Ein Tag zum Halbgötter zeugen

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Ein Tag zum Halbgötter zeugen
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Ein Tag

zum Halbgötter zeugen

von:

Jürgen Prommersberger

Juli 2018

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Nach unserem ersten Nachwuchs hatte wir ein paar Jahre gewartet, bevor wir uns feststellten, das ein Einzelkind nicht die ideale Situation ist. Meine Frau und ich waren sexuell sehr aufeinander fixiert und liebten beide die Romantik. Beide Anfang 30, meine Frau 1,65 groß, heller Teint und schwarze, kurze Haare, ich 1,77, dunkelblond und schlank. Ich begehrte ihren auch nach dem ersten Kind noch wohlgeformten Körper, insbesondere die fraulichen Rundungen ihrer Hüften, die schmale Taille und ihren wundervollen, üppigen Busen, der zwar nicht mehr die Straffheit einer 20-jährigen hatte, aber immer noch fest und griffig war. Auch ich war doch recht gut ausgestattet und konnte in Länge und Umfang einiges vorweisen.


Ohne es direkt miteinander zu planen, hatten wir im August einen Wochenendtrip zu zweit nach Hamburg unternommen, um in ungestörter Atmosphäre einen intensiven Liebesakt zu vollziehen. Dabei wollten wir ein weiteres Kind zeugen. Hierzu hatten wir in einem 4*-Hotel ein lauschiges Zimmer gemietet und freuten uns auf die Zeit miteinander. Nachdem wir nachmittags durch die Stadt flanierten -meine Frau in einem luftigen, knöchellangen Sommerkleid das ihre Formen umschmeichelte, waren wir gegen Abend in einem schönen Gartenrestaurant essen und trinken.


Die Stimmung war gelöst und nach einigen Gläsern Wein blieben unsere vertrauten Blicke immer öfter aneinander hängen. Als langsam dunkel wurde, machten wir uns Arm in Arm auf den Weg ins Hotel, wobei meine Hand zärtlich ihre Hüften streichelte. Nachdem wir im Zimmer angekommen waren, öffnete ich eine Flasche Sekt aus der Minibar, während sie am Fenster stand und den Ausblick über die Stadt genoss. Das Lichtermeer am Fenster verbreitete ein schummriges Licht in unserem Zimmer und mit zwei gefüllten Gläsern trat ich hinter sie. Wir tranken beide schweigend einige Schlucke und ich drückte mich ganz leicht von hinten an sie.


Nun stellte ich mein Glas beiseite und umfing mit beiden Armen ihren weichen Körper, eine Hand kam auf ihrem niedlichen Bäuchlein zu liegen. Durch das dünne Kleid konnte ich die Wärme ihrer Haut fühlen, zärtlich knabberte ich an ihrem Ohr und küsste ihren Hals. Bis auf leichte Bewegungen ihres Po’s, der sich an mir rieb, blieb sie regungslos, auch als ich etwas intensiver begann sie zu liebkosen. Mit beiden Händen glitt ich nun, beginnend an der Außenseite ihrer Oberschenkel, streichelnd die Flanke nach oben, wobei ich ihre Brüste spielerisch streifte. Wieder unten angelangt, fasste ich ihr Kleid soweit unten wie möglich an und zog es sehr langsam mit beiden Händen nach oben.


Überrascht stellte ich, nachdem ich in Hüfthöhe angekommen war, fest, dass sie wohl die Zeit die ich mit dem Öffnen der Sektflasche verbracht hatte, auch genutzt hatte: Unterhalb der Taille trug sie nichts außer ein paar schwarze, mit Spitze besetzter Strümpfe, die 15 cm unterhalb des (nicht vorhandenen !) Slips endeten. Ihr nackter Po rieb sich nun am rauen Stoff meiner Hose, was sie (und ich) sichtlich genoß. Nachdem sie langsam das Glas weggestellt hatte, fuhr ich damit fort das Kleid langsam höher gleiten zu lassen. Schnell stellte ich fest, das auch ihre übrige Unterwäsche nicht an dem vermuteten Platz war, denn auch die weiß schimmernden Brüste wurden nun freigegeben. Sie streckte nun ihre Arme nach oben um meine Bemühungen zu unterstützen, was den schönen Nebeneffekt hatte, das sich ihr Busen streckte und die dunklen Knospen sich nach vorne reckten. Schließlich hatte ich die Stoffbarriere über ihren Kopf gezogen und achtlos zur Seite geworfen. Sie umfasste nun mit den bislang immer noch hochgehaltenen Armen meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr, das sie heute von meinem Samen befruchtet werden wolle. Sie spürte an ihrem Po durch meine Hose, das ich nichts dagegen einzuwenden hatte... Nun begannen meine Hände wieder aktiv zu werden um diesen nur mit halterlosen Seidenstrümpfen und einer Silberkette um den Hals bekleideten Körper zu erforschen. Ich griff unter ihren Achseln hindurch und fuhr beginnend an ihrer süßen Nase langsam abwärts. Meine Fingerspitzen glitten parallel vom Kinn über den Hals, an dem ich die pochende Schlagader fühlen konnte, zwischen das Tal ihrer samtigen Brüste, um dieselben dann von unten zu umfangen. Schwer lagen die weichen, warmen Hügel in meinen Händen und als ich mit den Daumen höher glitt, spürte ich die schon verhärteten Warzen. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, verschränkte ihre Hände hinter meinem Kopf, und atmete tief und genussvoll, während eine meiner Hände langsam um ihren Bauchnabel streichelnd tiefer wanderte. Als ich mit dem Finger zum ersten Mal ihre schwarzen, lockigen Schamhaare berührte, stellte ich schon ein wenig Feuchtigkeit fest. Nun drehte sie sich um, umarmte mich und gab mir zunächst einen tiefen Kuss, drückte mich aber danach etwas nach hinten. Während ich nun untätig dastand, begann sie mir zunächst meinen Pullover auszuziehen und dann sehr lasziv die Hose. Nachdem der Hosenknopf geöffnet war, lies sie den Reißverschluss bewusst langsam herunter gleiten, danach glitt die Hose zu Boden.

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