Laetitias Lust 9

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Aus der Reihe: Laetitias Lust #9
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Laetitias Lust 9
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Laetitia Guivarché

Laetitias Lust 9

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Laetitias Lust – 9

Vorwort

Dunja & das Redlight

Impressum neobooks

Laetitias Lust – 9

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Laetitia Guivarché.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.

Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus.

Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.

Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;)

Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Laetitia

Dunja & das Redlight

Die Sonne brannte mit all ihrer Macht herunter. Es war ein schöner Donnerstagnachmittag, mitten im Juni 2009. Ich hatte Langeweile und sonnte mich im Garten. Ich hatte frei in dieser Woche.

Ich war damals 26 Jahre alt. Ich hatte einen festen Freund der bereits Anfang 50 war. Er versorgte mich gut, hielt mich aus und kaufte mir schöne Dinge. Er war das Resultat meines Vaterkomplexes. Wir mochten uns, doch Liebe war es nicht, das wussten wir beide. Und es war okay für uns. Doch er hatte in dieser Phase unserer Beziehung kaum Zeit für mich. Ralph war Gebietsleiter einer großen deutschen Versicherung und war in dieser Funktion verdammt viel unterwegs.

Ralph verschaffte mir eine Stelle in der Versicherung. Einen typischen 9-5 Job. Damals war ich oftmals über Tage allein zu Hause. Vor einem Jahr bin ich bei ihm eingezogen, nach Berlin Dahlem. Eine schöne große Stadtvilla mit Pool und Doppelgarage. Ich hatte einen sehr steilen sozialen Aufstieg hinter mir. In meiner Jugend wohnten wir im Märkischen Viertel, dann zog ich nach Marzahn. Naja, ehrlich gesagt war es eine Sozialwohnung. Den Standort konnte ich mir damals nicht aussuchen. Doch nun war ich im Schickimicki Viertel angekommen, hochklassig. Ich kannte kaum jemanden hier und schlug die Zeit tot.

Immer wieder landete eine dicke Fliege auf meinem linken, inneren Oberschenkel. Ich lag im Bikini auf der Sonnenliege und laß ein Buch. Doch diese aufdringliche Fliege störte mich. Immer wieder krabbelte sie über meine wohlgeformten Schenkel.

Ich war damals sehr gut in Form. 76 kg geballte Lust und Sinnlichkeit verteilten sich auf 162 cm. Mein E-Körbchen war nicht einfach nur groß, oft wurde mein Busen als mächtig beschrieben. Meine grün-blauen Augen strahlten wie Sterne in der Nacht- solange ich gute Laune hatte. Und meine langen, blond gefärbten Haare passten zu meiner vornehmen blassen Haut. Ralph liebte mich, vor allem mein Äußeres. Und ich tat das auch.

Mit jeder Berührung mehr durch die Fliege an meinen Oberschenkel, wurde ich immer erregter. Ich berührte mich gerne selbst, war Ralph ja ohnehin meistens nie zur Stelle. Ich begann, ohne dass ich es selbst merkte, mich zu streicheln. Meine langen künstlichen, verzierten Fingernägel streichelten zärtlich meine Beine. Wieder und wieder. Bis ich schließlich selbst merkte wie sehr ich mich gerade selbst erregte.

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