Das Harte muss ins Nasse - Erotische Geschichten

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Das Harte muss ins Nasse - Erotische Geschichten
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Gloria Hole

Das Harte muss ins Nasse - Erotische Geschichten

Sexgeschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Auf dem Weg zum Pornosternchen

Fleißige Helfer

Besuch von einem Unbekannten

Ein devoter Hausfreund und der devoter Ehemann

Beinahe ein verhängnisvoller Fehler

Das Spermaexperiment

Die perfekte Liebhaberin

Besuch im Swingerclub

Die Versteigerung

Fesselspiele

Impressum neobooks

Auf dem Weg zum Pornosternchen

Das Harte muss ins Nasse

von Gloria Hole

„Stopp“, schrie der Regisseur, und in meine Richtung gewandt, „so stell' dich doch nicht so an Mädel, als ob du das erste Mal einen Schwanz im Arsch hättest!“, womit er den Nagel ziemlich auf den Kopf traf. Diesen Umstand hatte ich allerdings beim Aufnahmegespräch geflissentlich verschwiegen, und die Frage ob ich Erfahrung mit „Anal“ habe und auch „Double Penetration“ machen würde selbstsicher mit „Ja, klar“, beantwortet.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass für mich eine derartige Monsterstange vorgesehen war. Sascha, war nämlich außergewöhnlich gut bestückt. Seine enorme Stange hatte mit Sicherheit die Länge meines Unterarmes, vom Durchmesser mal ganz zu schweigen.

So hatte ich mir natürlich meinen Einstieg in die Porno-branche nicht vorgestellt und ich trug mich schon mit dem Gedanken die Idee zu verwerfen mich zum Pornostar zu entwickeln. Doch einerseits liebe ich Sex, der riesige Schwanz faszinierte mich und ich wollte ihn um jeden Preis in mir spüren und andererseits benötigte ich das Geld.

„Du darfst nicht aufgeben“, sagte ich mir, „was andere können, das kannst du auch.“

„Gabi schaff' mir Tracy her, aber rasch“, forderte Gero der Regisseur seine Assistentin auf, eine üppige, langbeinige Blonde auf hochhackigen Plateauschuhen, welche sich nach einem gehauchten „Ok“ sofort auf den Weg machte um diese Tracy eiligst heranzuschaffen.

„Eine halbe Stunde Drehpause! Wenn Tracy da ist dann soll sie sich um Sascha kümmern, ihn schön auf Touren halten, aber seinen Saft nicht abzapfen, den brauchen wir dann später noch“, sagte Gero, und zu mir, „Komm mit, wir müssen reden.“

Am Gang begegnete uns Gabi mit Tracy, eine Schwarz-haarige mit großen Titten und asiatischem Aussehen. Während die beiden in Richtung Set verschwanden, betraten wir einen kleinen, fensterlosen Raum in dem eine Menge Requisiten gelagert waren. Neben jeder nur erdenklichen Art von Bekleidung, vornehmlich Unterwäsche, fanden sich Unmengen an Schuhen und Stiefel aller Art sowie kistenweise Toys.

„Mädel, ich sag dir mal was, und ich sag' es nur einmal“, eröffnete Gero, „Wenn du in dieser Branche die Füße auf den Boden bekommen willst, dann musst du deine Verkrampftheit ablegen und die Sache locker angehen. Sonst wird das hier nichts. Wie heißt du eigentlich?“

„Bea“, antwortete ich, „ist natürlich nicht mein richtiger Name“

„Gut Bea. Hast du überhaupt eine Ahnung was uns ein Drehausfall die Stunde kostet!“

„Es tut mir leid“, erwiderte ich, „ich habe nicht mit einem derart großen Schwanz gerechnet“, und mit fragender Miene, „Bekomme ich noch eine zweite Chance Gero? Bitte ich brauch den Job.“

Nach kurzer Überlegung sagte Gero, „OK Bea, ich mag dich, du hast eine gute Figur, ein hübsches Gesicht und du bist blond, das mögen die Leute“, und hinzufügend, „Geh' zu Gabi, sie soll dir einen Buttplug und ausreichend Gleitmittel geben. Damit dehnst du deinen Arsch und in einer Stunde will ich dich am Set sehen. Einverstanden?“

Überglücklich über die zweite Chance nickte ich und rief ihm ein „Danke.“ hinterher.

Nun musste ich mich sputen, die Zeit lief und ich begab mich auf schnellstem Wege zum Set, wo ich Gabi vermutete. Tracy hockte mit weitgespreizten Beinen über einem dicken Gummidildo, dessen Spitze in ihrer glattrasierten Spalte verschwunden war, und war damit beschäftigt Saschas riesigen Schwanz zu blasen während sie auf dem Dildo ritt. Sie schien mit seiner Größe keinerlei Probleme zu haben, saugte seine Länge unter gurgelnden Lauten immer wieder tief in ihre Kehle um ihn dann bis auf seine Eichel wieder aus ihrem Mund gleiten zu lassen.

Gabis Stimme riss mich aus meiner kurzfristigen Abwesenheit, „Kann ich dir helfen?“

„Bitte“, antwortete ich, „ich brauche einen Buttplug samt Gleitmittel um mich auf den kommenden Dreh vorzubereiten. Kannst du mir die Sachen besorgen?“

„Er gibt dir also doch noch eine Chance?“, fragte sie etwas ungläubig, „Gib mir fünf Minuten dann hast du die gewünschten Sachen“, und entschwand unter lautem Klacken ihrer High-Heels, ohne mein „Danke“ abzuwarten.

Tracy hatte es unterdessen geschafft den langen Gummipimmel fast vollständig in ihrem Fickloch zu versenken, während sie weiterhin eifrig an Saschas Schwanz saugte. Ein weiterer Darsteller, weiß und gutaussehend, ebenfalls groß aber doch deutlich kleiner als Sascha gebaut, machte sich an Tracy's üppigen Titten zu schaffen. Er hatte Mühe die Silikonbomben mit seinen Händen zu fassen, und so beschränkte er sich ihre Nippel zu kneten, was diese mit einem Zuwachs an Härte dankten und keck in die Höhe ragten.

Gabi bedeutete mir vom Eingang zu ihr zu kommen, sie hatte den Plug und das Gel und nachdem ich schon einiges meiner Zeit verbraucht hatte kam ich ihrer Aufforderung natürlich schnell nach.

„Du kannst das Requisitenzimmer benutzen. Da bist du bis zu deinem Dreh ungestört und kannst dich in aller Ruhe ungestört vorbereiten“, meinte sie, während sie mir die Sachen aushändigte.

„Danke dir. Du hast was gut bei mir“, und ich beeilte mich meinen Rückzugsort aufzusuchen ohne dass mir im Moment bewusst war was meine letzten Worte noch bedeuten würde.

Schnell ausreichend Gleitgel auf dem Buttplug und auf meinem Hintereingang verteilt und ohne Umschweife die Spitze des Plugs zwischen meine Arschbacken geführt, um ihn dann unter sanften Druck in meinen Arsch gleiten zu lassen.

„Puuh“, war meine erste Reaktion, „der verdammte Kerl ist auch ganz schön dick“, während ich anfing den Druck auf meine Rosette zu genießen. Ich malte mir aus wie es wohl sein würde Saschas prächtigen Lümmel in meinem Arsch, und einen zweiten Schwanz in meiner Pussy zu spüren. Fürs erste blieb es reine Theorie, hatte ich ja nicht einmal Saschas Schwanzspitze durch meine enge Rosette gebracht, und dann auch noch einen Schwanz in meinem zweiten Loch.

Meine Fantasien begannen zu kreisen, während ich immer wieder den Plug kräftig in meinen Hintereingang drückte, mir vorstellte es wäre Saschas steife Latte.

„Diesmal muss es klappen“, sagte ich mir, „ich werde eine Vorstellung abliefern, die Gero und die Crew noch nicht erlebt haben.“ Außerdem reizte mich die Vorstellung es den etablierten Pornoschlampen, wie Tracy und einigen anderen die sich für die Göttinnen des Pornos hielten, zu zeigen.

Meine Muschi war perfekt glattrasiert, die prallen, vollen Titten echt - kein Silikon - und die langen Beine ebenfalls total enthaart. Es mangelte also nur am passenden Outfit, und da war ich an der idealen Quelle. Ich wollte die Kinnladen am Boden sehen, und so machte ich mich daran die Requisiten zu durchsuchen während der Stöpsel in meinem Hintereingang weiterhin brav seine Arbeit verrichtet und meine Rosette weitete.

Die Auswahl war riesig, neben Latexbekleidung, wie Catsuits, Korsetts, Bodys, Strumpf- und Büstenhalter, war auch jede Menge Reizwäsche und Strümpfe vorhanden, von den zahlreichen Schuhen und Stiefeln nicht zu sprechen. Ich musste mich entscheiden, und zwar rasch, die Zeit lief.

Ich mag glattes Gummi auf meiner Haut, das würde aber meine Aktionsmöglichkeiten aufgrund der Enge stark ein-schränken, also verwarf ich den Gedanken und entschied mich für „normale“ Unterwäsche. Einen etwas breiteren Strumpfhalter in schwarz mit je vier Strapsen an jeder Seite, transparent gemusterte Nylonstrümpfe ebenfalls in Schwarz und dazu eine passende Büstenhebe, die meine Brüste in Form bringen würde, sowie einen String-Tanga hielt ich für passend. Ein Paar rote, schenkelhohe Plateaustiefel mit hohen Absätzen sollten das Outfit komplettieren.

Vorsichtig steifte ich die zarten Nylonstrümpfe an den Beinen hoch, strich sie glatt und befestigte sie straff an den Strapsen des Hüfthalters, welcher sich inzwischen um meine Hüften spannte. Die durchsichtigen, mit kleinen Herzmustern versehenen Nylons akzentuierten meine Beine und, ließen sie noch etwas länger erscheinen. Die Büstenhebe, mit schwarzer Spitze verziert, formte meine üppigen Brüste und die bereits harten Nippel ragten keck über den Rand der Hebe. Nun noch schnell den Tanga an seinen Platz und in die roten Lackstiefel gestiegen. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich auf den hohen Ansätzen halten und beim Gehen war höchste Vorsicht geboten. Ein Blick auf die Uhr bedeutete mir, noch zehn Minuten dann musste ich am Set erscheinen sonst würde mich Gero rausschmeißen.

 

Da entdeckte ich ihn, mitten unter den Toys fand sich ein roter Strap-On Dildo aus glattem Silikon in etwa der selben Größe wie Saschas Fickstange, vielleicht eine Spur dünner. Der passte ideal in meinen Plan und würde dem Dreh seinen Stempel aufdrücken, das sollte Gero und die Crew über-zeugen. Schnell den Dildo straff um meine Hüften geschnallt, ein Kondom mit etwas Gleitgel darüber gezogen und es war auch schon Zeit mich zum Dreh zu begeben.

Das Klacken der Absätze auf dem Fliesenboden war nicht zu überhören als ich mich noch etwas unsicher auf den Weg machte und so starrten alle Augen erwartungsvoll in meine Richtung als ich das Set betrat. Einigen viel die Kinnlade buchstäblich auf den Boden, keiner hatte wohl mit einem derartigen Auftritt gerechnet.

Tracy war noch immer eifrig damit beschäftigt nach vorne gebeugt an Saschas hartem Schwanz zu saugen, während sie der Weiße von hinten mit harten Stößen fickte.

Gero hatte als erster realisiert, dass der Strap-On nicht zur geplanten FFM-Story passte, aber ich würde ihn eines Besseren belehren.

„Was soll das?“, schrie er, aber es war bereits zu spät für ein Eingreifen. Ich hatte Sascha samt seinem Schwanz buchstäblich aus Tracy's Mund gezogen, ihn mit dem Bauch voran über das Sofa geworfen und stand im Nu zwischen seinen gespreizten Beinen.

„Jetzt wirst du erleben wie es sich anfühlt, wenn jemand einen harten Schwanz deiner Größe in dein nicht vorbereitetes Arschloch schiebt“, herrschte ich ihn an und presste die Spitze des Dildos zwischen seine Arschbacken. Mit einem einzigen Ruck schob ich die Eichel durch seine enge Rosette, umgriff mit beiden Armen seine Hüften, fasste seine noch immer steife Stange und zog ihn buchstäblich auf den dicken Silikondildo.

„Aaahrggg“, entfuhr es ihm und einige weitere gurgelnde Laute kamen über seine Lippen als ich begann den Dildo in seinem Arschloch aus und ein zu schieben. Während ich Sascha immer schneller mit dem Kunstpimmel fickte, wichste ich seinen zuckenden Schwanz, was im augenscheinlich Freude bereitete und er erwiderte meine Bewegungen drückte seine Rosette bei jedem Stoß gegen mich.

„Bea, mach weiter so“, hörte ich Gero sagen, und realisierte erst jetzt, dass die Crew das Filmen bereits aufgenommen hatte.

Mein Plan war also aufgegangen was meine Motivation ins Unendliche steigerte und ich rammelte darauf los als ob es kein Morgen gebe, wurde aber rasch auf den Boden der Realität zurückgeholt.

„Mach mal langsam Baby, du bist zum Arbeiten und nicht zum Vergnügen hier“, kam es von Gero, „Gib dem Fotografen auch eine Chance seine Aufnahmen zu machen“

Das erinnerte mich wieder an mein Aufnahmegespräch, wo mir erklärt wurde das beim Dreh auch immer Fotos geschossen werden würden, sogenannte Stills, die man dann für die Promo und für ein Hochglanzmagazin verwenden würde. Darauf los Ficken war also nicht.

„Bea zieh' den Schwanz aus seinem Arsch, die Spitze bleibt drinnen“, wies mich Gero an, und ich folgte seiner Regie. Langsam zog ich mich aus Saschas Kanal zurück, bis nur mehr die Nille des Plastikschwanzes in seiner geweiteten Rosette steckte.

„Stopp!“, kommandierte Gero und der Fotograf umrundete die Szene, schoss einige Aufnahmen und Close-Ups, was ich am Aufleuchten der Studioblitze wahrnahm.

„Und nun wieder hinein bis zum Anschlag, und. Stopp!“

Das wiederholte sich ein paar Mal bis genug Aufnahmen dieser Szene im Kasten waren.

„Fünf Minuten Drehpause!“, verkündete Gero und Sascha war sichtlich erleichtert das massive Plastikteil aus seinem Arsch zu bekommen.

„Wow!“, sagte er als ich mich aus ihm zurückzog und der stramme Silikonlümmel mit einem deutlich hörbaren „Plopp“ regelrecht aus seiner Rosette sprang.

„Was für ein Fick“, ergänzte er noch immer keuchend.

„Dafür darfst du mich auch in Kürze anal verwöhnen“, raunte ich ihm frech ins Ohr, in der Hoffnung meinen Mund nicht zu voll genommen zu haben.

Ich nutzte die Pause um mich etwas zu erfrischen und trank ein Glas Wasser, war gerade dabei den Strap-On abzuschnallen als Gero auf mich zukam.

„Bea du warst einfach großartig“, lobte er mich und unterstrich seine Zufriedenheit mit einem leichten Klaps auf mein Hinterteil. „Lass den Gummischwanz wo er ist, den Plug kannst du entfernen. Ich denke ich habe da eine großartige Idee für eine geile Szene, in fünf Minuten drehen wir weiter“, fügte er noch schnell hinzu.

Na da war ich mal gespannt was mich da erwarten würde. In wenigen Minute sollte ich erfahren was Gero im Schilde führte.

„Kommt mal alle her zu mir“, forderte Gero, „Ich will kurz den nächsten Dreh mit euch besprechen.“

Während wir uns alle um Gero scharten bemerkte ich, dass nun, neben den Kameraleuten, den Beleuchtern und Tontechnikern, auch einige andere Personen anwesend waren. Nach deren Outfit zu urteilen dürfte es sich um weitere Darsteller handeln, was auch an ihrer Nacktheit unschwer zu erkennen war.

Darunter fand sich eine kleine Dunkelhäutige mit prallem Hinterteil aber kleinen Brüsten, eine zierliche Asiatin und zwei männliche Darsteller deren Geschlecht bereits leicht an Härte zugenommen hatte. So waren neben mir und Tracy nun zwei weitere Frauen, und neben Sascha zwei weitere Männer am Set.

„Ok, hört mal alle her. Wir drehen nun folgende Szene“, erklärte uns Gero. „Bea du trägst eine Augenbinde und bläst Sascha bis er seine Größe erreicht hat - pass' aber auf, dass er nicht abspritzt“, und an Sascha gerichtet, „Dann leckst du ihre Pussy, vergiss dabei nicht ein, zwei Finger in ihre Rosette zu schieben, und setzt dich auf das Sofa, wenn ich dir das Zeichen zum Wechsel gebe. Alles klar?“

Wir nickten zustimmend und er fuhr fort, „Kim, nun kommst du alleine, ohne Eric auf die Szene“ Damit waren offensichtlich die kleine Asiatin und der neben ihr stehende, gutgebaute Typ gemeint, „und beginnst seinen Schwanz zu blasen. Alles Weitere während des Drehens.“

„Ok, dachte ich. Also ein Vierer“, und nutze die Gelegenheit mich bei den andren Akteuren vorzustellen.

„Hi, ich bin Bea. Wer seid ihr?“, fragte ich die Beiden.

„Mein Name ist Kim“, erwiderte die Asiatin, und er ergänzte „Man nennt mich Eric. Wir sind ein Paar und wir sind neu in der Branche.“

Die Beiden machten einen guten Eindruck. Sie trug einen rote Strapsstrumpfhose, dazu weiße High-Heels mit hohen Absätzen. Ihre kleinen, aber festen Brüste stellte sie frei zur Schau aber ihr zarter Slip verhinderte eine nähere Begutachtung ihrer Pussy. Er war bis auf ein rotes, glänzendes Latexshirt nackt, augenscheinlich gut gebaut aber sein Glied war noch etwas schlaff, obwohl Kim, die sich angeregt mit Sascha unterhielt, versuchte durch Wichsen mit ihrer Hand seine Erektion aufzubauen. Da war kollegiale Hilfe angesagt.

„Darf ich mal?“, sagte ich zu Kim gewandt, kniete vor Eric nieder und ergriff seinen Schwanz. Kim ließ es widerstands-los geschehen und so führte ich sein schlappes Glied ohne Umwege an meine Lippen. Meine Zunge umkreiste einige Male den leicht geröteten Kopf bevor ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten ließ. Die Behandlung zeigte sofort Wirkung, ein leichtes Stöhnen entrang sich seinen leicht geöffneten Lippen während seine Stange an Härte zunahm.

Mit den Worten, „Du machst das toll, Baby“, begann er seine nun zu beachtlichere Größe angeschwollene Latte tiefer und tiefer in meinen Rachen zu stoßen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich Kim nun Saschas Erektion widmete, sie hatte aber Schwierigkeiten sein mächtiges Glied zwischen ihre Lippen zu nehmen, beschränkte sich daher darauf das riesige Monster mit ihrer Zunge der Länge nach zu bearbeiten.

Gerade rechtzeitig, nachdem wir die Erektion unserer Partner auf maximale Härte gebracht hatten, ertönte Geros Stimme „Fertigmachen, wir beginnen zu drehen!“

Schnell noch den Speichel aus meinem Gesicht gewischt, die zarten Strümpfe glattgestrichen, die Strapse justiert, meine Brüste eingerichtet, die Augenmaske aufgesetzt und ich war bereit auf das was da kommen würde.

„Kamera ab!“, hieß es und das Surren der Kameras setzte ein.

Ich wurde von Kim zum Sofa geführt, tastete nach Sascha dessen Erektion ich alsbald erreichte und die schon steil nach oben ragte. Behutsam leckte ich einige Male mit der Zunge über die Eichel seines Schwanzes bevor ich ihn langsam zwischen meine Lippen nahm. Ich umklammerte sein mächtiges Glied mit meinen Fingern, führte es langsam in die Tiefe meines Rachens. Ich versuchte den aufkommenden Würgereiz zu unterdrücken und ließ den straffen Pimmel aus meinem Mund gleiten, behielt nur den Kopf zwischen meinen Lippen, um ihn dann erneut in meiner Kehle zu versenken. Sein Stöhnen wurde heftiger und fordernd stieß er stärker zu, bevor er seinen Bolzen wieder zurückzog.

„Ja Baby, du bist wundervoll! Aaah, saug meinen Lümmel, quetsch den Saft raus.“

Ich fühle das Zucken in seinem Schwanz und gerade recht-zeitig bevor er abspritzen konnte ließ ich die pulsierende Stange aus meinem Mund gleiten.

„Wir brauchen noch ein paar Stills“, wies Gero mich an. „Nimm seinen Schwanz noch mal rein, zuerst nur die Eichel. Stopp!“, und ich hörte das Klicken der Kamera. „Nun ganz tief, Stopp!“, und Sascha hatte mir seine gesamte Länge in den Rachen geschoben, ich gurgelte heftig hatte Mühe ihn zu halten und bewegte mich nicht bis das Kommando ertönte, „Wir haben die Szenen im Kasten, Szenenwechsel!“ Irgendwie war ich erleichtert, dass ich diese mächtige Fickstange aus meinem Rachen bekam. Er war doch um Einiges größer als dass was ich bis jetzt kannte. Man nahm mir die Augenbinde ab und ich sah erst jetzt, dass mein Speichel eine glänzende Spur an seinem noch immer harten Rohr hinterlassen hatte. Ich tauschte mit Sascha Platz, setzte mich aufs Sofa, ergriff meine Füße und hob meine leicht gespreizten Beine in den hohen Stiefeln nach oben. Der rote Silikonprügel baumelte zwischen meinen Schenkeln, das Gurtgeschirr war optimal gestaltet, Löcher im Gurt zwischen den Beinen erlaubten den Zugriff zu meinem Döschen und zum Hintereingang.

Schon spürte ich Saschas Zunge zwischen den Lippen meiner glattrasierten Spalte, und eine erste Welle der Lust rollte durch meinen Körper als er die Klit erreichte. Ich schloss die Augen, ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen. „Oh ja, mach weiter, lecke meine Perle du geiler Hengst“, hörte ich mich sagen. Seine Zunge umkreiste meine pulsierende Klit, drang zwischendurch immer wieder in meinen bereits sehr feuchten Schlitz und pushte mich näher und näher zum Höhepunkt. Als ich seine Finger an meiner Rosette spürte war es für mich geschehen, mein ganzer Körper zuckte und ich konnte es kaum erwarten seine Finger in mir zu spüren. Fordernd schob er erst einen, dann den zweiten und sogar einen dritten Finger in meinen Hintereingang und gleichzeitig seinen Daumen in die Enge meiner Muschi. Immer wieder unterbrochen durch Stopps um die Stills zu fotografieren, konnte ich meine Erregung nicht im nötigen Maße steigern um den ersehnten Orgasmus zu erreichen. Irgendwie frustrierend, aber Pornos drehen ist eben Arbeit und nicht nur das reinste Vergnügen.

Ich wartete schon gespannt wie es weitergehen würde, denn das hatte Gero uns in seiner Einleitung nicht verraten, und so war ich happy, dass wir diese Szene abgedreht hatten.

Präzise kamen Geros nächste Anweisungen, „Sascha setz dich auf das Sofa, und du Bea stellst dich bitte mit gespreizten Beinen über ihn, Gesicht zur Kamera.“

Gesagt getan, Sascha platzierte sich am Sofa, seine harte Stange ragte kerzengerade in die Höhe. Im Nu war ich über ihm, seinen Kolben direkt am Eingang meiner Grotte. Langsam senkte ich meinen Körper, die gerötete Eichel teilte die glitschigen Lippen meiner Fotze und zwängte sich in die Enge meines Lustkanals.

„Puuh, der ist aber mächtig“, entfuhr es mir, ich hielt einen Moment inne um dem Fotografen eine Nahaufnahme zu ermöglichen, um mich im nächsten Augenblick auf den harten Speer abzusenken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl das langsame Eindringen in meinen Lustkanal zu spüren, zu fühlen wie der mächtige Schwanz meinen klatschnassen Schlitz weitete und dann letztendlich vollends in mir verschwunden war. Ich spreizte meine bestiefelten Beine so weit wie nur möglich um die gesamte Länge in mir unterzubringen, was mir dank meiner Flexibilität so einigermaßen gelang. Nach kurzer Zeit hatte sich meine Grotte an seine enorme Größe angepasst, und er begann mich immer schneller mit harten Stößen zu ficken.

 

„Oh jaaaa Baby, gib es mir, fick meine Pussy!“, forderte ich ihn auf, „Das ist genau was ich jetzt brauche“, und er kam meiner Aufforderung nur zu gerne nach, die Enge meiner Lustspalte hatte es ihm offenbar angetan.

„Da hast du was du verdienst, du geile Nutte!“, stammelte er um seinen großen Pimmel mit unverminderter Härte in meinen zuckenden Unterleib zu rammen. Ich zog die fleischigen Lippen meiner Möse mit zwei Fingern weit auseinander um der Kamera einen direkten Einblick zu gewähren, wie der nassglänzende dunkle Schwanz in meiner glattrasierten Fotze verschwand um sofort wieder aus den Tiefen meines Unterleibes aufzutauchen. Muss zusammen mit dem noch immer umgeschnallten Strap-On ein irrer Anblick gewesen sein, denn der Kameramann bedeutete mir freudig so weiter zu machen. Eine Aufforderung der ich nur allzu gerne nachkam, wären da nicht wieder die ungeliebten Stills gewesen.

„Schwanz fast raus. Stopp!“, klick, „Etwas mehr rein, und recke deine Titten nach vorne. Stopp!“, klick, „Sascha massiere ihre Nippel. Stopp!“, klick, „Rein mit deinem Speer in die Fotze. Stopp!“, klick. So ging es einige Minuten und meine Geilheit war auf dem Tiefststand, aber „That's Life“, dachte ich und akzeptierte, was ohnehin nicht zu ändern war.

Und schon kam die nächste Anweisung.

„Kim bewege deinen hoffentlich perfekt vorbereiteten Arsch aufs Set, aber hurtig!“, rief Gero in die Runde, „Wir streichen das Blasen und gehen sofort auf den Analfick mit Strap-On über.“ Die kleingewachsene Asiatin beeilte sich seinem Auftrag sofort nachzukommen und kam auf ihren hohen Schuhen angestöckelt.

Sie hatte ihr Outfit inzwischen geändert. Ihr schlanker Körper steckte in einem enganliegendem Catsuit aus rotem Gummi, dazu trug sie oberarmlange Latexhandschuhe, ebenfalls in rot, die schwarzen hochhackigen Lackschuhe mit den Riemchen an ihren Fesseln ließen sie weit größer erscheinen, als sie in natura war.

Ich saß noch immer auf Saschas Schwanz, der aber zwischenzeitlich doch einiges seiner ursprünglichen Größe eingebüßt hatte. Da musste Abhilfe her und ich begann mit kreisenden Bewegungen meines Beckens, unterstützt von leichten Auf- und Abwärtsbewegungen. Sofort erwiderte er meine Bemühungen seine Stöße wurden heftiger und ich spürte direkt wie seine Latte in mir zu alter Form auflief.

„Bist du breit Kim?“, ohne auf ihre Antwort zu warten fuhr Gero fort, „Stell dich über Sascha und Bea und hock dich auf den Gummidildo!“

„Und ihr macht mal bisschen langsamer sonst bekommt sie den Pimmel nicht in ihren Arsch“, damit war auch endgültig klar wo der Umschnall Schwanz landen würde. Kim posierte sich wie gefordert, spreizte ihre Beine und öffnete den Reißverschluss in ihrem Schritt. Sofort gab das rote, glänzende Latex ihr Hinterteil und die rasierte Asia Spalte frei. Etwas KY-Jelly auf die Spitze des Gummischwanzes, zusätzlich verschmierte ich etwas Gel mit meinem Mittel-finger an ihrem Poloch, was sie mit einem kurzen Lächeln quittierte, und schon konnte die Reise beginnen.

Während Kim damit begann ihren rot glänzenden Körper zu senken, ergriff ich mit beiden Händen ihre Taille und zog sie langsam auf den hart aufragenden Ständer. Anfangs hatte sie etwas Schwierigkeiten den Nillenkopf durch ihre enge Rosette zu bekommen, aber dank des Gleitmittels ging das ganz gut von statten und mit kreisenden Hüftbewegungen führte sie die Abwärtsbewegung aus, bis die Silikonstange vollständig in ihrem Hintereingang verschwunden war. Eine geile Situation - ich hatte Saschas dicken Schwanz in der Möse, und gleichzeitig steckte der Umschnalldildo in Kims Poloch.

Ihre Lippen öffneten sich leicht, „Uuh, Aaah“, kam es aus ihrem Mund, „Jaaaa, fickt mich beide, ich will eure harten Stöße spüren, Jaaaaa.“

Als sie wieder ihren Körper gehoben hatte, blockierte ich ihre Abwärtsbewegung und bedeutete ihr in dieser Stellung zu verharren, während ich Sascha anwies ruhig sitzen zu bleiben. Jetzt hatte ich freie Bahn und konnte, einem Dampfkolben gleich, zwischen den beiden hin und her rammeln, was ich sofort ausführlich umsetzte.

Das Gefühl war unbeschreiblich, wenn ich mich senkte bohrte sich Saschas heißer Pfahl in meine Fickspalte, bei der Aufwärtsfahrt glitt er bis auf die Spitze aus dem Lustkanal und ich rammte den Gummischwanz in die Enge von Kims Arschloch, um es durch Absenken gleich wieder fast vollständig zu verlassen. Ich fühlte wie sich die Erregung Kims steigerte, ihr Stöhnen und Keuchen nahm zu und sie bohrte drei ihrer Finger in ihre zuckende Fotze, massierte ihre Knospe. „Ja, ja, jaaaa!“, schrie sie laut hinaus, „Fick mich mit diesem Ungetüm.“

Da sie ihre Position perfekt hielt, konnte ich mit meinen Rammstößen ungehindert fortfahren. Als ich meinen Arsch jedoch einmal etwas zu weit hochgehoben habe, glitt Saschas Schwanz aus meiner nassen Pussy und er nützte die Situation schamlos aus um einen Lochwechsel durchzuführen. Beim Absenken flutschte seine harte Röhre zwischen meine Arschbacken, pressten sich durch die Rosette und glitt tief in das Innere meines Arsches.

„Uuh, grrrr, was soll das?“, schrie ich laut auf, die gewaltige Ficklatte schien meinen Arsch zu sprengen. Aber bereits nach einigen Stößen hatte ich daran Gefallen gefunden, und ich war stolz auf meine anale Entjungferung -- ich hatte es geschafft, sein dicker Fickkolben steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch.

Ich ritt den Fick meines Lebens, genoss jeden Zentimeter des kräftigen Prügels, während ich es Kim heftig mit dem Dildo besorgte. Alles schien um mich hinter einem Schleier zu verschwinden, ich nahm die Kameraleute, die Tontechniker und auch die Beleuchter um uns nicht mehr wahr, spürte nur mehr Wellen der Lust durch meinen Körper rollen. Auch Kim schien dem Höhepunkt nahe, sie fickte ihre überquellende Lustspalte mit ihren Fingern und schien den in ihrem engen Poloch aus- und einfahrenden Plastikprügel in vollen Zügen zu genießen.

Fast gleichzeitig schrien wir unsere Lust hinaus, „Ja, ja, jaaaa. Oh mein Gott ich komme!“, während ein heftiger Orgasmus unsere Körper durchflutete. Gerade rechtzeitig bevor sich Sascha in meinen Darm ergossen hätte, der Ärmste musste also noch warten bis er seine Ladung abschießen konnte.

„Sehr gut gemacht, Erste Sahne“, das Lob von Gero tat gut.

„Kurze Pause!“, ordnete er an und mit Blick auf Kim und mich, „Reinigt euch für die Abschlussszene, ihr seht ziemlich verklebt aus. Wenn ihr wisst was ich meine.“

Erst jetzt bemerkte ich die Spuren meines Mösensaftes, auf den Schenkeln, den Nylons und auf den Schäften der Stiefel. Um Kim war es auch nicht besser bestellt, überall auf ihrem Latex Catsuit fanden sich Spuren ihres, und möglicherweise auch meines Nektars. Mit etwas Kleenex waren die Saftflecken allerdings schnell entfernt, und ein paar Tropfen Silikonöl und meine Stiefel sowie Kims Catsuit erstrahlten wieder in altem Glanz. Ich bat noch Kim die Gurte meines Strap-On zu lösen, und war ehrlicherweise doch froh diesen Elefantenrüssel für dieses Mal loszuwerden.

Nun kümmerten wir uns beide um Sascha. Er genoss es sichtlich als wir ihn mit Kleenex von unserem Mösenschleim befreiten und sein mittlerweile erschlafftes Glied wuchs gleich wieder zu einer beachtlichen Größe an.

„Mädels, das war absolut geil, gerne wieder“, bemerkte er verschmitzt.

„Von mir aus steht einer Wiederholung nichts im Wege, aber zuerst steht bei mir noch ein „Double Penetration“ am Programm“, zwinkerte ich den beiden zu.

„Letzter Dreh für heute“, rief Gero und gab rasch seine Anweisungen.

„Sascha du legst dich rücklings auf den Boden und Kim hockt sich über dich und nimmt deinen Schwanz in ihre Pflaume und reitet dich während sich Bea mit gespreizten Beinen über deinen Kopf kniet und deine Zunge genießen kann. Auf Kommando wechselt Bea zwischen Kims Schenkel, zieht den Schwanz aus ihrer Möse und bläst ein paar Mal um ihn dann wieder zurück in Kims Spalte zu stecken. Nach drei Wiederholungen steigt auch Kim vom Schwanz und bläst ihn abwechselnd mit Bea bis zum Finale. Verstanden?“, und noch hinzufügend, „Passt bitte beim Schuss darauf auf, dass die Kameras gute Sicht haben und verteilt seine Sahne auf euren Titten.“

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