Erotischer Roman ab 18

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Erotischer Roman ab 18
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Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18

Sexgeschichten und erotische Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Süße Strafe

Stille Wasser sind dreckig

Meine Hochzeitsnacht

Spiel der Macht

Das Spermaexperiment

Ich bin ein kleines Luder

Sex am Pool

Rache ist Süss

Frauen in Strumpfhosen

Mein erster Job: Vorstellungsgespräch

Latex Sex

Klein und schüchtern? Wie man sich doch irrt...

Einmal außerehelicher Geschlechtsverkehr

Ein harter Begrüßungsfick

Das Aushilfs-Model

Der Lover meiner Frau

Analfisting

Als Jungfrau beim Gynäkologen

Im Swingerclub

Alpträume können auch süß sein

Impressum neobooks

Süße Strafe

Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig!

Die Gänge des Gymnasiums waren leer. War auch nicht verwunderlich, nachmittags um fünf war auch nichts mehr los. Ganztagsschule hin oder her. Und eigentlich hatte ich auch keinerlei Lust hier zu sein. Heute Nachmittag hatte eine Party am Fluss angestanden. Schließlich muss man feiern, wenn man das Abi endlich hinter sich hat. Wir hatten unsere Zeugnisse noch nicht, aber fertig war man ja trotzdem. Noten kannte man ja bereits. Also Zeit für Feiern.

Nur für mich nicht. Frau Klein hatte mich zu sich bestellt. War jetzt auch nicht weiter schlimm, lediglich nervig. Ich hatte nämlich die Ehre die Rede der Schüler bei der Zeugnisvergabe zu halten. Mein erstes Manuskript hatte sie bekommen und jetzt wollte sie wahrscheinlich mit mir darüber sprechen.

Ein anderer Tag und eine andere Zeit wären mir definitiv lieber gewesen. Aber andererseits, ein Besuch bei ihr hatte schon was. Und volllaufen lassen konnte ich mich später ja immer noch.

Zu Frau Klein: Sie war die Vize-Direktorin unserer Schule. Fächerkombi Deutsch, Geschichte und Sozialkunde. Streng aber fair. Aber das interessiert hier nicht. Viel entscheidender war, dass sie eine Augenweide war. Eine echte Milf. Nicht der dumme Quatsch aus den amerikanischen Pornos, die einem Frauen, die noch nicht mal dreißig waren, als so etwas andrehen wollen.

Nein, sie war eine reife Frau mit reifen, weiblichen Rundungen. Rundungen, die sie in der Regel in strengen Businesskostümen versteckte. Wobei die auch genug Raum für Fantasie ließen. Und ich mochte diesen Look. Die braunen Haare trug sie in der Regel zu einem Dutt gebunden. Zusammen mit der Brille hatte man den klassischen strenge Lehrerinnen Look. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie damit spielte und Spaß daran hatte uns Jungs aus der Kollegstufe den Kopf zu verdrehen. Zumindest manchen von uns. Klar gab es genug, die lieber den jungen Referendarinnen nachgestiegen wären. Und da gab es auch schon einige, die ich nicht von der Bettkante geschubst hätte. Aber sie hatten trotzdem nicht diese besondere Anziehung. Diese Mischung aus kühler Unnahbarkeit und kaum gezähmter Energie.

Mittlerweile hatte ich mein Ziel erreicht und klopfte an die Türe zu ihrem Büro. Leicht nervös war ich schon. Lag auch an meiner Rede. Ich hatte nämlich, dass ein oder andere kontroverse Thema aus den letzten Schuljahren angeschnitten. Themen die die Schulleitung nicht unbedingt gerne an einer solchen Veranstaltung hören wollte. Aber solche Gelegenheiten musste man nutzen. Und Eltern lesen die Schülerzeitung in der Regel nicht. Aber gut, man konnte über vieles sprechen.

Ihr „Herein“ drang nur undeutlich durch die Tür. Vorsichtig öffnete ich und trat ein. „Ah Sven, da bist du ja. Setz dich schon mal an den Tisch dort, ich bin gleich so weit.“ „Klar, Frau Klein.“ Ich nahm am Tisch Platz und beobachtete sie, wie sie noch die letzten Papiere abzeichnete. Auch heute war sie wieder klassisch-streng gekleidet. Weiße Bluse, die Haare hinten zusammengebunden. Und als sie aufstand und zum Tisch kam, konnte ich sehen, dass sie einen grauen Bleistiftrock trug. Ich liebte das Teil, denn es betonte ihren Hintern wunderbar. Ich hätte stundenlang zuschauen können, wie sie in dem Rock die Gänge der Schule hinauf und hinablief. Aber ich verdrängte diesen Gedanken schnell, denn jetzt war Konzentration angesagt.

Sie legte einige Blätter auf den Tisch und begann dann: „Ich muss sagen, dass ich wirklich von dir enttäuscht bin Sven.“ Ich setzte zu einer Erwiderung an, doch sie hob die Hand. „Nein, es geht nicht um deine Rede. Ein wenig ungeschliffen zwar, aber sie geht in Ordnung. Die Schulleitung hat keine Probleme damit. Nein, es geht um etwas anderes. Ich habe hier“, sie deutete auf die Papiere, die vor ihr lagen, „einige Nachrichten, die du verfasst hast. Sie wurden mir zugespielt, von wem braucht dich nicht zu kümmern. Weißt du um was für Nachrichten es sich handelt?“

Ich schüttelte den Kopf. Was für Nachrichten meinte sie? Was hatte ich geschrieben, was mir einen Besuch der Vize-Direktorin einbringen würde? Außer es waren die Nachrichten. Aber das konnte nicht sein. Schließlich hatten wir alle geschworen, Stillschweigen darüber zu bewahren. Bitte, bitte waren es nicht die Nachrichten.

„Da du anscheinend nicht weißt, um was es geht, werde ich dir die Nachrichten mal vorlesen.“ Sie räusperte sich und nahm das erste Blatt zur Hand. „Frau AK, was wohl Anja Klein heißen wird, nehme ich an, ist schon scharf. Wenn sie den Flur hinuntergeht könnte ich stundenlang zuschauen. Der Hintern, einfach göttlich.“ Sie warf mir einen Blick zu, „eine Frau freut sich grundsätzlich über Komplimente, auch wenn sie nicht unbedingt so eloquent sind.“ Ich sagte dazu nichts, spürte aber, wie ich mittlerweile ziemlich rot angelaufen war. Sie fuhr mit der nächsten Nachricht fort, „Heute war AK wieder ziemlich heiß. Die Titten wollten einfach nur aus der engen Bluse heraus. Gerne hätte ich da geholfen und mit ihnen gespielt.“ Wieder ein Blick, „auch hier wieder, mit Komplimenten muss man aufpassen. Auch bewegen wir uns langsam in eine gefährliche Zone.“

Mein Mund war mittlerweile ausgetrocknet. Die Nachrichten kannte ich. Sie stammten aus einem Gruppenchat, den ich mit einigen Freunden eingerichtet hatte. Er war aus einer Bierlaune heraus entstanden und drehte sich in erster Linie um die Lehrerinnen an unserer Schule. Wen wir scharf fanden und so fort. Warum sie die Nachrichten hatte, wusste ich nicht. Wer hatte mich hier ans Messer geliefert? Noch viel entscheidender, wie viele Nachrichten hatte sie? Was sie gerade vorgelesen hatte, das waren noch die harmloseren gewesen. Und hatte sie auch Zugriff auf die Fotos bekommen. Wenn ja, dann war alles vorbei.

„Die nächste Nachricht ist auch sehr interessant: Wenn einen Blowjob, dann von der AK. Bei deren Lippen kann sie sicher gut blasen. Und am Schluss die ganze Ladung über das Gesicht und die Brille. Das Niveau sinkt Sven. Die Nächste wird dann auch etwas eindeutiger: Der Rock von der AK heute, der Wahnsinn. Am liebsten hätte ich sie auf den Tisch gelegt und nach Strich und Faden durchgefickt. Und wenn sie dann nach mehr schreit, dann wäre ihr Arsch dran gewesen.“

Mein Kopf war mittlerweile hochrot. Diese Nachrichten waren für niemanden außerhalb unseres Kreises bestimmt gewesen. Schon gar nicht für sie.

Frau Klein warf mir einen Blick über den Rand ihrer Brille zu. „Das war jetzt nur eine Auswahl, du weißt ja schließlich selber, was du verfasst hast. Die Nachrichten waren das eine, aber die Bilder. Das war dann der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.“

Sie legte die drei Blätter so, dass ich einen guten Blick darauf werfen konnte. Das eine waren Fotos von ihr aus dem Schwimmbad. Ein Kumpel hatte sie per Zufall gesehen und mit dem Handy einige Bilder geschossen. Nichts hocherotisches. Aber sie hatte den klassischen Einteiler schon sehr gut ausgefüllt. Und man konnte sehen, dass ihr Hintern die Form nicht den engen Röcken allein verdankte.

Das andere waren zwei Fotomontagen. Keine guten, schließlich waren meine Photoshopfähigkeiten nicht die Besten. Aber sie waren gut genug. Das eine zeigte Frau Klein, wie sie gerade einen Schwanz ritt. Einen Schwanz der gerade tief in ihr Arschloch gerammt wurde.

 

Das zeigte sie auf einem Sessel räkelnd, mit Strapse, Korsage und Strümpfen bekleidet, während eine weitere Frau gerade sich an ihrer Pussy gütlich tat. Ich schluckte. Damit war es vorbei. Die Nachrichten waren dumm, definitiv. Unangemessen, unbestritten. Aber, nun ja auch nur Nachrichten für einen internen Kreis. Da kam ich schon irgendwie wieder raus. Aber mit den Bildern, diesen Fotomontagen, damit hatte ich die Grenze überschritten. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass ich das ganze irgendwie ohne eine Anzeige zu Ende brachte.

Ich wollte zu einer Erklärung, einer Entschuldigung, irgendwas ansetzen, doch Frau Klein schnitt mir das Wort ab.

„Sven, ich will nichts hören. Ich bin einfach nur enttäuscht. Deine Leistungen durch deine Schulzeit hindurch waren exzellent und dein Verhalten hat nie Anlass zur Klage gegeben. Und jetzt muss ich so etwas von dir lesen und sehen. Ich habe dich eigentlich immer für jemanden gehalten, der anderen Menschen Respekt entgegenbringt. Der ihnen ihre Würde lässt. Nicht jemand, der einen anderen als ein Objekt ansieht oder sie auf ein einziges Element reduziert.“

Meine Gedanken rasten. Wie sollte ich mich entschuldigen? Was wäre in dieser Situation die angemessene Reaktion? Abstreiten hatte keinen Zweck, das war klar. Aber würde mir ein Geständnis viel weiterhelfen? Reue? Empfand ich wirklich welche? Klar ich bereute es die Bilder gemacht zu haben. Aber nur, weil sie entdeckt worden waren. Wenn nicht, dann hätte ich wohl nicht weiter darüber nachgedacht.

„Sven, ich habe hier eine Frage“, Frau Kleins Stimme riss mich zurück aus meinen Gedanken. „Doch bevor du sie beantwortest, möchte ich etwas klären.“ Sie schob einige Blätter zur Seite und zog eine Mappe hervor. Daraus nahm sie ein gefaltetes Blatt und legte es vor mir auf den Tisch. „Wie du sehen kannst, handelt es sich um ein Abiturzeugnis. Es ist deines. Ziemlich gut ausgefallen, aber das weißt du ja selbst. Mit diesem Zeugnis bist du nicht mehr Schüler dieser Schule. Es ist ein wenig unorthodox, es vor der offiziellen Zeugnisvergabe auszuteilen. Aber vielleicht ist es in dieser Situation angemessen. Oder was meinst du?“

Ich schluckte. Was sollte ich jetzt sagen? Ich hatte mich auf die Zeugnisvergabe gefreut. Die Gelegenheit eine Rede zu halten. Die Party mit Freunden, der Familie. Der Schule noch einmal zeigen wer wir waren. Andererseits. Ich hatte keine Ahnung welche Konsequenzen diese Bilder und Nachrichten noch für mich haben würden. Ich konnte fühlen, wie sich Schweißtropfen auf meiner Stirn bildeten.

Erneut ergriff Frau Klein das Wort: „Ist wohl eine schwierige Frage, nicht wahr? Ich kann sehen wie es in dir rumort. Es wäre auch schade, wenn du die Abschlussrede nicht halten würdest. Sie las sich ziemlich gut und mit deiner Art würdest du ihr sicher noch einigen Pfiff verleihen. Daher gebe ich dir zwei Optionen. Du nimmst das Zeugnis jetzt. Dann werde ich diese Bilder und Nachrichten vergessen. Zumindest solange du keinen Fuß auf dieses Schulgelände setzt. Sollte ich dich aber jemals wieder hier sehen, aus welchen Gründen auch immer, dann werden diese Dinge ans Licht kommen. Mit allen Konsequenzen die das haben wird.“

Ich sah Frau Klein an. Das konnte sie nicht ernst meinen. Damit war nicht nur meine Abifeier gestorben. Nein, auch der Abistreich und alle künftigen Schulparties, Konzerte und sonstiges. Mit zwei kleineren Geschwistern auf der Schule würde es viel zu viele Abende geben, zu denen ich hierherkommen müsste, aber nicht könnte. Das würde niemals funktionieren.

Mit trockener Stimme fragte ich, „und was ist die zweite Option?“ „Gut, dass du fragst“, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Ein Lächeln, dass an eine Katze erinnerte, die die Maus in ihrer Gewalt hat und sich nun daran macht mit ihr zu spielen. „Ich werde dir die zweite Option nicht verraten. Du wirst dich entscheiden müssen. Es ist nicht fair, das weiß ich selber. Aber ist deinem Verhalten nur angemessen. So viel sei nur gesagt, es wird dein Schaden nicht sein. Und diese ganze Geschichte wird nicht das Licht der Öffentlichkeit erblicken.“

Erneut marterte ich mein Hirn nach einer Lösung. Sie hatte mir zwei Auswege aufgemacht. Der eine war unangenehm, würde viele Fragen nach sich ziehen und mich einschränken. Auch würde ich einige Sachen verpassen auf die ich mich seit Ewigkeiten gefreut habe. Aber andererseits wusste ich woran ich wahr.

Im anderen Fall wusste ich nichts. Nicht auf was ich mich einließ, was die Konsequenzen waren. Nur, dass dann die Sache erledigt war. Verflucht, ich hasste solche Situationen. Ich atmete einmal tief durch. Ich musste in das unbekannte Gewässer springen. Die andere Option ging nicht. „Ich möchte mich zuerst noch einmal entschuldigen. Es tut mir wirklich leid. Die Bilder und Nachrichten waren nicht angemessen. Und…“

Frau Klein schnitt mir das Wort ab, „wie entscheidest du dich? Das andere interessiert im Moment nicht.“ Einen Moment war ich verdattert, dann sagte ich kleinlaut, „ich nehme die zweite Option.“

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ich hatte das Bild einer Katze vor Augen. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und fixierte mich mit ihren grünen Augen. Dann beugte sie sich nach vorn und tippte mit einem Finger auf eine der Fotomontagen. „Sei ehrlich Sven: Hast du dir zu diesem Bild einen runtergeholt?“ Was hatte ich gerade gehört? Hatte sie mich das gerade ernsthaft gefragt? „Moment mal, was soll diese Frage?“

„Nun, bei diesem Bild, den Nachrichten und der ganzen Sache lag die Schlussfolgerung recht nahe, oder etwa nicht. Und da du dich für die zweite Option entschieden hast, erwarte ich eine ehrliche Antwort. Ansonsten kann ich mit diesen Bildern und den Nachrichten immer noch zur Schulbehörde gehen.“

Ihre Stimme hatte einen scharfen Unterton angenommen. Nicht anders, als wenn sie einen ungezogenen Schüler zur Räson gebracht hatte. Was mir glücklicherweise nur selten passiert war. Kleinlaut sagte ich, „ja.“ „Ja was? Das ich zur Schulbehörde gehen soll oder ja, Frau Klein, ich habe mich an Ihrem Bild aufgegeilt und mir einen runter geholt.“

Ich schluckte, „ja, ich habe mir zu den Bildern einen runter geholt.“ Ich senkte meinen Blick. Das ich glühte war ja klar. Diese Situation hatte ich mir nie vorgestellt. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. „Mmh, hatte ich doch richtig gedacht.“ Sie schien einen Moment nachzudenken und warf einen erneuten Blick auf die Bilder. Zuerst auf die Fotomontagen und dann auf die Bilder aus dem Schwimmbad. „Ok, nächste Frage. Dass du nicht nur einmal an mich gedacht hast, als du gewichst hast, das ist klar. Die Frage ist vielmehr, was hat dich am meisten angemacht? Der Gedanken an meine Brüste, meinen Hintern oder dass ich dir einen blase und du mir dann das Gesicht vollspritzt?“

Ruckartig blickte ich nach oben und sah meine Lehrerin mit großen Augen an. Wohin führten diese Fragen? Und was sollte ich antworten? Die Frage war schwierig, ich hatte mich nämlich nie auf ein Merkmal endgültig einschießen können und wollen. Frau Klein musterte mich über die Brille hinweg. „Habe ich dir die Sprache verschlagen? Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell funktioniert. Sonst bist du immer sehr schlagfertig und auch zungenfertig gewesen.“

Mittlerweile hatte ich meine Sprache wiedergefunden und auch eine Antwort. „Es war ihr Hintern, der mich am meisten fasziniert hat. Er ist einfach nur göttlich.“ Das letzte war mir herausgerutscht und ich bereute sofort es gesagt zu haben. Doch Frau Klein schien das Kompliment positiv aufzunehmen, denn sie lächelte leicht. „Das hatte ich mir schon fast gedacht. Deine Blicke sind mir schon häufiger aufgefallen.“ Sie grinste, als ich erneut meinen Blick senkte.

Da beugte sie sich nach vorn und hob mein Kinn mit der Hand, sodass ich ihr in die Augen sehen konnte. „Das ist nicht so schlimm. Man sollte sich lediglich nicht so dumm anstellen wie du jetzt und sich bei solchen Sachen erwischen lassen. Du hast nur Glück, dass ich auch mal Milde walten lassen und so etwas vergessen kann.“ „Können Sie das wirklich?“ Hoffnungsvoll blickte ich sie an. „Ja, das kann ich Sven. Aber nur wenn du etwas für mich tust.“ „Was? Ich mache alles.“

„Wirklich alles?“, fragte sie und ich nickte sofort. Sie lächelte erneut und fuhr dann fort, „das ist sehr schön zu hören. Also, dann horch zu: Ich möchte, dass du dich jetzt vor mir ausziehst und dir einen runterholst.“ „Das kann ich doch nicht machen?“ „Warum nicht, schließlich hast du mich doch schon häufig genug als Vorlage gehabt. Da ist es nur mein gutes Recht, wenn ich auch mal zuschauen kann. Und mach dir keine Sorgen, jetzt ist niemand mehr in der Schule. Wir werden ungestört sein.“

Verdammt, wie sollte ich aus dieser Sache herauskommen? Klar ich konnte jetzt aufstehen und gehen. Aber dann würden die Nachrichten und Bilder ans Tageslicht kommen. Und die ganze Situation bis jetzt war so surreal, dass mir niemand Glauben schenken würde, wenn ich sie erzählen würde. Man würde das Ganze als Versuch eines Schülers abtun, seine Lehrerin in eine Schlammschlacht zu verwickeln, weil er für sein Verhalten nicht einstehen wollte. Ich stand auf. „Wenn du jetzt gehst, dann weißt du was die Konsequenzen sind, nicht wahr?“

Ich nickte. Wortlos streifte ich mein T-Shirt ab. Die Shorts folgten einen Moment später. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich warf einen Blick auf Frau Klein und sah, wie ihre Augen auf meine Körpermitte gerichtet waren. Auch ich warf einen Blick nach unten und realisierte erst jetzt, dass ich bereits halb steif war. Mit einem Nicken bedeutete sie mir, weiterzumachen. Langsam streifte ich die Unterhose hinab und stand dann nur noch in Flip-Flops vor ihr.

Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Einen Ausdruck, von dem ich geträumt hatte, aber mir nie geglaubt ihn jemals zu sehen. In ihrem Gesicht war Lust und Begierde zu sehen. „Nicht schlecht Sven. Der erste Schritt zu deiner Rehabilitation ist getan. Bevor du mit dem nächsten Schritt beginnst, will ich dir ein klein wenig entgegenkommen. Ich glaube, du würdest gerne etwas von mir sehen. Nicht wahr?“

Ich nickte. Mein Schwanz hatte auf ihre Worte reagiert und begann sich langsam weiter aufzurichten. „Nun, was würdest du gerne sehen? Meine Brüste oder die Titten, wie du sie nennst. Oder lieber meinen Arsch?“ Ich schluckte, dann leckte ich mir die Lippen, die vollkommen ausgedörrt waren, „ich würde gerne Ihren Hintern sehen.“

„Du kannst ruhig Arsch sagen. Schließlich hattest du ja auch angekündigt, dass du mich dort rein ficken willst, bis ich nicht mehr kann.“ Die letzten Worte ließen meinen Schwanz endgültig zu seiner vollen Größe anschwellen. Prall und steif stand er bereit, die Eichel tiefrot. Frau Klein erhob sich und stellte einen Stuhl mitten in den Raum. Dann deutete sie auf den Tisch. „Lehn dich daran und fang an, ich will schließlich was sehen.“

Ich gehorchte. Es gab auch keinen Grund dazu. Und selbst wenn ich versuchte hätte, ich wusste nicht, ob ich es geschafft hätte. Langsam ließ ich meine Hand über den Schaft gleiten. Vorsichtig, ohne viel Druck auszuüben. Frau Klein hatte mir mittlerweile den Rücken zugedreht, doch an der gegenüberliegenden Wand hing ein Spiegel. Ich konnte sehen, dass sie mich für keinen Moment aus den Augen ließ. Langsam glitten ihre Hände den Körper hinab. Ihre Linke blieb auf der Hüfte ruhen, während sie sich mit der Rechten am Stuhl abstützte, als sie sich nach vorne beugte.

Ihr Arsch wölbte sich mir, rund und prächtig, entgegen. Noch war in das Stoffgefängnis eingesperrt. Aber das störte mich nicht. Wie häufig hatte ich schon von diesem Hintern geträumt. Und jetzt hatte ich ihn vor mir, beinahe in Griffreichweite und bald würde ich schon mehr sehen. Meine Handarbeit begann langsam schneller zu werden.

Langsam, mit einer Ruhe, die von viel Erfahrung zeugte, begann sie den Reißverschluss des Rockes zu öffnen. Die einzigen Geräusche, die zu hören waren, waren das Ratschen des Reißverschlusses und die meiner Hand am Schwanz. Dann war er endlich offen und sie begann langsam den Stoff hinabzuziehen.

Zentimeter für Zentimeter glitt der Rock nach unten. Legte langsam, Stück für Stück, den prächtigen, prallen Hintern frei. Die runden, straffen Backen wurden durch einen dünnen Streifen Spitze geteilt. Als der Rock fiel, konnte ich sehen, dass Frau Klein zum Spitzentanga schwarze Halterlose trug.

 

Verdammt, sah sie geil aus. Ich hatte mir dieses Bild häufig genug ausgemalt. Wie sie sich in dieser Position präsentierte. Und was ich nachher alles mit ihr anstellen würde. Doch davon konnte jetzt keine Rede sein. Stattdessen blieb mir nur meine Hand.

„Ich kann sehen, dass es dir gefällt. Ihr Jungs seid in solchen Sachen doch ehrlich.“ Sie blickte über ihre Schulter und lächelte. „Ich kann mir vorstellen, wie gerne du jetzt deinen Schwanz in meine feuchte Möse stecken möchtest. Wie du mich voller Energie und Elan durchficken willst.“ Sie drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Langsam strich ihre Hand über die Spitze zwischen ihren Beinen. „Nicht wahr, davon hast du geträumt, meine Möse zu stopfen. Deine Lehrerin nach Strich und Faden zu vögeln.“

Ich nickte, meine Augen weiterhin auf ihren Schritt gerichtet. „Ich kann nichts hören.“ Frau Klein blickte mich streng an. „Ja, ich habe davon geträumt, Sie zu vögeln. Meinen Schwanz in all Ihre Löcher zu stecken und Sie zu ficken bis wir beide erschöpft zusammenbrechen.“ Frau Klein grinste: „Das sind ziemlich vulgäre Worte, die ich von dir höre, Sven. Aber das erstaunt mich nicht, die Stillen sind meistens die Versautesten.“

Langsam begann sie, den Stoff vor ihrem Allerheiligsten beiseite zu schieben und eh ich mich versah hatte sie zwei Finger darin versenkt. Währenddessen fixierte sie mich über den Rand ihrer Brille hinweg. Die Augen auf meinen harten Schwanz gerichtet, dessen Eichel mittlerweile schon ganz feucht war. Ich hatte schon die ersten verräterischen Zuckungen bemerkt, lange würde ich nicht mehr durchhalten können.

Frau Klein war das nicht entgangen. „Wirst du gleich abspritzen Sven?“ Ich stöhnte mehr, als dass ich eine klare Antwort gab. „Dann Finger weg vom Schwanz. Jetzt, sofort.“ Ihre Stimme war schneidend. Das Gegenteil der seidigen, verführerischen Stimme von gerade eben. Unwillkürlich gehorchte ich.

„Gut. Dann wirst Du dich jetzt anziehen und gehen. Das Thema ist noch nicht vorbei, aber wir können es nach den Abifeierlichkeiten abschließen.“ Sie schloss die Beine. Ein Griff nach unten, dann hatte sie den Rock hochgezogen und sah wieder wie die strenge, unnahbare Direktorin aus. Keine Spur der Lust, die ich gerade noch in ihrem Gesicht gesehen hatte. Einzig das Glitzern in ihren Augen verriet sie. Der Blick der einen Moment zu lange auf meinem harten Schwanz verharrt war.

Ich stand leicht verdattert da. Meine Erektion pochte schmerzhaft und erinnerte mich daran, wie nah ich daran gewesen war. Unter ihrem strengen Blick sammelte ich meine Kleider ein und zog mich hastig an.

Ein gemurmeltes „Auf Wiedersehen“, und dann war ich auch schon draußen. Vor der Tür hielt ich einen Moment inne, um tief durchzuatmen. Hatte ich das alles gerade wirklich erlebt? Oder war das gerade ein Traum gewesen? Meine harte Erektion und die Tatsache, dass ich nicht dazugekommen war, meine Lehrerin zu vögeln, zeugten davon, dass das ganze Realität gewesen war. Was das Ganze aber auch nicht besser oder irgendwie verständlicher machte.

Langsam und von den Ereignissen verwirrt machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden. Das Ganze würde mich noch eine Weile beschäftigen, aber jetzt war feiern angesagt. Ich musste mich irgendwie ablenken. Sonst würde ich die nächsten Stunden nur mit Wichsen zubringen.

Die nächsten zwei Wochen waren ereignislos. Zumindest was Frau Klein betraf. Abgesehen von einigen Sätzen bei der Abifeier und dann beim Abistreich wechselten wir keine großen Worte. Ihr Verhalten mir gegenüber war so wie immer. Höflich, leicht distanziert. Niemand hätte erkennen können, dass ich vor nicht allzu langer Zeit in ihrem Büro gestanden hatte und sie sich zwei Finger in die Möse gesteckt hatte, während ich mir einen runterholte.

Ich war auf der einen Seite enttäuscht. Schließlich hatte ich mir in der Folgezeit einiges an Szenarien ausgemalt. Sie unterschieden sich nicht groß von denen vor dem Treffen. Aber waren jetzt durch reale Bilder garniert.

Andererseits waren weder die Bilder noch meine Nachrichten je zur Sprache gekommen. Ich war von niemandem darauf angesprochen worden. Die Nachforschungen wer mich verraten hatte, waren auch im Sande verlaufen. Zugegeben, ich hatte auch nicht sehr offensiv ermittelt. Schließlich wollte ich nicht, dass herauskam was passiert war. Daher hatte ich mit der ganzen Geschichte eigentlich abgeschlossen. Eine interessante, höchst erotische Episode. Bei der es aber leider nur bei diesem einem Mal geblieben war.

Das änderte sich aber, als ich eine Mail in meinem Postfach vorfand. Der Absender war mir unbekannt, was Generisches, aber zumindest nicht so, dass es automatisch als Spam markiert worden war. Der Betreff war auch nicht aufschlussreicher, was sagte „Wg. Treffen“ auch schon aus? Da war der Inhalt schon ganz anders. „Hallo Sven, ich hoffe Du hast nicht vergessen, dass Deine Rehabilitation noch nicht abgeschlossen ist. Sei am Samstag um 19 Uhr an untenstehender Adresse, ansonsten ist unser Deal vorbei. AK“

Die Mail konnte nur von ihr sein. Schließlich kannte ich nur eine Person, die ich jemals als AK bezeichnet hatte. Und von dem Kürzel wusste sie ja, schließlich tauchte es in meinen Nachrichten häufig genug auf.

Die nächsten drei Tage waren die Hölle. Ich konnte mich nicht wirklich auf irgendetwas konzentrieren. Sogar beim Feiern war ich geistesabwesend. Was aber nicht wirklich auffiel, da die anderen in der Regel absolut hackedicht waren.

Dann endlich war der Samstag da. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich die Straße zu dem betreffenden Haus ging. Ich hatte mein Fahrrad ein Stück weiter runter an einem Laternenmast angebunden. Warum ich nicht direkt hin geradelt bin, keine Ahnung. Schien irgendwie besser zu sein.

Am Gartentor angekommen wischte ich meine verschwitzten Hände an der Hose ab. Der Tag war heiß gewesen und noch hatte die Hitze nicht sehr nachgelassen. Dementsprechend war ich wieder nur in T-Shirt und Shorts bekleidet. Auch die Flipflops vom letzten Mal hatte ich an. Ich warf einen letzten Blick auf mein Handy. Ich war pünktlich. Dann drückte ich die Klingel.

Im Haus ging ein Licht an, dann hörte ich das Schloss des Gartentores summen. Ich stieß das Tor auf und ging den kurzen Weg bis zum Haus. Kurz bevor ich Türe erreicht hatte, wurde sie auch schon leicht geöffnet.

„Ah, da bist du ja. Pünktlich wie ich sehen. Das ist sehr gut. Komm herein.“ Das hörte ich Frau Klein sagen, doch auf sie konnte ich keinen Blick erhaschen, denn sie stand im Schatten des Eingangs und hinter der Türe. Viel mehr als ein, „Hallo“, brachte ich nicht heraus. Dafür war mein Mund zu trocken und meine Nervosität zu groß.

Als ich durch die Tür trat, konnte ich ihr Parfüm riechen. Keine Ahnung was alles drin war, ich hatte mir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht. Aber es roch gut. Es roch anziehend. Es roch sexy. Sie konnte ich immer noch nicht sehen, denn sie hatte sich direkt hinter der Türe positioniert.

„Geh gleich weiter ins Wohnzimmer, direkt grade aus. Ich komme gleich. Irgendwas Bestimmtes zu trinken für dich?“ „Wie bitte?“ Ich war einen Moment irritiert, dann hatte ich mich gefangen, „äh, ein Wasser ist gut. Vielen Dank.“

Ich ging den Flur hinunter. Im Wohnzimmer brannte Licht. Als ich hinter mir das Klappern von Stöckelschuhen hörte, drehte ich mich um, doch ich war zu langsam. Ich konnte nur noch den Saum eines Rockes oder Morgenmantels erhaschen, der durch eine Türe verschwand.

Das Wohnzimmer war großzügig eingerichtet. Eine helle Couchlandschaft, davor ein kleines Tischchen aus Holz. An der Wand hing ein Fernseher. Weiter hinten im Raum, in Richtung Terrasse stand ein großer Esstisch. Unschlüssig blieb ich im Raum stehen und ließ meinen Blick schweifen. Die Bilder an den Wänden sahen nicht schlecht aus. Keine Ahnung, ob es besondere Sachen waren, aber sie gefielen mir.

„Setz dich ruhig auf die Couch, ich bin gleich da.“ Die Stimme von Frau Klein klang entspannt, beinahe fröhlich. Ganz anders als das letzte Mal. Gleichzeitig hatte sie diesen ganz leisen Unterton, der keine Widerworte duldete. Also tat ich wie geheißen.

Eine Minute später kam sie mit einem Tablett aus der Küche und mir stockte der Atem.

Verdammt sah sie heiß aus. Trotz des Tabletts konnte ich das wunderbare Dekolletee sehen. Der seidene Morgenmantel verhüllte nicht viel. Und ein wenig zarte, weiße Spitze ließ sich erahnen. Mein Blick glitt weiter nach unten. Durch die Schnürung des Mantels wurde die Taille betont und die Rundung ihres Hinters zeichnete sich unter dem Stoff ab. Ihre Beine waren in Nylons gehüllt und sie stöckelte in High Heels durch die Gegend, die mindestens 10 cm Absatz haben mussten. Eine Brille trug sie heute nicht.

Als sie das Tablett auf dem Tischchen abstellte, beugte sie sich weit tiefer, als nötig gewesen wäre. So konnte ich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen, bevor ihr offenes braunes Haar mir die Sicht verdeckte. Sie fixierte mich mit ihren grünen Augen und ließ mich nicht aus dem Blick, während sie es sich mir gegenüber in einem Sessel gemütlich machte.