Erotischer Roman ab 18

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Erotischer Roman ab 18
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18

Schmutzige Erotik-Geschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Auf der Wiese mit einem Fremden

Versteckte Vorlieben

Offenheit zahlt sich aus

Tag der Lust

In flagranti

Verheiratet und unbefriedigt

Déja Vu beim Nacktbaden

Überstunden

Privater AO Gangbang

Der Hochzeitstag

Dreier im Krankenhaus

Partnertausch

Mit den Dessous fing alles an

Klassentreffen mit Happyend

Das Luder und der alte Sack

Meine Ehefrau, das geile Luder

Zwei Exhibitionistinnen

Gesunder Sex

Mit allen Mitteln

Ich bin Single und brauche trotzdem Sex

Impressum neobooks

Auf der Wiese mit einem Fremden

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

Analsex | Gruppensex | Cuckold | Wifesharing | Lesbensex | Gangbang | BDSM

Nach dieser sehr anstrengenden Woche, mit dem neuen Auftrag in der Firma, der viele Überstunden kostete, und wo es so schrecklich heiß war und ich abends immer in meine muffige, kleine Wohnung zurückkam, mit einer Luft, zu stickig zum Schlafen, wollte ich am Wochenende nur noch eines – raus ins Grüne.

Ich habe halt leider keinen eigenen Garten, nicht mal einen Balkon. Allerdings war mir schon klar, dass viele andere dieselbe Idee haben würden, und ich hatte keine Lust, mich draußen im Freien in einem lärmenden Pulk aufzuhalten. Deshalb beschloss ich, mal wieder mein heimliches kleines Plätzchen auszusuchen, das ich im letzten Sommer entdeckt hatte. Da konnte ich sicher sein, dort würde ich niemandem begegnen und von niemandem belästigt werden. Da war ich mit Sicherheit ganz für mich alleine.

Das war eine große Wiese am Waldrand; eigentlich absolut ideal, um sich dort in die Sonne zu legen. Allerdings war sie nicht leicht zu finden. Von der einen Seite aus, wo die Wiese leicht bergab verlief, kam so gut wie nie ein Spaziergänger; das war ein kleines Dorf, wo sich lediglich Bauernhöfe befanden. Die Landwirte selbst hatten bestimmt keine Lust, sich am Wochenende auch noch Outdoor aufzuhalten, und für die Touristen war das Dorf zu öde.

Und der Waldweg hinter der Wiese lief eine ganze Ecke daran vorbei und berührte sie nicht. Und selbst wenn sich doch mal jemand durchs Dickicht schlug und die Wiese entdeckte, dann war sie von einem Zaun umgeben, was die normalen, braven Bürger garantiert davon abhalten würde, mir zu folgen. Mich hingegen störte dieser Zaun überhaupt nicht. Er war nicht sehr hoch und somit leicht zu übersteigen; und er war kein Elektrozaun.

Ich machte ja nichts kaputt, und solange keine Tiere auf der Wiese weideten, konnte ich damit, dass ich diese Stelle verbotenerweise zur eigenen Erholung und Entspannung nutzte, keinen Schaden anrichten. Also packte ich ein, was ich brauchte; eine Decke, zusätzlich noch ein Handtuch, das ich als Kissen benutzen konnte, ein Buch, ein Magazin mit Artikeln über Mode und Kosmetik, etwas zu trinken, etwas zu essen, Sonnenbrille, Sonnenschutz, Mückenschutz – und meinen Bikini. Denn ich würde mich da bestimmt nicht voll angezogen auf die Wiese in die Sonne legen …

Der Samstag dämmerte ebenso sonnig herauf, wie es der Rest der Woche getan hatte. Aber an diesem Tag würde mir die Hitze garantiert nichts ausmachen, heute würde ich sie genießen! Ich wollte sehr früh aufbrechen, denn ich hielt es bei dem schönen Wetter in irgendwelchen vier Wänden nicht mehr aus, und schon gar nicht in denen meiner kleinen Wohnung.

Mit dem Auto fuhr ich das kurze Stück zu dem Parkplatz, wo sich später jede Menge Waldspaziergänger versammeln würde, so früh jedoch erst wenige unterwegs waren, holte meinen Rucksack aus dem Kofferraum, setzte ihn auf und marschierte los. Es waren nur zehn Minuten, bis ich die Stelle erreicht hatte, wo sich irgendwo hinter den Bäumen die Wiese befand. Es machte Spaß, so zu wandern. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht doch ein bisschen sportlicher sein sollte und noch ein wenig wandern, aber dann war mir doch der Rucksack zu schwer.

Ich wollte mich gerade in die Büsche schlagen, um zur Wiese zu gehen, da kam mir auf dem Waldweg ein junger Mann entgegen. Das heißt, er ging nicht, er war am Joggen; er lief also. Den wollte ich noch abwarten – nicht, dass der nachher meinen geheimen Pfad entdeckte. Also blieb ich stehen.

Er sah süß aus, mit dunklen Locken, die schon ein wenig verschwitzt waren, und seinem konzentrierten Blick. Und diese blauen Jogging Shorts und das weiße Muscle Shirt betonten seine muskulöse Figur. Ein echter Appetithappen, der Kerl! Ich grüßte ihn freundlich, er grüßte zurück und war bald wieder verschwunden. Jetzt konnte ich mich endlich zwischen den Bäumen hindurch schleichen, bis ich den Zaun erreichte, über ihn herüberklettern, und dort im Schatten eines großen Baumes meine Zelte aufschlagen – oder vielmehr meine Decke.

Ich breitete mich mit all meinen Sachen aus, dann zog ich mir die klobigen Wanderschuhe aus, die Caprihose und das T-Shirt und wollte gerade meinen Bikini anziehen, als mir einfiel, dass eine so dezente Bedeckung hier ja überhaupt nicht nötig war. Kein Mensch würde hier vorbeikommen. Selbst wenn jemand die Wiese entdeckte war ich noch immer durch den Baumstamm geschützt, und von den Bauernhöfen unten brauchte man schon ein Fernglas, um Einzelheiten zu erkennen. Warum also ein züchtiger Bikini? Nein, ich würde mich hier einfach nackt sonnen.

Also zog ich Höschen und BH auch noch aus, setzte mir die Sonnenbrille auf die Nase und lehnte mich tief atmend nackt gegen meine Decke zurück. Tat das gut, erstens draußen im Freien zu sein, und zweitens sich die Sonne mal direkt auf den Pelz brennen zu lassen, sie als Wohltat zu empfinden statt als Störenfried, der nur dafür sorgte, dass einem in den Klamotten die Brühe am Körper herunterlief!

Ich hatte überhaupt keine Lust, etwas zu lesen, zu sehr genoss ich das Sonnenbad. Es war für mich auch ein völlig neues Gefühl, nackt sonnen. Aber es fühlte sich gut an. Ich spreizte die Schenkel ein wenig, damit die Sonne auch ihre Innenseiten erreichen konnte, und begann damit, mich einzucremen. Meine nackte Haut war schon ganz sonnenwarm, und nahm die Creme gierig auf. Ich bestrich meine Beine, meine Hüften und meinen Bauch mit der Sonnencreme.

Anschließend waren meine Brüste dran. Das war allerdings ein Fehler, denn als ich sie berührte, schoss mir jäh ein scharfes Begehren durch den Bauch. In der Hektik der Woche hatte ich es abends nie geschafft, es mir mal selbst zu besorgen. Ich war also sozusagen erotisch richtig ausgehungert. Zuerst zögerte ich ja, aber hier war weit und breit niemand, und so schnell würde auch keiner vorbei kommen. Warum also sollte ich nicht die Gelegenheit nutzen und schnell das nachholen, wozu ich in der Woche nicht gekommen war?

Schnell beendete ich mein Eincremen, denn ich wollte mir ja schließlich keinen Sonnenbrand holen. Ich packte die Sonnencreme ein und legte mich bequem auf den Rücken, die Beine gespreizt und die Füße aufgestellt. Zuerst streichelte ich ein wenig meine Brüste, aber meine Nippel waren schon ganz hart und ich spürte das typische Ziehen im Unterleib.

Momentan war mir nicht nach einer ausgedehnten Selbstbefriedigungs-Orgie, sondern nur nach schneller Erleichterung. Ich konnte das Masturbieren ja nachher irgendwann noch einmal ganz ruhig genießen; erstens kann man als Frau sowieso mehrfach hintereinander, und zweitens hatte ich ja auch etwas nachzuholen. Also fasste ich mir gleich zwischen die Beine, wo ich ganz nass und glitschig war. Zum Rasieren war ich in der hektischen Woche auch nicht gekommen; meine Fingerspitzen spürten die Stoppeln. Ulkig fühlte sich das an, aber momentan störte mich das nicht.

 

Ich umkreiste meinen Kitzler, zog ihn mit den zwei Fingern einer Hand auseinander, machte den Zeigefinger der anderen Hand weiter hinten nass und rieb direkt über die Spitze, tauchte in meine kleine feuchte Höhle ab, während ich das Kitzler reiben fortsetzte, und so langsam gerieten auch meine Schenkel in Bewegung, mit zunehmender Erregung, um meine Anstrengungen zu unterstützen. Ich stöhnte laut – es konnte ja schließlich niemand hören, ich rutschte mit den Hüften auf der Decke herum, öffnete und schloss meine Beine, um mir mal tieferen Zugang zu gewähren, mal die Lust durch den festen Schenkeldruck zu erhöhen.

Zwischendurch streichelte ich mir auch mal kurz meine Nippel, rieb mir den Bauch ganz fest, bis ich mit der Hand auf dem Bauch die Lust, die mein Finger in mir verursachte, noch verstärken konnte – und schon nach enttäuschend kurzer Zeit erfasste mich der wohlige Krampf des Orgasmus und schüttelte mich durch. Anschließend, als ich keuchend da lag, war ich noch immer so geil, ich hätte es mir am liebsten gleich noch einmal besorgt.

Unmittelbar nach dem Höhepunkt sind Möse und Klit auch am empfindlichsten; wenn man es da richtig anfängt, kann man innerhalb von Sekunden ein zweites Mal kommen. Hätte ich dieser Versuchung nachgegeben, hätte ich mich allerdings selbst der Möglichkeit beraubt, später, vielleicht gegen Mittag oder am frühen Nachmittag, das Ganze noch einmal sehr ausgedehnt und genüsslich zu wiederholen.

So oft kann nun auch eine Frau nicht … Deshalb beschloss ich, es einstweilen bei der Erleichterung zu belassen und später noch einmal auf die Sache zurückzukommen. Ich lag da auf der Decke, meine Brüste hoben und senkten sich in einem noch immer schnelleren Atem, und meine Hand steckte noch immer in der glitschigen Nässe in meinem Schritt.

Es war so wunderbar entspannend, dass ich die Augen schloss. Auf einmal spürte ich die Müdigkeit, die mich die ganze Woche verfolgt hatte, wo ich so viel hatte arbeiten müssen und nachts wegen der stickigen Hitze im Schlafzimmer nicht einmal richtig Ruhe gefunden hatte.

Wäre das schön, jetzt einfach einzuschlafen, dachte ich mir, befriedigt, wenigstens einstweilen, mit einem freien Wochenende vor mir, in der warmen Sonne liegend. Es gab da nur ein kleines Problem; eines, das ich schon oft verflucht hatte. Viele Frauen müssen, wenn sie gekommen sind, ziemlich schnell darauf aufs Klo.

Keine Ahnung, warum das so ist; Männer haben dieses Problem nicht. Medizinisch ist dieses merkwürdige Phänomen sogar recht praktisch; es spült alle Keime aus der Harnröhre heraus, die beim Sex hineingekommen sein können; und beim Outdoor Sex ist die Gefahr ja auch gar nicht mal so gering, dass da etwas hineingeraten ist, was dort eigentlich nicht hingehört. Einen Moment lang wehrte ich mich noch gegen den lästigen Druck meiner Blase, aber dann war meine Lust zu schlafen ohnehin verflogen.

Es war besser, ich ging jetzt gleich pinkeln, sonst würde ich nachher nur ganz unbequem mit einer noch volleren Blase aufwachen. Also rappelte ich mich hoch, schlüpfte in meine Wanderschuhe, und ging, nackt, wie ich war, denn wozu sollte ich für diesen kleinen Ausflug Klamotten anziehen, ein paar Schritte zur Seite, wo ich mich hinter einen anderen Baum auf den Boden hockte.

Wie üblich nach dem Orgasmus wollte erst einmal überhaupt nichts kommen, obwohl ich doch so dringend pissen musste, aber endlich löste sich die Blockade und ein warmer goldener Strahl zischte auf den Boden und sickerte ein. Mit dem Pinkeln war ich so beschäftigt gewesen, dass ich auf meine Umgebung gar nicht mehr geachtet hatte. Kaum war ich fertig, ärgerte ich mich, kein Papiertaschentusch zum Abwischen mitgebracht zu haben, sprang hastig auf und wollte zu meiner Decke laufen, um das nachzuholen. Doch da stand er schon vor mir – der Jogger von vorhin.

Er hatte die Arme verschränkt und schaute mich grinsend an. Ich bin selten so erschrocken wie in diesem Augenblick, und ich hatte ja schließlich auch gleich zwei Gründe dafür. Erstens war ich nackt, und der Typ konnte jedes Detail meines Körpers sehen, außerdem hatte er mich offensichtlich wohl gerade beim Pinkeln beobachtet – wenn nicht gar auch noch vorher beim Masturbieren! Und zweitens wusste ich nicht, was er von mir wollte. Vielleicht war er ein Psychopath, der nur darauf aus war, jungen Frauen, die allein unterwegs war, alles Mögliche anzutun? Mir schlug das Herz bis zum Hals.

Ich starrte ihn an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Er beobachtete mich schweigend. Endlich sagte er: „Warum machst du das denn selbst? Da gibt es doch viel schönere Alternativen für den Outdoor Sex.“ Er hatte zwar nun nicht direkt gesagt, was er damit meinte, also was ich selbst gemacht haben sollte, aber es konnte ja eigentlich nur meine Selbstbefriedigung sein. Erstens hatte er etwas von Outdoor Sex gesagt, und zweitens konnte er mir beim Pinkeln wohl kaum helfen … Seine Frage, so unverschämt sie eigentlich auch war, beruhigte mich insofern, als sie es zumindest sehr wahrscheinlich machte, er war kein Psychopath oder Gewaltverbrecher. Denn sonst hätte er mich einfach nur direkt geschnappt und mich vergewaltigt.

Gegen meinen Willen. Obwohl, wenn ich ihn mir so ansah – er hatte mir ja vorhin schon recht gut gefallen, bei unserer Begegnung auf dem Waldweg. Also der Typ müsste mich nicht erst lange dazu überreden, es mit ihm im Freien zu treiben … Jäh durchfuhr mich wieder die Lust, die ja noch lange nicht vollkommen gestillt war. Ich sagte ja schon – der erste Orgasmus war eigentlich nur der allererste Anfang gewesen, aber bei weitem nicht genug. Statt meinen Verstand sprechen zu lassen, wie es vielleicht vernünftiger gewesen wäre, und dem Jogger zu sagen, er solle gefälligst die Fliege machen und mich in Ruhe lassen, überließ ich meiner Muschi die Antwort. Und die bewog mich dazu, einfach nur ganz frech zu sagen: „Und du bietest dich wahrscheinlich an, mir diese schöneren Alternativen zu zeigen, richtig?“

Er grinste wieder. „Nur zu gerne – vorausgesetzt natürlich, dass du mich lässt“, meinte er. So, da hatte ich den Salat – jetzt hatte ich diesen Kerl doch glatt zum Sex im Freien eingeladen; dabei hatte ich ja eigentlich an diesem Tag meine Ruhe vor fremden Menschen haben wollen. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich mit ihm auf meiner Decke alles anstellen konnte, oder was er mit mir anstellen konnte, dann konnte ich es überhaupt nicht bedauern, dass er meine Ruhe gestört hatte. Von meinem Schrecken hatte ich mich jetzt erholt. „Dann komm mal mit“, erklärte ich und ging ihm voraus. Auf der Decke griff ich mir zuerst einmal nach einem Taschentuch, um mir nach dem Pissen die Muschi abzuwischen, doch er hielt meine Hand fest. „Lass mich das lieber machen“, bat er.

Aha – der Herr schien auf Natursektspiele zu stehen. Na, wenn er mir die Muschi lecken und dabei die letzten Reste vom Natursekt beseitigen wollte – bitte. Ich hatte nichts dagegen. Also machte ich es mir wieder auf der Decke bequem, und wieder mit gespreizten Beinen. „Gerne“, sagte ich, „aber du musst dich vorher ausziehen. Du hast ja schon was zu sehen bekommen; jetzt will ich was sehen.“ Gehorsam zog er sich zuerst das verschwitzte T-Shirt über den Kopf, anschließend die Schuhe aus und dann die Jogging Shorts über die Füße. Noch trug er eine Unterhose, aber die war schon mächtig ausgebeult. Kein Wunder, denn da kam ein recht großer und harter Stab zum Vorschein, als er sie ebenfalls ausgezogen hatte.

Stattlich, stattlich, das musste ich sagen! Nun kletterte er zu mir auf die Decke, genau zwischen meine Beine. Zuerst streichelte er ein wenig meine Hüften und meine Schenkel, dann tauchte er mit dem Kopf ab. Er stupste meine Muschi ein wenig mit Nase und Lippen, und dann konnte ich schon seine Zunge fühlen, wie sie gierig die Nässe dort aufleckte; zum Teil Muschisaft, und zum Teil Natursekt. Er machte das so gut, dass ich innerhalb kürzester Zeit wieder total geil war. Ich griff nach seinen Haaren und hielt ihn mit meinen Schenkeln fest, damit er nicht aufhörte, bevor ich gekommen war.

Damit hatte ich schon meinen zweiten Outdoor Orgasmus für diesen Tag. Ja, und danach musste er mich natürlich auch noch vögeln, denn es fühlt sich einfach klasse an für eine Frau, wenn sich direkt nach dem Höhepunkt ein harter Stab in sie hineinbohrt. Übrigens haben wir auch den Rest des Tages miteinander verbracht. Der Jogger, der übrigens Peter heißt, konnte nicht nur gut joggen und gut poppen, man konnte sich auch gut mit ihm unterhalten. Jetzt hoffe ich nur, dass er meine Telefonnummer nicht verloren hat, die ich ihm abends gegeben habe, als wir uns verabschiedeten, und mich bald einmal anruft für ein weiteres Treffen, gerne wieder im Freien.

Versteckte Vorlieben

Viel zulange versteckten wir unsere Vorlieben voreinander, ohne zu wissen, dass wir uns nach ähnlichem sehnen. Wir, das waren mein Lebensgefährte und ich, wir waren viele Jahre zusammen und vor allem die letzten Jahre hatten es in sich, wir sind nach wie vor ein Paar, dass sich inzwischen noch mehr ergänzt. Jedenfalls gaben wir uns lange Zeit in sexueller Hinsicht mit dem üblichen Sex zufrieden, den jeder Otto-Normal-Bürger betreibt. Nichts Außergewöhnliches also, ein wenig Oralsex, gelegentlich Analsex, ansonsten probierten wir diverse Sex-Stellungen, ab und an nahmen wir einen Vibrator als Sextoy zu Hilfe, den mir meine Freundin mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Lange hatten wir nicht das Gefühl, dass wir verklemmt wären, nein, wir waren der festen Ansicht, dass wir offen miteinander reden würden und uns gegenseitig sexuell erfüllten.

Im Ernst, ich ahnte nichts von Oliver Gedanken und Fantasien, sondern fühlte mich mit meinem eigenen Kopfkino wohl und ging davon aus, dass ich diese Vorstellungen hätte, um mich selbst ein wenig auf Touren zu bringen. Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass Oliver Ähnliches denken könnte. Ihr fragt Euch sicher, wovon die Rede ist. Nun, es ging um Sex-Fantasien, die sich um Sadomaso Sex drehten. Eigentlich keine krassen Sachen, allein die ganz gängigen Anfängerpraktiken brachten meine Muschi im Nullkommanichts zum Überlaufen. Nicht anders erging es Oliver und so hatten wir wohl nebeneinander liegen oder sitzend die heißesten Dinge im Kopf, die wir nur aus Dummheit, falscher Scham oder ähnlichem nicht aussprachen und gemeinsam auslebten.

Erst musste eine Party bei uns stattfinden, die nur insofern mit dieser Geschichte etwas zu tun hat, dass ein gemeinsamer Bekannter eine DVD bei uns vergaß, wie auch immer. Oliver und ich waren ein paar Tage später neugierig, nachdem die DVD nicht abgeholt wurde, und legten sie in den Player. Wir gingen davon aus, dass vielleicht ein Spielfilm drauf wäre, den wir uns gemeinsam ansehen könnten. Anstatt eines Films lief ein Fetisch-SM-Streifen, der mich sofort fesselte. Neben mir saß Oliver und er sagte und bewegte sich wohl ebenso wenig wie ich. Ich hoffte einfach, dass Oliver den Film nicht abschalten würde, später erzählte er mir, dass es ihm genauso erging.

Vor uns züchtigte eine in Leder gekleidete Frau mit offenem Schritt einen Typen, der nackt an ein Kreuz gekettet war. Er trug nur eine lederne Maske. Später sah man, wie eine junge Frau von ihrem Herrn als Sexsklavin benutzt wurde und noch einiges mehr. Ich war sowas von scharf und erregt, als die DVD durchgelaufen war, das kann man sich kaum vorstellen. Ein vorsichtiger Blick zu Oliver, der automatisch in die Schrittregion rutschte, klärte mich darüber auf, dass ihn das Gesehene ebenfalls nicht kalt gelassen hatte. Nein, er hatte ehrlich gesagt einen riesigen Ständer in der Hose, den ich mir nun mit wilden, entschlossenen Griffen nahm und in die Möse drosch. Wir vögelten wie die Berserker und hatten einen harten Quickie mit geilen Orgasmen. Mehr Geilheit hatte ich mit ihm bis Dato nicht erlebt.

Natürlich unterhielten wir uns ausgiebig über dieses Erlebnis. Es war ein langes Gespräch und nach und nach trauten wir uns, dem anderen mitzuteilen, was uns so durch den Kopf ging, wenn wir unseren erotischen Gedanken freien Lauf ließen. Oder wenn wir alleine waren. Oder wenn man wegen der jahrelangen Routine beim Vögeln einfach noch fantasieren musste, um scharf zu werden. Nach dieser Nacht voller Gespräche und Sex stand für uns fest, dass wir uns gemeinsam mit Sadomaso Sex auseinandersetzen wollten. Unsere erste gemeinsame Erfahrung war sehr gewöhnlich, aber prickelnd.

 

Ich fesselte Oliver an das Bett, ich verband ihm die Augen und sah mit zufriedenem Grinsen, dass er bereits einen Harten hatte. Um ihn noch mehr zu reizen, küsste ich all seine sensiblen Stellen, ließ aber selbstverständlich seinen Ständer aus. Oliver stöhnte und bettelte, doch ich tat ihm nicht den Gefallen, sondern beschimpfte ihn als einen sexgeilen Bock, der nicht weiß, wie man einer fabelhaften Frau wie mir gegenüber tritt, wenn man sich intim miteinander beschäftigt. Diese Beschimpfung fanden wir wohl beide recht geil, zumindest perfektionierten wir dies noch in den darauffolgenden Jahren.

Kurz überlegt holte ich aus dem Eisfach ein paar Eiswürfel, mit dem ich seinen Körper nachzeichnete. Dabei küsste und streichelte ich ihn, bis ich seine Nippel herrlich lange damit rieb, bis er einen Schmerz spürte, der ihn noch heißer werden ließ. Ich wusste genau, dass Oliver kurz vor dem Verrückt werden stand und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich musste einfach mit ihm poppen und nahm mir seinen Riemen vor, der sich in seiner Härte wunderbar in meiner Möse anfühlte, die ihn ordentlich beanspruchte und sich zwei rasch aufeinanderfolgende Orgasmen holte und dann noch seinen Saft abmolk, als Oliver bebend und berstend kam und beinahe die Handschellen vom Bett abzureißen drohte.

In der nächsten Zeit war ich der dominante Part und Oliver unterwarf sich mir als der Sub. Immer öfter kam mir in den Sinn, dass ich ihn mal in den Po poppen möchte. Zuerst erzählte ich ihm bei einer Session davon und es machte ihn ängstlich, aber auch geil zugleich. Ich spielte mit dieser Angst, sparte seinen Arsch bewusst aus und reizte uns beide zu immer größerer positive Anspannung. Anschließend ließ ich das Thema komplett fallen, bis Oliver kaum noch daran dachte. Inzwischen hatte ich mir einen Umschnalldildo besorgt, der bald zum Einsatz kommen sollte und gut verborgen genau darauf wartete.

Mittlerweile fand ich es extrem geil, ihn erniedrigt zu wissen. Als ich Bock auf Sex hatte, befahl ich Oliver, dass er sich nackt ausziehen muss und ließ ihn hinknien. Damit mein Kribbeln an der Möse halbwegs erträglich wurde, durfte er meine Muschi lecken, bis ich kam. Nun war ich an der Reihe. Auf alle viere zwang ich ihn, ich zog ihm eine Ledermaske über, die ihm die Sicht verwehrte. Ich wusste, dass es ihn noch mehr antörnte, aber auch irgendwie ängstigte, wenn er nichts sehen konnte. Da kniete er auf allen Vieren also vor mir und sein Arsch streckte sich mir weit entgegen. Ein wenig spielte ich mit seinem Sack und sparte seinen harten Speer aus, kratzte mit meinen Nägeln über seine Wirbelsäule und betrachtete die kunstvoll aussehenden Spuren, die ich auf seiner Haut hinterließ.

Ich flüsterte ihm nun zu, ob er sich noch daran erinnern würde, dass ich seinen kleinen, engen Arsch entjungfern wollte. Mein Sklave schluckte und nickte, ja, er würde sich sehr wohl erinnern. Zufrieden lächelnd holte ich das Gleitmittel und den Strap-on hervor. Das Gleitmittel ließ ich langsam in seine Ritze laufen, ich zog seine Backen auseinander und spielte mit seiner Rosette. Oliver stöhnte, hielt brav still, aber ich wusste, welche geilen Gedanken in ihm vorgingen und auch um die Angst vor eventueller Schmerzen.

So drang ich erst mit einem Finger ein und ich fühlte mich geil dabei. Noch ein Finger, noch ein zweiter dazu und ich dehnte seinen Po und hörte sein Stöhnen, das mir signalisierte, wie es um ihn bestellt war. Schließlich band ich den Umschnalldildo um meinen Unterleib und blickte in den Spiegel. Ich sah unendlich geil aus und befand, dass auch Oliver den Pracht-Gummischwanz sehen sollte, der gleich seinen Arsch entjungfern würde. Also nahm ich ihm die Maske ab und ließ ihn einen Blick darauf werfen. Sein Gesicht spiegelte viele Gefühle wider. Faszination, Furcht, Geilheit, Entsetzen…

Mit ruhigen Schritten und einer unruhigen Muschi ging ich zu seinem Arsch und packte Oliver. Ich hielt den Umschnalldildo fest und schob ihn gegen seine Rosette. Ich hörte, wie Oliver aufstöhnte, aber ich schob ihn unbeirrt tiefer und tiefer. Es war prickelnd und geil, ich fühlte die Macht über Oliver wie einen reißerischen Bach durch meine Adern strömen, der im Begriff war alles niederzureißen. Ich nahm Oliver einfach her, ich poppte ihn heftig, hart und er stöhnte vor Lust! Meine Fantasien wurden um ein Vielfaches übertroffen und ich geriet in eine Ekstase, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Immer wieder drosch ich den Gummischwanz in seinen Arsch und erlebte einen genialen Abgang und vor mir spritzte Oliver wollüstig auf den Boden. Natürlich musste ich Oliver dazu nötigen, die Schweinerei vom Boden zu lecken, während ich mir den Schweiß von der Stirn wischte und abkühlte. Danach küsste er meine Füße, denn er durfte dankbar sein, dass ich ihn so behandelt hatte und er ebenfalls kommen durfte.

Einige Monate nach diesem Erlebnis und gelegentlicher Wiederholungen, eröffnete mir Oliver, dass er gerne mal dominant beim SM wäre. Mir gegenüber konnte er nicht dominant bei SM-Sex sein, er konnte nur einen Hauch davon haben, wenn wir Amateur Sex hatten. Doch darum ging es ihm nicht. So setzten wir eine Online-Anzeige und fanden eine junge Frau, die sich uns als Sexsklavin zur Verfügung stellt. Das Ding war sehr süß und ich fand sie höchst erotisch, Oliver war ihr gegenüber auch nicht abgeneigt.

Sie hieß Dani und sie befolgte sehr brav meine Anweisung, sich für Oliver gänzlich nackt auszuziehen. Wie wir es uns gewünscht hatten, war sie an der Muschi rasiert. Oliver fasste ihr sofort hart und prüfend an die geilen Titten, die bei ihr nicht eben sehr klein zu nennen waren. Der Schwanz von Oliver wuchs sofort an und er zwang Dani auf die Knie und schob ihr seinen Riemen in den Mund, dass sie ihn richtig tief blasen musste. Dani genoss es eine Sex-Sklavin zu sein und spielte nach meiner Aufforderung auch mit seinen Eiern und ich rieb mir meine Klit, weil ich es doch erregend fand, Oliver und Dani so zuzusehen.

Ich hatte beschlossen, die Zügel in der Hand zu behalten und wies meinem Freund an, dass er Dani doch poppen sollte, ordentlich von hinten, damit sie meine geile, nasse Möse lecken konnte. So kam es, dass Oliver Dani hart rannahm und ich meine Möse vor ihr Gesicht schob. Gierig und geil gab sie sich hin und doch musste ich ihr ins Gesicht schlagen, als sie zu sehr den Schwanz meines Oliver genoss und mich vernachlässigte. Dani gab sich sogleich wieder Mühe, mich richtig geil zu lecken und sie war begabt genug, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Oliver war derweil auch am Abspritzen und schoss seine Sahen auf ihren schönen Hintern und ihren Rücken.

Mir war bewusst, dass alles nicht ganz so verlief, wie es Oliver gerne gehabt hätte, doch ich musste, mir einfach die geile Maus schnappen. Ich holte unseren größten und dicksten Strap-On, ich war begierig darauf, sie mit dem Teil zu poppen und mein Mann sollte sich von ihr erneut einen blasen lassen. Dani bekam große Augen, als sie das mächtige Gerät erblickte, das ansonsten meinen Freund anal durch mich beglückte. Ich schickte sie auf den Esstisch und stellte mich zwischen ihre geöffneten Beine, Oliver stellte sich zu ihr, schob ihr seinen Riemen zwischen die Lippen und sie saugte begierig. Mein Freund ließ es sich nicht nehmen, an ihren harten Nippeln kräftig zu ziehen und sie zukneifen.

Ich fand es richtig geil, dass alles genau zu sehen und schob hart den großen Umschnalldildo in ihre Möse, nachdem ich ihn mit dem Innendildo in meinem Mösenloch angelegt hatte. Sofort trieb ich es wild mit ihr und sie hatte ihre Probleme, den Schwanz von Oliver schön tief im Mund zu behalten und mit der Zunge für ihn aufregende Spiele zu gestalten, weil ich sie echt fertig machte. Ich selbst war immer geiler und wie auch immer wir es geschafft haben, zu Dritt explodierten wir heftig und Dani hatte das Maul voll mit dem Saft von Oliver. Wir kamen alle drei runter und beruhigten uns, bis ich sie nach Hause schickte.

Dies ist alles schon eine Weile her und mittlerweile gehen wir in SM-Clubs, meist führe ich Oliver als meinen Sklaven am Halsband, was ich gelegentlich gerne auch in meinem Garten mache. Die Möglichkeit, dass man ihn so sehen könnte, macht mich und ihn richtig geil fertig – auf angenehme Weise versteht sich. Das Arsenal an SM-Spielzeug ist stark angewachsen, zurzeit finde ich Spanking wieder toll. Demnächst möchte ich Oliver in einen Käfig sperren, den er gerade für uns in unserem Hobbykeller baut. Allein beim Gedanken daran wird es mir schon anders und Oliver ist eifrig am Werkeln und hat meist einen Ständer dabei. Mal sehen, wie lange ich ihn noch unbefriedigt an Lust auf einen Abgang leiden lasse.