Birgit in anderen Umständen

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Birgit in anderen Umständen

IMPRESSUM:

Jürgen Prommersberger

Händelstr. 17

93128 Regenstauf

Sailor180863@t-online.de

Mai 2018

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Copyright Coverbild: Laura Benvenuti

„Hallo Birgit, wie geht es dir?“, fragte ich, als ich sie an ihrer Haustür in Empfang nahm.

„Danke, Klaus, den Umständen entsprechend gut.“, antwortete Birgit und lächelte verschmitzt.

Irgendwie kam es mir in den Sinn, sie zu umarmen und da bemerkte ich erst, wie dick ihr Bauch schon geworden war, den sie geschickt unter einem weiten Mantel versteckt hatte.

„Mann, ich hätte nicht gedacht, dass dein Bäuchlein schon so gewachsen ist.“, rief ich voller Erstaunen.

„Ja, und ich mag das gar nicht.“, erwiderte sie, „Ich bin froh, wenn alles vorüber ist und das Baby endlich da ist.“

Birgit war nämlich schwanger, um es genau zu sagen hochschwanger.

„Dann steig mal ein, Birgit.“, forderte ich sie auf, als ich ihr die Beifahrertür meines Autos öffnete.

Birgit war eine ehemalige Arbeitskollegin aus einer benachbarten Abteilung. Früher hatte ich sie einige Male zum Essen eingeladen, danach hatten wir uns aus den Augen verloren. Später hörte ich von einem Kollegen, dass sie schwanger sei und ich besuchte sie mal wieder. Sie erzählte mir, dass sie im 8. Monat sei und ihr Freund, der Erzeuger des Babys, sie einfach allein gelassen hatte und ins Ausland gegangen war. Das war nun also schon einige Monate her, wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen und sie war wieder ohne festen Freund. Also dachte ich mir, es sei mal wieder an der Zeit, schön mit Birgit essen zu gehen und lud sie in ein China-Restaurant ein. Als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half, konnte ich Birgit endlich mal in aller Ruhe betrachten. Sie trug ein blaues Umstandskleid, dessen Länge eigentlich die Knie umspielen sollte, doch ihr rundes Bäuchlein unter dem Kleid lupfte es vorne etwa zehn Zentimeter in die Höhe, so dass es mehr wie ein Minikleid wirkte. Darunter eine schwarze blickdichte Strumpfhose, dazu flache schwarze Schuhe. Ihr mittellanges blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war schon früher sehr hübsch gewesen, jedoch schien es mir, als ob sie durch die Schwangerschaft noch hübscher geworden war. Strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, ein verführerischer Mund, Birgit brauchte sich kaum zu schminken um hübsch auszusehen.

Was mir jedoch sofort ins Auge fiel, war der Kontrast ihrer Schlankheit zu der großen runden Kugel ihres Bäuchleins. Sie war wirklich gertenschlank, jeder musste es sofort bemerken. Außerdem fiel mir auf, dass ihre Brüste etwa um das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe gewachsen waren, was sicherlich an dem fortgeschrittenen Stadium ihrer Schwangerschaft lag. Das Essen selber war ganz toll, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und ich spürte, dass es Birgit auch gefallen hatte. Natürlich brachte ich sie mit dem Auto auch noch nach Hause. Kurz bevor sie aussteigen wollte, fasste ich mir ein Herz, legte meine Hand auf ihr rundes Bäuchlein und sagte:

„Eigentlich könnte ich noch zu einer Tasse Kaffee mit zu dir raufkommen.“

„Gerne, wenn du magst.“, erwiderte sie.

Birgit war jetzt 21 Jahre alt, vor drei Jahren war sie zu Hause ausgezogen und wohnte seitdem in einer eigenen Wohnung zur Miete. Ich war 30, zu der Zeit ohne feste Freundin, und hatte auch eine eigene Wohnung. Ich folgte Birgit in die Küche, sie hatte schon die Kaffeemaschine eingeschaltet. Ich trat hinter sie, schmiegte mich an sie und umfasste von hinten mit beiden Händen ihren Kugel-Bauch. Durch den dünnen Stoff ihres Umstandskleides konnte ich den Gummirand ihrer Strumpfhose fühlen. Er reichte noch nicht einmal über die Hälfte ihres Bäuchleins, hielt die Strumpfhose aber trotzdem fest und sicher an ihrem Platz. Meine Hände bewegten sich überall auf ihr, der Stoff ihres Kleides raschelte und knisterte dabei auf ihrer Strumpfhose. Ich fragte mich, ob sie unter der Strumpfhose wohl ein Höschen trug, das konnte ich leider nicht genau ertasten. Dass sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon längst festgestellt, das hatte sie aber auch nicht nötig, denn ihre Brüste schienen fest und aufrecht zu sein. Ich presste mich noch fester an sie. Mein Schwanz, der mittlerweile in meiner Hose gänzlich steif geworden war, rutschte dabei genau in die Furche ihres Popos. Birgit muss dies gespürt haben, denn sie fing nun leicht an zu stöhnen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Mein Gott, was roch sie gut! Gerade als mir der Gedanke kam, sie hochzuheben und auf den Küchentisch zu legen, ertönte das Signal der Kaffeemaschine und riss uns beide aus unseren erotischen Fantasien. Ich biss sie noch schnell zärtlich in den Nacken und half ihr dann, den Kaffee und die Tassen in das Wohnzimmer zu bringen.

„Hast du bis jetzt eigentlich Probleme während der Schwangerschaft gehabt?“, fragte ich sie.


„Nein, eigentlich nichts Besonderes, außer dass ich öfter Rückenschmerzen habe, und da tut es mir echt gut, wenn ich auf allen Vieren auf dem Teppich herumkrabbele und meinen Bauch nach unten hängen lasse.“

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