Geständnisse einer Ehehure

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Geständnisse einer Ehehure
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Ny Nyloni

Geständnisse einer Ehehure

Ich lasse mich gerne nehmen!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Als wir uns kennenlernten

Nylonfetischismus war neu für mich

Ein eingeladener Dritter. Episode 1.

Ich lasse mich gerne von anderen nehmen

Spielarten der seidigen Lust

Der erste Dritte. Episode 2.

Vierer mit Nylonpaar. Episode 3.

Ebenso erschienen

Impressum neobooks

Als wir uns kennenlernten

Immer wenn ich heute die kleine Nagelschere dazu verwende, um in den Zwickel einer neuen Strumpfhose ein Loch zu schneiden, denke ich an das erste Mal zurück, als mein heutiger Gatte zwischen meinen gespreizten Beinen lag und mit den Zähnen eine Öffnung hineinbiss, meinen Slip darunter mit einem Finger zur Seite schob, um dann endlich mit der Zunge an mein explodierendes Heiligtum zu gelangen, dass sich seinem Mund mitsamt meinem zuckenden Schoß ungestüm entgegen warf.

Ich weiß noch, wie sehr ich mich wunderte, weil er gar keinen Versuch unternahm, mir die Strumpfhose auszuziehen. Obwohl, mir hätten seine intensiven Streicheleinheiten auf meinen langen Beinen schon während unserer Autofahrt signalisieren müssen - wenn ich denn damals schon in der Lage gewesen wäre, solche Zeichen richtig zu deuten - dass das seidige Material an meinen Schenkeln eine ganz besondere Anziehungskraft auf ihn ausübte.

Spätestens, als er in den kleinen Waldweg einbog und nach einiger Zeit dort anhielt, frohlockte ich, dass ich nun eine wilde Autonummer vor mir hätte und stellte mir schon rege vor, wie ich ihm zuerst einen blasen und mich danach auf ihn setzen würde. Und als er sich zu mir herüber beugte, nachdem er den Motor abgestellt hatte und mich ausgiebig küsste, so wie man eine entgegenkommende junge Frau beim ersten Date küsst, wenn man sich darauf freute, sie gleich flachlegen zu können, zumal man zeitgleich mit der Hand bis hin zu ihrem heißen Höschenteil unter den kurzen Rock glitt, um die unruhigen Landschaften dort bis zur Weißglut zu reizen. Sich ihren ungeduldigen, keuchenden Atem lüstern zu Gemüte führte und ihre suchenden Finger an der eigenen Gürtelschnalle und dem Reißverschluss voller Ungeduld spürte. Kurz darauf ihre unaufhaltsamen Hände erst in der Hose und dann im Slip fühlte und man sich selbst vor überraschter Wonne aufstöhnen hörte, weil ihre Zangenfinger sich köstlich um das aufzuckende, harte Fleisch legten und einige kundige Streiche ausführten - spätestens dann hätte ich erwartet, dass gleich seine Finger auch in meine Strumpfhose gleiten und diese nach unten zwingen würden, um später den Weg frei zu machen für die von mir so heiß herbei gesehnte Rute, zu der ich mich aber nun erst einmal herunter beugte und ihre pralle Spitze suchte, die ich aus der Vorhaut geschält hatte, um sogleich meine gierigen Lippen darüber zu stülpen. Uhh, sie war so viel größer als ich dachte und ich wurde noch geiler durch diese herrliche Tatsache und dem Umstand, dass ich nicht nur total verschossen in meinen doppelt so alten Lover war, sondern er auch noch ein wirklich scharfes Teil besaß, dass meine vorher schon ertasteten Vermutungen noch weit übertrafen. Als ich fühlte, wie sich der Herr entspannte und sich ganz meiner Mundmusik hingab, dabei aber weiterhin nicht versäumte meine seidigen Oberschenkel zu streicheln, zeigte ich ihm all meine Künste, die ich schon früh erlernt und mit denen ich schon so manchen überraschten Penis zum vorzeitigen Abgang gezwungen hatte. Nun jedoch fühlte ich bereits bei mir alle Dämme brechen und nun kam ich schon allein dadurch, dass ich seine pochende Erregung spürte. Das passierte mir immer wieder mal und ich hatte mich früher dafür geschämt, sozusagen meinen eigenen Ejaculatio praecox zu erleiden, der eigentlich ja eher jungen, unerfahrenen Männer vorbehalten ist. Aber es hatte sich nie ein Jüngling bei mir darüber beschwert, wenn ich vorzeitig und voller Erregung durch den enormen Juckreiz in meinem zuckenden Kitzler kam!

Und als ich den Kopf hob, um seinen verwöhnten, großen Prügel nicht zu beißen in meiner überbordenden Lust, drückte er mir seine Finger immer wieder auf meinen pochenden Lustzapfen unter der Strumpfhose und holte alle auflodernden Wonnen genüsslich pressend aus mir heraus. Ich speichelte seinen weitgeöffneten Mund ein mit meinen Schreien und wichste an seiner harten, dicken Lanze ziemlich unkontrolliert auf und ab.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, wollte ich auch ihm zum finalen Glück verhelfen, aber er griff an mir vorbei und öffnete meine Beifahrertür. Erst stieg ich verdattert aus, aber kurze Zeit später fand ich mich auf dem Rücken liegend und in die helle Sonne blinzelnd auf einer Wiese innerhalb einer Schonung wieder und schrie abermals einen Orgasmus heraus, weil seine Zunge mich unglaublich lüstern aufschaukelte und zu einem herrlichen Höhepunkt verleitete.

Ich konnte es vor meinem inneren Auge förmlich sehen während ich es spürte, wie meine Klitoris sich wegen des intensiven Bluteinschubs tatsächlich zuckend bewegte, wie sie sich unter ihrem schützenden Häutchen immer wieder pulsierend zusammen zog im Rhythmus meines krampfenden Scheidenmuskels und sich schließlich immer mehr der züngelnden Lust ergab! Als er danach mit seinem schönen, gewaltigen Penis durch den von seinen Zähnen raffiniert geöffneten Zwickel ganz in mich glitt, rang ich verzweifelt nach Atem und schlang lüstern meine seidigen, schimmernden Beine um seine nackten Hüften und Oberschenkel und verschaffte ihm dadurch zusätzliche, für ihn ganz spezielle Lustreize, was ich damals noch gar nicht ahnte. Er vermochte es trotzdem, mich noch gekonnt und ausdauernd bis zur totalen Hingabe zu vögeln, bevor er endlich selber seiner Leidenschaft laut stöhnend erlag.

Nylonfetischismus war neu für mich

Nylonfetischismus. Davon hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Ey, ich war gerade Neunzehn geworden, hatte Abitur gemacht und nun in dieser großen Stadt im Süden mein Studium begonnen, dass ich mit kellnern in einem Bistro an der Leopoldstraße finanzierte. Dieser leger gekleidete, mittelalte Typ saß irgendwann vorne an einem Tischchen auf dem Boulevard und trank seinen Milchkaffee und ein paar Tage später sah ich ihn überraschend wieder, als er uns Studenten hinter seinem Pult stehend die chemischen Reaktionen erklärte, sodass mir nur noch der Kopf rauchen konnte, aber ich dachte die ganze Zeit daran, dass Richard Gere doch eigentlich gar keine Vorlesungen hält. So ähnlich sah er nämlich aus mit seinen fünfundvierzig Jahren. Und ich mit meinen Auftritt erinnerte ihn an Kim Basinger aus 9 ½ Wochen, gestand er mir später. Und die hatte in den 90ern ja mal Werbung für Strumpfhosen gemacht. Ich trage diese Dinger eigentlich immer. Ungewöhnlich für eine junge Frau heutzutage, weiß ich. Aber mir gefällt es, mich fraulich anzuziehen. Kostüme, Kleider und Röcke. Kurze oder lange. Und Pumps, mit Absätzen bitte schön, die das Bein auch wohlformend schlank machen. Manche sagen Fick-mich-Schuhe dazu, wenn die Heels, wie so oft bei mir, die 12cm erreichen. Meine Kleidermaße, üppige 38-40 mit Körbchen 85c, wird unterbaut von langen, schlanken Beinen und bringt mich auf 175cm. Mein Gesicht umrahmt eine lange, lockige, kastanienbraune Mähne. Lippen, die man küssen soll, sind bei mir voll und dunkelrot, dazu ebensolche lackierten, mandelförmigen Fingernägel. Wenn man es falsch machte, sah man aus wie eine Hure – ich machte es aber nicht falsch! Aber ich mochte es schon immer gerne und oft!

Und da wären wir auch schon bei meiner Lieblingsbeschäftigung: Sex - freiwilligen, unbezahlbaren Sex!

Nicht dass ich das jemals einem Menschen, auch nicht meiner besten Freundin, erzählt hätte. Das war schon immer ganz allein meine geheime Sache gewesen. Aber die trieb ich voran, seit es mich juckte. Und seit mein Cousin mir damals mal seinen kleinen Meister gezeigt hatte. Der wurde dann mein Übungsobjekt. Bevorzugt bei Familienfeiern saßen wir mit hochrotem Kopf im Kinderzimmer irgendwo in der Ecke und enthüllten uns unsere Geheimnisse. Und ich entlockte ihm seine ersten Ergüsse, glaube ich. Auch mündlich. Aber das ist nicht jugendfrei. Er war es allerdings auch, der mir mitteilte, dass es bei mir dort unten lebt. Und nachdem ich mich mal im höchst erregten Zustand mit einem Taschenspiegel selbst erkundet hatte, wusste ich was er meinte. Meine Klitoris bewegt sich tatsächlich ziemlich auffällig. Sie zieht sich zusammen unter ihrem Häutchen und tritt dann wieder pulsierend hervor. Das verursacht mir enorme Lustreize und ich bin Orgasmusmäßig sehr nahe am Wasser gebaut. Tatsächlich komme ich manchmal schon allein durch visuelle Reize oder eben durch mein eigenes Tun bei anderen - wenn ich höre und spüre, wie sie abgehen!

Passieren tat mir das zum ersten Mal bei unserem Klassensprecher auf seiner Jugendcouch, als ich ihn gerade im Mund hatte. Er stöhnte laut und wand sich vor Wonne hin und her, nachdem er mir gezeigt hatte, wo ich bevorzugt meine Zunge einsetzen sollte und ich spürte, wie es bei mir begann zu klopfen und zu pochen im Schritt - wie sich dort die Dinge tatsächlich bewegten. Und kurz bevor er soweit war kam ich schon und sein Strahl traf mich ins Nasenloch - erst dann in meinen offenen, schreienden Mund. Er war das bevorzugte Objekt aller weiblichen Begierden in unserer Klasse, aber ich wurde seine Lehrerin. So wie ich auch später bei meinen „Bekanntschaften“ immer die Meisterin war. Ich fackelte nicht lange und dadurch, dass ich es war, die sie alle flachlegte, gaben sie auch nicht mit mir an. Ich vermittelte ihnen wohl eher das Gefühl einer Niederlage, wenn ich reitend und kommend auf ihnen saß wie eine Siegerin beim Rodeo. Meine Lieblingsstellung.

 

Bis ich meinen Mann kennenlernte. Und dadurch auch diesen besonderen Fetisch. Schöne, glänzende, schimmernde und teure Strumpfhosen. Bisher trug ich Billigmarken von Nur Die oder ähnliches. Ich hatte mir auch nie etwas dabei gedacht, aber nun wechselte ich zu Wolford, auch weil die diesen Zwickel haben, den man so schön aufschneiden und entfernen kann, damit dort seine schöne, große Rute ihren lustvollen Weg findet. Und manchmal holen wir uns noch eine andere dazu.

Ein eingeladener Dritter. Episode 1.

Der junge Mann ging durch den Garten um die alte Jugendstilvilla herum, so wie er es in der email gelesen hatte. An der Rückseite fand er den Eingang zum Keller, deren Türe offen stand. Um Punkt 13.30 Uhr sollte er dort die kleine Treppe herunter gehen und dann in die Waschküche gelangen. Dort würde sich sowieso alles von allein ergeben, stand am Ende der mail.

Als er eintrat in das Halbdunkel war er schockiert von der Klarheit der Situation. Positiv schockiert. Augenblicklich schoss Blut in seine Schwellkörper! Sein Gesicht erhitzte sich durch viele erregte Gehirnzellen und mit einem Blick realisierte er, dass seine Fantasien nun Wirklichkeit werden würden - was er selbst nie für möglich gehalten hätte. Langsam trat er ein und näherte sich dieser surrealen Komposition.

Aus der Nähe war es ein noch unglaublicher, erregender Anblick, der sich dem jungen Betrachter bot: Aus den verstärkten Nähten, die in dem herausgeschnittenen Zwickel die flüssige, hervorquellende Vulva darin wie ein großes O umspannten, drangen kurzrasiert die äußeren Schamlippen hervor. An ihrer Innenseite drückten sich lüstern die angeschwollen inneren dunkelrosa nach außen. Inmitten dieser feuchtschimmernden Landschaft zuckte bereits heftig und voller Ungeduld ein vorwitziger Kitzler. Eine weiße Strumpfhose, Neon light, 40den, aufreizend glänzend, umspannte das vor Erregung ruckende Becken der auch oben herum üppig ausgestatteten Dame. Die einladende Pforte darin war wie ein rötlich pulsierendes Lustzentrum im Schnee. Die kleine Kugel der aus ihrem schützenden Häutchen herausdrängenden und sich immer wieder zusammenziehenden Klitoris zog durch ihre Zuckungen die ganze Aufmerksamkeit auf sich und ließ erahnen, welch ungemeine Lustimpulse dort bereits ihre Juckreize erzeugten.

Der große, ältere Mann neben seiner jüngeren, wollüstig stöhnenden Frau hielt diese an den Oberarmen fest und küsste sie mit weitgeöffneten Mund. In der dunklen Waschküche des Kellers stand er dabei halb neben, halb hinter ihr, während sie mit ruckendem Schoß auf der Waschmaschine saß, obwohl diese aber gar nicht lief. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Tuch verbunden und sie musste ihr, von gelocktem, kastanienbraunem Haar umrahmtes erhitztes Gesicht auf dem langen, schmalen Hals seitlich zu ihm hinwenden, um seine Zungenschläge zu erwidern. Das wohlgeformte, weißschimmernde Bein von der Frau stand auf dem dunkelgrauen Waschbetonboden und das andere hatte sich ihr Ehemann in die Ellenbeuge gelegt und zu sich an den Oberkörper heran gezogen, sodass seine Gattin nun hilflos mit abgespreiztem Schenkel und nur einer Pobacke auf der Miele saß. Der Fuß des angehobenen Beins schlenkerte leicht im Rhythmus ihres von ganz allein zuckenden Unterkörpers. Es war derselbe Rhythmus, mit dem auch der kleine Lustzapfen in ihrem feuchtschimmernden, rosaleuchtenden Heiligtum zuckte. Der hochhackige, schwarze Lederpump mit den roten Sohlen schwebte verführerisch vor den Augen des begeisterten, jungen Fremden, der nun direkt davor etwas in die Hocke ging und die ganze, ihm dargebotene Pracht aus nächster Nähe aufgeregt betrachtete. Diese stöhnende Frau in den Armen ihres Mannes trug nichts als eine Strumpfhose und High Heels.

Erst langsam und lange mit dem Mund verwöhnen und dann ordentlich durchvögeln“, so hatte es in der email geheißen, die ihm diese Szenerie bereits beschrieben hatte. Fasziniert nahm der Eingeladene die rotlackierten Fingernägel der Frau am steifen Schwanz ihres Mannes wahr, die sich durch dessen hautfarbene Strumpfhose unterhalb des Eichelkranzes in den geäderten, sehr dicken Schaft gruben und über dessen praller, umgarnter Eichel ein ungemein reizvoller Kronengriff das Blut darin sicherlich auf Köstlichste in Wallung brachte. Er wusste, dass der Gatte dieser vor Lust winselnden Dame ein Nylonfetischist war wie er selbst und so konnte er sich die Lustimpulse vorstellen, die entstanden, wenn sich die seidigen Strukturen in die empfindlichen Poren drückten. Und noch mehr erregte es den Mann, so hatte es dieser in der email geschrieben, wenn er einem gleichveranlagten Liebhaber die Reize des Materials durch seine Frau zukommen lassen konnte.

Es durchfuhr den Ehemann mit kitzelndem Juckreiz bis in die Eichelspitze hinein, als er bemerkte, wie der junge Mann nun endlich seine Hände auf das weiße Garn der langen, begehrlichen Beine legte und wie dabei seine Frau bei dieser Berührung laut aufstöhnte. Ihr Schoß zuckte unruhig vor und zurück und sie gierte förmlich nach züngelnder Erlösung. Als die zögerliche Zungenspitze des jungen Fremden mit unendlicher Langsamkeit dann letztlich den Kontakt fand mit der pulsierenden Klitoris und diese sanft umspielte, da drang der Schrei der explodierenden Frau über das am Waldrand gelegene Grundstück bis hinein in die hohen, dunklen Fichten.

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