Erotikroman - Ich will Sex

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Erotikroman - Ich will Sex
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Gloria Hole

Erotikroman - Ich will Sex

Erotische Geschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

10 heiße Sexgeschichten

Schreck in der Abendstunde

Frühlingsgefühle

Mit verbundenen Augen

Mein unanständiges Doppelleben

Lustvoller Besuch

Ich will dich

Für mich gab es vier „erste Male“

Hure für eine Nacht

Unerwarteter Sex am See

Episoden aus dem Leben

Impressum

Impressum neobooks

10 heiße Sexgeschichten

Ich will Sex

Von Gloria Hole

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen).

Schreck in der Abendstunde

Peter und ich waren die ersten von unserer Truppe am Frühstücksbüfett. Schon den zweiten Tag! Den anderen vier Kollegen hing wohl eine lange Nacht an? Für eine Woche logierten wir in dem Hamburger Hotel. Wir sollten uns tagsüber auf die Umstellung des EDV Systems des Unternehmens vorbereiten. Mitten in die lockere Plauderei über Wetter und den bevorstehenden Tag knurrte Peter unvermittelt: „Ziemlich einfallslos, was die auf ihren besonderen Hotelkanal an sogenannter Erotik zu bieten haben.“ Ein unverschämtes Grinsen begleitete seine Worte. Ich spürte, mir mussten die Wangen und Ohren glühen. Diese Anspielung konnte nur bedeuten, dass er irgendwie mitbekommen hatte, wie ich mir am Vorabend so einen Film reingezogen hatte. Ob ihm meine Irritation leid tat? Jedenfalls empfahl er mir, sicherheitshalber die Vorhänge zuzuziehen, selbst wenn ich nur fernsehen würde. Ich erfuhr, sein Fenster war in dem u-förmigen Bau genau meinem gegenüber, und er hatte meinen Fernseher im Blick.

Mich drängte es nach Revanche. Klar, dass er bei seinem Wissen zur gleichen Zeit auf dem gleichen Kanal gewesen sein musste. Er sollte nicht glauben, dass er mich mit Thema 1 schocken konnte. Ganz gegen meine Gewohnheit gab ich einen passenden Kommentar, dass ihm die Ohren rot wurden. Gut, wenigstens konnte ich eine lockere Bemerkung zurückhalten, warum auch eine junge Frau, mit drei Kerlen unterwegs, im Hotelzimmer den erotischen Kanal wählen musste. Es hätte allerdings meine Gedanken vom Vorabend getroffen. Ich haderte tatsächlich, wie feige Männer sein können, wenn es mal darauf ankommt. Ja, in der Firma, mir gegenüber am PC, da hatte er selten seine Gedanken verstecken können. Was zuweilen in seinen Blicken gelegen hatte, wenn er zu mir herüber linste, das war mitunter, als würde er mich ausziehen. Dussel! Ich hätte ja nicht mal etwas dagegen gehabt.

Am frühen Abend spülte ich nach dem anstrengenden Arbeitstag unter der Dusche und einer Extraportion des berauschenden Duftes den Stress des Tages ab. Mit Gedanken an mein Gegenüber rieb ich mir mit der Lotion gefährliche Gefühle in den Leib.

Nur mit einer langen Bluse auf den Schultern trieben mich meine Gedanken zum Fenster. Ich musste ausmachen, welches seines war. Gab es noch eine andere Forschende? Die kleine Solweg hing am Fenster neben meinem und zog mich in ein belangloses Gespräch. Es war mehr ein Monolog. Sie redete über die Stadt, in der sie wohl schon ein paarmal gewesen sein musste und lockte mit allerlei Möglichkeiten, den Abend totzuschlagen.

Ich hatte Mühe, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken. Zwei Hände spürte ich auf meinen nackten Schenkeln. Sie schoben sich ohne Halt ganz weit nach oben. Die Daumen trafen sich im heißen Zenit und walkten. Ich erkannte die Bassstimme sofort, die obszön meine Intimschönheit bewunderte. Mein Körper war wie versteinert, während sich die Kleine am Fenster vermutlich wunderte, warum ich zu ihren Worten so grell kicherte und lachte. Das war in dieser Situation meine einzige Chance, mich wenigstens ein wenig abzureagieren. Ein Seitenblick genügte. Sein Gesicht sah ich nicht, weil ich das schon in diesem Augenblick an meinem Untergestell hatte. Von nebenan schnatterte es weiter. Das und sein heißer Atem an meinem besten Stück nahm mir die Handlungsfähigkeit. Die Mädchenworte hörte ich gar nicht mehr, nur seine leise Bewunderung über das optische Vergnügen und den wahnsinnigen Duft. Ich konnte mir gut vorstellen, was ich ihm in dieser Stellung bot und war sicher, dass sogar die Rosenblättchen ein bisschen aufgesprungen sein mussten. Zum ersten Mal traf seine steife Zunge die Glitzerperle und schickte mir augenblicklich geiles Zittern in den Bauch.

In höchster Not nahm ich die Schenkel dicht zusammen, um sie aber gleich weiter als zuvor zu stellen. Er nahm das selbstverständlich als Einladung und Einklang unserer Sehnsüchte. Ich hörte leider nur mit halbem Ohr, was er mir in den Schoß flüsterte. War auch nicht so wichtig. Viel wonniger war es, wie sich seine Lippen festsaugten, das Stöpselchen einfingen und es nach allen Regeln der Kunst vernaschten. Nie hätte ich ihm so viel Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht zugetraut. Geschickt brach er den sehnsüchtig zuckenden Spalt auf. Das geschah genau zu dem Moment, wo ich es mir so sehr wünschte. Der verrückte Kerl dachte gar nicht daran, mir auch nur ein Päuschen zu gönnen. Er trieb es, bis die mächtige Woge heran rollte. Für einen Augenblick zog ich den Kopf aus dem Blickfeld der Nachbarin. Die Schleusen öffneten sich unter seinem unbeherrschten, festen Griff in meine blanken Backen. Mit verdächtig raschem Atem verabschiedete ich mich mit irgendeiner Bemerkung von meiner Gesprächspartnerin. Mein letztes Wort blieb im offenen Mund stecken. Mit einem gekonnten Stoß füllte mich unversehens sein heißer Schwanz aus, den ich nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Das war zu viel. Obwohl er raunte, dass ich ruhig weiter aus dem Fenster schauen sollte, entzog ich mich der heißen Überraschung. Diesem Mann wollte ich in die Augen schauen, wenn mein Leib ihn genoss. Ob ich bei seinem Kuss hintergründig griente? Mir fiel ein, dass es so etwas noch niemals gegeben hatte: Den ersten Kuss, nachdem ich schon so wundervoll abgefahren war. Wir lagen uns in den Armen. Ohne Vorbehalt drückte ich meinen Bauch ganz fest an die pochende Aufregung. ER war noch feucht von seinem ersten Kopfsprung in das enge Becken.

„Endlich“, knurrte ich und suchte wieder seine Lippen. In einer heißen Aufwallung fuhr ich mit beiden Händen in seinen Hosenbund und wühlte nach den knackigen Backen. So, wie ich dort griff, zuckte mir sein kräftiges Dankeschön an den Bauch. Ein bisschen irritiert schaute Peter schon, als ich seine Hosen über die Hüften schob. Hatte ihn noch niemals eine Frau ausgezogen? Auf Knien half ich sogar, dass er aus den Hosenbeinen steigen konnte. Meine spitze Zunge huschte über die kräftig behaarten Schenkel dem ersehnten Ziel entgegen. Wir stöhnten im Duett. Der Duft des Mannes und auch eine Spur von mir dazu, machten mich verrückt. Wie ein Test, ein Abtasten, leckte ich das lockende Violett. Serien von Schauern nahm ich wahr, die alle bis in den schönen Kopf hineinliefen. Meine Lippen fingen ihn ganz ein und ich hörte Peter meinen Namen schreien; viel zu laut für so ein hellhöriges Hotel. Es entsprach nun mal meiner Art; schon wieder brauchte ich Revanche wie am Frühstückstisch mit Worten. Er sollte für die verzweifelte Lage büßen, in der er mir den ersten Orgasmus abgekitzelt hatte. Im allerletzten Augenblick durfte er sich zurückziehen, sich nur noch sanft auf ausgestreckter Zunge reiben. Das gefährliche Pochen stand dicht vor meinen Augen. Ich war so hoch auf Wattewolken, mir wäre alles egal gewesen. Nein ich wünschte es mir sogar, was für ihn irgendwie tabu war.

Ein wenig außer Atem rollte ich meinen Rücken auf das breite Bett und ließ die Beine einladend am Fußende herabhängen. Noch einmal lockten ihn die weiten Schenkel zum Naschen. „Koooom“, flehte ich und strampelte ungeduldig. Ich bekam meinen Willen. Er kniete sich. Wir sahen uns mit leuchtenden Augen an, als er sich einschmeichelte und mich mit langen, verhaltenen Zügen ganz in die Nähe des unbeschreiblichen Wunders trieb. Wahnsinn, aber mir fehlte etwas. Ich wollte schauen und brauchte Bewegungsfreiheit. Er landete im Bett und auf dem Rücken. Meinen Rücken stützte er mit seinen Schenkeln. Ich durfte mit den Augen verfolgen, wie der stolze Recke in den schwarzen Wuscheln verschwand, sich in mir aalte und streckte und mir rasch die nächste Husche entlockte.

 

Im allerschönsten Moment frotzeln wir heute noch im Ehebett, wie leichtsinnig er damals im Hotelzimmer, gleich dreimal in einer Nacht, seine Milliardenscharen in einen heißen, lüsternen Leib gejagt hatte. Im Sommer, wenn wir richtig geil sind, muss ich hin und wieder aus dem Fenster schauen. Nur ein Gespräch mit der Nachbarin würde ich nicht mehr durchhalten. Dieser Kerl muss mich nur anrühren, schon schmelze ich dahin und gebe ständig unartikulierte Laute von mir.

Frühlingsgefühle

Verrückt, welche Abenteuer man erleben kann, wenn man offen für Neues ist. Es war ein wunderschöner Frühlingstag. Die Pflanzen erwachten zum Leben und überall war Vogelgezwitscher zu hören. Ich war mit meiner Freundin Anna im Wald spazieren. Wir waren auf einem eher selten benutzen Pfad unterwegs. Die warmen Sonnenstrahlen taten uns gut. Wir waren bester Laune und schwatzen über dies und das. Nach einiger Zeit kamen wir an meiner kleinen Hütte vorbei. Die Hütte war vorne offen, sodass man ins Innere gelangen konnte. Dort standen zwei Holzbänke und ein großer Tisch.

Als wir der Sitzgelegenheit näher kamen, sahen wir ein benutztes Kondom auf dem Boden liegen. „Da muss doch jemand auf dem Tisch gefickt haben“, entfuhr es mir. Anna grinste mich breit an und sagte „Hast du nicht auch Lust hier spontan mit mir zu ficken“? „Aber ja doch“, erwiderte ich. Doch ich war mir nicht sicher, ob sie es ernst gemeint hatte. Sie hatte die Frage völlig beiläufig gestellt, als wollte sie wissen, was wir zu Abend essen wollten. Ich blickte meine Freundin an und war auf einmal ganz scharf auf Sex im Freien. Die Vorstellung plötzlich überrascht zu werden und gar dabei beobachtet zu werden machte mich nur noch heißer. Sie trug einen Jeansrock, der ihre schönen langen Beine toll zur Geltung brachte. Ihr Hintern bildete sich darin verführerisch ab. Ihr enges schwarzes Oberteil war tief ausgeschnitten und zeigte viel ihrer wunderschönen Brüste. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar wehte leicht im Wind. Sie sah unwiderstehlich aus.

„Soll ich mich für dich ausziehen?“, fragte sie mich. „Ja, mach dich nackig. Ich will alles von dir sehen“! Anna lächelte. Sie zog ihr Top über den Kopf und entblößte ihrer perfekten runden Titten. Dann streifte sie ihren Rock hinab und stand nur noch in einen knappen Slip vor mir. Ich sah ihr zu und spürte, wie mein Schwanz langsam in meiner Hose anschwoll. Ihre Nippel standen verführerisch nach oben. Dann zog sie auch den Slip aus und warf ihn achtlos zu Boden.

Mir gefiel der Anblick meiner nackten Freundin sehr. Sie war unten frisch rasiert. Deutlich konnte ich ihren Kitzler zwischen ihren sichtlich feuchten Schamlippen sehen. Ich drückte auf die Beule in meiner Hose, um die Erektion wieder an die richtige Stelle zu rücken. Anna schaute mir mit einem kessen Blick in die Augen. Auch sie wollte den Kick erleben. Sie kam zu mir und legte ihre Hand auf meinen obersten Knopf und öffnete ihn mir. Sie zog mir den Reißverschluss auf und lies meine Hose zu Boden gleiten. Ich ließ nochmal einen Blick durch den Wald streifen. Nur um sicher zu sein das mir gerade alleine waren.

Mein Schwanz war schon fast völlig steif. Anna legte nur einmal kurz Hand an und mein Pimmel hatte seine volle Größe erreicht. Sie schaute mir in die Augen. In ihrem Blick war die Vorfreude und Geilheit klar zu erkennen. Wir küssten uns im Stehen und während wir wild knutschten wichste sie mein Rohr. Ihre festen Brüste drückten dabei gegen meinen Oberkörper. Das war alles so anders und geil.

Plötzlich ging sie vor mir auf die Knie. Sie öffnete den Mund und lies meinen Schwanz in sie eindringen. Es war total aufregend. Ich konnte den Wind an meinen Eiern spüren. Ihm Freien hatten wir es bisher nur einmal getrieben. Ich stöhnte vor Lust, als ihre Finger auch noch meine Eier massierten. Sie liebte es mir einen zu Blasen. Mit den Händen drückte ich ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz, um ihr meinen Riemen tief in den Hals zu treiben.

Spucke lief ihr währenddessen aus den Mundwinkeln. Tief und fest saugte sie an meinem Rohr. Ich griff ihr mit der Hand zwischen die Beine. Sie war vor Geilheit bereits ganz nass. Aus ihrer triefenden und nassen Möse lief schon der Fotzensaft an den Schenkeln entlang. Es machte ihr immer Vergnügen, meinen Schwanz im Mund zu haben und sie wurde immer wahnsinnig geil dabei.

Ich wollte sie nun endlich bumsen. „Steh bitte auf und setzt dich mit dem Arsch auf den Tisch“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Anna verzog schmollend den Mund. Aber sie setzte sich brav auf den Tisch. Sie spreizte ihre Schenkel und ich hatte einen perfekten Blick auf ihre kahlrasierte Fotze. Ihre Möse schimmerte vor Lust und ihre Schamlippen klafften vor mir auf.

Ich konnte sehen, wie das Loch ihrer Vagina bereits auf meinen Schwanz wartete. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander. Ihr Fotzenloch klaffte weiter auf, sodass ich das zarte Rosa ihres Inneren sehen konnte. Ich trat einen Schritt näher an sie ran. Dabei hielt ich meinen Schwanz einsatzbereit in der Hand. Als ich vor ihr stand setzte ich die Spitze meines Pimmels an die Öffnung von Annas Fotze und stieß meinen Schwanz so hart ich konnte, in sie hinein. Sie stöhnte lustvoll unter dem Schmerz auf. Anna liebt es hart von mir gefickt zu werden. Meine Hände packten ihre Titten und ich krallte mich tief in das zarte Fleisch. Sie schrie auf und ihre Finger bohrten sich in meinen Rücken. Ihre Fingernägel hinterließen tiefe Spuren.

Ihr Körper wurde durch die harten Bewegungen völlig durchgeschüttelt. Sie rutschte über die Tischplatte und ich musste sie immer wieder zu mir zurück ziehen. Schließlich hob ich ihre Beine nach oben und hielt sie daran fest. Ich stieß härter und härter zu und sah auf sie herunter. Ihr geiler Kitzler war vor Erregung geschwollen und ihre Schamlippen wippten im Takt der Bewegung mit. Immer wieder trieb ich ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in die nasse Möse. Anna keuchte und stöhnte. Jedes Mal, wenn ich meinen Pimmel ganz ihr versenkt hatte, wurde ihr Stöhnen sogar noch lauter. Ich war wild entschlossen meinen Orgasmus so lange wie möglich hinaus zu zögern.

Ich verlangsamte mein Tempo und ging über zu gleichmäßigeren Stößen. Ihre Beine lagen noch auf meinen Schultern. Ich griff um ihre Beine und bekam eine Brust von ihr zu fassen. Mit der linken hielt ich ihre Titte fest und schlug ihr mit der anderen Hand auf das nackte Fleisch. Sie gab einen lauten, schmerzverzerrten Seufzer von sich. Wieder schlug ich ihr während dem Ficken mit der flachen Hand auf die nackte Brust. Ihre Reaktion darauf wurde drängender. Ihre schrillen Schreie wurden lauter und sehnsüchtiger. Sie fieberte ihrem Orgasmus entgegen. Ich schlug kräftiger zu und bohrte ihr gleichzeitig meinen Schwanz tiefer in die Fotze. Sie krümmte sich und warf ihren Kopf von links nach rechts. Ich hatte reichlich Mühe sie auf dem Tisch zu halten.

So fest ich konnte rammte ich meinen Riemen in dieser Stellung in ihr heißes Loch und fickte in sie hinein. Von oben herab konnte ich ihre Titten im Takt meiner Stöße wippen sehen und sie verschärfte diesen Anblick noch, als sie anfing, ihre Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu spielen. Bei jedem meiner harten Stöße stöhnte sie laut und kehlig auf. Gepaart aus einer Mischung aus Lust und Schmerz, eben wegen dieser harten Stöße, kam sie schreiend zum Orgasmus und presste ihren Unterleib gegen meinen Körper.

Kaum das ihr Höhepunkt verebbt war, spürte ich, dass mein Schwanz auch kurz vor der Entladung stand. Dieses Mal konnte ich der Versuchung nicht standhalten. Ich schrie vor Geilheit und rammte ihr meinen Pimmel ein letztes Mal bis nach oben in ihre Möse. Mein Samen schoss aus mir hinaus und ich entleerte mich komplett in ihr. Anna umklammerte mich vor Lust mit ihren Beinen. Erst als sie merkte das mein komplettes Sperma in ihr war lockerte sie wieder ihren Griff. Ihr Blick war wild, das Haar zerzaust und ihr nackter Körper war schweißverschmiert.

Ihre Titten glühten noch Rot von den harten Schlägen. Trotz der Schläge sah sie glücklich aus „Ich liebe dich“! Mit diesen Worten ließ sie ihre Beine nach unten gleiten und ließ mich frei. Mit einem lauten Schmatzer zog ich meinen Pimmel aus ihrer Vagina. Mein Samen floss in einem zähen Strom aus ihrem Loch. Langsam bahnte sich mein Sperma seinen Weg zwischen ihren Arschbacken entlang. Dort blieb es einen Augenblick hängen, bevor es in einem Streifen immer länger wurde und schließlich zu Boden tropfte. „Ich liebe dich auch“, sagte ich. Dieser Quickie war für mich einer unseren geilsten Ficks überhaupt.

Mit verbundenen Augen

Es war Freitag. Einer dieser typischen, ungemütlichen Wintertage, an denen es gefühlt gar nicht hell wird und man sich am liebsten überhaupt nicht draußen aufhalten würde.

Sandra hatte den Heimweg fast geschafft, nachdem sie nach einem ungeplanten und längeren Arbeitstag noch ein paar Einkäufe erledigt hatte. Ausgerechnet heute war es so spät geworden. Dabei hatte sie sich doch schon den ganzen Tag so sehr auf ihren Freund gefreut. Er hieß Georg, sie führten nun schon seit einiger Zeit eine Fernbeziehung und sahen sich dementsprechend nicht allzu häufig.

Umso besonderer war es, dass nun ein komplettes gemeinsames Wochenende vor der Tür stand. Georg war schon im Laufe des Tages bei ihr angekommen und wartete auf sie.

Nun hatte sie es endlich geschafft. Sie schloss die Wohnungstür auf und trat in den dunklen Flur. Nur aus der Tür zum Wohnzimmer drang ein bisschen Licht. Sie hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und wollte die zwei Schritte zum Lichtschalter gehen, als sie aus dem Augenwinkel einen Schatten sah. Im gleichen Moment wurde sie auch schon sehr bestimmt von hinten gepackt und eine Hand legte sich fest auf ihren Mund.

Der erste Reflex war zu schreien, doch die Hand auf ihrem Mund verhinderte das und noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, flüsterte ihr jemand ins Ohr:

„Shhhhh... nicht schreien... ich habe mich auf dich gefreut!“ Sie erkannte Georgs Stimme und verspürte zunächst mal Erleichterung. „Vor dir auf der Kommode liegt eine Maske. Die nimmst du jetzt und verbindest dir die Augen!“

Sofort begann ihr Herz wieder etwas schneller zu schlagen. Es war zwar selten, aber nicht ganz neu, dass ihr die Augen verbunden wurden und der Gedanke an das, was jetzt folgen würde, sorgte bei ihr schon für ein Kribbeln im ganzen Körper.

Während sie sich die Augen verband, begann Georg damit, sie auszuziehen. Die Jacke und ihre Bluse waren schnell verschwunden und obenrum blieb nur noch der BH übrig. Sie spürte, wie ihre Lust sekündlich größer wurde. Ihre Nippel waren längst hart und drückten von innen gegen den BH und bei jeder Berührung seiner Hände auf ihrer nackten Haut, überkam sie ein sanfter Schauer, der sich immer wieder zu einem Kribbeln zwischen ihren Beinen konzentrierte.

Georg stand nun hinter ihr, befreite sie endlich auch von dem BH und als er sich von hinten an sie drückte, während er mit beiden Händen fest ihre Brüste massierte, bemerkte sie, dass er schon komplett nackt war.

Er legte seinen bereits steinharten Schwanz nach oben zwischen ihre Pobacken und drückte immer wieder sein Becken gegen ihren Po. Sandra fühlte schon genau, wie feucht ihr Höschen geworden war und sie wünschte sich nur noch, endlich mit ihm zusammen nackt zu sein.

Plötzlich ließ Georg sie los, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer und zu ihrem Bett. „Leg dich hin und öffne deine Hose.“, hörte sie von ihm. Sein harter und bestimmter Ton machte sie an, also schlüpfte sie aus den Schuhen, legte sich auf dem Rücken aufs Bett, erfüllte seine Anweisung und direkt danach wurde sie endlich auch von den letzten Klamotten befreit.

Da lag sie nun, komplett nackt, mit verbundenen Augen und durch und durch erfüllt von ihrer Lust und der Vorfreude auf das, was nun folgen würde.

„Fass dich an!“

Das ließ Sandra sich nicht zweimal sagen. Sie winkelte die Beine an und spreizte sie gleichzeitig schön weit auseinander und führte ihre Hand direkt zu ihrer Muschi.

Da sie es vorher schon in ihrem Höschen gemerkt hatte, war sie nicht allzu überrascht, wie feucht sie bereits war. Langsam fuhr sie mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen bis hinauf zu ihrem Kitzler, wo es sie schon bei einer kleinen Berührung wie ein Blitz durchschoss. Einige Male wiederholte sie diese Bewegung und stellte sich dabei vor, wie Georg vor dem Bett stand, ihr zusah und dabei seinen harten Schwanz wichste.

 

Genau in dem Moment merkte sie, wie sich das Bett bewegte und sich jemand direkt neben ihrem Kopf aufs Bett kniete. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, öffnete leicht ihren Mund und sofort wurden ihre Lippen von einem unglaublich harten Prügel geteilt. Sie wollte ihn so tief wie möglich in den Mund nehmen, aber im Liegen war das nur schwer möglich, also nahm sie ihre andere Hand dazu und umschloss damit fest seine prall gefüllten Eier. Er begann umgehend damit, sich in ihrem Mund vor und zurück zu bewegen, mal zog er seinen Schwanz ganz heraus, ließ sie kurz darum betteln, nur um ihn dann wieder ganz tief reinzustecken.

Er fickte ihren Mund und das machte sie wahnsinnig.

Sie bestand nur noch aus Geilheit und in ihrem Zustand bemerkte sie zunächst kaum, dass die Hand, mit der sie sich die ganze Zeit immer heftiger ihre mittlerweile klitschnasse Fotze gerieben hatte, plötzlich gefasst und auf etwas ebenfalls sehr Hartes gelegt wurde.

Erschrocken drehte sie ihren Kopf in die andere Richtung, ohne natürlich etwas sehen zu können, aber in der anderen Hand hielt sie nun einen weiteren Schwanz. Was war das? Und WER war das?

Wie in einem kurzen Schockzustand lag sie nun auf dem Bett, in der linken Hand immer noch die Eier von dem Kerl, den sie die ganze Zeit geblasen und für Georg gehalten hat und in der rechten einen prallen, steifen Schwanz von beachtlicher Größe und kurz fragte sie sich, welcher der beiden nun zu ihrem Freund gehörte und ob sie sich etwa getäuscht hatte, als ihre Gedanken von Georgs Stimme unterbrochen wurden.

„Mach den Mund wieder auf!“

Sie konnte nicht so wirklich glauben, was sie da hörte. Wollte er tatsächlich, dass sie vor seinen Augen den Schwanz eines anderen Typen lutschte? Oder hatte sie das gerade sogar schon getan?

Doch erneut wurden die entstehenden Gedanken sofort wieder vertrieben, als sie hörte, wie ein Vibrator eingeschaltet und direkt auf ihre nasse Möse gelegt wurde.

Sie stöhnte auf, spreizte die Beine noch ein bisschen mehr und drückte ihren Arsch leicht nach oben, sodass der vibrierende Lustspender direkt auf ihrer, noch von der Reibung geschwollenen Klit gedrückt würde.

Am liebsten wäre sie auf der Stelle gekommen und wie von selbst bewegte sich ihr Kopf leicht auf den zweiten Schwanz zu und im nächsten Moment hatte sie ihn tatsächlich im Mund. Auch dieser Prügel begann direkt damit, mit noch etwas härteren Bewegungen zuzustoßen und sie nahm ihn bereitwillig auf.

Sie wollte es jetzt, sie wollte diese beiden Schwänze und sie wollte alles, was da noch kommen konnte.

Automatisch umschloss sie den „ersten“ Penis mit ihrer linken Hand und massierte ihn. Beide Männer rückten nun noch etwas näher an ihren Kopf heran und so blies und wichste sie die beiden Schwänze nun abwechselnd, während sie dabei von einem Vibrator gefickt wurde. An ihren zufriedenen Geräuschen konnte sie genau erkennen, dass den Beiden diese Behandlung mehr als gefiel.

Die Situation trieb sie immer tiefer in ihre Lust. Abwechselnd leckte und saugte sie an den Eicheln links und rechts von ihr und immer wieder konnte sie dabei die entstehenden Lusttropfen ablecken. Sie schmeckte den salzigen Spermageschmack auf ihrer Zunge und jedes Mal schoss ihr dabei der Gedanke in den Kopf, dass es das Sperma eines Fremden war, das sie da schmeckte. Das machte sie wahnsinnig.

Sie wurde immer gieriger, nahm die Schwänze so weit in den Mund, dass sie ein Würgen gerade so verhindern konnte. Sie wollte sie in sich spüren!!

Ihr Stöhnen wurde lauter, sie spürte, wie sie fast auslief und die ganze Situation brachte sie ihrem Höhepunkt immer näher.

Doch das merkte offensichtlich auch der Typ mit dem Vibrator und eben in jenem Moment, zogen sich beide etwas von ihr zurück und er hörte plötzlich auf, sie zu verwöhnen.

Zuerst war sie fast ein wenig enttäuscht, doch dann legte sich einer der beiden neben sie und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Nur zu gern kam sie dem nach und während der immer noch pralle Schwanz des Typen unter ihr sich beim ersten Kontakt zwischen ihre Schamlippen legte und sie nicht widerstehen konnte, ihr Becken sofort langsam vor und zurück zu bewegen, war sie sich noch immer unsicher, welcher von beiden nun ihr Freund war.

Doch genau in dem Moment zog er sie ganz dicht an sich heran und küsste sie innig und leidenschaftlich und nun wusste sie es. Es war Georg, der unter ihr lag.

„Du darfst jetzt kommen... aber nur während du dabei seinen Schwanz lutschst.“, flüsterte er und mehr als ein „Oh ja, bitte!“ brachte sie nicht heraus.

Sie richtete sich ein wenig auf und während Georg seine Latte, die von ihrem und seinem Saft schon komplett eingesaut war, genau vor ihrer feuchten und fickbereiten Lustgrotte positionierte, griff ihr der andere Mann in die Haare und schob ihr seinen Riemen wieder tief in ihren Mund. Mit einer kräftigen Bewegung drückte sie ihr Becken nach unten und nahm den pulsierenden Schwanz ihres Freundes direkt bis zum Anschlag in sich auf.

Ihr lautes Aufstöhnen wurde von dem Schwanz in ihrem Mund abgedämpft, doch ihren Körper durchzogen in diesem Moment tausend kleine Blitze. Ganz fest drückte sie sich auf Georg und verharrte erstmal ein paar Sekunden in dieser Position, um sich an ihn so tief in ihr zu gewöhnen, bevor sie begann ihr sexy Po zu bewegen.

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