Die seidigen Beine von Miss Texas

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Die seidigen Beine von Miss Texas
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Ny Nyloni

Die seidigen Beine von Miss Texas

Feuchte Träume werden war

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die seidigen Beine von Miss Texas

Impressum neobooks

Die seidigen Beine von Miss Texas

Der Page und das Zimmermädchen gingen flachsend durch den Hotelflur. Die Nummer gerade war atemberaubend gewesen, Schnell aber unvergesslich!

Als sie am Fahrstuhl waren, ging dieser auf und heraus kam eine atemberaubend schöne Frau in den Fünfzigern. Der Luxus sprang den beiden Hotelangestellten in Auge.

Ein karamellfarbener Kaschmirmantel und darunter rassige Beine in cremefarbenem, dichten, glänzenden Nylon. Eine ungebändigte blonde Löwenmähne und ein Make up vom Feinsten!

Der sichtbare Schmuck, an jeder Hand drei dicke goldene Ringe und eine protzige Perlenkette um den Hals, stach ins Auge und ließ den Reichtum heraushängen.

Eine stolze Frau!

Der Page sagte flüsternd: „Neon Glanz, 40 den, cremefarben. Ein Traum! Solltest du beim nächsten Mal auch mal tragen! Und diese Schuhe…!“

„Dann solltest du mir nicht immer so billige Strumpfhosen kaufen!“

Gespielt böse schaute sie ihn an und lächelte dann neckisch.

„Aber das werden du und ich uns nie leisten können. Die dort schon!“

Sie stiegen in den Fahrstuhl und sahen der Dame hinterher, wie sie zu ihrer Suite stöckelte, besser: schritt!

Ein Modelgang, lässig, aber bestimmt.

Sich der Blicke anderer vollends bewusst.

„Wieso?“, fragte der Page, als der sich Fahrstuhl schloss und die Frau aus ihrem Blickfeld löschte, „weißt du wer das ist?“

„Ja, hat dir der Empfangschef nichts erzählt? Stand auch gestern bereits in den Mitarbeiter-News: Grace Norton, ehemalige Miss Texas aus Houston, Multimillionärin, heiratete einen Ölmagnaten, ist seitdem züchtig und gibt sein Geld aus. Mittlerweile 45, aber immer noch ein Prachtweib, was?“

„Kann man wohl sagen! Was macht sie hier in Hamburg?“

Das Zimmermädchen klärte ihn auf:

„Sie begleitet Jack Kern, das Computergenie, achtzehn Jahre alt, aber schon ein ganz Großer. Hat eine spezielle Software entwickelt und hält übermorgen vor der versammelten Hochfinanz Hamburgs einen Vortrag hier im Hotel. Irgendwas Revolutionäres. Er ist ihr Adoptivkind. Seine Eltern sind vor 4 Jahren mit einem Flugzeug abgestürzt und Mr. und Mrs. Norton haben ihn danach adoptiert. Sein Vater war die rechte Hand vom alten Norton. Glück gehabt, der Kleine, ich meine mit seiner neuen Mutter. Tja, dafür hatten wir eben gerade unseren Spaß, was? Der arme Jack muss sich die Norton leider immer nur ansehen und kann sie nicht haben!“

Beide lachten und fuhren abwärts.

„Jacky Boy, wo bist du?“

Grace ging durch die Suite und fand ihn nicht. Er saß ausnahmsweise mal nicht am Laptop. Seit seine Eltern tot waren, verbrachte er dort die meiste Zeit.

Ah, die Badezimmertür war offen und Licht fiel heraus. Saß er in der Badewanne?

Tolles Cover! Er hielt es vor sein Gesicht und spielte in Gedanken mit diesen Beinen. Dabei ließ er sanft seine Finger über sein stark erigiertes Glied streichen. Seine Eichel war prall und juckte bereits ziemlich stark. Gleich würde er kommen, hier im warmen Wasser der Badewanne und würde sich vorstellen, sie wär es, Grace, die sich heute Morgen bei der Ankunft in Hamburg diese Strumpfhose gekauft hatte und nun damit durch die Gegend stöckelte, auf weißen, hohen Lackpumps.

Dort fing er an in Gedanken seinen Penis daran zu legen und rieb sich dann höher, scheuerte sich an dem feinen Material an ihren Beinen und es löste Wonneschauer bei ihm aus, obwohl er dieses Gefühl des Berührens bei ihr noch nie gehabt hatte.

Ach, wenn sie doch wüsste, wie sehr sie mich anmacht! Genüsslich rieb er sein hartes Glied.

Gerade diese Strumpfhose sah wunderbar aus an ihren Beinen.

Lange, schöne Beine, die bis in den Himmel ragten!

Zwischen diesen Schenkeln waren sie alle gewesen, die Großen dieser Welt, nur er durfte dort nicht hin.

Seit er nun ausschließlich bei ihr lebte, war die Nähe fast unerträglich geworden. Früher hatte er an den Beinen seiner Mutter gespielt, auch dann noch, als er älter wurde und dieses eigentlich gar nicht mehr durfte. Aber sie hatte immer gelächelt und ihn nicht davon abgehalten.

„Was soll ich mir heute für Strümpfe kaufen, Jack?“, hörte er sie immer noch in seinen Erinnerungen fragen.

Abends beim TV legte sie sich neben ihn auf die Couch und schob ihm ihre seidigen Füße und Waden hin. Und er hatte sich daran mit seinen Händen gelabt. Bis heute wusste er nicht, ob seine Mutter seinen kleinen Pfeiler in der Hose je bemerkt hatte.

Und dann starb sie und Grace, die Grace aus den Mode- und Lifestyle Magazinen, nach der er schon oft in feuchten Nächten onaniert hatte, nahm sich ihm an. Besser, sie nahm sich seinen Vater und ihn als Adoptivsohn.

Okay, es gab schlimmere Schicksale.

Und in seinen Gedanken lag er jetzt auf ihr und rieb seinen Ständer an ihrem verhüllten Unterleib und nicht nur dort, denn auch wenn sie nun vom Gesetz her seine Mutter war, so war sie es doch nicht wirklich und vielleicht, ja nur vielleicht, würde sie ihn eines Tages auch an ihre Beine lassen, so wie es sich jetzt gerade in seinem Kopf abspielte!

Es stieg in ihm hoch und gleich würde er es kommen lassen, nur noch ein bisschen mehr reizen, ein bisschen mehr an Phantasie...!

Da hörte er sie! Sie war bereits im Nebenzimmer und..!

„Hier bist du! Du badest...oh...oh! Entschuldigung...ähm...was machst du denn da?“

Belustigt erkannte sie sofort die Szenerie. Jack onanierte, und zwar nach dem Wolford Cover in seiner Hand. Was nun?

Jack wäre am liebsten untergetaucht. Er ließ das Cover neben die Badewanne fallen und machte schnell etwas Seifenschaum über sein unter der Wasserlinie aufragendes, steifes Glied. Was sollte er tun?

„Oh Boy, entschuldige…ich wollte dich nicht...willst du weitermachen? Ja? Ich meine, ich versteh das. Ist ok! Ich gehe wieder raus!“

Sagte es, drehte sich um und ging hinaus. Dabei lehnte sie die Tür an.

Er konnte jetzt doch unmöglich weitermachen!

Gerade hatte ihn seine Adoptivmutter beim Wichsen erwischt!

Wenn sie wüsste, woran er dabei gedacht hatte...!

„Willst du vielleicht mit mir darüber sprechen, Jack. Ich meine, ich weiß das Männer das tun, bei Gott, ich weiß es wirklich, aber...!“

Sie kam wieder herein, hob das Cover auf und setzte sich ihm gegenüber auf die geschlossene Toilettenschüssel.

„Schöne Frau, wirklich“, sagte sie aufrichtig und schaute sich das Strumpfhosen-Model auf dem Foto an, „was magst du so an ihr, hm?“

So war sie! Sie wollte sofort alles wissen.

„Äh...ehrlich jetzt?“

„Ja, erzähl mir mal. Was mag mein Jack an den Frauen?“

Sie saß ihm auf Augenhöhe gegenüber, immer noch im Kaschmirmantel, der auf ihren übereinandergeschlagenen Beinen auseinander klaffte. Wahnsinnsbeine, wirklich! Und dieser Neonglanz, unheimlich geil!

Jack war es gewohnt, über alles zu reden. So wie einst mit seiner Mutter, so machte er es auch mit Grace. Denn sie war eine verständnisvolle Stiefmutter, wirklich lieb und ehrlich. Aber würde er jemals diese Wahrheit erzählen? Wohl kaum.

„Die Beine! Es sind ihre Beine! Toll!“

„Ja, sie hat tolle Beine. Und eine grandiose Strumpfhose an, nicht wahr?“

„Ja!“

„Diese“, sie zeigte auf ihre Beine, „es ist genau diese!“

„Ja, ich weiß. Sieht echt gut aus! Steht auch dir ausgezeichnet!“

„Magst du Strumpfhosen? Dein Adoptivvater steht auch drauf. Er fasst sie gerne an. Möchtest du auch mal?“

Sie dachte sich, im Zuge der Aufklärung, dass das Berühren seine Erfahrungen nur bereichern konnte.

War doch nichts schlimmes, oder? Sie konnte ja nicht ahnen, welches Pulverfass sie gerade wieder anzündete.

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