Frag dein Tier

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Frag dein Tier
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Über das Buch



Frag dein Tier

 ist ein praktischer Ratgeber, wie wir durch intuitive Kommunikation mit den kleinen und großen Macken unserer geliebten tierischen Begleiter umgehen können und ihre Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse klar verstehen.  Verhaltensstörungen wie Dauerbellen unseres Hundes oder die Scheu unseres Pferdes vor dem Transport lassen sich dadurch genauso beseitigen, wie wenn unsere Katze den Nachbarn die Wäsche von der Leine klaut. Die Autorin bietet hierfür neue Techniken u. a. die Coachmethode, die sie humorvoll erklärt. So lässt sich auch Ihr Hund davon überzeugen, dass in der Rosenecke nicht gebuddelt werden muss, aber hinten im Garten noch eine Unkrautstelle ist, die dringend umgegraben werden sollte...  Authentische, mit Fotos illustrierte Erlebnisse und detaillierte Übungen in jedem Kapitel helfen, das Wunder, mit Tieren zu sprechen, selbst zu erleben. Sogar in schwierigen Situationen: Wer die Techniken von Marta Williams anwendet, kann das Problem sofort angehen - und lösen.



Über die Autorin



Marta Williams hat an der University of California einen Bachelortitel in Erhaltung natürlicher Rohstoffe und an der San Francisco State University den Master’s in Biologie erworben. Bevor sie Tierkommunikatorin wurde, arbeitete sie viele Jahre als Naturbiologin und Umweltwissenschaftlerin.



Die Autorin von

Ohne Worte

 und

Lautlose Sprache

 kommuniziert intuitiv mit allen Tierarten. Sie wird per Telefon und E-Mail für Klienten auf der ganzen Welt tätig. Marta Williams lebt in Nordkalifornien und reist international, um Vorlesungen und Workshops über intuitive Kommunikation mit Tieren und der Natur zu halten. Für einen Beratungstermin oder Informationen über die Teilnahme oder mögliche Leitung eines Workshops besuchen Sie ihre Webseite unter

www.martawilliams.com

.




3000 Hunde warten auf ein liebevolles Zuhause oder eine Futterspende


www.tierhilfe-hoffnung.de





Marta Williams




Frag dein Tier




Verhaltensstörungen durch intuitive Kommunikation lösen






Vorwort von Vanessa Williams






Aus dem Amerikanischen von Johanna Ellsworth











Inhaltsverzeichnis





Umschlag







Das Buch / Die Autorin







Titel







Inhaltsverzeichnis







Vorwort







Danksagungen







Einleitung







1 Wissenswertes über die intuitive Kommunikation







2 Hören und gehört werden







3 Das Zweierrudel







4 Eine Oase des Friedens aufbauen







5 Tiertraining mit Intuition







6 Schlechtes Benehmen korrigieren







7 Einem Tier in Not helfen







8 Ein vermisstes Tier durch Intuition aufspüren







9 Mit dem Tod umgehen







10 Die intuitive Stimme in der Wildnis







Schlusswort - Die Veränderungen in unserer Welt







Anmerkungen







Quellenverzeichnis







Empfehlenswerte Fachliteratur







Impressum








Rezensionen über Frag dein Tier





»Anhand von Geschichten, Beispielen und einer Vielfalt von intuitiven Kommunikationsübungen zeigt Marta Williams ihren Lesern die Wunder der Tierkommunikation und die Vorteile auf, in der Gegenwart zu leben. Die Aufmerksamkeit, die Marta allen Aspekten der Schöpfung - auch den Wildtieren und Geschöpfen, die in unseren Gärten leben - widmet, macht es jedem möglich, sich auf das Innenleben der Tiere einzustellen, wenn er bereit ist, mit ihr auf diese wundersame Reise zu gehen.«



Allen und Linda Anderson, Autoren von


Angel Animals: Divine Messengers of Miracles



»Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Auch Martas andere Bücher haben mir bei der Entwicklung meiner eigenen Fähigkeit, mit Pferden und anderen Tieren zu kommunizieren, sehr geholfen, aber Frag dein Tier ist mein persönlicher Favorit. Es hat mein Herz zutiefst berührt und mich dazu inspiriert, meine Beziehung zu Pferden noch zu vertiefen.«



Carolyn Resnick, ganzheitliche Pferdetrainerin und Autorin von


Tochter der Mustangs: Mein Leben unter Wildpferden





Rezensionen über Lautlose Sprache





»Martas wunderbares Buch ist eine wahre Inspiration und demonstriert klar und deutlich, warum und wie jeder Mensch mit Tieren kommunizieren kann und sollte ... Ein absolutes Muss für jeden Tierfreund.«





Natural Horse Magazine





»Tiere haben Sinne, die über unsere fünf Sinne hinausgehen, und genau auf dieser Ebene findet die echte Kommunikation mit allen Lebensformen statt. Dieses wundervolle Buch von Marta Williams dient als Verifizierung der verzauberten Welt der Tierkommunikation und als Anleitung dafür, wie man in sie eintauchen kann.«



Marty Goldstein, Tierarzt und Autor von


The Nature of Animal Healing



»In unserer Gesellschaft, die blind auf den Verstand hört, ist unsere Intuition schon fast erloschen. Lassen Sie es zu, dass die Botschaft dieses Buchs Ihre innere Verbundenheit mit allen Lebensformen wiedererweckt.«



Julia Butterfly Hill, Aktivistin und Autorin von


Die Botschaft der Baumfrau





Rezensionen über Ohne Worte





»Marta Williams hat es wieder einmal geschafft! Ihre tiefsinnige und ergreifende Botschaft über die unerlässliche Kommunikation zwischen verschiedenen Spezies im Alltag ist notwendig, um uns unseren Platz in der natürlichen Welt zu vergegenwärtigen.«



Derrick Jensen, Autor von


Language Older Than Words



»Dieses Buch hat einen Puls, dessen Herz in seinem Mitgefühl für Tiere liegt. Marta Williams spricht nicht nur mit den Tieren, sondern bringt auch ihren Lesern bei, wie man das macht. Das Buch bietet ganz wichtige und wertvolle Augenblicke der Aufmerksamkeit.«



Linda Hogan, Autorin von


Dwellings: A Spiritual History of the Living World und Power



»Mein Hund Jessie und ich hatten das Glück, an einem Workshop mit Marta Williams teilzunehmen. Ich glaube, jeder, der mit Tieren lebt und sie liebt, wird von ihren Einblicken und ihrem angeborenen Lehrtalent profitieren.«



Catherine Ryan Hyde, Autorin von


Pay It Forward und Electric God



»Marta Williams ist eine glänzende Anführerin und Lehrerin. Ihr Buch zeigt auf sehr schöne Weise, wie man diese Kunst und Fähigkeit selbst lernen und praktizieren kann.«



SARK, Autorin und Künstlerin von


Make Your Creative Dreams REAL





Vorwort



Das erste Mal, als ich von Marta Williams hörte, befand ich mich in einer absoluten Paniksituation. Es war am 28. Mai 2007 um 10:45 Uhr - am amerikanischen Feiertag

Memorial Day

. Unser frecher kleiner Yorkie Enzo, der nach dem Vater des Ferraris benannt war und seinem Namen ganze Ehre machte, jagte unser Auto die Einfahrt hinunter. Das tat er oft, wenn wir wegfuhren, und blieb immer am Tor stehen, schnüffelte ein bisschen herum und ging dann wieder zum Haus zurück. Das Letzte, was ich an diesem Tag von Enzo sah, war sein kleines hellbraunes Gesicht und sein wuscheliger schwarzer Körper im Rückspiegel. Als ich den letzten Blick auf ihn warf, während er uns hinterherrannte, sagte ich zu meinem vierzehnjährigen Sohn Devin: »Sieh nur, wie süß Enzo ist.« Das Dach unseres Cabrios war unten, und es war ein herrlicher, sonniger Tag, an dem wir vier Straßen weiter fuhren, um Devin zum Treffpunkt der Band seiner Mittelschule zu fahren, damit er mit ihnen in der städtischen Parade mitmarschieren konnte.



In weniger als sieben Minuten war ich wieder zu Hause und überrascht, als ich einen großen SUV-Van auf dem Privatweg parken sah. Er war mir schon auf dem Hinweg begegnet, doch jetzt wunderte es mich, dass er vor unserer Anhöhe stand. Während ich darauf wartete, dass der Wagen den Weg freimachte, fuhr er an den Straßenrand, damit ich vorbeifahren konnte. Als ich in unsere Einfahrt abbog und das Tor zu unserem Grundstück zumachte, ging ich immer noch davon aus, dass Enzo im Haus war. Sobald ich drinnen war, rief ich den anderen Mitgliedern der Familie zu, sich für die Parade fertig zu machen. Sie fing um 11:00 Uhr an, und wir wollten gute Plätze ergattern. Meine älteste Tochter Melanie beschloss, lieber zu Hause zu bleiben und den strahlenden Frühsommertag am Swimmingpool zu verbringen.

 



Wir anderen verließen das Haus und fuhren in die Stadt. Wir dachten, Enzo sei am Pool bei Melanie. Wir schauten zu, wie Devin vorbeimarschierte und sein Saxophon spielte, winkten unserer Nachbarin Hillary Clinton zu und gedachten unserer Veteranen in einer Feier am Bahnhof von Chappaqua. Dann fuhren wir nach Hause, öffneten die Tür und waren überrascht, als Enzo sich nicht zeigte, um uns wie sonst zu begrüßen. Ich ging erst nach oben und dann nach hinten zum Pool, um Melanie zu fragen, wo Enzo steckte. Sie sagte, sie wüsste es nicht, er sei sicher irgendwo im Haus.



Da war mir klar, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war.



Das Bild des dunkelblauen Vans, Modell Expedition, der auf unserer Straße geparkt hatte ... mein Bauchgefühl, das mich veranlasst hatte, sofort das Tor vor unserer Auffahrt zu schließen ... alles ergab plötzlich Sinn. Nachdem ich Enzo überall gerufen hatte und jeden Waldweg und Teich nach ihm abgesucht hatte, wusste ich, dass ich die Polizei rufen und ein gestohlenes Haustier melden musste.



Die Polizei von Mount Pleasant war rasch da, und ein äußerst mitfühlender Polizist, der selbst Tierfreund war, nahm meine Anzeige entgegen. Ich beschrieb das Fahrzeug, das ich in der Nähe unseres Grundstücks gesehen hatte, doch das Kennzeichen hatte ich mir nicht gemerkt.



Der Polizeibeamte sagte mir, dass ein so kleiner Hund wie Enzo die Beute eines Kojoten oder Habichts sein könnte. Ich hörte zwar höflich zu, doch in meinem Herzen wusste ich genau, dass Kojoten und Habichte keinen dunkelblauen Expedition fuhren und dass Enzo zu klug und schnell für Raubtiere war. Als nächste Maßnahme rief ich den örtlichen Fernsehsender Channel 22 an, der uns innerhalb weniger Minuten eine Fernsehcrew ins Haus schickte. Ich wollte die Nachricht übermitteln, dass Enzo entführt worden war, ein Foto von ihm veröffentlichen und darum bitten, ihn bei einem Tierarzt oder in einem Tierschutzheim abzugeben.



Die erste Kommunikatorin, die wir anriefen, sagte, Enzo sei allein und in der Nähe eines weißlich-grauen oder beigefarbenen Gebäudes. Sie erwähnte viele Felsbrocken, ein altes Tor oder einen Pavillon und eine Rasenfläche neben einer Garage. »Er versucht zu entkommen, aber er schafft es nicht«, sagte sie uns. »Setzen Sie sich auf die Erde, holen Sie tief Luft und bringen Sie ein Quietschtier mit.« Felsbrocken, ein Bogentor, ein Pavillon? Das war doch unser Vorgarten und der Nachbargarten auf der anderen Straßenseite! Wir rannten mit Enzos Quietschtier hinunter, setzten uns auf den Boden und riefen ihn. Ein Teil von mir wollte verzweifelt irgendein Zeichen von ihm bekommen. Vielleicht war er verletzt oder steckte in einer Falle. In der Nacht riefen wir ihn immer wieder beim Namen und suchten mit Taschenlampen nach ihm. Dann fing es an zu regnen. Immer noch keine Antwort. Wir beteten zum Heiligen Antonius von Padua, dem Schutzpatron für das Wiederauffinden verlorener Dinge, und als zusätzliche Unterstützung baten wir ihn jeden Morgen und Abend vereint als Familie um Beistand. Dann machten wir uns an die Arbeit. Meine ganze Familie, mein Assistent und unser Kindermädchen Kathi, das seit 17 Jahren bei uns war, stellten Plakate her, um überall die Meldung zu verbreiten, dass Enzo gestohlen worden war. Ich betete, dass man ihn gut behandelte und er am Leben blieb. Nachdem ich bis Donnerstag, den 31. Mai, nur zwei Anrufe von Leuten erhalten hatte, die Enzo gesehen haben wollten - was sich als falsch herausstellte -, ließ ich meinen Assistenten Brian in Los Angeles einen Termin mit einem Tierkommunikator machen. Er hielt mich nicht für verrückt. Wie wir beide wussten, hatte die Polizei keine Spuren und die Poster brachten keine Ergebnisse. Es waren schon zu viele Tage vergangen, und jedes Mal, wenn ich an Enzos leerem Futternapf vorbeiging, war ich den Tränen nahe. Wir suchten im Internet und fingen an, anzurufen.




















          Enzo








In der Hoffnung auf neue Spuren suchte mein Assistent nach weiteren Tierkommunikatoren. Marta Williams’ Name tauchte immer wieder im Internet auf, und so bat ich Brian, meine erste Telefonsitzung mit Marta zu vereinbaren. Sie fand am Freitag, dem 1. Juni um zehn Uhr morgens statt. Marta bat mich, Enzos Charakter zu beschreiben, und sagte, sie rufe mich in einer Stunde zurück, nachdem sie mit ihm Kontakt aufgenommen habe. Als Marta Williams zurückrief, informierte sie mich als Erstes, dass Enzo ihr gesagt habe: »Ich bin ein guter Hund, ich würde nach Hause kommen. Ich würde nicht wegrennen.« In diesem Augenblick wäre ich fast in Tränen ausgebrochen, weil ich wusste, dass er ein guter Hund war und nie aus unserem Grundstück ausgebüxt wäre. Wie sie bestätigte, war er tatsächlich von einem Mann und einer Frau vom Boden aufgehoben worden. Sie hatten ihn mit Futter (möglicherweise Hühnchen) gelockt und waren in einem dunkelblauen SUV circa dreißig bis vierzig Meilen in südwestlicher Richtung mit ihm gefahren. Marta Williams teilte mir sogar das Kennzeichen des Fahrzeugs mit, damit ich es an die Polizei weitergeben konnte. Sie glaubte, dass er in einem Käfig gehalten wurde, dass noch andere Hunde um ihn herum waren und dass das Futter schlecht war. Wie sie sagte, war das Gebäude nicht in der Nähe von anderen Häusern. Marta hatte das Gefühl, Enzos Fänger könnten zu einem kriminellen Ring gehören, der Rassehunde wie zum Beispiel Yorkshire Terrier verkaufte.




















          Vanessa ganz rechts mit ihren Kindern und Hunden








Enzo hatte einen Mikrochip mit all meinen Kontaktdaten, und in der Zwischenzeit hatte ich die Firma

Home Again,

 die die Mikrochips für Haustiere herstellt, schon informiert, dass Enzo verschwunden war. Marta schlug vor, wir sollten die Webseite

Pet Hunters

 überprüfen, weiterhin Poster und Flugblätter südlich von unserem Wohngebiet verteilen und die Schwarzmarkt-Webseiten durchforsten. Sie sagte mir, ich solle sie am nächsten Tag anrufen, nachdem sie wieder mit Enzo gesprochen habe. Bei der zweiten Sitzung hatte Marta sich eine Karte von unserer Gegend angesehen und hielt Yonkers für einen interessanten Ort, der dreißig Meilen südwestlich von unserer Stadt lag. Wie sie vorschlug, sollten wir auf dem Highway fahren, die zweite Ausfahrt unter der Brücke nehmen und geradeaus bis zum Wasser weiterfahren. Das war die Beschreibung, die Enzo ihr als Vision seiner Reise geschickt hatte. Marta hatte einen Fischmarkt und eine Flugzeughalle oder eine Struktur, die wie Flugzeugschuppen im Wasser aussah, vor Augen. Sie hielt es für möglich, dass den Leuten, die Enzo mitgenommen hatten, bekannt war, dass er mein Hund war, und dass sie ihn in einer größeren Gruppe von Hunden hielten, die alle in einem großen weißen Gebäude nahe einer Brücke untergebracht waren. Nun, mehr brauchte ich nicht zu hören. Enzo war am Leben und wurde in einem Käfig gefangen gehalten. Er konnte das Futter und die Leute, die ihn mitgenommen hatten, nicht ausstehen. Ich rief mein Kindermädchen Kathi, nahm die Flugblätter und einen Baseballschläger und war bereit, meinen Hund zurückzuholen. Kathi fuhr, und da wir zu unbekannten Gegenden aufbrachen, verstaute sie auf dem Rücksitz noch eine Eisenstange.



Während wir dreißig Meilen auf dem Saw Mill Parkway in Richtung Süden und Yonkers fuhren, hielt ich den Schläger in der Hand und las Martas Wegbeschreibung durch. Wir bogen vom Highway ab in Richtung des Hudsons, überquerten die Bahnschienen und fanden direkt am Wasser Flugzeughallen. Darin waren jedoch keine Flieger untergebracht, sondern eine Reparaturwerkstatt für Taxis. Wir drehten um, suchten die Brücke und entdeckten ein weißes Gebäude, das wie ein kleines Lager aussah. Es stand in einiger Entfernung von den anderen Gebäuden. Ich machte sofort Fotos von dem Gebäude und versuchte hineinzugehen, weil ich durchs Fenster schaute und Stapel von Hundefuttersäcken erkennen konnte.



Aber wo war der Fischmarkt? Wir fuhren durch die Gegend, notierten die Kennzeichen sämtlicher dunkler Expeditions, doch einen Fischmarkt konnten wir nicht finden. Ich war ganz sicher, dass Enzo in dem Gebäude gefangen gehalten wurde. Wir umkreisten den Block und befuhren die Straße von der anderen Seite. An der Straßenecke stand ein Restaurant mit einem großen Fisch im Fenster. Voilà! Jetzt wusste ich, dass wir uns am richtigen Ort befanden. Während meiner dritten Sitzung mit Marta bestätigte ich ihr, wie unglaublich exakt sie die Gegend beschrieben hatte. Wie sie mir sagte, hatte sie sich mit Kollegen beraten, um noch mehr Informationen zu sammeln. Sie fühlte, dass Enzo immer noch am selben Ort war. Zwei Männer und eine Frau, die einen weißen Laster vor dem Gebäude geparkt hatten, befanden sich in seiner Nähe. Marta bat eine ihrer Kolleginnen um Unterstützung in unserem Fall. Auch si