Feuchte Träume - Erotic Stories

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Gloria Hole

Feuchte Träume - Erotic Stories

Sexgeschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Geständnis

Dicke Dinger

Ab in die Natur

Jessicas (Sperma)Taufe

Bitte fickt mich

Als Jungfrau beim Gynäkologen

Geiler Figaro

Brief an den Gastgeber

Alleine zu Hause und ziemlich geil

Mein erster Blinddate Sex

Impressum neobooks

Das Geständnis

...Feuchte Träume

10 erotische Geschichten

von Gloria Hole

*Wichtig: Alle Personen sind volljährig*

Nach einer heißen Liebesnacht gestand mir mein Mann seine Fantasie, die ihn schon lange verfolgt. Er möchte, dass ich mit einem anderen Mann schlafe, wobei er sich nicht sicher ist ob er nur anschließend darüber hören möchte oder ob er tatsächlich „live“ dabei sein möchte.

Er war sehr unsicher darüber, wie ich auf seine Fantasie reagieren werde, aber ich war ihm weder böse, noch brach ich in Vorwürfe aus. Zusammen sponnen wir eine Geschichte, die uns so aufgeilte, dass wir es noch einmal mit einander trieben.

Einige Zeit später, ich bummelte Überstunden ab, mein Mann war auf der Arbeit, rief ich ihn im Büro an. Wir plauderten zuerst, dann fragte er mich, was ich heute machen würde. Ich antwortete, ich treffe mich mit einem alten Schulkollegen zum Essen., er wünschte mir noch viel Spaß und wir verabschiedeten uns.

Später erfuhr ich, dass ihm unser Telefonat keine Ruhe gelassen hatte. Er dachte über seine geäußerte Fantasie nach und wurde eifersüchtig/geil. Er steigerte sich so in seine Fantasie rein, dass er früher die Arbeit verließ um nach Hause zu fahren.

Ich kam gerade aus der Dusche, hatte ein Handtuch um meine Haare gewickelt und ein weiteres um meinen Körper. Ich hörte ihn, wie er die Türe aufschloss und sofort zu mir rannte, mich in den Arm nahm und mich fest und innig küsste.

„Was ist los mit Dir, mein Schatz?“

„Ich habe so ein komisches Gefühl, als Du mir sagtest, dass Du Dich mit einem alten Freund triffst, dachte ich, dass du meine Fantasie ausleben wolltest.“

„Bist du etwas eifersüchtig?“

„Ja und nein. Hast du?“

„Schau mal ins Schlafzimmer.“

Er rannte sofort in unser Schlafzimmer, die Betten waren nicht gemacht, was unüblich war.

„Du hast“

„Vielleicht?“

„Lass mich nicht im Unklaren, sag es mir.“

„Du willst es hören?“

„Ja.“

„Gut, ich werde es dir erzählen. Deine Fantasie, die du mir neulich sagtest, hat mich auch angetörnt. Deshalb beschloss ich einen alten Freund anzurufen um mich mit ihm zu treffen. Wir hatten nie Sex mit einander, weil irgendetwas immer nicht passte, aber ich wusste, dass er immer noch scharf auf mich war. Soll ich weitererzählen“?

„Ja“, sagte er ganz aufgeregt.

„Ich habe mich, kaum dass du das Haus heute Morgen verlassen hast, zuerst gebadet, meine Muschi wieder schön glattrasiert. Dann habe ich einige Zeit damit verbracht mich zu schminken. Dann suchte ich mir mein Outfit aus. Ich konnte mich zuerst nicht entscheiden, aber, da es ja warm ist, entschloss ich mich zu einem kurzen schwingenden Rock, dazu eine Bluse. Da ich weiß, dass es dich auch geil macht, habe ich weder einen Slip noch einen BH getragen. Dafür aber meine Strapse und die schwarzen Strümpfe. Die mit der Naht hinten, ich dachte, dass es „ihn“ auch anmacht.“

Ich sah, dass sich in der Hose meines Mannes sein Schwanz regte, meine Erzählung machte ihn geil, während er fast atemlos zuhörte.

„Wir trafen uns dann im Bistro BLABLA, er war schon dort und freute sich mich zu sehen. Wie alte Freunde nahmen wir uns in den Arm, wobei ich merkte, dass er sofort registrierte, dass ich keinen BH trug. Wir setzten uns, bestellten uns etwas zu trinken und plauderten über alte Zeiten. Natürlich kamen wir auch darauf zu sprechen, warum es mit uns nie richtig geklappt hat. Er sagte mir, dass er immer noch traurig sei, dass wir nie mit einander gefickt hatten und jetzt sei es zu spät, da ich ja verheiratet sei. Ich meinte zu ihm, dass das doch kein Hindernis ist und wir es doch immer noch nachholen könnten. Während ich das zu ihm sagte, bewegte ich meine Beine so, dass er einen ungehinderten Blick unter meinen Rock erhaschen konnte um meine rasierte Spalte zu sehen.“:

Mein Mann hing jetzt fiebernd an meinen Lippen, gespannt darauf was ich ihm erzählte. Seine Beule in der Hose war jetzt nicht mehr zu übersehen.

„Erzähl weiter“, forderte er ich auf.

„Willst Du es wirklich?“

„JA, es macht mich geil.“

„Wir sind dann sofort zu uns nach Hause gefahren. Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, da haben wir uns sofort geküsst, richtig geküsst, bis wir kaum noch Luft bekamen. Dann sind wir sofort ins Schlafzimmer und wir haben uns beide sofort ausgezogen und aufs Bett gelegt. Du glaubst gar nicht, wie geil ich war, ich merkte wie meine Möse fast auslief, sein Schwanz war auch steif und fest.“

Mein Mann hörte jetzt fast auf zu atmen. Meine Hand ging zu seiner Beule in der Hose und öffnete den Reißverschluss. Ich befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massierte ihn langsam.

„Willst Du alle Details genau hören?“

„Ja“, stöhnte er.

„Wie gesagt, wir waren beide geil als wir so auf dem Bett lagen. Sein Schwanz war ein absolutes Prachtstück und ich musste ihn einfach schmecken“:

„Du hast ihn in den Mund genommen?“

„Ja sicher, findest Du das nicht normal?“

„Doch, aber der Gedanke, dass meine Frau einen anderen Schwanz in den Mund nimmt ist schon etwas schockierend.“

„Das hättest Du mir früher sagen sollen, als 'Du mir Deine Fantasie erzählt hast.“

„Hast Du ihn richtig geblasen?“

„Ja, das habe ich und ich fand es richtig geil, zu wissen, dass ich deine Fantasie wirklich werden lasse, hat mich unheimlich geil gemacht. Ich fand es richtig erregend. Weißt Du, er ist ein netter Kerl, aber unter anderen Umständen wäre ich nie mit ihm ins Bett gegangen.“

„Wie hast Du es denn gemacht“, kam die leise und sichere Frage.

„Du willst wirklich alle Details wissen, egal was ich alles gemacht habe?“

„Ja, es macht mich geil.“

„Das merke ich, mein Lieber, dein Schwanz ist kurz vorm platzen. Ich habe seine Eichel in den Mund genommen, mit meiner Zunge darüber geleckt, dann habe ich ihn ganz in den Mund genommen und daran gesaugt, er war so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit einen ersten Freudentropfen von ihm schmecke. Da merkte ich, auch an seinem Atem, dass er kurz vorm Abspritzen stand. Ich habe nicht lange überlegt, seine Eier zärtlich massiert, dann merkte ich, wie sein Schwanz noch größer und fester wurde und er seinen ersten Strahl in meinen Mund spritzte.“

„Hast du es geschluckt?“

„Ja. Und ich habe es genossen. Er hat unwahrscheinlich viel Sperma in mich gespritzt, aber ich habe es geschafft, alles zu schlucken. Ihm war es etwas peinlich das er so schnell gekommen ist. Ich sagte ihm, das macht nichts, er könne sich ja revanchieren und mich jetzt lecken. Das ist auch ultrageil. Ich legte mich also breitbeinig auf den Rücken und präsentierte ihm meine Möse, welche klitschnass war.

Sofort fühlte ich seine Lippen an meiner Spalte, die zuerst an meiner Klit sich aufhielt, dann durch sie ganz durch streifte. Er saugte meinen Saft in sich auf, strich mit seiner Zunge immer und immer wieder durch meine Spalte, saugte meine Schamlippen in seinen Mund, knabberte an meiner Klit. Während er das machte, wanderten seine Hände zu meinen Brüsten. Er spielt mit meinen Nippeln, massierte sie, zog an ihnen, drückte sie. Du weißt, das macht mich besonders geil und lässt mich noch nasser werden.“

Ich merkte, wie mein Mann immer erregte wurde, er kämpfte mit sich, er wollte weiter zuhören, aber er war auch kurz davor., seinen Saft abzuspritzen.

„Bist du gekommen?“

„Ja, es war einfach grandios, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Er war wirklich ein guter Lecker. Als er merkte, dass ich komme hat er seine Bemühungen noch gesteigert, es mir so richtig zu geben. Als ich dann gekommen bin ließ er aber nicht von mir ab, er war mittlerweile wieder steif geworden und hat mir seinen Schwanz sofort in mein Loch reingesteckt. Er ließ es nicht zu, dass ich zu Atem komme. Wie ein Wilder stieß er mir seinen Schwanz in mein Loch. Wirklich, er ist ein ganz fantastischer Liebhaber mit viel Ausdauer, aber ich kann Dir beim besten Willen nicht sagen, wie lange er mich stieß, ich weiß nur eins, er trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Du glaubst gar nicht, wie ich das genossen habe.

 

Irgendwann dann merkte ich wie er immer schwerer atmete, auch er war jetzt wieder kurz davor zu kommen. Ich sah, wie er mich fragend ansah, ich sagte ihm nur, spritz alles rein, ich will Deinen Saft in mir haben. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da merkte ich, wie sich sein ganzer Körper verspannte und mit einem lauten Schrei entlud er sich in mir.

Weißt du, wie geil das für mich war? Ich fühlte mich rundum glücklich, noch immer geil und unersättlich. Das Gefühl, das Du es magst, wenn ich mit einem anderen ficke, dass du nichts dagegen hast, dass ein anderer Mann sein Sperma in mich schießt, hat mich glücklich gemacht.“

„Er hat wirklich in dich reingespritzt?“

„Ja, das hat er. Wir brauchten dann allerdings eine kleine Pause. Ich machte uns einen kleinen Imbiss und etwas zu trinken. Wir plauderten dann wieder etwas, besonders über unsere sexuellen Vorlieben. Das hat uns dann wieder geil gemacht, wir beide wollten es noch mal auskosten, dieses tolle Gefühl. Ich legte mich dann auf den Bauch, ein Kissen unter mein Becken, dann bat ich ihn, es mir von hinten zu besorgen, so richtig hart und ungestüm. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Sofort drang er mit seinem harten Schwanz von hinten in ich ein. ER war wirklich gut, du glaubst es nicht, aber er schaffte es, mich noch zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Als ich dann das 2. Mal gekommen war, machte er eine Pause und äußerten einen Wunsch.“

„Was wollte er denn?“

„Willst du es wirklich wissen?“

„Ja.“

„Er wollte noch einmal in einen Mund...“

„Hast du...“?

„Ja, aber er wollte nicht geblasen werden.“

„Sondern?“

„Er wollte meinen Mund ficken...“:

„Du hast...?“

„Ja, wie konnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen, er hatte mich so gut befriedigt, war ein so toller Liebhaber, warum sollte ich ihm diesen Gefallen nicht erfüllen?“

Schweigen. Ich sah wie mein Mann grübelte, aber sein Schwanz zeigte mir, dass es ihn geil machte. Ich massierte ihn noch immer.

„Ich habe mich dann im Bett vor ihn gelegt, meinen Mund zu einem O geformt. Er fasste meinen Hinterkopf und hielt ihn fest, dann glitt sein Schwanz zwischen meine Lippen in meinen Mund. Erst ganz langsam und vorsichtig. Langsam steigerte er dann sein Tempo, seine Schwanzspitze stieß tief in meine Kehle, jetzt nahm er keine Rücksicht mehr, er fickte meinen Mund wie eine Muschi. Ich hielt einfach nur still, stellte ihm meinen Mund zur Verfügung. Es dauerte nicht lange und ohne Vorwarnung spritzte er mir seinen Saft tief in die Kehle. Bevor du fragst, ich habe wieder alles geschluckt und auch den letzten Tropfen aus ihm rausgesaugt.“

Ich sah meinem Mann tief in die Augen, sah seine Geilheit, aber auch seine Besorgnis. Dann spritzte er in meiner Hand ab.

Dicke Dinger

Als Tina das erste Mal am Becken des Hallenbads auf der billigen Plastikliege gelegen hatte, war das Geschrei noch unerträglich für ihre ungeübten Ohren gewesen – jetzt war es fast wie ein angenehmer Singsang. Sie nickte immer wieder kurz ein, bis sie plötzlich jemand von der Seite ansprach.

„Ihr seid auch öfters hier, oder?“ Tina war in ihrer Schläfrigkeit verwirrt, denn sie war doch immer alleine unterwegs. Nein, richtig, im Schwimmbad war gewöhnlich niemand alleine, man pflegte als Frau meistens sein Kind dabeizuhaben.

Tina blickte blinzelnd hoch, neben ihr beugte sich gerade eine Frau herunter und trocknete ihre Beine ab. Aber im ersten Augenblick sah sie nichts als Brüste. Ein mit schwer baumelnden Riesenglocken bis kurz vorm Platzen ausgefüllter rosa Badeanzug, die beim Handtuchrubbeln schwingende Tittenmasse zu einer unterarmlangen Busenspalte zusammengedrückt.

Es waren nur Sekunden bis Tina etwas antwortete, aber sie hatte so selten größere Möpse als ihre eigenen gesehen, dass ihr Leben mit gigantischer Oberweite wie ein Film vor ihren Augen herzog.

Mit 16 war es noch lustig, die Mädchen waren neidisch auf ihren C Cup und die Jungs sehr aufgeregt. Bei den pubertären Partys war sie immer die erste, die zum Kuscheltanz ausgewählt wurde. Mit 18 wurde es langsam anstrengend, denn statt vernünftiger Sexerfahrungen schenkten ihr die Jungs immer nur Tittenficks von wenigen Minuten. Mit 21 hatte sie genug Selbstbewusstsein für den Umgang mit den Kerlen, dafür ein Problem mit Kleidung. Sie wechselte von der Stange zum Fachgeschäft, die immerhin bis zum GGG Cup mitmachten. Mit Anfang Zwanzig bestellte sie schließlich online Maßanfertigungen.

Aber trotz aller Schwierigkeiten fand sie ihre Monsterbusen immer sehr hübsch. Aufgrund des immensen Gewichts reichten die ausgewachsenen Hupen bis zum Bauchnabel, waren aber von kugelrundem Volumen. Kein längliches Gebaumel wie bei älteren Frauen, sondern massives, formfestes Tittenfleisch. Von der Seite betrachtet waren die Euter breiter als der Rest ihres Körpers, und die dicken Brustwarzen, umrahmt von den perfekt gleichmäßig ausgerichteten Vorhöfen, setzten noch ein paar Zentimeter drauf.

Trotz der festen Kugelform waren ihre Möpse äußerst weich und Tina konnte sie stundenlang kneten bis schließlich ihre Muschi überschwappte. Ihre Freundin Maria, die mit Doppel-Ds lächerlich kleiner aber dennoch überdurchschnittlich gut bestückt war, sagte immer, dass auf dem Bauch liegen zu unangenehm wäre. Tina fand das gar nicht, sie lag mit Vorliebe auf den weichen Naturkissen, die dann wie platt gedrückte Wasserbälle an den Seiten unter ihrem Körper hervorquollen. Und sie liebte das Gefühl, wenn sie nackt in ihrer Wohnung herumlief und die gigantische Oberweite auf ihrem Bauch hin und her schwang. Früher oder später blieb sie immer vor dem Ganzkörperspiegel stehen, hob eine der fetten Glocken an und lutschte intensiv am dicken Nippel, während die andere Hand im Schritt verschwand.

„Äh, ja, genau ... fast jedes Wochenende.“ Die Frau mit der tonnenschweren Oberweite ließ sich auf die Liege neben Tina fallen, die bedenklich knirschte. Sie war sonst nicht dick, aber ihre Titten mussten ihr Gesamtgewicht so nach oben katapultieren, dass ihr BMI vermutlich die reinste Beleidigung war. Sie streckte ihr die Hand hin, und die enorme Busenmasse im rosa Bikini wackelte wild herum. „Wusste ich es doch! Hi, ich bin Klara.“

Sie unterhielten sich unverfänglich und das war genau das, was Tina immer hatte vermeiden wollen, denn sie fühlte sich augenblicklich wie eine Betrügerin kurz vor der Enttarnung. Der Grund, warum sie sich freiwillig am Kinderbecken aufhielt obwohl sie kein Kind hatte war ganz einfach: Hier fiel sie nicht auf. Das Schwimmbad war immer einer ihrer Lieblingsorte in der Stadt gewesen und sie hatte die schönsten Kindheitserinnerungen daran. Aber wenn sie sich außerhalb der Familienzone bewegte dauerte es keine fünf Minuten bis sie einen tittengeilen Schwachmaten an der Backe hatte. Am Kinderbecken aber war sie mit ihren dicken Glocken quasi inkognito.

Denn nirgends gibt es eine solche Konzentration an ausladenden Kurven wie an Orten, an denen Mütter mit kleinen Kindern verkehren – und im Schwimmbad sieht man das ganze Ausmaß zudem als halbnackte Tatsachen. Frauen, die während der Schwangerschaft völlig auseinander gegangen sind, oder sogar vom ersten bis zum dritten Kind immer mehr zugelegt haben. Ohnehin schon dicke Euter, jetzt prall vollgepumpt mit Milch, in den Bikini vom vorletzten Jahr gepresst. Wo man hinschaut, weiche, ausufernde Kurven, denen im Kind-Aufpass-Modus keine Beachtung mehr geschenkt wird, die wild vor Wildfremden rumhüpfen dürfen.

Tina schaut an ihrem Körper herunter, der faul auf der Liege weilte. Sie trug einen Bikini und stellte gerne ihren kleinen Bauch zur Schau, das Ergebnis von vielen durchgefeierten Wochenenden. Sie war beileibe nicht fett, aber es hatte sich gerade genug Speck angesammelt, dass ihr Bäuchlein beim Gehen etwas mithüpfte. Doch wer achtete schon auf ihren Hüpfbauch, der sprichwörtlich ein Schattendasein fristen musste unten ihren Monstertitten. Selbst in der Liegeposition behielt ihr Tittenfleisch so sehr die Form, dass sie ihren Bauch nicht mal sah, sondern nur diese riesigen Kugeln, die das Bikinioberteil auf eine harte Zerreißprobe stellten. Sie war wirklich gut getarnt zwischen all den Milcheutern, resümierte sie. Und welches Kind zu wem gehörte, wusste eh keiner. Die anderen Muttis dachten vermutlich, ihr Mann wäre mit dem Kind im Becken und sie hätte Pause.

„... und am meisten liebe ich das Warmwasserbecken“, sagte Klara plötzlich, „da können sich die Brüste auch mal entspannen von den Strapazen.“ Tina war gedanklich abgeschweift und hatte offensichtlich dabei einen Großteil der Rede verpasst. Sie blickte Klara wohl fragend an, denn die fasste unter ihre Hupen und knetete zur Demonstration ihre Fettberge etwas. „Du weißt schon, in warmen Wasser entspannen Möpse am besten, wenn der Milcheinschuss wieder schmerzt. Bei Dir etwa nicht? Wenn ich das mal so sagen darf, Du hast ja ähnliche Euter wie ich.“ Tina merkte, wie sie etwas feucht wurde. Klara mit den dicken Brüsten hatte so eine gierige Art sie anzuschauen, und etwas daran war aufregend. Und dann diese fetten Titten, die genau so anbeißend wie ihre eigenen aussahen.

„Oh ja, absolut“, sagte sie schnell, „ich mag es auch warm.“ Klara starrte ungeniert auf ihre Brüste. „Apropos warm, ich hätte wahnsinnige Lust ... auf einen Kaffee. Sind Deine Kinder auch gerade mit ihrem Papa unterwegs? Im Bistro gibt es erstaunlich guten Cappuccino.“ „Ja, äh ... super, Cappuccino klingt toll“, sagte Tina und wunderte sich, warum Klara trotz des holprigen Dialogs überhaupt noch mit ihr sprach.

Sie wuchteten sich hoch. Tina schielte dabei zu Klara herüber, sah, wie die Busenmasse sich im rosa Badeanzug der stehenden Haltung anpasste. Klaras Milchtüten schienen tatsächlich noch größer zu sein, zudem stachen die Brustwarzen daumendick hervor und bohrten sich fast durch den dünnen Stoff. Ihre Blicke trafen sich, scheinbar hatte Klara ebenfalls rüber geschaut, wie die dicken Möpse ihrer Bekanntschaft sich von der Liege erhoben. „Ach, mein Portmonee“, sagte Klara, und holte ein viel zu großes, Pailletten-besticktes rosa Ungetüm aus ihrer Schwimmtasche. „Ich lade Dich ein“, sagte sie, und machte sich auf den Weg.

Tina dackelte hinter ihr her, ein Slalomparcour zwischen all den echten Familien hindurch. Ein Vater schaute mit offenem Mund zu ihnen auf, und bekam von einer 250 Kg Frau neben ihm direkt einen Hieb in die Rippen. Doch Tina konnte sich darauf nicht konzentrieren, denn Klaras wackelnder Arsch hatte sie hypnotisiert. Klara war, abgesehen von ihrer Oberweite, relativ schlank, nur am Hintern hatte sich eine Extraladung Fett angesiedelt, das nun vor ihren Augen hin und her schwappte und dabei langsam den Badeanzug auffraß. „Was ist bloß mit mir los“, fragte Tina sich, „dieses Kurvenmonster macht mich völlig wuschig.“

Plötzlich hielt Klara an. Tina, die nur auf den prallen Hintern vor sich geglotzt hatte, reagiert überhaupt nicht und rammte Klara ihren riesigen Vorbau unfreiwillig in den Rücken, während ihre Muschi sich an Klaras dicke Arschbacken drückte. „Ohhhhh entschuldige ...“, sagte sie schnell, „ich ... ich bin auf dem nassen Boden ausgerutscht ...“ Klara schaute leicht grinsend über ihre Schulter. Erst jetzt bemerkte Tina, dass man die mächtigen Euter sogar von hinten sehen konnte, denn Klaras Oberweite war deutlich breiter als ihr Körper. „Macht doch nichts,“ sagte sie sanft, „gut, dass Du nicht gestürzt bist.“

Einige Minuten später standen sie mit einem Pappbecher Cappuccino in der Hand draußen in der heißen Sonne. Klara hatte Zigaretten aus ihrem handtaschenähnlichen Portmonee gezaubert und sie überredet, in die leere Raucherecke zu gehen, die vom Außenbecken nicht einsehbar war. Klara zog lang und begierig an ihrer Zigarette und ihre Brust schien sich dabei noch mehr aufzublähen. Tina dankte sich selbst, dass sie sich für einen dunklen Bikini entschieden hatte, denn ihr Schritt war klatschnass. Sie hatte das Gefühl, als müsste sie entweder ihren Kopf in Klaras gigantischen Badeanzug-Ausschnitt stecken oder einfach wegrennen und nie wieder das Schwimmbad betreten.

Klara drückte ihre nur halb gerauchte Zigarette aus. „Lassen wir die Spielchen,“ sagte sie fast forsch, „Deine Muschi läuft beim Anblick meiner Titten ja fast über. Oder war es mein Arsch, den ich so schön für Dich hab wackeln lassen?“ Tina fühlte sich völlig überrumpelt und wollte billige Ausreden hervorzaubern, aber da hatte Klara sie schon an die Wand gedrückt und küsste sie leidenschaftlich. Die beiden übergroßen Busenpaare quetschten sich zwischen ihnen zu einem atemberaubenden Tittengebirge auf. „Aber ...“, brachte Tina zwischen den Küssen hervor, doch Klara ignorierte den Einwand und drehte sie energisch herum, so dass sie sich an der Wand abstützen musste. Dann spürte Tina Klaras gierigen Hände überall auf ihrem Körper, wild an ihren Kurven grabschend. Klaras mächtige Euter drückten sich in ihren Rücken und sie hörte sie nahe ihres linken Ohrs ebenfalls schwer und aufgegeilt atmen. Schließlich wanderte eine Hand in ihre Muschi, während die andere weiter ihre fetten Glocken knetete. „Das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was ich heute Abend im Bett mit Dir machen werden ...“ Das glitschige Geräusch aus Tinas Muschi war gut zu hören, während Klara sie wild auf den Höhepunkt zu fingerte.

 

Doch gerade als Tina am Ende war, verschwand die Hand aus ihrem Schritt und Klara drehte sie wieder um die Achse. „Du ahnst nicht, ohne was ich niemals aus dem Haus gehe ...“ Plötzlich schob sich ein dünner, langer und eiskalter Gegenstand in ihre Muschi, offensichtlich hatte Klara einen Dildo aus ihrer Tasche gezaubert. Tina wollte vor Überwältigung aufstöhnen, doch das wurde erstickt, den Klara hatte ihre Monstertitten aus dem engen Badeanzug geholt und drückte ihr Gesicht auf einen der dicken Nippel. Tina saugte an dem riesigen Euter, es blieb ihr auch nicht anderes übrige, denn Klara presste sie mit dem Hinterkopf fest in den Busenspeck. Der Metall-Dildo brauchte nur wenig Stöße, um Tina während des gewaltigen Höhepunkts am ganzen Körper erzittern zu lassen.

Klara lies ihren Kopf los, bewegte sich aber nicht weg. Tina lehnte immer noch an der Wand, die dicken Brüste von Klara auf ihren Brüsten und ihren Schultern ruhend. Ihr Gesicht war nur halb zu sehen zwischen den Fleischmassen. „Ich ... ich muss Dir ein Geständnis machen ...“, sagte sie völlig außer Atem. „Ich bin gar nicht mit einer Familie hier, eigentlich ... habe ich nicht mal eine Beziehung ... ich ...“

Klara beugte sich noch etwas nach vorne, so dass Tina noch mehr in der Busenspalte verschwand. „Ich auch nicht, und Kinder habe ich auch keine. Außerdem bin ich lesbisch und jedes Wochenende in Schwimmbädern auf der Suche nach scharfen Frauen mit dicken Titten. Aber jetzt wird es Zeit, dass wir zu mir gehen. Ich will möglichst bald den Dildo von Dir in meinen Fettarsch geschoben kriegen.“

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