Sex Phantasien 6

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Aus der Reihe: Sex Phantasien #6
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Sex Phantasien 6
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Deedee Penelope

Sex Phantasien 6

Kundenparty / Schüchterner Junge

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kundenparty

Der schüchterne Junge

Impressum neobooks

Kundenparty

Es war wieder mal Kundenparty! Und wieder kein Geld in der Tasche! Immer das liebe Geld! Nie hat man welches lange, immer gleich weg. So streifte ich durch die Einkaufsstraße auf der Suche nach was günstigem was ich aber auch brauchen könnte. Brauchen kann man als Frau sehr viel. Auch wenn der Kasten voll ist hat man nie das passende zum Anziehen, denn man findet nie das Richtige. Finden würde ich mehr, aber 20 Euro reichen nicht für alles. So in meinen Gedanken erreicht mich ein Anruf von einem alten Bekannten. Es kommt mir wie ein Wunder vor das er mich mal anruft … und wieso sollte ich gleich erfahren.

Er und noch einige Männer sitzen auf der Terrasse beim Gasthaus am Hauptplatz und unterhalten sich, natürlich wie kann es anders sein als derzeit über die Kundenparty und ihre Frauen oder Frauen im Allgemeinen. Da ja bei der Kundenparty mehrheitlich Frauen unterwegs sind und auch einkaufen. Dass Frauen nie mit dem Geld auskommen können das man ihnen gibt. Wenn sie 100 Euro haben geht das meist nur für ein Kleidungsstück vielleicht für zwei aus. Wettern sie so um die Wette. Die anderen beiden Männer müssen dann leider gehen. Gerald geht das nicht ganz aus dem Kopf, er ist sich sicher dass es auch Frauen gibt die mit 100 Euro mehr einkaufen können als nur zwei oder drei Stück und geht in seinen Gedanken seine weiblichen Bekannten durch und sieht sich auch in die Runde wer da so auf dem Hauptplatz rumläuft. Da komme ich ihm in das Blickfeld. Dem Löscher würde er gerne mal eines auswischen. Denn der hat am meisten über die Frauen gejammert, und er hat es am wenigsten Not darüber zu jammern und fängt ihn mit einer Wette.

„Ich traue mich mit dir zu wetten das es mindestens eine Frau gibt die mit 100 Euro auskommt und sich mindestens drei Stück wenn nicht sogar mehr damit kaufen könnte.“

„Nein, gibt es sicher nicht, wenn du wirklich wetten willst und verlieren?“

„Ja ich will mit dir darum wetten!“, sagte Gerald.

„Aber das müsste heute und jetzt sein.“, meinte Löscher.

„Denn sonst könntest du dir mit wem etwas ausmachen damit ich die Wette verliere. Und wen willst du auf die Schnelle fragen?“

„Ich wüsste da schon jemanden.“

„Und die würde jetzt extra wegen der Wette hier her fahren?“

„Nein sie ist schon da und mit ihr bin ich mir sicher dass ich die Wette gewinne. Um was wollen wir wetten?“

„Zuerst mal wer ist es, nicht das es Schiebung ist.“

„Du kennst sie auch, die ehemalige Kellnerin vom Tanzcafé. Löscher überlegte mal ganz kurz und sagte:

„Ok der könnte ich es sogar eventuell zutrauen mehr als drei Stück zu kaufen. Darum setzte ich es höher an und sage sie müsste fünf Stücke kaufen für 100 Euro. Abgemacht?“

Gerald überlegte noch kurz und schlug ein. Obwohl ihm das Herz bis zum Halse klopfte.

„Vorausgesetzt sie hat jetzt Zeit.“

„Jede Frau hat immer Zeit für einen Einkauf überhaupt wenn es nicht ihr Geld ist, denn die 100 Euro bekommt sie von mir. Um was wollen wir wetten, was ist dein Einsatz?“, fragte Gerald.

„Du weist dass ich meine zwei Häuser eindecken muss, den Auftrag bekommst du sicher, das weist du. Aber du weißt ja auch dass ich gerne runter handle oder Prozente will. Wenn sie es schafft bekommst du den Auftrag ohne Wenn und Aber, wenn du aber verlierst und sie es nicht schafft dann bekomme ich meine Prozente die ich will und dann musst du sie dazu bringen, wie du das anstellst dann, ist mir egal, das sie mit mir schläft, bzw. ich sie ficken kann.“

Im ersten Reflex wollte Gerald seine Hand schon zurückziehen, die er ihm schon gegeben hatte. Aber er war sich sicher dass ich das schaffe und er die Wette gewinnen würde. Da gerade der Kellner vorbei kam musste er die Wette, mit durchtrennen der Hände, besiegeln. Sie bestellten sich auch gleich was und Gerald auch was für mich. Herr Löscher sah ihn noch verdutzt an. Gerald griff inzwischen schon zum Handy und rief mich an …

„Hi! Ich bin es. Hättest du zufällig etwas Zeit? Bist du überhaupt noch auf der Kundenparty?“

Denn er hatte mich mittlerweile aus den Augen verloren.

„Ja“, sagte ich etwas zögerlich, „Kommt darauf an für was?“

Mich wunderte es dass er mich anrief. Um die Zeit überhaupt, Samstagvormittag. Wollte er jetzt Sex? Das wäre ungünstig. Hin und wieder trafen wir uns für ein kleines Stelldichein.

„Ich sitze hier am Hauptplatz im Gasthaus, könntest du bitte vorbei kommen? Ich hätte da eine Frage an dich.“

„Und die kannst du mir nicht am Telefon stellen?“

„Nein Bitte komm vorbei. Sitze aber nicht alleine hier. Herr Löscher sitzt noch hier brauchst dich nicht zu erschrecken.“

Momentan wurde mir schon etwas mulmig in der Bauchgegend. Was hatte das zu bedeuten? Überhaupt weil er Herrn Löscher erwähnte. Zuerst wusste ich nicht was ich tun oder sagen sollte.

„Hallo bist du noch dran?“

„Ja bin noch da.“

Mittlerweile sah ich auch auf die Terrasse vom Gasthaus. Es stimmte er saß dort mit Herrn Löscher und der Kellner brachte auch gerade die Getränke.

„Ich habe dir schon sogar ein Cappy mit Leitungswasser bestellt.“

Von der Weite sah ich wie Herr Löscher ein überraschtes Gesicht zog, weil Gerald schon ein Getränk für mich vorbestellt hatte. Sollte ich ihn enttäuschen? Sollte ich gleich verschwinden und keine Zeit haben weil mir noch was eingefallen ist? Er hat meistens auch immer Zeit für mich. So wollte ich ihn auch nicht hängen lassen. Mal sehen was er will.

„Bitte komm es soll dein Schaden nicht sein.“

Das war so komisch gesprochen, das sicher etwas in der Luft lag, war jetzt offensichtlich. Mittlerweile hat er mich auch schon entdeckt und winkte mir zu und hob mein Getränk auf. Jetzt umkehren und nein sagen, ich glaube das ging jetzt nicht mehr. Ehrlich gesagt fehlte mir da der Mut dazu. So legte ich auf und ging Richtung Gasthaus. Was da auf mich wartete wusste ich ja nicht. Mit pochendem Herzen ging ich auf die Beiden zu. Mir ging so einiges durch den Kopf. Dort angekommen, begrüßte ich beide. Gerald begrüßte mich auch ganz normal. So als wären wir nur normale Bekannte. Also ging es nicht um Club oder Sex …

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