Nass und Feucht - Erotische Kurzgeschichten

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Nass und Feucht - Erotische Kurzgeschichten
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Gloria Hole

Nass und Feucht - Erotische Kurzgeschichten

Sexgeschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Frauen in Strumpfhosen

Geschenkt für eine Nacht

Eine flotte Nummer in der Küche

Ein unvergesslicher Ferienjob

Wenn Wünsche wird wahr

Die Disko Maus

Zur Hure gemacht

Eine Hochzeit und Sex

Fick mit der Freundin meiner Frau

Das Sextreffen

Impressum neobooks

Frauen in Strumpfhosen

NASS UND FEUCHT

von Gloria Hole

Ich wurde in ziemlich klein-bürgerlichen Verhältnissen geboren, meine Mutter, die sehr dominant war, erzog mich aber von Anfang an zu Höherem. Frei nach dem Motto „Wer arm geboren wird, kann nichts dafür, aber wer arm heiratet, ist selber schuld“ begann ich schon mit Anfang zwanzig die systematische Suche nach einem geeigneten Ehemann. Er sollte aus guten Verhältnissen stammen und eine imposante Karriere vor sich haben. Ich wollte hoch hinaus. Ich buchte Tenniskurse, ging Reiten, fuhr regelmäßig an die See, immer auf der Suche nach einem Ehemann - irgendwo musste doch der Richtige sein.

Bewerber hatte ich viele, aber die meisten wurden dem mir anerzogenen Idealbild von Alter, Einkommen, Stand und Aussehen nur teilweise gerecht. Da ich meinen guten Ruf nicht verlieren wollte, konnte ich mich nur von Wenigen mit nach Hause nehmen lassen. Die natürliche Folge davon war, dass ich konstant unbefriedigt war und sich der größte Teil meines Sexuallebens allein in meinem Bett oder unter der Dusche mit dem Duschkopf abspielte. Aber meine Mutter hatte mir eingefleischt, dass ein „leichtes“ Mädchen niemals einen Mann aus guten Verhältnissen bekommen werde.

Eine neue Brautschaureise sollte mit meiner ehemaligen Klassenkameradin in die französischen Alpen zum Skifahren gehen. Ich hatte eine preiswerte Reise in einen renommierten Skiort ausgesucht, den sich auch Susanne, die wie ich im sozialen Bereich arbeitete, leisten konnte. Wir bezogen ein nettes Doppelzimmer mit zwei getrennten Betten und machten uns auf in den Schnee. Das Wichtigste beim Skifahren ist natürlich der Après-Ski.

Am ersten Abend kehrten wir rechtzeitig zurück und machten uns schick, um nach dem Après Essen zu gehen und dann noch in verschiedenen In-Treffs uns sehen zu lassen. Meine Mutter hatte mir einen guten Trick verraten, meinen wirklich hübschen Po noch besser zur Geltung zu bringen. Statt raffinierter Slips besser gar keinen anziehen, sondern lediglich eine Strumpfhose, wie sie Tänzerinnen tragen, mit verstärktem Höschenteil. Ich hatte verschiedene von dieser Sorte, einige aus dünnerem, einige sehr fest und aus einem rauen Stoff.

Heute zog ich eine an, die etwas dünner war und darüber nur eine ganz enge, schwarze Hose. Ich sah wirklich zum Anbeißen aus. Es war an diesem Abend aber keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte. Und für Susi sowieso nicht, weiß der Teufel, auf wen die eigentlich wartete. Also gingen wir, nicht all zu spät in unser Zimmer. Wir mussten auch etwas mit dem Geld haushalten. Da wir noch munter waren und die Erlebnisse des Abends bequatschen wollten, beschlossen wir, als Absacker noch einen Vodka Energy zu trinken. Ich hatte alles mitgebracht: Vodka, Energydrink, hohe Gläser, sogar an Strohhalme hatte ich gedacht.

Schnell zog ich meine schwarze Hose aus, hängte sie auf und begann, die Drinks zu mixen: zuerst der Vodka, etwa 8 cl und der Energydrink. Ich kam am großen Zimmerspiegel vorbei und warf flüchtig einen Blick auf mein Spiegelbild. Ich war sehr zufrieden mit meiner Figur. Besonders gefielen mir meine langen Beine und mein knackiger Po, der in der Strumpfhose einfach zum Anbeißen aussah.

Auch Susi hatte ihre Hose ausgezogen und wir beide setzten uns, nur in Strumpfhosen, auf mein Bett, beide gegenüber. Wir hatten natürlich beide noch unsere Pullover an. Susi trug eine schwarze blickdichte an, aber man sah ihren weißen Slip natürlich durch, ich trug meine feine Strumpfhose. Trotz des Höschenteil konnte man ansatzweise meine Schambehaarung durch den Stoff hindurch ahnen, aber das störte mich nicht. Susi kannte ich schon seit dem Kindergarten.

Wir prosteten uns zu und tranken auf die Männer. Susi verschluckte sich und musste heftig husten. Dabei kam sie mit ihrem Bein mehrmals an meines. Die beiden Strumpfhosen rieben aneinander, ein unbeschreibliches Gefühl! Obwohl wir uns nur an den Knien berührten ging ein Zucken durch meinen Körper. Wir tranken unsere Longdrinks und noch mehrmals provozierte ich ein „versehentliches“ Berühren unserer Beine, war mir aber nicht sicher, ob es bei Susi wirklich auch nur versehentlich war.

Sie stand auf, um die nächsten Drinks zu machen. Ich setzte mich etwas breitbeiniger hin, aber immer noch mit angezogenen Beinen. Eigentlich müsste sie sich jetzt so setzen, dass sie eines ihrer Beine zwischen meine schieben musste. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, dass sie mit den Gläsern zurückkam. Aber sie setzte sich wieder neben mich, dafür aber sehr eng. Während des nächsten Drinks hatte ich das Gefühl, da sie immer wieder ihr Bein an meinem rieb. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich jedes Mal, zumal sich jetzt nicht nur unsere Knie, sondern die ganzen Oberschenkel berührten.

Ich spürte, dass ich langsam feucht wurde, aber bei dem schummrigen Licht konnte Susi das nicht sehen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf meinem Knie ab und legte dabei meine Hand auch auf Susis Knie. Das Reiben der Stoffe erregte mich immer mehr. Der zweite Vodka war schnell getrunken und ich mixte die nächste Runde. Diesmal hatte sie sich so gesetzt, dass ihre Beine gespreizt waren und ich setzte mich wie zufällig so, dass eines meiner Beine zwischen ihre kam. Sie schloss sofort etwas ihre Beine und schloss mein Bein zwischen ihre ein. Ich rutsche wie zufällig in ihre Richtung und spürte plötzlich ihren großen Zeh an meinen Schamlippen. Ich drückte meinen Unterleib leicht nach vorne und Susi bewegt ihren großen Zeh.

Es war ganz zärtlich, kaum spürbar und trotzdem real. Sie bewegte den Zeh ganz leicht auf und ab, wie unabsichtlich, aber genau über meine Klitoris. Völlig abwesend unterhielt ich mich weiter. Ich stützte meine Hand auf meinem Knie ab und streichelte dabei über Susis Bein und Susi verstärkte ihre Streichelbewegungen mit ihrem großen Zeh. Jetzt hielt ich es nicht mehr länger aus, ich nahm ihre Hand, legte sie auf mein Knie und fragte sie, ob sie auch so gerne über Strumpfhosen streichen würde wie ich, besonders über diese aus dem feinen Stoff.

Meine Freundin gestand mir, dass sie solche Strumpfhose auch am liebsten hatte. Auch das Gefühl wäre sehr schön. Ich spreizte meine Beine und führte ihre Hand zu meinem Oberschenkel. Sanft, aber mit leichtem Druck, massierte sie mein Bein.

„Bitte mach weiter“ forderte ich Susi auf und sie fuhr langsam, sehr langsam, den Oberschenkel immer weiter hinauf. Ihr Fuß drückte dabei immer fester gegen meine Schamlippen, soweit ich es konnte, bewegte ich meinen Unterleib und verstärkte dadurch ihren Druck. Ich wurde immer erregter und hielt es nicht mehr aus. Eilig legte ich mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und bat sie, weiter zu machen. Ich schob meinen Pullover und meinen BH hoch und begann völlig ungeniert, meine Brüste zu streicheln. Die kleinen Brustwarzen standen schon hart und fest, der ganze Warzenhof war zusammengezogen.

„DU darfst alles mit mir machen, streichle mich, Du weißt schon wo", bat ich Susi und ich drückte ihr meinen Becken entgegen. Sie hockte sich zwischen meine Beine und ich umschlang ihren Körper. Susi legte ihre flache Hand auf meine Schamlippen drückte den Mittelfinger fest auf die Klitoris und rieb auf und ab. „Ja, genau so ist es geil. Fester, fester. Besorge es meiner nassen Fotze“, stöhnte ich und massierte weiter meine Titten. Ich hob und senkte mein Becken und Susi massierte mich immer leidenschaftlicher. Ich genoss ihre zarten, kleinen Finger auf meinen Schamlippen, sie wusste genau, wie und wo sie mich streicheln musste.

Durch den dünnen Stoff der Strumpfhose wurde jede ihrer zarten Bewegungen auf meine Klitoris verstärkt. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz den zärtlichen Berührungen meiner Freundin hin. Kraftvoll rubbelte sie über das Nylon und stimulierte so meinen Lustknopf- und dann kam schon mein Orgasmus, nicht laut, aber tief und fest stöhnte ich ihn heraus. Susi saß über mir und sah mich lächeln an. Bis zum Schluss streichelte sie meine Möse.

„Ich würde Dich auch gerne zum Orgasmus bringen“, flüsterte ich ihr zu. Ohne zu antworten, legte sie sich neben mich und öffnete ihre Beine. Ich machte mir nicht die Mühe, meinen BH und Pullover wieder nach unten zu ziehen, sondern begann gleich, sie zu streicheln. Meine flache Hand legte ich auf ihren Bauch und rieb ihn rund um ihren Bauchnabel. Langsam wanderte meine Hand tiefer, ich erreichte den Bund ihrer Strumpfhose und überlegte, ob ich meine Hand unter den Stoff schieben sollte, entschloss mich aber, Susi über dem Stoff zu streicheln.

 

Das Gefühl des feinen Stoffs ihrer Strumpfhose ließ meine Möse erneut feucht werden. Ich war geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Meine Hand wanderte immer weiter bis ich den Gummizug ihres Slips berührte. Susi hob ihr Becken und kam mir entgegen. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Sie schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden. Dann spürte ich die Wölbung ihrer Vulva unter meinem Zeigefinger und den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich massierte sie erst mit der flachen Hand und verstärkte dann den Druck meines Zeigefingers auf ihren Kitzler.

Susi schob ihren Pullover und ihr Hemdchen hoch und streckte mir ihre nackte Brust entgegen. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln und ich drückte meine Brust gegen ihre und rieb meine Brustwarze an ihrer. Sie streichelte mit ihrer Hand gleichzeitig ihre und meine Brust, leise stöhnte sie.

Noch nie hatte ich ein Mädchen gestreichelt oder bin gestreichelt worden, aber es erregte mich ungemein, Susi voll und ganz zu spüren. Ich zog meine Hand nach oben und schob sie unter die Strumpfhose, unter ihren Slip. Ich spürte die ersten feinen Härchen, meine Hand wanderte tiefer und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mein Finger suchte ihre Muschi und als ich sie fand, flutsche mein Finger tief in ihr nasses Loch. Susi stöhnte tief und laut. Gleichzeitig massierte ich mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnte heftiger und heftiger und blieb dann plötzlich ruhig liegen.

„Oh, Ines, war das schön!“ lächelte sie mich an. Ihre Bäckchen waren gerötet. Ich war mir nicht sicher ob es am Alkohol lag oder daran das sie gerade gekommen war. „Ich würde jetzt gerne noch einen Vodka trinken.“

Ich stand auf um noch einen zu mischen und beobachtete, wie sich Susi ganz auszog: ihre Strumpfhose, ihren Slip, der einen deutlich sichtbaren Fleck hatte, ihren Pullover und ihr Hemd. Jetzt saß sie nackt auf meinem Bett. Ich kam mit unseren Longdrinks zurück und zog ebenfalls meinen Pullover und den BH aus. Als ich meine Strumpfhose herunter ziehen wollte, bat mich Susi, sie anzubehalten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte die Gläser dann beiseite.

„Leg dich hin“, bat sie mich. Sie nahmen mein Bein in die Hand und winkelte es an, dann legte sie sich auf mich und begann sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Ihren Po hob und senkte sie und ich drückte meinen Oberschenkel gegen ihren Unterleib. Susi fing leise an zu stöhnen. Ich schob meine linke Hand unter meine Strumpfhose und rieb kräftig meine Klitoris. Susis Bewegungen wurden immer schneller. Sie benutzte mein Bein, um sich selbst zu befriedigen.

Sie war wie in einem Sexrausch, rubbelte über meine Strumpfhose. Ich konnte ihren Mösensaft auf meinem Bein fühlen. Immer schneller, immer härter. Ihr Keuchen wurde intensiver und dann kam es ihr erneut. Sie stieg von mir ab und legte sich neben mich. Ich hob meinen Po, schob die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, spreizte meine Beine so gut wie es eben ging und massierte jetzt mit beiden Händen meine Schamlippen und Klitoris. Einen Finger hatte ich tief in meiner Möse. Während ich mich langsam meinem Orgasmus entgegenstreichelte sah mir Susi interessiert zu.

„Ja, wichs für mich. Zeig mir, wie geil du kommen kannst!“ Völlig hemmungslos befriedigte ich mich vor den Augen meiner Freundin. Es dauerte noch einen Augenblick und auch ich hatte einen zweiten Orgasmus. Ich stöhnte so laut, dass es jeder im Hotel gehört haben musste. Doch das war mir in diesem Moment komplett egal.

Geschenkt für eine Nacht

Kathleen streichelte über ihr Evaskostüm und zerwühlte das Laken des Hotelbettes. Sie genoss die liebevolle Knabberei an ihren Zehen. Es war Susan seit langem nicht fremd, womit sie die stets munter aufgelegte Freundin, auf Touren bringen konnte. Sie tat es an dem Abend ganz bewusst, weil es nur noch einer Kleinigkeit bedurfte, die Zimmergenossin endlich zu dem Spaß zu überreden. Zwischen ihren sanften Bissen murmelte Susan: „Wie alte Jungfern benehmen wir uns. Schon den dritten Abend auf dem Hotelzimmer. Ohne besondere Vorkommnisse! Wir sind dreiundzwanzig, nicht achtzig!“

„Vergiss nicht, Liebes, wir befinden uns auf Dienstreise und haben morgen pünktlich acht Uhr topfit zu sein.“

„Papperlapapp! Weißt du, wie fit ich nach einem richtigen Kerl sein kann. Bitte...tun wir es?“ „Na gut, du Quälgeist. Denkst du, dass nur deine Möse einen Schwanz braucht?“ Kathleen hörte nur die Worte, die die Freundin ins Telefon flötete, nicht die Antworten vom anderen Ende. „Aha, und warum während der letzten zwei Tage so keck und vollmundig?... Unsinn, wir wollen dich nicht am Boden zerstören...ja, Spaß haben! Wir freuen uns auf dich...bis gleich!"

„Verrückt“, krähte Susan, „noch niemals habe ich so ungeniert mit Matthias gesprochen. Macht das sein frecher Griff in meinen Po?“ Dem Mann, der nach zwanzig Minuten das Hotelzimmer betrat, nahm es erst mal die Luft. Auf dem Doppelbett sah er zwei Schönheiten bar jeder Hülle. Nein, nicht ganz, denn um die Hüften hatten beide rote Bänder, über dem Bauchnabel zu kunstvollen Schleifen gebunden. Aus den wunderschönen, knackigen Schenkeln ragte je eine kurzstielige rosa Nelke, als würden sie aus dem den dunklen Wuscheln, aus den versteckten Furchen herauswachsen. Die übermütigen Mädchen hielten die Augen zu einem winzigen Schlitz verschlossen, betrachteten den Jungen mit Wohlwollen und harrten der Dinge, die da kommen würden. Der junge Mann fühlte sich wie in einem echten Pornofilm. Die Lücke zwischen den beiden Schönheiten wies ihm den zugedachten Platz. Da ihn keines der eingebundenen Geschenkpackungen begrüßen wollte, ließ er gleich an der Tür seine Sachen fallen. Als der Slip an der Reihe war, bemerkte er, dass die Lider der Damen den Sehschlitz ein wenig enger machten. Er war froh, dass durch den Mutwillen der Mädchen die Manneskraft sofort voll erblühte. Zwischen den beiden heißen Körpern, die sich augenblicklich an ihn herankuschelten, versuchte er seine Arme in die Nacken der scheinbar Schlafenden zu legen. Die verharrten nicht länger in ihrem Zustand. Von rechts und links tastete sich je eine Hand unter gegurrten "Oh" und "Ah" zum Qualitätstest. Sein kleiner Mann zuckte stürmisch unter den sanften Griffen der zwei jungen Frauen.

In einer Eingebung zog Matthias an beiden roten Schleifchen, wollte so die beiden Lustbündel auch körperlich aufknüpfen. In diesem Moment hörte er von zwei hübschen Stimmen den Anfang des Schlagers: „Lieb uns so, wie dein Herz es mag.“

Wieder in Gedanken an einen Pornofilm, gab er ein Küsschen auf Susan und ein Küsschen auf Kathleen. Die schob ihm sehnsüchtig ihre zauberhaften Brüste entgegen. Während er sich festsaugte, waren die beiden Augenpaare hellwach. Susan begeisterte sich einen Moment, wie geschickt der Mann die steifen Warzen verwöhnte. Nicht lange hatte sie zu warten, bis die Freundin nach ihren Kullern angelte und ihnen fleißig das gab, womit der Mann eben nicht gleichzeitig beiden dienen konnte.

Ohne Worte begann ein wildes Rangeln. Der Mann war nicht wenig überrascht, wie gut vorbereitet die süßen Girls bereits waren, mit welcher Wonne und Hingabe die beiden Kätzchen die flinken Wanderer annahmen und sich den Spielfingern behaglich entgegen drängten.

Mit einem Mal schien er das fünfte Rad am Wagen zu sein. Bald bebten zwei Leiber in der neunundsechziger Stellung. Weit streckte Susan über dem Kopf der Freundin den Po heraus. Sie schrie wie am Spieß, als sie von hinten in einem Zug ausgefüllt wurde. Ihr gutes Benehmen vergessend, schrie sie: „Oh ja, stoss...fick mich in den siebten Himmel... Junge hast du einen knochenharten Prügel...ja, ja, ganz tief hinein!“

Kraftvoll drängte sie sich dem überraschenden Glück entgegen, auch wenn sie dabei der Freundin die flinke Zunge an ihrer Klit entbehren musste. Für Kathleen war das baumelnde Gehänge über ihren Augen in diesem Augenblick verlockender. Beinahe hätte sie mit ihrer Knabberei an den Knollen den Mann zu einer Frühzündung gebracht. Rechtzeitig legte er den Schongang ein und fickte die Erste auf Wolke sieben und gleich noch einmal. Den Verlust des himmlischen Reizes an ihrer Klit hatte Susan währenddessen eigenhändig ausgeglichen.

Dem nicht unerfahrenen Mann war es ein ungewohntes Fest, über und über benetzt, aus der einen heraus zu huschen und mit diesem köstlichen Duft in die Überschwemmung der anderen hineinzustoßen. Kathleen musste ähnliche Empfindungen haben. Schon nach wenigen verhaltenen Stößen gab sie alles, schickte dem Mann aus ihrem Reitersitz Kaskaden auf den Bauch, wie er sie noch nicht kennengelernt hatte.

Susan erholte sich rasch aus ihrer Atemnot. Mit dem Kopf auf Matthias Bauch, verfolgte sie lüstern jeden Stoß in den triefenden Leib der Freundin. Spitzbübisch schickte sie einen Finger zum und in den Ort des Geschehens. Sachte bohrte sie sich an dem dicken Schwanz vorbei, in den heißen Schlund, freute sich, wenn es ihr gelang, die dicke Wulst des Lümmels zu streicheln, den harten Kopf zu kitzeln. Die beiden Rackernden nahmen es mit gemischten Gefühlen hin; Kathleen als einen zusätzlichen, wundervollen Reiz und der Mann in Sorge um seine Selbstkontrolle. Susan war erst zufrieden, als die Freundin verzückt wimmerte, der Mann einen plötzlichen Rückzieher machte und sein Bestes im hohen Bogen verschoss.

Das Japsen und Keuchen ebbte langsam ab. Sechs Hände gingen auf Erkundungsreise, setzten sich in Bewegung, um neues Begehren herauf zu kitzeln. Matthias konnte seine Neugier nicht mehr unterdrücken. Um den heißen Brei herum, brachte er sein Erstaunen heraus, mit welcher Intensität er Kathleens Höhepunkt erlebt hatte.

„Sie spritzt wie ein Mann!“, sprudelte Susan heraus und fragte kess, ob er es sehen wollte. Keine Antwort war in diesem Falle auch eine. Die Mädchen wisperten, bis sich Kathleen schließlich mit sehr weiten Beinen über Susans Bauch stellte. Mit geschlossenen Augen empfing sie die stoßenden Finger. Nicht lange, und sie schraubte hektisch ihre Hüften und feuerte damit den Fleiß der Freundin an. Mit festem Griff packte sie ihre Brüste, walkte sie durch, als wollte sie damit die scharfen Kaskaden herauslocken, die zum ehrlichen Erstaunen des Mannes gerade schossen.

Nach diesem Kraftakt drang es Susan, nun selbst auf ihre Kosten zu kommen, sich den Wunsch vom ersten Anblick dieses Mannes zu erfüllen. Mit großen, fragenden Augen, kuschelte sie ihren Kopf auf seinen Bauch und tastete, scheinbar noch immer unsicher und abschätzend, mit spitzer Zunge den strammen Schwanz ab. Kathleen schienen die zwei munteren Sprudler nicht außer Gefecht gesetzt zu haben. Nach einem undefinierbaren Blick auf das Treiben der Freundin, ging sie in die Knie und schnappte nach dem dicken Schwanz, an den sich Susan noch nicht gewagt hatte. Mit genüsslichem Brummeln und Brabbeln kamen sie zu einer wundervollen Arbeitsteilung. Während eine soviel verschlang, wie sie fassen konnte, beknabberte die andere das ganze lockende Umfeld.

Matthias vollbrachte beinahe artistische Leistungen, um sich abwechselnd eines der saftigen Pfläumchen über seinen Kopf zu holen.

Für den Abschluss hatte Susan in den frühen Morgenstunden einen besonderen Einfall. Sie sprang in den ausladenden Sessel, stellte die Beine ganz weit und lockte Kathleen in ihren Schoß. „Hattest du schon mal so niedliche Kätzchen im Doppelpack?“, provozierte sie den Mann. Die mutwillig gespreizten Beine der beiden bescherten dem kleinen Mann den Rest seines Stehvermögens. Überwältigt von dem irrsinnigen Bild der beiden klaffenden Schönheiten, fiel er vor ihnen auf die Knie und wedelte seinen Penis durch den dünnen Flaum ihrer Schamhaare. Eine herrliche Runde ließ er ihn Doppelstockbus fahren. In einer kritischen Situation, bei der ihm die Kraft zu schwinden schien, drohte Michael, ihm für Tage die Fahrerlaubnis zu entziehen. Das half. Der Junge machte sich noch einmal richtig stramm, aber wusste am Ende nicht, wo er kommen sollte. Susan löste das Problem und er spritzte gierig seine Ladung ab, die einfach auf Kathleens Bauch ihr Ende fand.

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