Durch einen Kampf zwischen zwei Drachengruppen erfuhren die Menschen von den Drachen. Das ist inzwischen sechs Jahre her, doch selbst einen Drachen getroffen hat der 18-jährige Julian noch nicht. Bis im letzten Jahr vor dem Abitur der Drache Rhodon an seine Schule kommt und er sich als Jahrgangssprecher um ihn kümmern soll. Wie sich schnell herausstellt ist dieser Drache ist humorvoll, stark, attraktiv und für Julian unglaublich faszinierend, was auch umgekehrt der Fall zu sein scheint. Zwischen ihnen entwickeln sich immer stärkere Gefühle, aber so einfach ist es leider nicht, denn auch in Julians Familie gibt es Geheimnisse, die zu Problemen führen. Bald schon müssen sie sich mit den anderen Drachen und mächtigen Hexen herumschlagen. Was jedoch wirklich hinter den immer stärker werdenden, magischen Angriffen steckt, wird sich noch zeigen.
Ob sie es schaffen können die Probleme aus gefährlichen Drachen, bedrohlichen Hexen und mächtigen Geheimnissen zu überwinden und ihre Liebe zu leben? Die Drachen treten ins Licht in diesem Auftakt zu einer Serie um ein ganz besonderes und magisches Liebespaar und ihr außergewöhnliches Umfeld.
Die Nummer 1 aus Finnland: Tuomainens Romane sind wie die Filme von Aki Kaurismäki: spannend, tragisch, humorvoll und schräg: Alles im Leben ist berechenbar. Davon ist der Versicherungsmathematiker Henri Koskinen überzeugt; beruflich wie privat kalkuliert er stets bis zur letzten Dezimalstelle. Doch dann verliert Henri seinen Job. Und erbt einen Abenteuerpark – mit ziemlich eigenwilligen Mitarbeitern und beunruhigenden finanziellen Problemen. Offenbar wurden riesige Kredite aufgenommen, bei zweifelhaften Kapitalgebern. Und die Herrschaften wollen nun ihr Geld zurück. Im Abenteuerpark trifft Henri auch auf Laura, eine Künstlerin mit Vergangenheit. Als die Kriminellen kommen, um das Geld einzutreiben, und sich die Beziehung zu Laura vertieft, sieht Henri sich mit Situationen und Gefühlen konfrontiert, die selbst für einen versierten Versicherungsmathematiker einfach nur unkalkulierbar erscheinen. «The funniest writer in Europe.» – The Times.