Sabines sexuelle Karriere

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Sabines sexuelle Karriere
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Sabines sexuelle Karriere

von:

Jürgen Prommersberger

Juli 2018

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Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war: Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch nur Aufschneider oder schüchterne Looser.


Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war, gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte. Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen. Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden. Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem Unterricht. Ihr Höschen war noch ganz nass von ihren eigenen Säften und seinem Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen. Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.

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