber war schließlich die Ehefrau ihres Stiefsohns.

Er war doch noch so klein gewesen, damals, stundenlang verweilte er unter dem Tisch und spielte mit seinen Autos, zumindest am Anfang, als sie ein Mitglied der dezimierten Familie wurde, später schob er seine Spielsachen wohl eher absichtlich dorthin, um in ihrer unmittelbaren Nähe zu sein. Dort, wo das war, was ihn schon in ganz jungen Jahren anscheinend so faszinierte, ihre schönen, seidigen Beine. Bei dem Gedanken schaute sie etwas versonnen aus dem Fenster des Cafés in der gutbesuchten Fußgängerzone, draußen flockte das dichte, anheimelnde Schneetreiben, das gerade eingesetzt hatte. Es würde weiße Weihnachten geben.

Sie spürte, genau wie jetzt wieder, wie es damals gekribbelt hatte, allein schon, wenn er unter dem Tisch verschwunden war. Ganz sachte setzte es ein, aber es war so spannend, weil das was ihr damals durch die Lenden fuhr, schlichtweg verboten war, rein moralisch, schon allein das Denken daran. Und natürlich war auch nie etwas passiert, was die Grenzen, auch gesetzlich, überschritten hätte. Aber diese Wärme, diese Vertrautheit, diese Zärtlichkeit, einfach daheim sein, wieder eine Familie zu haben. Sie schenkte ihm Vertrauen und Liebe, Dinge, die sie heute noch an ihm beobachten konnte. Sein warmer Umgang mit seinen Mitmenschen.

Dann dauerte es aber nicht mehr lange bis zu dem Augenblick, wo sie jedes Mal daran gedacht hatte, ihre Beine zurückzuziehen, sie ihm einfach zu verbieten. Denn er blieb nicht bei seinem Spiel, es schien ihn eher anzufachen. Fast schon Lust zu sein, aber es war wohl mehr Neugier und eben auch die Spannung, eine gewisse Art von Spannung, die er noch nicht einordnen konnte. Irgendwann passte er eh nicht mehr unter den Tisch, da hatte sich das Problem von ganz allein gelöst. Vielleicht wäre dann heute alles ganz anders, wenn sie damals einfach nur Hosen getragen hätte. Obwohl, wenn sie ihre schöne Schwiegertochter betrachtete, wie sie dort vor ihr saß, die langen, übereinandergeschlagenen Beine, so begehrlich wie die ihren, so seidig umspannt und so verführerisch schimmernd. Es wäre auch so passiert. Die beiden Frauen schauten sich an, jede musterte die andere, man hätte sie für Schwestern halten können, die eine etwa zehn Jahre älter, die mit dem sonnengebräunten Teint.

Aber er spielte nicht immer nur mit seinen Autos, gell, fragte ihre Schwiegertochter, wohlwissend, worauf sie hinaus wollte. Natürlich, aber es gab da noch etwas… später, kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag. Das hatte Irene nie vergessen.

Sandra und Dennis, im Bett vor ein paar Tagen, im Clinch bei einem genüsslichen Liebesspiel.

Er liebte es, sie so zu nehmen, so liebkosend, so herrlich fest umschlungen. Umschlungen von ihren Armen, ihren langen, seidigen Beinen, aufgewühlt auch von ihren Lippen, die weitgeöffnet wie die seinen die Zungen dazwischen spielen ließen, den heißen Speichel austauschend, so wie die glühenden Säfte, die untenherum um seine pochende Härte spülten, die sie brodeln ließ in ihrer grenzenlosen Lust, ihrer Leidenschaft, die ihn so aufpeitschte. Sie stöhnte immer noch ungeduldig, sicherlich würde sie gleich einen weiteren Höhepunkt durchleiden, einen von den vielen, die sie erlebte, wenn sie es taten. Wenn auch er kommen würde, zum wiederholten Male. Schon als er ihren Honig gekostet hatte, ausgiebig und lange, weil er es mochte, so zwischen ihren Schenkeln zu liegen, seinen Sehnsüchten so nah, sich labend mit den Poren seiner feinfühligen Hände, die knisternd entlang strichen an den feinen Maschen des edlen Nylons, des feinen Garns der herrlichen Strumpfhose, die sie nur für ihn trug. Die leere Verpackung mit dem lustverheißenden Cover hatte schon am Morgen auf dem Küchentisch gelegen, von ihr dort neben dem frisch gekochten Kaffee und dem Ei platziert, weil sie heute ausnahmsweise mal früher als er aus dem Hause musste. Daneben ein Zettel – Den Inhalt habe ich schon an! – für ihn eine Verheißung und quälende Gewissheit, dass der Tag in seinem Büro lang werden würde. Ihrer war kürzer, Lehrerinnen kamen meistens schon nachmittags heim, da trug sie schon die Individual 10, moccafarben, von Wolford, deren Cover ihn verfolgte den ganzen Tag in seinem Kopfkino, das ihn sich fragen ließ, ob er in der Mittagspause gerade seine Tür abschließen sollte, um seinen angespannten Schoß zu erleichtern, zu groß war seine Vorfreude. Ihrer beider Lust aufeinander war ungebrochen seit dem ersten Tag vor fast sieben Jahren, seit er sie das erste Mal richtig wahrgenommen hatte, so wie er es immer gefühlt hatte, wie eine Frau für ihn sein müsste. Dieses Bild war schon von klein auf in ihm drin, warum konnte er nicht einmal sagen, er erinnerte sich kaum daran, es war nur so vertraut, vermittelte ihm auf spannende Art und Weise Wärme und Zärtlichkeit.

Sie tat es immer schon selbst am Nachmittag, an solchen Tagen, wenn sie sich freute auf seine Lust, die sie so herbei sehnte, die sie schon ausfüllte, wenn sie am Morgen vor die Klasse trat, den jungen Menschen philosophischen, ethischen Anstand lehrte, bevor sie diesen wieder verloren im beruflichen Stress einer unruhigen Zeit. Bald waren Abi-Prüfungen, da würde sie sitzen bis spät in die Nacht, korrigierend, keine Zeit für Sex, wie so gerne sonst, auch weil ihr Mann ganz großartig darin war.

Im warmen Wasser eines wohligen Bades entspannte sie sich schnurrend, genoss ihr Kopfkino, mit einer völlig neuartigen Fantasie, die sie seit kurzem befeuerte. Dabei kam es ihr ziemlich schnell, zum ersten Mal heute.

Zum Glück hatte er sich, im Gegensatz zu ihr, am Tage beherrschen können, seine Kräfte aufgespart, ihre heiße Erfolgsmeldung erreichte ihn nachmittags bereits per WhatsApp, mit einem Selfie, auf dem sich ihre frisch gebadeten, glattrasierten Schamlippen aus einem geöffneten Zwickel drückten, sie war einfach unglaublich im Heraufbeschwören von Visionen!

Als er endlich nachhause kam fiel sie gierig über ihn her, nur in eben dieser Strumpfhose und den High Heels, noch vor dem Essen kam sie zum wiederholten Male unter seiner Zunge, schrie und tobte, ihn ihre seidigen Beine auf den Schultern reibend, ohne dabei ihre spitzen, hohen Absätze der bordeauxroten Pumps in seinen Rücken zu treiben, und, als er sich zu ihr hinaufschieben wollte, um endlich in sie zu dringen, da hatte sie ihn schon herumgeworfen, ihn auf den Rücken gelegt, sich neben ihn gekniet und über seine pralle Größe ein orales Inferno herein brechen lassen, mit einer Lust und Laune, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Gierig streckte er dabei seine Hand nach ihrem moccafarben schimmernden Oberschenkel aus, streichelte darüber, bekam durch die Berührung des feinen, rauglatten Materials noch mehr Reize in sein umschmeicheltes Organ gejagt, warum dies so geschah, war ihm nie ganz klar geworden, aber es war auch so unglaublich schön, immer wieder, schon immer eigentlich. Er stöhnte laut auf, als sie begann, ihr finales Zungentremolo auf sein Bändchen loszulassen, ihre roten Fingernägel dabei zusätzlich einsetzend, mit den Zähnen sachte knabbernd, unterhalb seines Eichelkranzes, gezielte Wonnetaten, die seine Pracht fast bis zum Bersten füllten mit pulsartig einschießendem, heißen Blut. Ihn dabei beobachtend, wie er reagierte, wie er auf ihre wollüstigen Taten schaute, die er ihr gelehrt hatte irgendwann, und die sie selber immer wieder in totale Lust versetzten, wenn sie registrierte, wie er abging dabei. Wie er wieder ihre neben ihm knienden, angewinkelten Beine mit der Strumpfhose und den hochhackigen Pumps fixierte, diese ertastete, wie er sich plötzlich räkelte, wie sein Körper unkontrolliert begann zu zucken, wie er sie plötzlich ungläubig ansah und laut aufschrie mit verzerrtem Gesicht, als seine Säfte in ihren willigen, stöhnenden Mund strömten, darüber ihre lächelnden, wissenden Augen!

 

Dann hatte sie sich sofort, er war noch gar nicht richtig erlöst, auf ihn geschwungen, hatte sich keuchend und ungeduldig über seine pralle Eichel geschoben, ihn förmlich eingesogen mit ihrem glühenden Vulkan, massiert mit diesem engen Tunnel voller zuckender Muskeln, und, als er gänzlich leer war, da war es ihr ebenfalls wieder gekommen, endlich ausgefüllt von seiner großen Stärke, nach diesem langen Tag des Daraufwartens, sie ließ sich mehrmals auf die hohen Wogen hieven, die sie ausspülten, ihr unaufhörlich juckend durch die Lenden tosten.

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