Sex Phantasien 3

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Aus der Reihe: Sex Phantasien #3
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Sex Phantasien 3
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Inhaltsverzeichnis

Klassentreffen

Überraschung zum Vierziger

Erste Ausfahrt mit dem „KÄFER“

Klassentreffen

Es war wieder mal so weit. Wir hatten Klassentreffen. Das Lokal, wo wir uns diesmal trafen, gehörte einem Schulkollegen. Ich besuchte ihn schon vorher und sah mich auch um und machte den Termin fix und brachte ihm auch die Einladung mit. Er trug die restlichen Einladung für mich in seiner Gegend aus. Wir redeten noch etwas und dann fuhr ich auch schon nach Hause. Beim nach Hause fahren kam mir wieder mal eine blöde Idee. Er hatte sich zu seinem Vorteil verändert, schlanker fescher und man konnte auch sagen jünger. Beim ersten Klassentreffen war er schüchterner und auch etwas molliger. Aber diesmal … Naja wo gingen meine Gedanken schon wieder hin. Nur weil wir in Swingerclubs gehen heißt das noch lange nicht dass er Interesse hat. Ich hätte es jedenfalls …

Der Tag, besser gesagt der Abend kam wo wir uns trafen. Es wurde ein lustiger gemütlicher Abend. Es kamen viele. Viele kannte ich noch, einige nicht mehr. Aber es ging den anderen ebenso. Der Abend wurde ein großer Erfolg.

Als die letzten gingen half ich ihm, meinem Ex-Schulkollegen noch den Rest wegräumen damit er auch bald zu Bett gehen konnte, denn er musste ja am Sonntag wieder auf. Ich konnte ja länger schlafen.

„Das muss aber nicht sein, lass es gehen, das mache ich schon.“

„Nein ich helfe dir damit du auch bald ins Bett kommst.“

So ließ er mich dann doch helfen. Auch die Tischdecken nahmen wir runter aber er wollte sie alleine wegtragen. Doch ich ließ mir meine nicht wegnehmen.

„Geh du voran und ich komme dir nach, musst nicht alles alleine tragen und ich darf hier alleine warten bis du wieder kommst.“

So ging er voran in die Waschküche. Er schmiss sie vor die Waschmaschine. Ich wollte es ihm gleichtun aber ich stolperte über etwas und wäre fast hingefallen wenn er mich nicht aufgefangen hätte. Mir gab es einen heißen Stich. War es vom Fallen oder weil er mich aufgefangen hatte? Etwas verwirrt bedankte ich mich. Und führte es auf den Fall zurück, was mich aber nicht daran hinderte immer daran zu denken und ihn anzusehen. Die letzten Gläser waren weggeräumt und in der Spüle. So lud er mich noch auf ein Gläschen Wein ein. Ich nahm einen Roten er einen Weißen Wein. Wir machten es uns auf einem Tisch noch gemütlich, da ich nicht an der Bar stehen wollte, mir taten die Beine schon so genug weh, setzte ich mich gemütlich hin und legte die gestreckten Beine auf einen Sessel und schloss kurz die Augen.

„Ah das tut gut!“

Ich hörte ihn lachen. Hörte aber nicht dass er sich auch einen Sessel nahm und sich setzte, so schlug ich die Augen wieder auf weil ich auch jemanden in meiner Nähe spürte. Er stand vor mir und sah mich an.

„Was ist? Mach ich eine so komische Figur im Sessel?“

„Nein aber ich würde gerne mit dir auf den heutigen Tag bzw. Abend anstoßen. Er war zumindest aus meiner Sicht ein guter Erfolg. Habe mich über die alten Schulfreunde gefreut, na ja und der Umsatz ist auch nicht zu verachten.“

Wir lachten darüber, so stand ich dann wieder auf und stieß mit ihm an, da fiel ihm aber noch was ein.

„Du haben wir schon mal auf ‚Du und Du‘ angestoßen?“

Ich sah ihn mal verwirrt an, wieso auf ‚Du und Du‘ anstoßen, wir sagen ja schon seit der Schulzeit immer du. Aber da war doch noch was in seinem Blick. Und mir kam da so eine Ahnung also spielte ich mit.

„Nein ich wüsste nicht dass wir schon mal auf ‚Du und Du‘ angestoßen hätten!“ „Na siehst du also müssen wir das nachholen.“

Wir ließen die Gläser wieder anklingen, ich sagte „Prost Alfred“ und er sagte „Prost Anja“

Wir kreuzten die Gläser, tranken jeder einen Schluck und dann kam das obligatorische Küsschen. Nur wurde leider mehr daraus. Er hatte sein Glas schon nieder gestellt, und küsste mich richtig. Es wurde sogar ein richtiger, langer Zungenkuss daraus. Ich wehrte mich nicht. Warum auch. Also war das Gefühl in der Waschküche doch gar nicht so falsch. Und außerdem spürte ich schon sein steifes Glied in der Hose. Als wir Luft holen mussten, bekam ich nur ein WOW raus. Er sah mich immer noch unverwandt an.

„So einen Kuss auf DU und DU hatte ich noch nie!“

„Ich habe mir schon den ganzen Abend, nein schon seit dem du wegen dem Termin da warst, überlegt wie ich es anstellen könnte das du zum Schluss mit mir noch alleine ein Gläschen trinkst. Und da du freiwillig geholfen hast und nicht sagtest ‚Ja wäre nicht schlecht das ich auch ins Bett komme.‘ Da wollte ich schon sagen ‚Ja aber nur mit mir.‘ Dann fielst du mir noch in der Waschküche buchstäblich in die Arme. Also wusste ich, ich musste was unternehmen. Und da du dich nicht geweigert hast, mit dem Du und Du und dann beim Kuss auch nicht gewehrt hast, da wusste ich …“

Er sprach nicht weiter sondern sah mich weiter unverwandt an. Er hielt mich immer noch im Arm. Ich hielt in meiner rechten immer noch mein Glas. Ich fand zuerst wieder das Wort:

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