Sex und Erotik pur auf über 100 Seiten

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Hedi Seifert



Sex und Erotik pur auf über 100 Seiten



Kurze Erotikstories - soft oder auch hart erzählt





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Inhaltsverzeichnis





Titel







Schließlich rieb ich meinen steifen Schwanz an ihr







Oh man sind das dicke Euter







Zuerst traute sie sich nicht







Du kniest nun vor mir







Mein Höhepunkt rückte etwas näher







Sie genoß den Dehnungsschmerz







So, jetzt darfst Du Dich bücken







Ihre Augen lagen gebannt auf meinem Schwanz







Geht das überhaupt?







Für mich war das das erste Mal







Geheimnisse sind gefährlich







Was hatte er vor







Das bist aber gemein







Nun wollte ich aber auch







Impressum neobooks







Schließlich rieb ich meinen steifen Schwanz an ihr



Dies ist eine wahre Geschichte. Ich wurde 1960 in Stuttgart geboren. Schon sehr früh kam ich zu meinen Großeltern Frida und Ernst, bei denen ich dann auch aufgewachsen bin. Beide besuchten jeden Sonntag die Kirche. Als ich in meiner frühen Jugend 1973/74 den Reiz am weiblichen Geschlecht entdeckte, betrat ich eine neue wunderbare Welt, voll erregender Eindrücke. Ich entdeckte sehr schnell, die Wirkung, die der Anblick schöner Frauenbeine und nackter Frauenkörper hatte und genoss sie auch in vollen Zügen. Aber mit diesen neuen Eindrücken wuchs auch das Verlangen in mir, solche Körper zu berühren.

 Hinzukam, dass meine Großmutter nichts dabei fand, sich vor mir umzuziehen. Sehr oft, sah ich sie nur mit einer Feinstrumpfhose und einer Bluse bekleidet. Sie war eine eher zierliche Frau von 168 cm, mit blaugrauen Augen, trug eine Brille und hatte die grauen Haare am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Ich stellte fest, was für wundervolle Beine diese Frau hatte, versuchte aber die dadurch aufkommenden Gefühle zu unterdrücken.

 Schließlich war sie ja meine Großmutter. Doch schon sehr bald wirkte sich das auf meine Träume aus. Immer wieder hatte erotische ich Träume, in denen meine Großmutter vorkam. Die Erinnerungen waren nach dem Erwachen meist noch sehr deutlich und meine Erektion fast unerträglich.

 Lange konnte ich dem Verlangen nicht standhalten, beim Masturbieren an meine Oma zu denken und in meiner Fantasie Sex mit ihr zu haben. Damit wuchs aber auch der quälende Wunsch, das real mit ihr zu erleben. Verzweifelt suchte ich nach einem Weg, diesen Wunsch zu erfüllen.

 Dann an einem Sonntagnachmittag sah ich den Schimmer einer Chance. Ich war mit ihr allein zuhause. Wir saßen im Wohnzimmer, sie in einem Sessel mir gegenüber und sie erzählte sie mir, dass ihre Füße vom vielen Gehen etwas Schmerzen würden. Sie streckte mir sogar einen entgegen. Ich griff danach, legte ihn auf meine Oberschenkel und begann ihn zu massieren.

 Allein die Berührung mit ihrem Fuß, löste in mir ein Feuerwerk der Gefühle aus, ich hatte fast Mühe zu atmen, aber ich genoss es und später befriedigte ich mich in meinem Zimmer, auf die mir bereits gewohnte Art. In den darauffolgenden Wochen nutzte ich jede Gelegenheit, um dieses Erlebnis zu wiederholen. Doch ich wollte auch mehr.

 Jedes Mal, wenn ich ihre Füße massierte, sah ich auch ihre wundervollen Waden vor, dachte dabei an ihre Schenkel und an die anderen Schätze, die sie unter ihrem Rock verbarg. Irgendwann war das Verlangen größer als die Scham und meine Hände wanderten von ihrem Fuß aus weiter, zu ihrer Wade, die ich ebenfalls intensiv massierte und dann hinauf, unter den Rocksaum, die Schenkel entlang. Da sie keine Einwände erhob, wurde ich immer mutiger. Erst als meine Finger nach ihrem Allerheiligsten tasteten, schob sie meine Hand weg. Aber alles andere verweigerte sie mir auch danach nicht.

 Ich nutzte jede freie Zeit, jede erdenkliche Möglichkeit, ihre Beine immer und immer wieder mit meinen Händen zu erkunden und nicht nur ihre Beine, auch ihren Po und ihre Brüste verweigerte sie mir nicht. Wenn sie eine Strumpfhose trug, durfte ich sie manchmal sogar zwischen den Beinen streicheln. Allerdings, wenn es zu intensiv wurde, meine Finger auf ihrer Entdeckungsreise weiter vordringen wollten, verweigerte sie mir den Zugriff. So blieb das über Jahre, bis ich eine feste Freundin hatte, in der ich sehr verliebt war und ich mit ihr meine ganze Freizeit verbrachte. Die Erlebnisse mit meiner Großmutter rückten vorerst in den Hintergrund, da ich von meiner Freundin all das bekam, was meine Großmutter mir verweigerte.

 Erst als ich 20 Jahre alt war, änderte sich das wieder. Mit meiner Freundin war längst Schluss, ein Umstand der mir gar nicht gefiel. Ich war auf der Suche, nach einem neuen Mädchen, ich brauchte neben allem anderen unbedingt Sex. Aber es wollte einfach nicht klappen. Da rief mich eines Tages plötzlich meine Großmutter zu sich. Es war Nachmittag, mein Großvater machte einen seiner ausgedehnten Spaziergänge im Park und sie lag im großelterlichen Schlafzimmer auf dem Bett.

 Ohne Umschweife, erzählte sie mir, daß ihr Fuß schmerzen würde und zeigte ihn mir. Ihre Beine waren nackt, sie trug keine Strumpfhose. Das verfehlte nicht seine Wirkung. Sofort setzte ich mich zu ihr aufs Bett und begann ihren Fuß zu massieren, allerdings nicht sehr lange. Ich wurde unheimlich geil und meine Hände wanderten ide immer noch wunderschönen Beine entlang, zu ihrem Po. Sie ließ es geschehen und lächelte mich dabei immer wieder an. Ich stellte fest, dass sie auch keine Unterwäsche trug und konnte mich nicht mehr zurück halten, lies meine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Aber hier schob sie lachend meine Hand weg, auch bei zwei erneuten Versuchen. Was ich auch unternahm, sie lies mich nicht weiter vordringen, als in den Jahren zuvor.

 Ich war gefrustet, konnte das nicht verstehen. Jeden Zentimeter ihrer nackten Haut durfte ich berühren, so oft und so lange ich nur wollte, aber zwischen ihre Beine ließ sie mich nicht. Aber ich wollte sie endlich haben! Am darauffolgen Sonntag war es soweit. Ich erwachte und war unbeschreiblich geil und mein erster Gedanke galt meiner Oma. „Heute werde ich sie ficken!“ nahm ich mir vor.

 Ich trug nur einen Bademantel, als ich ins Wohnzimmer kam. Sie war mit einer blauen Haushaltschürze begleitet, trug schwarze Sandalen aber keine Strumpfhose. Als ich sie sah, wurde ich noch geiler. Sie lächelte mich wissend an. Mein Herz raste, als sie in mein Zimmer ging. Ich folgte ihr, sah wie sie sich an meinem Bett zu schaffen machte, sich darüber beugte. Von hinten trat ich an sie heran, fasste sie an den Hüften und rieb meinen harten Schwanz an ihrem Po. Doch sie entwand sich mir und lies sich aufs Bett fallen. „Ich kann es Dir mit der Hand kommen lassen, wenn Du es brauchst“, sagte sie.

 Ich war etwas verwirrt, hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet und sagte nur, daß ich es mir mit der Hand selber machen könnte. Daraufhin stand sie auf und verlies mein Zimmer. Verwirrt blieb ich zunächst zurück, wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Dann besann ich mich wieder, folgte ihr und fand sie in der Küche, am Herd stehend. Sie rührte in einem Topf, indem etwas kochte. Meine Hände wanderten sofort unter ihre Schürze, die Beine hoch. „Nein nicht! Ich muß doch erst das hier fertig kochen“ sagte sie. Aber jetzt wollte ich nicht mehr warten, ich stellte den Herd aus nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Wohnzimmer. Ich legte sie auf einem Sessel ab und schob ihre Schürze nach oben.

 Ich fasste in ihre Wäsche und ertastete das, was ich solange ersehnt hatte. Dieses Mal lies ich mich auch nicht abweisen. Doch dann wollte ich sie endlich sehen, wovon ich so lange geträumt habe und streifte ihre weiße Unterhose ab. Ich legte sie beiseite und als ich mich meiner Oma wieder zuwandte, lag sie auf dem Sessel mit weit geöffneten Schenkeln und ich war von dem Anblick berauscht. Ausgiebig betrachtete ich ihre mir dargebotene Fotze, befühlte sie und spielte mit ihrem Kitzler.

 Schließlich rieb ich meinen steifen Schwanz an ihr, aber als ich in sie eindringen wollte, schrie sie auf. Er wäre viel zu groß, beteuerte sie, ich würde gar nicht bei ihr reinkommen. Wieder war ich kurz verwirrt, überlegte, was ich jetzt tun sollte, dann aber nahm ich sie wieder auf meine Arme und trug sie in mein Zimmer, wo ich sie auf meinem Bett ablegte. Auch dort lag sie wieder mit wiet geöffneten Schenkeln, der Anblick ihrer Fotze hypnotisierte mich. Als ich leicht ihre Schamlippen auseinanderzog, sprang mir ihr relativ großer Kitzler entgegen.

 Ich beugte mich vor und begann sie intensiv zu lecken, am Kitzler zu saugen und ihre Fotze mit meiner Zunge zu erkunden. Sie schmeckte wundervoll. Dann war es endlich soweit, ich stieg zu ihr aufs Bett und sie begann ohne Aufforderung meinen Schwanz zu wichsen, was ich kurze Zeit auch geschehen ließ. Dann nahm ich ihn ihr aus der Hand, führte ihn an ihre Fotze, began ihn an ihr zu reiben und schließlich gegen ihr Loch zu drücken. Wieder schrie sie auf, wieder beteuerte sie, dass er zu groß wäre, aber ich konnte nicht mehr zurück.

 

 Ich drückte und schließlich spürte ich, wie die Fotze nachgab und sich öffnete. Meine Eichel drang in sie ein und ich merkte, wie feucht sie war. Ich bewegte sie langsam vor und zurück. Merkte wie ich immer weiter in sie reinkam. Dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten, ich stieß zu und drang mit einem Ruck ganz in sie ein. Sie schrie wieder auf und begann zu weinen. Klammerte sich aber an mich. Ich hielt still, genoss das Gefühl endlich in ihr zu sein. „Soll ich wieder rausgehen?“ sagte ich leise in sanftem Ton. Sie schüttelte nur den Kopf. Da konnte ich nicht mehr an mich halten.

 Ich begann zu ficken, wie ich noch nie zuvor gefickt habe, so tief rein wie ich nur konnte während sie unter mir schluchzte und stöhnte. Das Schluchzen wurde immer weniger und machte immer mehr dem Stöhnen Platz, das immer lauter wurde. „Oh Gott mir kommts, mir kommts“,stöhnte sie bald und ihr ganzer Körper versteifte sich und ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammen. Ich fickte weiter ohne Unterbrechung. Sie kam noch zweimal, bevor auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und einen Orgasmus hatte, der mit keinem anderen vergleichbar war. Ich blieb danach noch in ihr.

 „Hat es dir gefallen?“ fragte ich und sie nickte nur, vermied aber den Blickkontakt mit mir. Ich betrachtete ihr Gesicht. „Ich habe deine Hure gemacht“, sagte sie dann leise. „Wenn Du meine Hure sein möchtest, darfst Du gern auch meine Hure sein“ entgegnete ich ihr. Dann zog ich mich aus ihr zurück, kurze Zeit später stand sie auf und verlies wortlos mein Zimmer. Als ich sie später im Wohnzimmer antraf sagte sie:

 „Ich bin ganz wund wegen dir.“ An dem Tag haben wir nicht mehr darüber geredet, aber wir hatten von da an fast täglich Sex, manchmal auch mehrmals, meine Oma blühte auf und hatte im selben Jahr noch andere erotische Erlebnisse.





Oh man sind das dicke Euter



Ich war schon im 9. Monat schwanger und hatte eine üppige Kugel. Meine Titten waren um 2 Körbchengrössen angewachsen. Ich war schon immer üppig ausgestattet, aber nun waren meine Möpse noch geiler. Mein Mann war von meiner Figur allerdings mehr als abgetörnt. Umso mehr mein Bauch wuchs, umso weniger Lust hatt er. Er meinte, er hätte Angst mich zu verletzten oder dem Baby weh zu tun. Aber ich kannte ihn zu gut. Er stand auf schlanke Frauen und früher war er immer für ein Schläferstündchen mit mir zu haben. Inzwischen wusste ich auch, dass er seine Lust anderweitig befriedigte. Als ich ihn neulich vom Büro abholen wollte hörte ich hinter der Tür ein leises Stöhnen. Die Tür war nur angelehnt und als ich sie ein wenig öffnete, hatte ich Einblick auf seinen Schreibtisch.

 Dort lag seine Kollegin Karin mit offener Bluse und weit gespreitzten Beine. Ihre Titten hingen aus dem BH. Ihr Höschen lag auf dem Boden. Mein Mann hatte die Hosen runter gelassen und fickte sie ihn ihre geile Möse. Ich stand wie angewurzelt an der Tür. Am liebsten wäre ich ins Zimmer gelaufen, hätte ihn, von ihr herunter gerissen. Aber ich wusste, dass es nichts gebracht hätte. Ich wollte grade gehen als ich sah, dass der Kollege meines Mannes mich beobachtet hatte und entsetzt anstarrte. Er winkte mich in sein Zimmer. Ich kam herein. Er stammelte wie leid es ihm täte, dass ich das beobachtet hätte. Die beiden würden es schon seit einigen Wochen miteinander treiben und es täte ihm so leid, dass ich das nun so erfahren und mit anschauen hätte müssen.

 Ich wäre ja sicher in keiner guten Verfassung und er wolle mich so nun nicht alleine gehen lassen. Er würde mich heimbegleiten. Es würde ihm nichts ausmachen, wenn ich mich ausheulen wollte. Irgendwie taten mir seine Worte und seine Fürsorge nun doch gut. Ich kannte ihn schon seit längerem von verschiedenen Betriebsfeiern. Er war ein sehr netter offener Mensch und ich verstand schon immer nicht wie ein so gutaussehender Frauenversteher immer noch Single sein konnte. Ich sagte, O.k., das ist sehr nett, aber ich muss erst noch zur Toilette. Wir könnten uns ja in 5 Min. auf dem Parkplatz treffen. Dann ging ich. Aus dem Büro meines Mannes war immer noch Stöhnen zu hören.

 Ich hörte wie er sagte, dass er ihr alles in den Mund spritzen wolle.Ich fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss und am Parkplatz wartete schon Bernd auf mich. Er öffnete mir die Türe seines Wagens und ich stieg ein. Während ich mich anschnallte fragte er mich, ob er mich gleich nach Hause fahren solle, oder ob ich noch ein wenig spazieren gehen und mich aussprechen wolle. Es war ein schöner sonniger Nachmittag. Ich wusste, dass man mit Bernd gute Gespräche führen konnte und entschied mich für den Spaziergang. Wir fuhren ein wenig raus aus der Stadt und parkten am Stadtrand.

 Wir gingen über Feldwege und unterhielten uns. Zuerst über die Sache mit meinem Mann. Bernd meinte, dass er das Verhalten meines Mannes absolut unmöglich fände. Er fände schwangere Frauen sehr sexy und er verstände nicht, warum mein Mann nicht mehr mit mir schlafen wolle. Er erzählte mir, dass er auch gerne eine Familie gründen würde, aber noch nicht die richtige Frau dafür gefunden hätte. Aber wenn es dann soweit wäre, würde er seine schwangere Frau nicht betrügen wollen. Während wir so liefen, zog sich der Himmel immer mehr zusammen, es wurde kühl und es kam auch ein Wind auf. Von weitem war auch schon Donnergrollen zu hören. Wir kehrten also um, um wieder ans Auto zu kommen.

 Aber das Gewitter kam sehr schnell näher. Es fing schon an zu regnen und es war klar, dass wir es nicht mehr rehtzeitig zum Auto schaffen würden. Wir sahen eine kleine Scheune, zum Glück war die Tür offen und wir flüchteten hinein. Wir setzten uns ins Heu und waren erstmal froh, ein trockenes geschütztes Plätzchen gefunden zu haben. Innerhalb weniger Minuten fing es draussen an zu schütten ein gewaltiges Gewitter brach los. Mir war kalt und ich war auch ein wenig ängstlich. Das Baby in meinem Bauch fing an zu strampeln. Automatisch legte ich die Hände auf den Bauch. Bernd sah mich an. Ich sagte zu ihm das, sich das Baby bewegen würde und er legte gleich die Hand auf meinen Bauch.

 Er war sehr beeindruckt und streichelte meinen Bauch. Mich durchflutete eine wohliges Gefühl. Bernd legte seinen Arm um mich und sagte, Du zitterst ja, Du brauchst keine Angst zu haben, hier sind wir sicher. Mit der anderen Hand streichelte er weiter meinen Bauch. In meinem Bauch war es wieder ruhig geworden. Bernd schaute mich an und ich lächelte ihn an. Bernd fragte mich, ob ich denn nicht mehr brauchen würde. Doch, hauchte ich und fing an ihn zärtlich auf den Mund zu küssen. Bernd war ein wenig verlegen, aber erwiderte meine Küsse. Er streichelte weiter meinen Bauch und meinte, dass es so geil wäre und wie sehr er auf schwangere Frauen mit dicken Bäuchen stehen würde. Aber er hätte noch nie mit einer geschlafen. Ich schob seine Hand weiter nach oben an meine Möpse.

 Er öffnete meine Bluse und griff in meinen BH. Oh man sind das dicke Euter, wie geil, stöhnte er. Wir küssten uns inzwischen gieriger. Aus meinen Titten tropfte wieder Milch was er noch geiler fand. Wir legten unsere Oberkörper ins Stroh und Bernd holte meine Titten aus dem BH. Er fing an meine Nippel zu lecken, die schon wieder steinhart waren, er saugte daran und es geilte ihn noch mehr auf, die Milch auszusaugen. Seine Hände kneteten und massierten meine Brüste und die Milch lief nur so heraus. Ja, das habe ich gerne, wenn meine Titten ordentlich bearbeitet werden, stöhnte ich. Ich griff mit einer Hand zwischen seine Beine und spürte seinen harten Schwanz.

 Ich öffnete seine Hose und holte das Prachtteil heraus und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Während er mit seinem Mund weiter an meinen Titten hing, schob er meinen Rock und mein Höschen herunter. Ich wichste weiter seinen Schwanz und er fing an meinen Kitzler zu streicheln. Meine Möse war klatschnass. Ich stöhnte laut. Er streichelte mit dem Daumen weiter über meinen festen Kitzler, während er zwei Finger in meine Möse schob. Ich stöhnte immer mehr und wichste wie besessen seinen Schwanz. Er fickte jetzt meine Muschi mit vier Fingern und sein Daumen bearbeitete meinen Kitzler.

 Sein Mund liess meine Möpse auch nicht zu kurz kommen. Wir waren beide in Extase, stöhnten und wichsten uns gegenseitig. Draussen tobte das Gewitter. Jaaaaa, aaaaahhh, jaaaahhhhh ich komme, schrie ich und ich wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Im gleichen Moment spritze er mir eine gewaltige Ladung Sperma auf den Bauch und aus meinen Möpsen spritze die Milch. Es war klar, dass wir beide noch nicht genug hatten und nun auch noch richtig ficken wollte. Wir zogen uns nun beide ganz aus. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge bearbeitete seinen Schwanz während ich ihn in meinen Mund hin und her gleiten liess.

 Mit der Hand massierte ich seinen Sack und die Innenseiten seiner Schenkel. Das gefiel ihm sehr gut und sein Schwanz war bald wieder zur vollen Pracht ausgefahren. Ich kniete mich auf alle viere und sagte: Komm fick mich, ich brauch endlich mal wieder einen Schwanz zwischen die Beine. Das liess er sich nicht zwei mal sagen. Er kniete hinter mich, streichelte mir über mein pralles Hinterteil, liess die Finger über meine Muschi gleiten und fü