Bimbo Chronicles 3

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Aus der Reihe: Bimbo Chronicles #3
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Bimbo Chronicles 3
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Bimbo Chronicles
Teil 3

Alle Rechte vorbehalten.

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Laetitia Guivarché.

Vorwort:

Annika Wagner, ist eine intelligente junge Frau. Doch weil sie sich in jungen Jahren hoch verschuldet hatte, suchte sie einen wohlhabenden Gönner im Internet. Und sie wurde fündig. Der mehrfache Millionär und erfolgreiche Geschäftsmann Marcus Alexander hat sie unter seine Fittiche genommen.

Doch Marcus unterstützt sie nicht aus Nächstenliebe. Zusammen mit seiner „rechten Hand“ Björn, hat er aus der selbstbewussten jungen Frau ein dümmliches Sexspielzeug gemacht. Eine lebende Sexpuppe, eine Bimbo.

Teil 3 schließt direkt an das Ende von Teil 2 an. Annika verbrachte die Nacht mit dem reichen Bankier Adrian Herzog. Und sie speist mit ihm zum Frühstück, im Beisein des Barons von Silberstein und Lady Vivian.

Marcus ist entsetzt und fühlt sich von seiner Sexsklavin gedemütigt. Er ist fest entschlossen ihr einen Denkzettel zu verpassen. Und seine Suche nach neuen Grenzen von “Bibis“ Loyalität, nimmt immer groteskere und perversere Züge an.

Ob Annika überhaupt noch eine Chance hat ihrer neuen Persönlichkeit und ihrem Meister zu entfliehen……?

Kapitel 1 - Guten Morgen Sonnenschein

Mittwoch, 03. September 2014. Es ist ein verregneter Morgen. Marcus Alexander sitzt im Speisesaal des Hotels Adler in Hannover. Das morgendliche Buffet wird dem Anspruch eines 5-Sterne Hotels wahrlich gerecht. Der Duft von selbst zubereiteten Backwaren liegt in der Luft. Er vermischt sich mit vielen anderen verführerischen Düften. Etwa dem von frisch gemahlenen und gebrühten Kaffee. Oder dem warmer Frühstücksspeisen die man frisch zubereitet an den Tisch ordern kann.

Marcus bestellt sich einen frischen Pott Kaffee. Dazu das Toskana-Frühstück. Marcus liebt den frischen Tomaten-Mozzarella-Salat, gepaart mit leckeren Schinken-Rührei. Immer wieder sieht er auf sein Smartphone. Von Bibi fehlt jede Spur. Das letzte Mal hatte er sie gesehen, als sie noch die Getränke servierte.

Marcus hat sich in dieser Nacht selbst vergnügt mit den Leihgaben anderer Meister. Doch hauptsächlich hat er seine Zeit damit verbracht Kontakte zu knüpfen. So lernte er Gestern etwa Helge Janßen kennen. Einen reichen Investor aus Kiel. Für ihn wird er ein Bürogebäude in Frankfurt suchen. Während des ganzen Trubels hat er Bibi aus den Augen verloren. Er weiß von Peter Moser, das sie zuletzt bei Adrian Herzog war. Aber nicht ob sie immer noch bei ihm ist.

Adrian Herzog ist ein rotes Tuch für Marcus Alexander. Vor knapp drei Jahren vermasselte ihm der Wiener Bankier die Finanzierung eines Großprojektes in Wien. Zu hohes Risiko, zu wenig Sicherheiten, Adrians Bank machte einen Rückzieher. Marcus trägt ihm das bis heute nach, das Auftragsvolumen lag bei 28 Millionen Euro.

Marcus genießt sein Frühstück dennoch. Obgleich er vergebens darauf wartet eine SMS von Bibi zu erhalten. Er hat ihr ein einziges Mal in der Nacht geschrieben. Sie sollte sich um 09:30 Uhr zum Frühstück begeben. Seine Stellung als Meister und sein Ego verbieten es ihm ihr erneut zu schreiben oder gar anzurufen. Er darf nicht den Anschein erwecken Bibi hinterherzulaufen.

So gut ihm das Frühstück auch schmeckt. Mit jeder Minute wächst sein Unmut. Dieser trifft vor allem Adrian Herzog, aber auch sich selbst. Zu spüren bekommen wird ihn jedoch jemand anderes. Mit jeder Minute die verstreicht wird Marcus zorniger und eifersüchtiger.

Auch über Schloss Silberstein hängen dunkle Wolken, die es dicke Tropfen an die Scheiben regnen lässt. Doch sie vermögen nicht die Laune von Adrian Herzog und Annika zu trüben.

Adrian lächelt als er noch schläft. Sein Lächeln strotzt voller Zufriedenheit. Langsam öffnet er die Augen und sieht mit verschwommenem Blick an die Decke. Suchend breitet er im Halbschlaf seine Arme aus. Sie durchwühlen die blütenweiße Bettwäsche. Doch Annika können sie nicht finden. Dann realisiert Adrian wo Annika steckt.

Annika liegt mit angewinkelten Beinen neckisch zwischen Adrians Beinen. Ihre Augen sind geschlossen. Ihre Lippen ebenfalls. Sie umschließen gerade den steifen Schwanz von Adrian. Genüsslich hebt und senkt sich Annikas Kopf auf seiner Liebeslanze. Annika hat Adrian sprichwörtlich an den Eiern und massiert diese sanft. Adrian stöhnt erregt auf. Selbst ihm ist das noch nie passiert. Er genießt Annikas Lippen auf seinem steifen Glied.

Adrian: “Mmmmhhhh, guten Morgen”.

Annika: “Mmrrgghhhh, guten Morgen Adrian”.

Adrian: “Das ist mir noch nie passiert. Das fühlt sich fantastisch an”!

Annika: “Mmmhhhaarrgg, bitteschön”.

Adrian: “Womit verdiene ich denn diese Ehre”?

Annika: “Mmmggghhhnnngrrr, na weil du gut zu mir warst”.

Adrian: “Mmmhhh, das freut mich. Oh, mein Gott, daran könnte ich mich gewöhnen”.

Annika: “Rrrgghhhlll, leider muss ich dich dann verlassen”.

Adrian: “Arrgghhhh, ja- ich weiß. Ein Jammer”.

Annika: “Schllürrg, schllürrg,..... willst du mich noch einmal bumsen”?

Adrian: “Uh, uh, ja, das will ich “.

Annika kommt nach oben gekrabbelt. Ohne zu zögern platziert sie sich über Adrians Becken. Zuerst gibt sie ihm einen innigen Zungenkuss. Dann packt sie mit der rechten Hand seinen steifen Phallus und führt ihn in ihre feuchte Pussy. Sie mag das Gefühl das sie bekommt wenn Adrian in sie gleitet. Sein Penis ist wohlgeformt und hat eine angenehme Größe.

Annika stützt ihre Hände an seinen unteren Rippen auf. Dann beginnt sie damit ihr Becken zu bewegen. Vor, zurück, vor, zurück, in kreisenden Bewegungen. Adrian stöhnt auf. Annikas Reitstil gefällt ihm sehr. Er ist gefühlvoll, intensiv. Er spürt ihr Innerstes und labt sich an den Glücksmomenten die ihr Becken ihm beschert. Annika verändert den Rhythmus, sie spielt damit. Ihre Bewegungen werden schneller, dann wieder langsamer. Dann bewegt sich ihr Unterleib mehr von oben nach unten und zurück.

Adrians Stöhnen wird immer lauter. Er atmet tief durch und versucht seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Er möchte das Annika mit ihm kommt. Doch da hat er wohl eine Chance. Zu lange schon haben ihre Lippen seinen Schwanz vorbereitet. Adrian kann nicht länger in sich halten.

Adrian stöhnt immer lauter. Seine Atemzüge werden kürzer und unkontrollierter. Er streichelt straff über Annikas Beine. Sein Kopf windet sich im großen, weißen Kopfkissen. Sein Gesicht verzieht sich. So sehr er auch versucht den Moment hinauszuzögern, er hat keine Chance.

Adrian stöhnt laut auf. Annika spürt wie sich sein Penis zum Abschuss anspannt. Er legt noch einmal an Größe zu. Dann spritzt Adrians warme Löwenmilch von unten in Annikas Unterleib. Sein Schwanz bebt wie eine Rakete beim Start. Er zuckt und zappelt in Annikas Schmuckkästchen bis seine Hoden auch den letzten Tropfen aus sich herausgepresst haben.

Es ist ein sehr inniger und intensiver Moment. Adrian hat seinen Höhepunkt erreicht. Er liegt unter Annika und windet sich. Er ringt um Luft und versucht die Glückshormone in seinem Körper vollends auszukosten. Dann umfängt ihn wieder Klarheit. Annika beugt sich erneut hinab um Adrian zu küssen.

Während Annika und Adrian ihre Zweisamkeit am Morgen genießen, checkt Marcus aus dem Hotel Adler aus. Es ist bereits kurz nach 10:00 Uhr. Marcus hat die Geduld verloren. Er wartet nicht länger auf Bibi. An der Rezeption bezahlt er die beiden Zimmer bei Frau Lobinger.

Marcus: “Ich möchte auschecken”.

Frau Lobinger: “Welche Zimmer-Nummer haben sie Sir”?

Marcus: “Zimmer 504 und Zimmer 11 bitte”.

Frau Lobinger: “Das macht 415,00 € Sir. Bezahlen Sie bar oder mit Karte”?

Marcus: “Ich zahle in Bar und benötige die Quittung”.

Frau Lobinger: “Selbstverständlich Herr… Alexander. Haben Sie die Schlüssel”.

Marcus: “Ja…., das heißt von Zimmer 504. Meine Kollegin ist bis jetzt noch nicht aufgetaucht. Sie hat ihren Schlüssel noch”.

Frau Lobinger: “Oh. Wir müssen das Zimmer leider räumen Herr Alexander. Ich würde die Putzfrau veranlassen mir die Habseligkeiten Ihrer Kollegin zu bringen. Ist das für Sie in Ordnung”?

Marcus: “Ja, räumen Sie das Zimmer ruhig. Ich lasse Ihnen die Telefon-Nummer meiner Kollegin da”.

Frau Lobinger: “Danke Herr Alexander. Ich hoffe es war alles zu Ihrer Zufriedenheit”?

Marcus: “Ja, vor allem das Frühstück war wieder bezaubernd. Meine Grüße an den Koch”.

Frau Lobinger: “Vielen Dank Herr Alexander. Das richte ich aus”.

Marcus: “Würden Sie mir einen Gefallen tun”?

Frau Lobinger: “Selbstverständlich”.

Marcus: “Bitte sagen Sie meiner Kollegin das ich bereits die Heimreise angetreten habe. Sie muss sich alleine um die Rückreise kümmern”.

Frau Lobinger: “Natürlich Herr Alexander”.

Marcus verabschiedet sich von der Rezeptionistin. Dann steigt er in seinen Wagen. Nach kurzem Überlegen ruft er Björn an.

Björn: “Hallo Boss”.

Marcus: “Guten Morgen Björn”.

Björn: “Was gibt es”?

Marcus: “Ich habe Bibi verloren”.

Björn: “Wie meinen Sie das Boss”?

 

Marcus: “Sie kam nicht zum Frühstück. Obwohl ich es ihr aufgetragen habe”.

Björn: “Ist sie in ihrem Zimmer”?

Marcus: “Nein, ist sie nicht”.

Björn: “Was soll ich tun Boss”?

Marcus: “Ruf sie an und frage nach wo sie steckt”.

Björn: “Fahren Sie jetzt los Boss”?

Marcus: “Ja, das werde ich”.

Björn: “Und Annika? Ich meine Bibi”?

Marcus: “Sie soll sich selbst um die Rückreise kümmern. Ich möchte nur wissen wo sie steckt”.

Björn: “Ok Boss”.

Björn ist mulmig zumute. Wo könnte Annika jetzt stecken? Er traut dieser exklusiven Gesellschaft nicht. Für ihn sind das alles perverse Spinner. Björn malt sich schon die schrecklichsten Bilder aus. Er probiert Annika direkt anzurufen, doch es ist besetzt. Immer wieder versucht er bei ihr durchzukommen. Schließlich kommt er endlich durch.

Björn: “Hier ist Björn”.

Annika: “Hallo Björn”.

Björn: “Wo zum Teufel steckst du”?

Annika: “Ich…. ich bin noch auf dem Schloss”.

Björn: “Warum bist du noch dort”?

Annika: “Ein Mann hat mich gestern aufgegriffen. Ich habe die Nacht mit ihm verbracht. Und gleich gehen wir gemeinsam zum Frühstück”.

Björn: “Wer ist er und wo befindet er sich gerade”?

Annika: “Er duscht jetzt. Sein Name ist Adrian Herzog, aus Wien”.

Björn: “Herzog? Mmmhh, na das wird Marcus gar nicht gefallen”.

Annika: “Hey, er hat mich hierher geschickt, da kann ich nichts dafür”.

Björn: “Ja du hast Recht. Das kannst du nicht. Marcus hasst diesen Österreicher”.

Annika: “Warum denn das”?

Björn: “Er hat ihm vor ein paar Jahren ein großes Geschäft verbaut”.

Annika: “Dafür kann ich auch nichts”.

Björn: “Sicher nicht. Aber pass auf. Vielleicht hat er dich ausgewählt weil er weiß das du zu Marcus gehörst. Vielleicht spielt er nur mit dir”.

Annika hält kurz inne. Ihre gute Laune sackt schlagartig ab. Die Nacht und der Morgen mit Adrian waren für sie einfach zauberhaft. Aber hatte Björn vielleicht Recht? Seine Vermutung klang jedenfalls plausibel.

Annika: “Kann es sein das du gerade eifersüchtig bist Björn”?

Björn: “Natürlich bin ich das. Wie könnte ich das nicht sein? Hast du mit ihm geschlafen”?

Annika: “Und ob ich mit ihm geschlafen habe. Das weißt du genau. Und wenn du es wissen willst, dein Boss hat mich hier herumreichen lassen wie einen Joint. Ich hatte Sex mit einem Dutzend Männer gestern. Und ich meine das wörtlich”.

Björn: “Das tut mir leid. Und ehrlich gesagt tut das gerade ganz schön weh. Du weißt was ich für dich empfinde”.

Annika: “Ja das weiß ich. Und ich liebe dich Björn, ich hoffe das weißt du auch”.

Björn: “Ja, das bedeutet mir viel. Mit wem hast du vorhin telefoniert”?

Annika: “Mit dem Hotel. Man hat mein Zimmer geräumt. Ich muss meine Sachen dann holen und den Schlüssel abgeben”.

Björn: “Weißt du schon wie du nach Hause kommst”?

Annika: “Ich muss Schluss machen, Adrian ist fertig. Melde mich später”.

Nachdem Adrian aus der Dusche gestiegen ist, gönnt sich auch Annika eine Erfrischung. Sie genießt das warme Wasser auf ihrer Haut. Noch nie war sie in einer derart luxuriösen Dusche. Sie kostet die Annehmlichkeiten des exklusiven Badezimmers voll aus. Derweil lässt Adrian von seinem Assistenten Peter etwas für Annika zum Anziehen besorgen. Als sie endlich soweit ist, überrascht sie Adrian damit.

Peter Moser hat ihr einen grauen Jumpsuit mit rosa Einnähten besorgt. Annika ist gerührt und zieht ihn gleich an. Er passt wie angegossen. Adrian führt Annika nach unten. Dort wartet ein reichhaltiges Frühstück auf die beiden.

Baron: “Guten Morgen Adrian. Wer ist denn deine zauberhafte Begleitung”?

Adrian: “Guten Morgen Theobald. Das ist Annika Wagner”.

Vivian: “Das ist doch Bibi, die Leihgabe von Marcus Alexander”?

Adrian: “Ja genau”.

Baron: “Marcus…. wer”?

Annika: “Marcus Alexander, aus Frankfurt. Mein Meister Herr Baron”.

Vivian: “Adrian du schockierst mich. Du bringst eine Unterprivilegierte an unseren Frühstückstisch”?

Adrian: “Annika ist ein bezauberndes Mädchen. Ich hoffe du verzeihst mir das teuerste Vivian”.

Baron: “Beruhige dich Schatz. Das junge Fräulein wird ja nicht bei uns einziehen. Sie hat offenbar die Nacht mit ihm verbracht. Also kann sie auch mit ihm Frühstücken”.

Annika: “Vielen Dank Baron von Silberstein. Ich wusste nicht das Lady Vivian ihre Frau ist”.

Baron: “Das ist sie nicht. Ich bin verwitwet. Vivian ist meine Lebensabschnittsgefährtin. Aber wir werden wohl noch heiraten”.

Vivian: “Sofern du mich nicht weiter so schockierst. Ich hoffe die Nacht war es wert Adrian”.

Adrian: “Oh ja das war sie. Und ich hoffe Herr Alexander nimmt mir es nicht übel das ich Annika für mich alleine beansprucht habe”.

Vivian: “Sei unbesorgt. Sie hatte gestern vor dir rund ein Dutzend Männer. Nicht wahr meine Liebe”.

Annika: “Ja das ist es”.

Als sich das Frühstück dem Ende nähert, gesteht Annika das sie zurück ins Hotel muss und das Marcus bereits abgereist ist. Adrian fackelt nicht lange. Ihm gefällt die Rolle des Ritters in weißer Rüstung der die Frauen rettet.

Adrian: “Das macht nichts. Peter wird dich ins Hotel und nach Hause fahren”.

Annika: “Das kann ich nicht annehmen Adrian”.

Adrian: “Doch du kannst. Du musst sogar. Ich habe nur eine Bitte”.

Annika: “Und welche”?

Adrian: “Gib mir deine Kontaktdaten. Deine Handy-Nummer, deine E-Mail-Adresse. Ich möchte dich gerne wiedersehen”.

Annika: “Ok, das mache ich”.

Adrian: “Nun, dann heißt es wohl erst einmal Abschied nehmen. Ich möchte das du weißt, ich habe die Nacht und den Morgen mit dir sehr genossen. Ich danke dir für diese schöne Erinnerung. Und hoffe es wird nicht meine letzte an dich bleiben”.

Annika: “Ich habe die Nacht auch sehr genossen. Und ich würde mich freuen dich wiederzusehen”.

Adrian und Annika verabschieden sich mit Küssen auf die Wangen. Dann schreitet Peter Moser zur Tat. Er hat bereits Annikas Kleidung von Gestern Abend aus der Umkleide der Bediensteten besorgt. Nun tut er was ihm Adrian aufgetragen hat. Zuerst fährt er Annika ins Hotel Adler. Danach treten sie die Heimreise an. Richtung Frankfurt am Main.

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