Der Plan

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Aus der Reihe: Punctum #19
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Justus Bender
Der Plan

Strategie und Kalkül

des Rechtsterrorismus

punctum 019


Inhalt

Die Idee

Der SS-Plan

Der Westmar-Plan

Der Mason-Plan

Der Blücher-Plan

Der Beam-Plan

Der Turner-Plan

Der Gegenplan

Die Idee

Unter allen Terroristen werden Neonazis zu den einfältigsten gezählt. Wenn nach einem rechtsextremen Anschlag gefragt wird, was wohl in den Köpfen der Täter vorgegangen sein mag, so ist die Antwort oft: nicht viel. Das mag für alle Menschen gelten, die andere aus Hass ermorden, bei Rechtsterroristen kommt aber eine besondere Form der Geistlosigkeit hinzu. Sie sind zu ihrer Weltanschauung nicht über den Weg des Nachdenkens gekommen. Ihr geistiges Tun bestand darin, das, was sie ohnehin glaubten, nachträglich zu rechtfertigen. Nazis sind irrational. Das ist eine Tatsache. Sie sind die Bauchmenschen der Ideengeschichte. Ihre Ideologie handelt von der Entfesselung und Rechtfertigung niederer Instinkte. Schon in den Köpfen der historischen Nationalsozialisten entstand nicht mehr als ein löchriger Flickenteppich aus losen Theorien. Die Nazis schienen unter dieser Gedankenlosigkeit aber nicht zu leiden. Sie waren nicht verwirrt, auf welche Basis sie ihre Handlungen stellen sollten. Sie hatten den Hass als widerspruchsfreie Grundlage für ihre Überzeugungen. Alles beruhte auf dem Drang, Menschen abzulehnen, die sie für andersartig hielten. Alle nachträglichen rationalen Begründungen, alle Rassentheorien, Verschwörungsgeschichten und Volkskörperbegriffe, waren nur der Versuch, den Anschein von Rationalität zu erzeugen. Sie waren nicht der Ursprung der nationalsozialistischen Geisteshaltung. Theorien sind auch für die heutigen Neonazis kein notwendiges Fundament. Ein Irrationalist braucht keine Theorien.

Ihre Geistlosigkeit unterscheidet Rechtsterroristen von anderen Extremisten, etwa denen der Roten Armee Fraktion. Deren Menschenfeindlichkeit entwickelte sich in der genau umgekehrten Reihenfolge. Sie hassten nicht zuerst und suchten sich dann eine Theorie, die ihren Hass begründete. Sie theoretisierten zuerst und gelangten so zu einer Gesinnung, die Morde rechtfertigte. Bei ihnen entstand die Kaltblütigkeit nicht aus dem Bauch, sondern erst aus Gedanken. Ihr Mordmotiv stand im Lichte intellektueller Verblendung. Eine Terroristin wie Ulrike Meinhof war im Unterschied zu den allermeisten Rechtsterroristen ein Geschöpf des deutschen Bildungsbürgertums, als hochbegabte Studentin wurde sie mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Später wurde sie als Journalistin zu einer Berufsintellektuellen. »Unsere eigene Herkunft ist ja auch die Herkunft bürgerlicher Intellektueller«, sagte sie über die Mitglieder der Roten Armee Fraktion. Wie sehr ihr Hass und ihre Gnadenlosigkeit nicht aus sinnlichen Vorurteilen, sondern aus einer kalten Ratio entstand, zeigte sich in ihrer Begründung für die Ermordung von Polizisten. Wenn das System zu bekämpfen sei, dann dürfe der, welcher das System bekämpft, nicht vor denen Halt machen, die im Auftrag des Systems zurückschlagen, nämlich den Polizisten, erklärte sie. Es ist ein abstruses, entmenschlichendes Argument, aber die Leidenschaft entsteht aus rationaler Konsequenz. Selbst Beleidigungen für Polizisten entstanden bei Meinhof aus einem rationalen Kern. Sie monierte, dass die Bezeichnung der Black Panther in Amerika für Polizisten, nämlich »Pigs«, von Deutschen für richtig befunden und übernommen, die Bezeichnung »Schwein« für deutsche Polizisten aber abgelehnt werde. Sie wollte Polizisten »Schweine« nennen, alles andere wäre nicht konsistent. Ihr Argument lautete: Wenn es ethisch gerechtfertigt ist, dass wir amerikanische Cops »Pigs« nennen, dann ist es auch gerechtfertigt, dass wir deutsche Polizisten »Schweine« nennen. Das ist ein anderer Weg, als ihn Neonazis gehen, wenn sie Beleidigungen für ihre Opfer finden. Sie argumentieren nicht. Sie schreien es einfach aus dem Bauch heraus.

Meinhof aber sagte: Die »Bullen sind Schweine, wir sagen, der Typ in der Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden«.

Darüber, wie sehr der bewaffnete Kampf der RAF auf Theorien basierte, sprach sie auch, als sie die Zurückhaltung der deutschen Intellektuellen kritisierte. »Sie kommen nicht darüber hinweg, ihre Theorie zur Praxis zu machen, ihre Theorie, die richtig ist. Aber die Praxis hat natürlich zu sein, davon auszugehen, dass die Polizei als Repräsentant des Systems zu bekämpfen ist, und natürlich rücksichtslos zu bekämpfen, und natürlich skrupellos und bedenkenlos zu bekämpfen ist«. Aus der Theorie folgt die Praxis.

Dementsprechend wurden die Taten der RAF auch gedeutet. Von der Intellektualität des Motivs wurde auf eine taktische Raffinesse geschlossen. Man hielt sie nicht für gedankenlose Hassverbrecher. Sie wurden innerhalb ihres eigenen Kalküls nie für plump gehalten. Sie galten als die klügeren Terroristen. Das machte ihre Morde in der Konsequenz natürlich keinen Deut besser. Es erzeugte vielleicht bei manchem die Illusion, dass ein moralisches Urteil, zu dem man auf dem Wege des Überlegens gelangt, einen höheren Wert hat als ein gedankenloser, aus niederen Instinkten gespeister Hass. Aber das stimmt nicht. Die Linksterroristen waren unzweifelhaft auf einem moralischen Irrweg, der in die Katastrophe führte. Aber sie waren auf diesen Irrweg auf eine andere Weise gelangt als die Rechtsterroristen.

Wer Neonazis also für ihre Geistlosigkeit verachtet, der ist einem realen Merkmal ihrer Weltanschauung auf der Spur. Ein Rassenfanatiker wie Brenton Tarrant begann seine ideologische Reise, im Unterschied zu Ulrike Meinhof, in der Geistlosigkeit. Im März 2019 ermordete er 51 Menschen in zwei Moscheen in der neuseeländischen Stadt Christchurch. In seinem Manifest »Der große Austausch« erzählt er aus seinem Leben: »Ich hatte wenig Interesse an Bildung, während meiner Schulzeit erreichte ich gerade so die Versetzung. Ich habe keine Universität besucht, da ich kein großes Interesse an dem hatte, was die Universität zum Studieren anbot.« Er beantwortete selbst gestellte Fragen, die zeigen, wie dürftig das intellektuelle Fundament seiner Antworten war: »Wie haben Sie ihre Haltungen und Überzeugungen entwickelt/erforscht/bekommen?« Antwort: »Über eine lange Zeit, von sehr vielen Orten.« Frage: »Woher haben Sie Ihre Überzeugungen erhalten/erforscht/entwickelt?« Antwort: »Aus dem Internet, natürlich. Sie werden die Wahrheit nirgendwo sonst finden.«

Tarrant bezeichnet sich als früheren Kommunisten, früheren Anarchisten und späteren »ethnonationalistischen Ökofaschisten«. Was er damit meint, fasst Tarrant an einer Stelle in einem Satz zusammen: »Die Existenz unseres Volkes und die Zukunft weißer Kinder zu bewahren, die Natur und die natürliche Ordnung zu bewahren und zu bejubeln.«

Tarrant entschuldigt sich selbst für die Dürftigkeit seines Manifests. Er habe eine 240 Seiten lange Version seines Manifests in einem Moment der »hemmungslosen Selbstkritik« gelöscht und das vorliegende 74 Seiten lange Manifest in kurzer Zeit getippt. »Ich werde meine Taten für sich selbst sprechen lassen«, sagte er. Brenton Tarrant hatte keine Theorien, die seinen Hass auf Migranten begründeten. Die zahlreichen Theorien, die er hatte, begründeten nur das, was aus dem schon bestehenden Hass folgte, etwa die Abscheu vor einer Durchmischung der Völker, die Überlegung, dass der einzige Weg, dies zu verhindern, der Terrorismus sei, und sein Plan, den Massenmord zu begehen. Seine Grundannahme aber, dass Menschen deshalb minderwertig sind, weil sie eine andere Ethnie haben, oder dass Menschen schon deshalb nicht miteinander leben können, weil sie nicht alle der gleichen Kultur entstammen, dafür hatte Tarrant weder einen Beleg noch eine Theorie, noch bemühte er sich darum. Schon den Titel seines Manifests entlehnte er schlicht der prominentesten Verschwörungstheorie der europäischen Identitären, zu denen er auch Kontakt unterhielt. Er war nicht in dem intellektuellen Bemühen, Spannungsverhältnisse in multikulturellen Gesellschaften zu erklären, vier Mal rechts abgebogen und einem Fehlschluss aufgesessen. Er hatte keinen Schluss. Seine Grundprämisse war irrational. Darin liegt die Geistlosigkeit seines terroristischen Motivs.

Rechtsterroristen ähneln deshalb manchen Dschihadisten, deren Kenntnisse des Korans sich auf wenige auswendig gelernte Passagen beschränken, die aber einen kulturellen Kontext suchen, um ihre schon vorhandenen Gewaltfantasien und ihre Mordlust auszuleben.

Leider führt die Geistlosigkeit von Neonazis oft zu einer Fehldeutung, wenn es nicht um das Motiv, sondern um die Strategie hinter ihren Morden geht. Der Fehler ist naheliegend, aber er bleibt ein Fehler. Auch jemand, der ein Verbrechen aus geistlosen Motiven begeht, kann in der Begehung seiner Tat rational vorgehen. Ein Wahnsinniger könnte Eisverkäufer im Ruhrgebiet ermorden, weil er Eisverkäufer für minderwertig hält. Sein Motiv wäre der Gipfel des Irrsinns. Wenn er bei seiner Mordserie aber eine Strategie verfolgt, ein mathematisches Modell etwa, wie er in kürzester Zeit, auf möglichst kurzen Wegen, möglichst viele Eisverkäufer ermorden könnte, dann sollte die Öffentlichkeit nicht annehmen, es mit einem geistlosen, erratisch handelnden Massenmörder zu tun zu haben. Sie müsste diese Strategie durchschauen, um den Plan zu durchkreuzen.

 

Bei Anschlägen von Rechtsterroristen hingegen entsteht selbst bei logistisch anspruchsvollen Verbrechen der Eindruck, dass ein irrationaler Täter nicht nur aus Hass, sondern auch mit Hass mordet; dass der, dessen Weltanschauung aus der Entfesselung von Affekten besteht, gar nicht in der Lage wäre, seine Affekte so zu kontrollieren, um überlegt und kühl ein strategisches Ziel zu verfolgen. Besonders die Wahllosigkeit und scheinbare Ziellosigkeit der Morde dient als Indiz für die Stumpfheit der Täter.

Zwei Neonazis fahren durch Deutschland und ermorden beliebige Menschen mit Migrationshintergrund. Sie nennen sich der Nationalsozialistische Untergrund. Sie ermorden einen Blumenhändler am Straßenrand, einen Betreiber eines Internetcafés hinter seiner Theke und viele andere unschuldige, nichtsahnende, wie zufällig ausgewählte Bürger. Nichts machte die Opfer zu herausgehobenen Vertretern einer Gruppe. Weder waren sie Funktionäre einer Organisation, noch hatten sie sich politisch verhalten. Sie waren Jedermänner, die ihrer alltäglichen Arbeit nachgingen und aus keinem anderen Grund ermordet wurden als aus Hass auf alles vermeintlich Fremde. Nichts schien mit ihrem Tod bezweckt worden zu sein, außer eben diesem: ihrem Tod. Nicht einmal aus der Perspektive der Täter ließ sich ein rationaler Zweck erkennen. Zur Irrationalität der Motive schien sich die Sinnlosigkeit der Taten zu gesellen. Selbst ein Nationalsozialist, der Migranten so sehr hasst, dass er ihren Tod will, müsste anerkennen, dass durch die Ermordung von neun Menschen in sechs Jahren nichts für seine Sache gewonnen war. Auch in der fürchterlichen Nazilogik einer ethnischen Säuberung wäre das nicht mehr als ein kläglicher Akt des Scheiterns gewesen. Warum also diese Verbrechen?

In einem Bekennervideo verhöhnten die NSU-Terroristen ihre Opfer. Der Gedanke lag also nahe, dass ihnen dieser Sadismus schon reichte; dass ihr Plan doch nur davon handelte, einen niederen Instinkt aus Fremdenfeindlichkeit und Mordlust zu befriedigen. Wieder wird das Verbrechen in dieser Deutung mit Geistlosigkeit erklärt; wieder wird ein rationales Kalkül geleugnet. Das Problem lautet: Wir halten Neonazis selbst innerhalb ihrer eigenen Logik für Dummköpfe.

Ein Grund mag sein, dass wir lange an andere Formen des Terrors gewöhnt waren. Rechtsterroristen entführen in der Regel keine Flugzeuge, sie nehmen keine Verbandspräsidenten als Geiseln, sie fordern nicht die Freilassung politischer Gefangener. Sie ermorden keine Bankiers oder versuchen, Politiker durch Erpressung zu einer politischen Wende in Deutschland zu zwingen. Sie stellen keine Ultimaten, verbreiten keine Theorien. Sie morden scheinbar wahllos. Jedes Opfer scheint ihnen recht. Wirkte der Schrecken, den der Nationalsozialistische Untergrund verbreitete, durch die empfundene Sinnlosigkeit seiner Taten nicht sogar noch größer? Was Rechtsterroristen tun, tun sie aus einem Hass heraus, der blind wirkt. Ohne politische Raffinesse, ohne theoretischen Überbau, ohne Plan.

Dieser Eindruck täuscht. Es gibt einen Plan. Es gibt sogar mehrere. Seit Jahrzehnten kursieren in der Neonaziszene Handbücher und Anleitungen, die kleine Terrorzellen und auch scheinbar wahllose Morde zum Thema haben. Rechtsterroristen diskutieren ihre Strategie mit der gleichen bürokratischen Kälte, mit der auch ein fanatischer Nationalsozialist wie Adolf Eichmann für die Einhaltung von Zugfahrplänen sorgte, mit denen Menschen in die Vernichtungslager deportiert wurden. Die Handbücher sind eine verstörende Lektüre, weil manches von dem, was erreicht werden sollte, tatsächlich eingetreten ist: eine Entfremdung zwischen Opfergruppen und dem Staat zum Beispiel. Oder eine Entfremdung zwischen Opfern und Nicht-Opfern, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen ohne. Geht es nach den Autoren dieser Handbücher, ist es ein Trugschluss, zu meinen, dass die Ermordung eines beliebigen, wie durch Zufall ausgewählten Betreibers eines Internetcafés etwas ist, das nur den Hassgefühlen des Täters, aber nicht einem rationalen Kalkül folgt.

Ein Mord schafft Fakten. Wenn Menschen sterben, weil sie Ali oder Enver heißen, hat das Folgen für die Art, wie sie und andere mit ähnlichen Namen wahrgenommen werden. Das beginnt schon bei der Suche nach der richtigen Umschreibung der Opfergruppe. Sind es Einwanderer? Nein, auch jemand, der in der dritten Generation deutscher Staatsbürger ist, wird von Neonazis gehasst, wenn er einen türkischen Namen trägt. Haben die Opfer einen Migrationshintergrund? Nein, nicht alle, den gibt es nur, wenn ein Elternteil im Ausland geboren wurde. Kam der Großvater als Gastarbeiter aus der Türkei, hat ein Deutscher namens Ali keinen Migrationshintergrund. Und doch haben alle eine Gemeinsamkeit, sie haben einen familiären Bezug zu einem Land, das nicht Deutschland ist. Diese Verbindung kann so vage sein und in der Zeit so weit zurückliegen, dass es die potenziellen Opfer weder zu Ausländern, Fremden, Migranten noch zu Einwanderern macht. Solche Details aber interessieren die Rechtsterroristen nicht. Meistens reicht es ihnen für ihren Hass schon, dass es sich bei ihrem Gegenüber um nicht-weiße Menschen handelt, oft reicht die Haarfarbe, irgendein anderes, beliebiges äußeres Merkmal oder eben der Name aus.

Für die Täter sind alle diese Menschen minderwertig, sie nennen sie »Kanaken«. Wer diese rassistische Sprache ablehnt und ein anderes Wort sucht, bleibt doch in der Logik der Täter gefangen. Jedes Wort, das die Opfer in der Zusammenfassung beschreibt, verfestigt die sprachliche Abgrenzung der »Anderen«. So machen die Mörder ein Merkmal zum Unterscheidungskriterium für Zugehörigkeit, das es nicht sein sollte. Die potenziellen Opfer gehören vielleicht zur Gruppe der Musikliebhaber, zur Gruppe der Schrebergärtner, zur Gruppe der Volleyballspieler und zur Gruppe der Hobbyimker. Der Grund, warum sie ermordet wurden, war aber, dass sie zur Gruppe der Gehassten gehören. Der Mord macht aus dem biografischen Detail einer Migration in der Familiengeschichte, und sei es ein zugeschriebenes, ein existenzielles, sogar existenzbedrohendes Merkmal der Fremdheit. Es kann als Merkmal nicht vernachlässigt werden, wenn die Gefahr besteht, deswegen ermordet zu werden. Der Satz »Es ist doch egal, ob deine Vorfahren im Ausland geboren wurden oder nicht« ergibt keinen Sinn in einer Gesellschaft, in der Terroristen herumlaufen und solche Menschen erschießen. So wird der moralische Universalismus ausgehebelt, der unsere liberale, pluralistische Demokratie ausmachen sollte. Die Terroristen können also auch dann unser Denken strukturieren, wenn wir rassistisches Denken ablehnen und ihre Taten verurteilen.

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