Bimbo Chronicles 7

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Aus der Reihe: Bimbo Chronicles #7
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Bimbo Chronicles 7
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Bimbo Chronicles

Teil 7

Alle Rechte vorbehalten.

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2017, by Laetitia Guivarché.

Vorwort:

Annika Wagner, ist eine intelligente junge Frau. Doch weil sie sich in jungen Jahren hoch verschuldet hatte, suchte sie sich einen wohlhabenden Gönner im Internet. Und sie wurde fündig. Der mehrfache Millionär und erfolgreiche Geschäftsmann Marcus Alexander hat sie unter seine Fittiche genommen.

Doch Marcus unterstützte sie nicht aus Nächstenliebe. Zusammen mit seiner „rechten Hand“ Björn, hat er aus der selbstbewussten jungen Frau ein dümmliches Sexspielzeug gemacht. Eine lebende Sexpuppe, eine Bimbo.

Teil 7 schließt direkt an das Ende von Teil 6 an. Annika und Adrian stecken in einer tiefen Krise. Sie hat ihrem Liebsten die Seitensprünge in Amerika gebeichtet. Adrian hat sie darauf in seinem Schmerz von sich gestoßen.

Keiner von beiden weiß wie es weitergehen soll. Er hat Annika einen Psychologen empfohlen. Doch sein Vorschlag hat sie nur noch mehr verletzt. In ihrer Verzweiflung und in ihrem Frust meldet sie sich bei dem einzigen Menschen dem sie noch vertrauen kann. Ihrem ehemaligen Liebhaber Björn.

Doch werden Björn und Annika wieder zueinander finden? Und wenn ja, was wird aus Marcus Alexander.

Kapitel 1 - In deinen Armen

Samstag, 29.01.2015. Es ist bereits dunkel. Sanft hat sich die Winternacht über die Skyline von Frankfurt am Main gelegt. Ein kleiner, neuer, grauer Opel Corsa fährt in der Stadt vor. Annika war schon lange nicht mehr hier. Dennoch kennt sie genau den Weg der zum Hochhaus vor ihr führt.

Es ist ein Wohnhaus der gehobenen Art. Hier in der obersten Etage wohnen Marcus Alexander und seine Rechte Hand Björn. Marcus bewohnt immer noch die große Suite im achten Stock. Björn hingegen wohnt nebenan in einem weitaus kleineren-, aber dennoch recht schmucken Apartment.

Annika ist angespannt und aufgeregt. Sie weiß das sie Marcus heute nicht über den Weg laufen wird. Er ist wie immer über das Wochenende bei seiner Familie. In der Familienvilla im vornehmen Taunus. Annika steht vor Björns Tür. Sie hadert mit sich. Natürlich hat sie sich angekündigt. Björn weiß das sie bei ihm aufschlagen wird. Doch jetzt, wo es soweit ist, wo sie vor seiner Tür steht, kommt Annika ins Grübeln. “Was sage ich ihm bloß” überlegt sie angestrengt.

Ihr letztes Treffen in Donaustadt war nicht gerade von Zärtlichkeit geprägt. Im Gegenteil, sie hatte Björn zwar gestanden weiterhin Gefühle für ihn zu hegen. Aber sie hat ihm auch vorgeworfen Mitschuld an ihrem Zustand zu tragen. Ein Vorwurf den Björn nicht von sich weisen kann. Annika erinnert sich schmerzlich an diesen Streit.

Doch nun haben sich die Vorzeichen geändert. Annika ist wieder in Frankfurt. Sie hat Österreich Hals über Kopf verlassen. Sie ist am Boden zerstört. Annika sieht im Moment keine Zukunft für sich und Adrian. Trotzdem weiß sie selbst nicht so recht was sie eigentlich in Frankfurt will. Und als sie vor Björns Tür steht, überlegt sie selbst was sie eigentlich dort sucht und zu finden hofft. Doch bevor sie an der Tür klopfen kann, öffnet sich diese.

Annika: “Hallo Björn”.

Björn: “Hey Annika…. wie lange ist es jetzt her”?

Annika: “Ich weiß nicht. Ein paar Monate vielleicht? Lässt du mich rein”?

Björn: “Na klar. Komm rein”.

Annika setzt sich in den Sessel neben Björns Couch. Er holt sich ein Bier und für Annika eine Cola. Die Atmosphäre ist kribbelig. Sie ist erfüllt von Ungewissheit. Was wird wohl als nächstes passieren?

Annika: “Und…. Marcus ist bei seiner Familie”?

Björn: “Ja, ist er. Wie jedes Wochenende”.

Annika: “Wie geht es ihm”?

Björn: “Es geht ihm gut. Für manche zu gut.

Annika: “Und…. vermisst er mich”?

Björn: “Nein, ich denke nicht. Du wurdest ersetzt”.

Annika: “Ersetzt? Wie sich das anhört. Wie ist sie so”?

Björn: “Ihr Name ist Katja. Eine junge Deutsch-Russin. Sehr hübsch”.

Annika: “Hübscher als ich”?

Björn: “Bmmh, willst du mich in Verlegenheit bringen”?

Annika: “Tja, ok. Schon gut. Ich wurde wohl wirklich ersetzt”.

Björn: “Wie geht es dir”?

Annika: “Nicht besonders gut. Wäre ich sonst hier”?

Björn: “Was ist passiert das du es nicht mehr im gelobten Land ausgehalten hast”?

Annika: “Ich bin fremdgegangen. Weil ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe”.

Björn: “Das tut mir leid”.

Annika: “Tut es das? Du und Marcus seid schuld daran”.

Björn: “Ja das stimmt wohl. Aber es sind deine Beine die sich spreizen. Du hast die Verantwortung”.

Björn und Annika sehen sich tief in die Augen. Björn hat seinerzeit Annikas Geist gebrochen. Sie hat ihm dafür das Herz gebrochen. Ihm ist klar das er Annika in jeder Sekunde die sie in seiner Wohnung verbringt haben könnte. Er müsste ihr nur seinen nackten Oberkörper präsentieren. Oder versaut daherreden. Sie könnte sich nicht einmal dagegen wehren. Lust und Verlangen würden in ihr überkochen und die Oberhand übernehmen.

Annika ist klar das sie leichte Beute für Björn ist. Im Grunde genommen ist sie leichte Beute für jeden Mann. Doch sie muss erkennen das Björn nicht darauf aus ist sie zu verführen. Inwieweit er noch Gefühle für sie hegt ist unklar. Doch klar ist, das er ihr nicht mehr blindlings nachläuft.

Annika: “Ich weiß das du noch Gefühle für mich hast Björn”.

Björn: “Ja, das stimmt. Aber du bist nicht gut für mich Annika. Ich habe lange gebraucht unsere Beziehung zu verdauen. Und dabei sollte es auch bleiben”.

Annika: “Und das beschließt du einfach so”?

Björn: “Was soll ich denn machen? Was willst du hier eigentlich Annika? Du warst weg, du warst frei. Hast dir ein neues Leben aufgebaut. Warum bist du wieder zurückgekommen”?

Annika: “Weil ich mit der Vergangenheit abschließen muss”.

Björn: “Mit mir hast du doch bereits abgeschlossen. Oder etwa nicht”?

Annika: “Gefühle kann man nicht planen Björn. Und die Liebe kann man nicht abschalten wie ein Radio. Ich weiß nicht ob ich schon wirklich mit dir abgeschlossen habe”.

Björn: “Wenn Marcus nicht zwischen uns steht, dann ist es Adrian. Und wenn nicht er, dann irgendein anderer”.

Annika: “Es gibt aber keinen anderen Björn”.

Björn: “Du bist nymphoman. Es wird immer irgendjemand anderen zwischen deinen Beinen geben”.

Annika gibt Björn eine schallende Ohrfeige. Er lässt sie über sich ergehen. Schließlich weiß er genau welchen Anteil er an Annikas irrationalen Handlungen hat. Dennoch versucht er sie von sich zu stoßen. Vielleicht nicht körperlich, aber emotional. Er möchte sich erneuten Schmerz ersparen.

Annika: “Willst du behaupten ich wäre eine Schlampe”!?

Björn: “Ja das bist du! Und ich weiß das ich auch daran Schuld bin”.

Annika: “Ich brauche dich Björn”!

Björn: “Das tust du nicht. Du bist nicht hier um eine alte Liebe wieder aufleben zu lassen. Du bist hier weil du nicht weißt wo du sonst hin sollst”.

Annika: “Liebst du mich denn gar nicht mehr? Mein süßer Björn”?

Björn: “Ich will mir nicht noch einmal mein Herz an deiner Liebe verbrennen”.

Annika: “Das will ich auch nicht”.

Björn: “Dann führe mich nicht in Versuchung”.

Annika: “Lass es uns tun Björn”.

Björn: “Nein. Ich möchte das nicht. Und du auch nicht. Du denkst nur das du das willst”.

Annika weiß nicht wie sie Björn überreden soll ihr zu helfen. Den einzigen Trumpf den sie im Ärmel hat ist ihre Sexualität. Das war schon immer so. Björn hat sich emotional von ihr gelöst. Und sie hofft ihn mit Sex um den Finger wickeln zu können.

Annika rollt die Träger ihres schwarzen Tops nach unten. Dann öffnet sie geschickt ihren BH. Spielerisch präsentiert sie Björn ihren freigelegten, gigantischen Busen. Lasziv spielt sie an ihren steifen Nippeln. Und lüstern beißt sie sich auf die eigene Unterlippe.

Annika: “Hat mich dein Schwanz etwa nicht vermisst Björn? Hast du all die schönen Nächte vergessen die wir miteinander verbracht haben”?

Björn: “Nein, natürlich nicht. Wie könnte ich sie jemals vergessen”?

Annika: “Dann fass mich an Baby! Ich brauche Liebe…. ich tue alles was du willst Süßer”!

Björn: “Ich kann dich ficken…… aber was du auch sonst vorhast, ich kann dir nicht helfen”.

Annika: “Ein saftiger Fick würde mir heute schon reichen Baby”.

Annika krabbelt auf allen vieren aus dem Sessel zu Björn der auf der Couch sitzt. Er trägt ein schlichtes weißes T-Shirt und eine schwarze Jogginghose. Björn ist schon ganz aufgeregt. Wie lange hat er sich nach diesem Moment gesehnt? Aber ihm ist klar das der Sex mit Annika zu nichts führen wird. Er spürt ihre Hände an seinen Beinen. Wie sie sich an seinen Beinen hocharbeiten.

Und er sieht Annikas lasziven, unterwürfigen Blick. Die Sehnsucht und das Verlangen das in ihren Augen brennt. Ihre großen, leuchtenden Augen die um seine Zärtlichkeit betteln. Annika richtet sich zwischen seinen Beinen immer mehr auf. Ihr Oberkörper steigt vor Björn empor um ihm Gutes zu tun.

Annika trägt immer noch ihre schwarze Kurzhaarfrisur. Ihre blasse Haut, die großen blauen Augen und ihre vollen Lippen bauen sich verführerisch vor Björn auf. Dazu diese großen wippenden Möpse. Doch er ziert sich. Björn ist sich unsicher was er tun soll. Annika fasst seine rechte Hand und legt sie an ihre linke Wange. Sie kann genau fühlen wie aufgewühlt Björn ist. Wie seine Hand zittert. Wie sein Puls rast. “Ich glaube das ist eine ganz schlechte Idee Annika” sagt er noch zu ihr. Doch sie sieht ihm nur tief in die Augen. Sie führt seine Hand zu ihrem Mund und saugt genussvoll seinen Zeigefinger ein.

 

Sie schnurrt dabei wie ein kleines Kätzchen und blickt mit halb geöffneten Augen zu Björn. “Das ist eine fantastische Idee” meint sie. Björn kann dieser Versuchung einfach nicht widerstehen. So sehr er auch möchte. Die Erektion in seiner Hose ist nicht zu übersehen und sie bestärkt Annika. Sie zieht sie geradezu magisch an.

Annikas Hände streicheln seinen Körper. Von seinen Knien aus fährt sie zärtlich über seine Oberschenkel. Bis zu seinen Hüften. Ihre Hände gleiten unter sein T-Shirt und fühlen die nackte Haut darunter. Dabei beugt sich Annika nach vorne. Ihre Hände wandern bis zu seinem breiten Brustkorb hinauf. Björn hat ihre Berührungen schmerzlich vermisst in den letzten Monaten. Ein warmes, wonniges Gefühl breitet sich in ihm aus. Es ist wie eine Heimkehr, so vertraut und voller Zuneigung.

Annika schiebt sein T-Shirt nach oben und küsst seinen Bauch. Dann streichen ihre Hände wieder nach unten. Bis sie an seinem Hosenbund angekommen sind. Annikas Blick wird immer klarer, fixierender, fordernder. Ihr Blick gleicht dem einer Heroinsüchtigen bevor sie sich einen Schuss setzt. Sie packt fest mit beiden Händen zu. Mit einem festen Zug zieht sie Björn die Hose herunter. Annikas Lust und Verlangen steigen ins schier unermessliche.

Björns Penis ist bereits voll erigiert. Sein köstlicher Phallus wankt vor Annikas Gesicht hin und her. Annika wird ganz warm ums Herz. Wie sehr hat sie doch Björns Schwanz vermisst. Und wie sehr hat sein Penis wohl sie vermisst? Er ragt vor ihr empor wie ein königliches Zepter. Fast als wäre er ein Ziel das Annika erreichen müsste. Und es fühlt sich für sie einfach richtig an Björn ihre Zärtlichkeit zu spenden.

Annika schließt die Augen. Sie schmiegt ihr Gesicht an dieses Monument der Wollust. Ihre Wange streichelt zärtlich seinen strammen Schaft entlang. Annika liebt Björns zartes Lustfleisch. Auch und vor allem seinen Geruch. Sie nimmt eine tiefe Prise von seinem Luststab. Dann versenkt sie ihr gesamtes Gesicht in seinem Schritt. Annika presst ihren Kopf in seinen Schoß.

Björn spürt wie sich Annikas Zunge zärtlich über seine prallen Glocken hermacht. Ihre nasse Zunge umschlingt seine mächtigen Hoden. Und sie leckt seinen gewaltigen, faltigen Sack. Björn ist immer frisch rasiert. Annika liebt das so an ihm. Sie mag keine Schamhaare. Sie kostet ausgiebig von seiner Männlichkeit.

Dann gleitet ihre Zunge wieder nach oben. Ihre Zungenspitze tänzelt über seinen festen Schaft. Annikas Herz rast wie wild. Das Blut in ihren Adern pulsiert und sie fiebert dem Moment entgegen in dem sie seinen Schwanz in ihren Mund nehmen kann. Dann ist es soweit. Ihre Zunge erreicht seine delikate Eichel. Ihre vollen Lippen schmiegen sich um seine Schwanzkuppe. Und mit zartem Unterdruck saugt sie seinen Freudenspender in ihren wollüstigen Mund.

Er gleitet sanft und locker über ihre Lippen. Geschmeidig und gefühlvoll wie ein Liebeslied. Annika kommen fast die Tränen vor Erleichterung. Endlich hat sie Björns Penis wieder für sich. Sie fühlt sich als wäre sie zu Hause angekommen. Voller Hingabe lässt sie seinen Penis immer wieder rein und raus gleiten. Ihre Augen sind geschlossen. Ihre Hände fassen sicher an seinem Becken. Mit jedem Einsaugen richtet sich Annikas Oberkörper immer mehr auf.

Mit jedem Einsaugen wird sie immer fordernder, selbstsicherer und freier. Wenn es eines gibt das Annika gut kann und genießt, dann sind das saftige Blowjobs. Björn erfreut sich an ihrer Zuneigung. An den vollen, weichen Lippen die sich um seinen harten Phallus gespannt haben. Er kann sich kaum zurückhalten. Annika ist eine Meisterin des Fellatio und an Hingabe kaum zu überbieten.

Ihr Speichel sorgt für einen angenehmen Bewegungsrhythmus. Ob schnell oder langsam, Annika lutscht mit viel Gefühl. Und stets dringt Björns Phallus tief in ihren Mund ein. So tief das Annika immer wieder seine Peniswurzel berührt. Mit jedem Moment der vergeht muss Björn tiefer und schwerer durchatmen. Er weiß nicht wie lange er das noch aushält. Aber eines weiß er genau, Annika wird seinen Saft in sich aufnehmen. Egal wo und wie.

Björn: “Hör auf, aufhören! Ich kann nicht mehr”!

Annika: “Mmmhh, dein Schwanz ist so gut zu mir Baby”!

Björn: “Komm hoch und küss mich. Bevor ich noch abspritze”!

Annika: “Ich mag es aber wenn du abspritzt”.

Björn: “Ich weiß. Aber jetzt noch nicht”.

Annika: “Und ich weiß genau warum. Du kleiner Schlingel”.

Björn: “So, so, das weißt du also….. was du alles weißt du kleines Luder”.

Annika: “Luder wissen viele Dinge. Du willst in meiner Pussy kommen, hab ich recht”!

Björn: “Ja, das will ich”.

Annika steht auf. Sie lässt von Björns Penis ab und stellt sich vor ihn. Zuerst zieht sie sich die Schuhe aus. Bedächtig, aber zügig. Dann lässt sie ihre lange, schwarze, Stoffhose folgen. Ihr Becken bewegt sich nach links und rechts. Immer wieder wackeln ihre Hüften während sie sich den Stoff abstreift. Darunter verbirgt sich ein kleiner, schwarzer String.

Björn: “Du hast immer noch eine Vorliebe für String-Tangas”?

Annika: “Ja. Ich mag das luftige Gefühl. Den Reiz”.

Björn: “Ich liebe es dich in Strings zu sehen”.

Annika: “Ich auch. String Tangas sind schön und sexy”.

Björn: “Alle Männer lieben Strings”.

Annika: “Mmhh, ist das so? Und warum Baby”?

Annika setzt sich auf Björn während sie sich weiter unterhalten. Björn hat so lange auf diesen Moment gewartet. Wie gerne wollte er in den letzten Monaten noch einmal mit Annika schlafen. Sie ein letztes Mal ficken. Was hätte er nicht alles dafür gegeben? Und nun ist es fast soweit.

Björn: “Weil Frauen in Strings wie Schlampen aussehen”.

Annika: “Und das macht euch geil”?

Björn: “Tu nicht so als wüsstest du das nicht genau Babe”.

Annika lächelt Björn an. Sie sitzt auf seinem Schoss. Ihre linke Hand fasst seinen Kopf und presst seine Lippen auf die ihrigen. Annikas Lippen sind voller Sehnsucht und ihre Zunge begierig darauf in Björns Mund einzudringen. Ihn zu schmecken. Dabei greift ihre rechte Hand an sein Gehänge. Zärtlich massiert sie sein steifes Glied. Bis sie schließlich seinen Phallus vorbei an ihrem String in ihre feuchte Pussy versenkt.

Annika: “Mmhh, Baby! Ich habe immer daran gedacht wie gut sich dein Schwanz in meiner kleinen Möse anfühlt”!

Björn: “Boah, Annika….. ich habe so lange darauf gewartet”!

Annika: “Aaahh, willst du meine Pussy ficken”?

Björn: “Und wie”!

Annika stöhnt erregt auf. Sie beginnt mit langsamen, intensiven Bewegungen. Ihr Becken bewegt sich vor und zurück. Björns hartes Glied dringt immer wieder tief in ihre nasse Honigspalte. Und während er sich in Annikas Liebestempel versenkt tanzen ihre Zungen den Tango der Liebe.

Björn liebkost mit seinen Händen jeden Winkel von Annikas Körper. Er spielt mit ihrem Busen. Er streichelt ihren Bauch. Gekonnt tastet er ihre Pobacken ab und streift über ihre Oberschenkel. Björn ist geil und er ist endlich am Ziel. Monatelang hat er sich gewünscht noch einmal in Annikas feuchter Möse zu stecken. Und nun sitzt sie da, auf ihm, auf seinen Schwanz. Und sie stöhnt schöner als er es in Erinnerung hatte.

Annika: “Uhh, Baby! Dein Penis ist so gut zu mir”!

Björn: “Ohhh ja! Reite schneller! Reite mich”!

Annika: “Ich besor´s dir mein Hengst”!

Annika reitet wild und hungrig auf Björns Liebeslanze. Sie ist süchtig nach Orgasmen und süchtig nach Anerkennung und Akzeptanz. Für Annika ist es schon fast befriedigender ihren Partner zum Orgasmus zu bringen, als ihr eigener Höhepunkt. Sie liebt die Vorstellung die Erfüllung sexueller Träume eines Mannes zu sein. Das schnöde Rein-raus-Spiel liegt ihr nicht.

Annika spürt jeden Millimeter von Björns hartem Gerät. Von Augenblick zu Augenblick wird sie immer wilder und fordernder. Sie stützt sich mit den Händen an Björns starken Schultern ab. Ihr Becken hebt und senkt sich pausenlos. Ihr Unterleib bewegt sich rhythmisch zum Stöhnen ihres Liebhabers, aber stets hart. Ihr Po hüpft auf und ab, schneller und schneller. Ihr Schoss knallt immer wieder fest und laut auf Björns Schritt.

Sie genießt jede Faser seines Freudenspenders. Annika stöhnt laut auf, sie reitet sich in Ekstase. Ihre Lustschreie sind ausufernd und schrill. Björn stöhnt ebenso wollüstig auf wie seine Gespielin. Annika spürt die Lust in Björns starken Phallus. Wie er sich aufbäumt und anspannt. Und sie sieht die Leidenschaft in seinen Augen, sie spürt seinen heißen Atem auf ihrer Haut.

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