Redlight shadows 1

Text
Aus der Reihe: Redlight shadows #1
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Redlight shadows 1
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Redlight shadows I

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2017, by Dunja Romanova.

Sehr verehrte Leser,

vielen Dank für den Erwerb dieses Buches.

Redlight shadows 1, ist ein erotischer Roman. Es ist ein frivoles, fiktives Werk. Voller Lust, Leidenschaft und Drama.

Dabei geht es um eine junge Frau. Tamica Williams ist eine nette, intelligente, junge Frau. Über das Internet lernt sie einen älteren, reichen Mann kennen.

Aus Geldnot beschließt sie eine Affäre mit dem fremden Mann zu beginnen. Doch der reiche und charismatische Paul Anderson hat mehr mit ihr vor als sie nur finanziell zu unterstützen. Nach und nach verändert er ihre Persönlichkeit. Solange bis kaum noch etwas davon übrig ist. Nur Pauls rechte Hand scheint Tamica aus der Hölle helfen zu können.

Doch wird er es auch schaffen?

Kapitel 1 - Es geht los

14. Februar, 2015. Es ist 21:00 Uhr, Samstagabend- Valentinstag. Tami steht im winzigen Badezimmer ihrer kleinen Wohnung in Queens und macht sich zurecht. Sie wartet, sie wartet darauf das es klingelt. Und während sie darauf wartet verpasst sie ihrem verruchten Make-up den letzten Schliff.

Sie sieht sich im Spiegel an. Sie begutachtet sich, ob alles so passt. “Wird es ihm gefallen, oder nicht? Wenn ja, wird er mich auf Händen tragen und gut behandeln? Und wenn nein, wird er böse auf mich sein und seine Wut an mir auslassen?”- überlegt Tami. Doch auf diese Antwort wird sie noch etwas warten müssen.

Sie läuft auf schwarzen High-Heels. Schwarze Netzstrümpfe zieren ihre schlanken Beine. Ebenso ein schwarzes Netz-Bandeau unter dem ein schwarzer Micro-Bra zu sehen ist. Ihr Micro-String ist ebenfalls schwarz und vollkommen unverdeckt. Dazu trägt sie schwarze Armstulpen aus Satin.

Doch die letzten Stücke fehlen noch. Ein rosa Halsband mit Öse und Leine. Dazu noch einen schwarzen Knebel mit rotem Ball. Das Halsband ist mit Strass Steinen verziert. Sie bilden den Spruch “Pauls Bitch”.

Abermals blickt Tami in den Spiegel. Und sie sieht sich dabei selbst tief in die Augen. Doch wagte sie es nicht sich in die Seele zu sehen. Denn die Frau die vor dem Spiegel stand, das war nicht länger sie. “Das bin nicht ich. Das ist nicht meine Persönlichkeit” denkt sich Tami. Es war lediglich ein Schatten ihrer Selbst, ein Abziehbild ohne Reflexion. Es war auch nicht mehr ihr Körper. Schon lange nicht.

Paul machte aus ihr einen anderen Menschen. Er zwang sie dazu ihre Haare zu ändern. Künstliche Fingernägel zu tragen. Er ließ ihr auch die Brüste mehrmals vergrößern. Von 85 B auf 95 E. Nicht weil sie es wollte, sondern weil er es wollte. Ebenso wie er aufgespritzte Lippen an ihr sehen wollte.

Wenn sie nun in den Spiegel blickte, sah sie nicht mehr sich selbst. Alles was sie sehen konnte war eine Karikatur der jungen, starken Frau die sie einmal war. Eine Überzeichnung ihrer Reize. Sie fühlte sich dann wie eine Comic-Figur. Und genau das wollte Paul. Eine Comic Figur, nur für sich allein.

Plötzlich klingelt es an ihrer Tür. Es ist ein Fahrer der Tami abholt. Shawn White holt sie immer dann ab wenn Paul es von ihm verlangt. Und er fährt sie nach Hause wenn Paul es gewährt. Sie öffnet die Türe und lächelt Shawn an. Verdeckt hat sie sich vorher nicht. Ohnehin kennt er ihren Anblick und mehr noch als das. Er weiß bereits wie sie nackt aussieht. Oder wie Tami aussieht wenn Paul es ihr besorgt. Ihr Anblick ist ihm jedenfalls nicht fremd. Auch wenn er jedes Mal eine gewisse Scham versprüht.

“Tamica, lass uns gehen es ist Zeit”. “Okay” erwiderte sie kurz und knapp.

Sie schnappte sich ihren großen schwarzen Ledermantel und verdeckte ihren Körper darunter. An Shawns Seite ging sie zum Fahrstuhl des Hauses. Ihre Wohnung liegt im fünften Stock eines hässlichen 70er Jahre Baus in Queens, New York. Eine Frau kam Shawn und Tamica im Flur entgegen, es war Mrs. Porter, sie wohnt drei Türen weiter. Tamica kennt nur ihren Namen und ihre herablassenden, verurteilenden Blicke.

Als die beiden den Fahrstuhl betreten steht ein weiter Fahrgast im Raum. Es ist der Junge Trey. Ein Afroamerikaner, er hat gerade seinen Führerschein gemacht und hält sich nun für den Größten. Trey ist ein möchtegern-Gangster. Seine Augen fixieren Tamica. Er wirft ihr schöne Blicke zu und zuckt mit den Augenbrauen. Sein schmieriges Lächeln widert sie an. Tamica starrt regungslos zurück als er sie von unten bis oben mustert. Die wenigen Sekunden die der Fahrstuhl braucht erscheinen ihr wie eine Ewigkeit.

Endlich hält der Fahrstuhl an. Sie sind da. Shawn bringt sie zu seinem Auto. Er ist gewiss kein Chauffeur. Er ist offiziell Pauls Assistent. Neben dem Fahren, macht er eine Reihe von Botengängen und “Serviceleistungen“. Shawn war früher bei einer militärischen Spezialeinheit. Tamica glaubt er ist auch eine Art Leibwächter für seinen Boss.

Wortlos sitzen die beiden in Shawns Dienstwagen, einem schwarzen Hummer. Ein luxuriöser SUV. Sie fahren durch die Stadt, zu Pauls großen Apartment in Manhattan. Er bewohnt für gewöhnlich am Wochenende eine Villa in den Hamptons. Dort lebt er von Freitag bis Sonntag mit seiner Frau und seinen vier Kindern in einer scheinheiligen Bilderbuch-Welt.

Doch Paul kann es sich auch locker leisten. Er wurde sehr schnell reich als Börsenspekulant. Nun verdient er sein Geld überwiegend mit Immobilien. Wie reich er tatsächlich ist weiß weder Tamica noch Shawn.. Doch nach eigenen Angaben hat er alleine auf seinem Girokonto über 20 Mio. $ liegen. Er muss sich keine Sorgen um Geld machen. Im Gegensatz zu Tamica.

Kapitel 2 - Der tiefe Fall

Tamica Williams war ein schlaues Mädchen. Sie machte ihren Collegeabschluss mit einem Schnitt von 1,5. Sie wollte hoch hinaus und verließ ihren Vater im Jahr 2010 aus ihrer Heimat, einer beschaulichen Kleinstadt bei Buffalo.

Ihr Weg führte sie nach Utica. Dort studierte sie Wirtschaft und Marketing. 2012 brach sie das Studium ab und gründete zusammen mit einem anderen Studenten ein Start-up Unternehmen. Doch der Investor zog die beiden Novizen gnadenlos über den Tisch. Ihr Start-Up ging Pleite und musste 2013 Insolvenz anmelden. Leider hafteten beide auch privat. Der Schuldenberg war so hoch, das sie beide Privatinsolvenz anmelden mussten.

Ohne Berufsausbildung, mit abgebrochenen Studium und einen Berg von Schulden stand Tamica plötzlich auf der Straße. Sie konnte weder ihre Wohnung, noch ihr Auto behalten. Es wurde ihr auferlegt bis Oktober 2019 so viel Schulden wie möglich abzustottern. Bei ihr standen stattliche 157.000,00 $ zu Buche.

Annikas Vater wusste nichts von alldem. Seitdem sie das Studium abgebrochen hatte, sprachen sie kaum noch miteinander. Ihr Verhältnis wurde sehr schwierig. Rückblickend kann sie ihn gut verstehen. Doch sie konnte sich nicht dazu überwinden ihn um Hilfe zu bitten. Oder auch nur mit ihm über ihre prekäre Lage zu sprechen.

Tamica lebte zunächst von der Sozialhilfe. Sie bekam eine Sozialwohnung zugewiesen und versuchte einen Job zu finden. Doch niemand wollte sie einstellen und wenn ja, dann nur für einen Hungerlohn. Tamica wurde schmerzlich klar dass sie so nicht wieder auf die Beine kommen würde. Deshalb suchte sie andere Einnahmequellen.

Natürlich hat sie daran gedacht ihren Körper als Hure zu verkaufen. Doch sie hatte Angst in einen Sumpf der Kriminalität zu versinken. Sie hatte Angst irgendein Zuhälter würde sich ihrer bemächtigen. Sie dachte auch daran Pornofilme zu drehen, ob professionell oder privat und nebenbei als Cam-Girl zu arbeiten. Die Möglichkeiten waren vielfältig. Doch sie wollte auf keinen Fall von anderen Leuten erkannt werden. Schließlich kamen sie und ihr Vater aus einer kleinen Stadt auf dem Land.

2014 meldete sie sich auf einer Internetseite an. Ein Flirtportal, keine typische Singlebörse. Das Konzept der Seite klang verlockend. Gut situierte Männer suchten Kontakt zu Frauen. Oftmals handelte es sich dabei um erfolgreiche Geschäftsmänner. Um Anwälte oder Ärzte die ausschließlich ihre Arbeit kannten und keine Zeit dafür hatten Frauen auf normalem Wege kennenzulernen.

Auf der anderen Seite gab es dort unzählige Frauen die einen spendablen Gönner suchten. Es war sicherlich eine Art Prostitution. Aber legal, nicht schmutzig. Es wurde lediglich der Kontakt ermöglicht. Was zwischen Mann und Frau geschah war Privatsache. Tamica durchstöberte in ihrer Verzweiflung neugierig die Profile der fremden Männer.

Schließlich meldete sie sich auf der Seite an. Für Frauen war der Dienst, ganz im Sinne des Konzeptes, kostenlos. Sie lud ein paar wenige Bilder von sich in einer geheimen Galerie hoch. Es dauerte nicht lange bis sie mehrere Männer anschrieben. Doch der Kontakt zu den meisten Männern riss gleich wieder ab. Viele stießen Tamica optisch schlichtweg ab, da sie oftmals jenseits der 50 waren und offensichtlich keine Zeit für Sport übrig hatten. Mit denen die übrigblieben, schrieb sie intensiv über mehrere Tage. Einer davon nannte sich “Paul75“.

“Paul75“ schickte Tamica zwei Bilder von sich und konnte optisch durchaus überzeugen. “Paul75“ war 39 Jahre alt. Mit einer Größe von 188 cm und seiner sportlichen Figur überzeugte er Tamica schnell. Sein Lächeln war sympathisch und strahlend. Die Haare pech-schwarz und die Augen stechend grün.

 

“Paul75“ gab an ein erfolgreicher Manager zu sein. Zudem stellte er eine monatliche Zuwendung von 1.000,00 – 3.500,00 $ in Aussicht. Kaum eine Woche später kam es zu einem ersten, unverbindlichen Treffen von “Paul75“ und Tamica. Im Februar 2014 trafen sie sich bei einem Nobelitaliener in Manhattan.

Das Treffen verlief sehr positiv. “Paul75“ sah in Natura genauso gut aus wie es die Bilder verheißen haben, vielleicht sogar noch besser. Sein Anzug, seine Accessoires und sein teurer Sportwagen unterstrichen seine Behauptung ein erfolgreicher Manager zu sein. “Paul75“ gab nun seine Identität preis.

Sein Name war Paul Anderson. Er war der Sohn eines weißen Soldaten und einer Schwarzen. Sein Vater verließ die Familie als er noch klein war. Er wuchs bei seiner Mutter in der Bronx auf. Ende der 1990er Jahre verdiente er sich eine goldene Nase an der Börse. Doch mittlerweile widmet er sich dem Immobiliengeschäft. Paul war ein sehr direkter Mann. Er wusste genau was er will und was er nicht will.

Er erklärte Tamica, das es nicht die ideale Frau für ihn gäbe, obwohl er verheiratet ist. Deshalb wollte er sich seine ideale Liebhaberin erschaffen. “Wenn du diese Frau sein möchtest, werden wir ein paar Dinge an dir ändern müssen. Ich würde dich up-graden“- sagte er zu ihr. Am Ende des Treffens zahlte er nicht nur die Rechnung. Er gab Tamica auch einen Umschlag mit 2.000,00 $, damit sie gründlich über diese Chance nachdenken würde.

Noch am selben Abend lag Tamica stundenlang wach in ihrem Bett. Der Vorschlag sie “optisch zu verändern“ und zu einer Ideal-Vorstellung “umzubauen und umzuerziehen“ gefiel ihr nicht sonderlich. Doch als ihr Blick durch ihre 25,00 qm Sozialwohnung schweifte und sie nicht einen einzigen wertvollen Gegenstand entdecken konnte, änderte sich ihre Meinung.

Genau eine Woche später trafen sich Paul und Tamica erneut. Dieses Mal ließ er Tami mit dem Auto abholen. Sie gingen in ein französisches Restaurant im Nobelviertel Manhattans. Paul erläuterte ihr dabei genau seine Pläne. Und er wollte eine Entscheidung von ihr hören. Sein Angebot war klar und strukturiert. Doch mit ihm ging auch eine gewisse Menschenverachtung einher die Tamica nicht besonders schmeckte.

“Ich möchte ein paar Veränderungen an dir durchführen”. “Was für Veränderungen? Bin ich dir nicht hübsch genug” fragte Tami. “Nein. Du entsprichst noch nicht meinen Vorstellungen. Du bist zwar hübsch, aber das reicht mir nicht”. “Das klingt nicht gerade romantisch, weißt du”? “Muss es auch nicht. Wir hätten auch keine romantische Beziehung. Du wärst meine Nebenfrau. Die Frau mit der ich alles machen kann”. “Du meinst ich wäre deine Hure”. “Du kannst es nennen wie du willst. Aber du wärst exklusiv meine Hure, nach meinen Vorstellungen. Ein Mann wie ich geht nicht in einen Puff um Abwechslung zu erfahren. Ein Mann wie ich braucht etwas das seinen eigenen Idealen entspricht. Und du wärst gut bezahlt”.

Tamica mochte diese Vorstellung nicht. Das Geld jedoch schon. Und das verschaffte Paul Tamis Gehör. “Wie viel würde ich denn von dir bekommen und wie willst du das abrechnen”? “Zunächst einmal würdest du von mir einen offiziellen Job bekommen. Du musst aber nicht wirklich arbeiten. Jedoch musst du jeden Tag eine Art zweistündiges Training absolvieren. Ansonsten kannst du solange zu Hause auf der Couch liegen wie du willst. Du musst nur zur Stelle sein wenn ich dich rufe. Wie klingt das für dich”? “Ehrlich gesagt klingt es ziemlich zwielichtig. Was springt dabei für mich heraus? Und wie sieht es finanziell aus”? “Du verdienst zunächst 1.800,00 $ netto pro Monat. Ganz offiziell. Im ersten Jahr bekommst du monatlich zusätzlich 1.000,00 $ von mir bar auf die Hand. Im zweiten Jahr 2.000,00 $ und im dritten Jahr 3.000,00 $. Und wie es danach weitergeht, sehen wir dann wenn es soweit ist”.

“Wo ist der Haken bei der ganzen Sache”? “Der Haken ist, das du mir zu willen sein musst. Wann ich will, wo ich will, wie ich will. Wenn du das nicht bist, oder ich der Meinung bin zu zickst herum, beende ich das Ganze”. “Und kann ich das auch beenden wenn ich möchte”? “Natürlich, wenn du es dir leisten kannst oder willst”.

Tamica war sehr neugierig und hellhörig. Welche Veränderungen hatte Paul überhaupt gemeint? “Was für Veränderungen schweben dir denn vor Süßer”? “Größere Titten, aufgespritzte Lippen, du musst etwas abnehmen. Und wir müssen deinen Style ändern. Darüber hinaus brauchst du auch eine spezielle Art Umerziehung”. “Wow, das war jetzt doch ein wenig verletzend. Inwiefern”? “Mehr Glamour, mehr Bling-Bling”.

Tamica gefällt dieser Gedanke nicht. Doch die Idee ein ganz neuer Mensch zu werden hatte auch etwas reizvolles. Warum eigentlich nicht dachte sie sich. Ihre alte Persönlichkeit war ja im Leben sichtlich gescheitert.

“Das klingt fast so als möchtest du dir deinen eigenen Pornostar bauen”. “So könnte man es ausdrücken. Aber die Bezahlung ist gut und der Aufwand für dich hält sich in Grenzen”. “Ich weiß nicht, das klingt alles ziemlich merkwürdig”. “Nun, ich muss gestehen das ist es vermutlich auch. Aber eines muss dir klar sein. Ich spreche gerade mit vier Mädchen wie dir über diese- sagen wir mal Stelle. Du bist lediglich meine Favoritin weil ich deine Geschichte mit der Privatinsolvenz so traurig fand. Ich habe eine soziale Ader weißt du”. “Ich würde noch einmal gerne darüber nachdenken”.

“Nein. Du musst dich heute entscheiden. Die Entscheidung sollte dir leicht fallen. Ich bin ein gutaussehender Mann und biete dir im ersten Jahr 2.800,00 $ netto pro Monat, nur für ein bisschen Sex. Und obendrein bekommst du noch kostenlos ein paar Schönheits-Op´s. Da gibt es nichts nachzudenken Kleines. Und das Denken, übernehme ich in Zukunft ebenfalls für dich”.

Tamica ist von Paul sowohl menschlich fasziniert, als auch von seinem Angebot. Natürlich ist dieses Arrangement höchst verwerflich. Und gefährlich klingt es obendrein auch. Aber Tamis Schuldenberg drängt sie zum ja-sagen. Sechs Jahre lang muss sie alle Einkünfte abgeben die über 1.073,00 $ netto liegen. Was ihr Paul nebenbei auf die Hand gibt, kann sie wiederum beiseiteschaffen. Sie willigt schließlich notgedrungen in die Vereinbarung ein.

Tami ist eine junge Frau, die sich ihr Leben durch falsche Entscheidungen verbaut hat. Oftmals hat sie nicht einmal selbst die Fehler begangen. Sie hörte zu oft auf andere und ließ sich überreden Dinge zu tun die sie selbst für falsch hielt. Tamica hat zwar einen sehr guten Collegeabschluss, doch es fehlt ihr an Gerissenheit, Bauernschläue und Durchsetzungsvermögen. Sie ist gewiss nicht dumm, aber leider oft zu naiv.

Kapitel 3 – Das Spiel beginnt

Paul hat mit Tamica eine Art Trainingsphase vereinbart. Um ihr das schmackhafter zu machen, bekommt sie einen Firmenwagen von ihm. Einen schönen, schnittigen Mustang. Tami wusste jedoch nicht worauf sie sich da eingelassen hat.

Pauls Assistent Shawn, wurde damit beauftragt Tamica von Mo.-Fr. jeden Tag zwei Stunden lang umzuerziehen. Tag für Tag kommt Tamica in Shawns Apartment, welches neben dem seines Bosses liegt. Obwohl seine Wohnung wesentlich kleiner und nicht annähernd so schick ist, hat er dort einen kleinen Raum eingerichtet. Er dient nur speziell dieser Aufgabe.

Dort befindet sich ein Stuhl mit Anschnallgeschirr. Der Raum ist komplett abgedunkelt. Darin befinden sich nur der Stuhl und ein großer Bildschirm. Tamica ist ganz mulmig zumute als sie den Raum zum ersten Mal am 03. März 2014 betritt. Und das mit Recht.

“Was soll das hier”? “Das ist unser Trainingsraum Tami”. “Trainingsraum? Sieht eher aus wie die Dunkelkammer eines Psychopathen”. “Ja, ganz Unrecht hast du nicht, er sieht schon zum Gruseln aus…., aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir weder wehtun, noch bring ich dich um die Ecke”. “Und was soll das Ganze dann”? “Mr. Anderson wird von dir ab April einige Dinge verlangen. Ihr habt schließlich eine sexuelle Vereinbarung. Er möchte sicherstellen dass dir die gleichen Dinge gefallen wie ihm”. “Und dazu braucht es das Ding”? “Sagen wir mal es unterstützt. Es soll dir helfen und keine Probleme bereiten”. “Du wirst mich ganz sicher nicht umbringen”? “Nein, nein. Heute nicht….. war nur ein Spaß. Er möchte dich zu einer sexuell aufgeschlosseneren Frau machen. Mehr nicht”. “Okay, ich glaube aber nicht das ich das nötig habe. Dann bin ich mal gespannt”.

Obwohl sie ein ungutes Gefühl hatte, absolvierte Tami das erste Training. Sie setzte sich auf den Stuhl. Shawn legte ihr die Lederfesseln an. Sie konnte weder ihre Arme, noch ihre Beine bewegen. Sie konnte auch den Kopf nicht weg drehen. Dann begann die Prozedur die Paul und Shawn schlicht Training nannten.

Über den großen Bildschirm vor ihr lief ein Videoclip in Endlosschleife. Er war knapp 20 Minuten lang. Er zeigte hochfrequentierte Bilder sexueller Handlungen. Degradierende Handlungen gegenüber devoten Frauen. Der Clip propagierte wie schön es sei ein gedankenloses, williges Sexspielzeug zu sein. Wie wichtig große Brüste, ein Glamour-Look und unterwürfiges Verhalten gegenüber ihrem Herren sind. Alle Frauen sahen gleich aus. Lange blonde Haare, stark geschminkt und ein großer Busen.

Zwei Stunden lang prasselten die Bilder auf Tamica ein. Und genauso lange war eine sanfte, eindringliche Frauenstimme zu hören die scheinbar endlos wiederholte “Paul ist deine Meister und du gehorchst dem Meister. Weil du sein Eigentum bist”. Wieder und wieder wiederholte sich der Clip. Und wieder und wieder drangen ihr dieselben Worte ins Ohr. Sie schienen sich direkt in Tamis Gehirn zu bohren.

Die erste halbe Stunde hat Tami versucht sich dagegen zu wehren. Doch danach wurde sie ganz still und leise. Sie versuchte sich gar nicht mehr zu regen. Sie nahm die Bilder und Worte in sich auf. Und als das Training zu Ende war und Shawn sie abschnallte, merkte Tami erst wie viel von ihrem Nektar aus ihrer schimmernden Scham gelaufen war. Sie war bis in die Haarspitzen erregt.

Shawn fuhr sie nach Hause. Sie war geistig völlig weggetreten, leer, ausgebrannt. Es dauerte bis zum späten Abend bis sie überhaupt wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Am darauffolgenden Tag holte Shawn erneut Tami ab. Es war 14:00 Uhr. Shawn und Paul rechneten damit das Tamica das Arrangement vielleicht aufkündigen würde. Doch sie öffnete Shaawn die Tür, immer noch sichtlich konsterniert. Doch sie begleitete Shawn freiwillig in seine Wohnung. Die ganze Prozedur wiederholte sich. Derselbe Film, dieselbe Stimme. Wieder zwei volle Stunden. Für Tami schien der ganze Tag eine reine Wiederholung des Vortages zu sein. Doch war sie nach den zwei Stunden nicht ganz so geistig abwesend.

Mit Paul hatte Tamica in diesen Tagen überhaupt keinen Kontakt, er hielt sich fern von ihr. Tag für Tag wiederholte sich das Training. Dabei gab es jede Woche einen neuen Clip. Ab der zweiten Woche war Paul im Video zu sehen. Es war eine pure Gehirnwäsche um Tami voll auf Paul Anderson zu fixieren. Ihn zu ihrem Meister zu machen. Einem uneingeschränkten Herrscher ihrer Lust. Sie gefügig zu machen, willenlos und Paul gegenüber völlig ergeben. Und der Plan ging zunächst auf.

Shawn brauchte lediglich vier Wochen um Tamicas Psyche komplett neu zu programmieren. Bereits am Ende der vierten Woche war sie nicht mehr dieselbe. Ihre Libido war ins unermessliche gestiegen. Sie war bis zum Anschlag devot gegenüber ihrem Meister, obwohl sie ihn kein einziges Mal in dieser Zeit gesehen hatte. Sie war nunmehr eine not-geile Nymphomanin die einen großen Teil ihrer Freizeit mit Selbstbefriedigung verbrachte.

Daneben hatte sie nur noch Gedanken für Reizwäsche, sexy Outfits und Schmuck. Der Kontakt zu ihren Freunden und ihrem Vater riss dabei vollkommen ab. Tamica hatte nur noch Paul und seinen stattlichen Phallus im Kopf den sie bisher nur aus dem Videoclip kannte.

Es war, als hätte sich ihr Geist geleert um eine völlig neue Persönlichkeit zu erschaffen. Shawns Training formte aus der einstigen Musterschülerin langsam ein gedankenloses Sexspielzeug. Tami merkte bereits nach wenigen Tagen das es ihr immer schwerer fiel, kognitive Aufgaben zu lösen. Sie hatte das Gefühl ihre halbe Schulbildung vergessen zu haben. Und es hatte den Anschein, als könnte sie vieles von dem was früher selbstverständlich war, nicht mehr begreifen.

Doch mit jedem Training schwand auch diese Erkenntnis. Tamica scherte sich nicht weiter darum. Sie wusste dass sie finanziell gut versorgt wurde. Und das sie ein Auto kostenlos fahren konnte. Eine Gegenleistung gab es dafür bisher noch nicht.

 

Und ehe sich Tami versah, war der Tag gekommen. Ein Meilenstein in ihrer Beziehung zu Paul stand an. Heute sollte sie ihre neuen Brüste bekommen. In der Praxis eines befreundeten Schönheitschirurgen ließ Paul Tamis Brüste von 85 B auf 95 C aufmotzen. Mehr ging nicht auf einmal.

Annika sollte in den nächsten Tagen feststellen wie schmerzhaft eine solche Schönheitsoperation war. Doch sie wusste, auch diese Zeit würde vorübergehen. Shawn kümmerte sich in den nächsten Wochen aufopferungsvoll um sie. Sechs Wochen lang wurde Tami geschont. In dieser Zeit trieb Shawn das Training mit seiner “Schülerin” immer weiter. Und auf den Befehl von Paul hin begann er mit der weiteren körperlichen Umgestaltung.

Tami war von Natur aus eine schöne Frau. Zu diesem Zeitpunkt war sie gerade mal 23 Jahre alt. Sie hatte halblange, blonde Haare und blaue Augen. Mit 12 cm ist sie zwar nicht besonders groß, doch ihr altes 85 B Körbchen kam dadurch sehr schön zur Geltung. Doch nach der Brustvergrößerung änderte sich noch so einiges.

Shawn setzte sie auf eine strenge Diät, damit sie etwas abnahm. Er kümmerte sich auch um ihren Style. Er verpasste Tami lange künstliche Haare, brachte ihr bei sich massiv und aufdringlich zu schminken. Er ließ ihr die Fingernägel machen. In einer stationären Behandlung ließ er Tamis Lippen übergroß aufspritzen. Mit ihr zusammen durchquerte er jeden Modeladen. Vor allem die Erotikstores. Immer auf der Suche nach billigem Glamour. Und sie wurden fündig.

Kapitel 4 – Dein Herr und Meister

Donnerstag 22. Mai 2014, 17:34 Uhr. Paul schickte eine Sms an Tami und Shawn. In dieser steht nur “In meinem Büro, jetzt”. Tami ist etwas nervös, doch Shawn hat sie gut vorbereitet. Er hat ihr beigebracht immer bereit zu sein. Das heißt von morgens bis abends gestylt zu sein wie ein Pornostar. Immer frisch rasiert und gepflegt zu sein.

Shawn brachte Tami direkt zu seinem Wagen. Sie trug ein trägerloses weißes Cocktailkleid und die passenden Pumps dazu. Auf der Fahrt unterhielten sie sich um die Spannung zu lösen.

“Bist du bereit”? “Ich glaube schon”. “In Zukunft wirst du das alleine machen müssen”. “Was machen”? “Zum Boss fahren, wenn er dich ruft”. “Ich weiß doch gar nicht wo ich hin muss”. “Das siehst du ja gleich”. “Meinst du Paul ist noch wach”? “Na klar. Er wollte dich ja sehen”. “Ach so, stimmt ja. Hehehehehehe….”. “Wir sind gleich da”. “Wo sind wir hier”? “Das ist Mr. Andersons Firma”. “Warum gehen wir hinten rein”? “Damit uns niemand sieht”.

“Wieso”? “Weil Mr. Anderson verheiratet ist und du aussiehst wie eine Nutte Schätzchen”. “Hihihihihihi, danke”.

Shawn und Tami betreten den Hintereingang der Firma. Hier befinden sich nicht nur die Fluchttreppen der Büros, sondern auch ein zweiter Aufzug der direkt in das Appartement des Bosses führt.

Es befindet sich im achten Stock. Gespannt warten Shawn und Tami auf die Ankunft im obersten Stock. Beide wirken sehr nachdenklich. “Werde ich ihm denn gefallen”- fragte Tami nervös. Shawn streichelte zärtlich mit seinem rechten Zeigefinger über ihre dicken Schlauchboot-Lippen und sagte nur “mach dir keine Sorgen Kleines”. Dann war es soweit, der Aufzug piepte. Dann öffnete er sich.

Shawn und Tami traten herein. Paul telefonierte gerade mit seinem Headset. Er lief durch sein Wohnzimmer wie ein Tiger im Käfig. Der Boden war mit hellem Marmor ausgelegt, die Wände aus dunklen Backsteinen. Ein Highlight waren die riesigen halbrunden Fenster die bis auf den Boden ragten mit ihren gusseisernen Skelett.

Paul winkte Tami zu sich. Sie sah Shawn kurz an, doch er gab ihr einen leichten Schubs in Pauls Richtung. Dann ging Shawn in die Küche um sich dort einen Drink zu nehmen. Nervös ging Tamica auf Paul zu. Er telefonierte einfach weiter. Dabei begutachtete er Tamica sehr genau.

Er nahm sie an der Hand und ließ sie vor seinen musternden Augen eine Pirouette drehen. Dann zog er ihr das Dekolleté zu den Hüften. Er streifte das Cocktailkleid nach unten um ihre Brüste zu sehen. Lächelnd erkundete er Tamis Vorbau. Und streichelte ihren Busen und zwirbelte an ihren Nippeln. Doch den Augenkontakt vermied er soweit wie möglich. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Paul machte keine Anstalten sein Telefongespräch zu beenden. Er deutete nur auf seinen Schritt und legte seinen Zeigefinger auf Tamis weiche Lippen. Ihr wurde klar was er von ihr erwartete.

Tami ließ sich vor Paul in die Hocke gleiten. Sie streichelte seinen Bauch und begann damit seinen Schritt zu erkunden. Und sie spürte die mächtige Beule in seiner Hose. Etwas nervös öffnete sie seine Hose. Endlich sah sie seine prachtvolle Männlichkeit auch in Natura. Sie nahm Pauls Phallus in die Hand und fing an ihn zu massieren. Sein Glied war schon hart und bereit.

Doch gerade als sie an seiner Eichel lecken wollte, packte Paul sie plötzlich am Arm und zog sie nach oben. Er telefonierte immer noch und führte Tami in die Küche. Er drängt sie an die Küchenzeile neben dem Kühlschrank. Shawn saß auf einem Hocker an der Kochinsel und gönnte sich ein alkoholfreies Bier.

Paul drückte Tamis Kopf runter auf die Küchenplatte. Er zog ihr Kleid nach oben und legt so ihr komplettes Heck frei. Mit einem beherzten Reißen rupfte er ihren String auseinander. Mit seinen Füßen spreizte er Tamicas Beine. Dann tastet seine linke Hand ihre süße Liebesspalte. Sie war feucht, richtiggehend nass. Die Situation schien sie sehr zu erregen. Doch Paul stand der Sinn nach etwas anderen.

Er holte einen Becher Margarine aus dem Kühlschrank. Mit groben und fordernden Händen schmierte er damit Tamis After ein. Sie stöhnt laut auf, die Margarine war kalt und schmierig. Er verteilte sie auf seinem großen Penis und zwischen Tamicas verlockende Pobacken.

Dann setzte er seinen mächtigen Penis direkt an ihrem Hintertürchen an. Mit sanften, aber stetigen Druck versenkte Paul seinen harten Schwanz in Tamicas Po. Ihr Gesicht lief rot an. Sie bekommt kaum Luft vor Schmerz und Erregung. Sie setzt alles daran sich zu entspannen. Doch Pauls Männlichkeit ist ein großes, dickes Prachtstück. Es fällt ihr schwer entspannt zu sein.

Aber Paul ist vorsichtig und rücksichtsvoll. Zumindest am Anfang. Sein steifer, geäderter Eroberer bahnt sich immer wieder seinen Weg in Tamis Po. Rein und raus, rein und raus, immer wieder vor zurück. Tamica traut sich weder zu sprechen, noch zu stöhnen, ihr Meister telefoniert ja noch.

Sein mächtiger Schritt schlägt immer wieder gegen ihr Hinterstübchen. Seine geschwollenen Hoden klopfen dabei stets an ihren erregten Schamlippen an. Von Minute zu Minute fällt es Tami leichter sich zu entspannen. Dann spürt sie wie sich sein Penis aufbäumt.

Ihr enger Anus umschließt fest seinen eisernen Schaft als er beginnt wild und unkontrolliert in ihr zu zucken. Sie spürt ganz deutlich wie sich sein warmer Saft in ihrem innersten verteilt. Der warme Sperma Reigen ergießt sich in ihrem Arsch. Tamica lächelt unsicher. Dann zieht Paul seinen Schwanz aus ihrem Po.

Er drückt Tami ein Küchentuch in die Hand und zeigt auf seinen Schritt. Dabei telefoniert er nach wie vor unbeirrt weiter. Tami wischt sein erschlaffendes Gemächt sorgfältig ab. Dann zuckt er mit seinem Handrücken in Annikas Richtung, direkt vor ihrem Gesicht. Die Geste ist eindeutig - “verschwinde jetzt”. Paul zwinkert Shawn zu und winkt mit der Hand.

”Komm mit Tamica, du bist hier fertig”. “Was”? “Das war's für heute. Ich fahr dich nach Hause”.

Shawn schnappt sich Tamica und führt sie wieder zum Auto. Tami versteht die Welt nicht mehr. Sie weiß nicht was gerade passiert ist und sie weiß auch nicht was sie davon halten soll.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?