Vorsicht Hochspanner

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Aus der Reihe: Erotische Erzählungen #3
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Inhaltsverzeichnis

  Titel

 

  Kanarenvögeln Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3

 

  Sophias Urlaub Sophias Urlaub Kapitel 2 Sophias Urlaub Kapitel 3

 

  Großstadtdirne Melanie: Bad Balkonien

 

  Kostümparty

 

  Reale Geschichten, weltweit: Im Gebirge

Impressum neobooks

Kanarenvögeln

Kapitel 1

Claire stand lachend vom Tisch auf:

„Ich hab mir in die Hosen gemacht, ich muss mich umziehen, Daddy" sagte sie zu ihrem Mann neben sich.

'Holla' dachte ich, nicht nur wegen des Anblicks, den ich keinen Meter vor mir auf der anderen Seite des Tisches hatte, sondern auch, dass sie so einen Kosenamen für ihren zugegeben älter wirkenden Gatten hatte. Die Frau wirkte wie eine 14-Jährige: schmale Hüften, keine erkennbaren Brüste, nur kleine Andeutungen von Nippeln traten unter ihrem bauchnabelfreien Shirt hervor, sonst hätte man sie von hinten auch für einen achtjährigen Jungen halten können: kurze Haare, aber einen niedlichen Haarschnitt.

Wenn wir nicht wüssten, dass es ein Erwachsenenhotel war, hätte man sich sonstwas denken können. Sie zog an ihren durchnässten Pants.

„Mach das doch auf dem Zimmer" wies ihr Mann derart väterlich, dass ich schmunzeln musste. Er bemerkte es offenbar nicht oder spielte sogar gern die Sugardaddyrolle.

Bei meiner Ankunft fand ich es am ersten Abend gewöhnungsbedürftig, dass wir wie im einer Jugendherberge etagenweise an einem langen Tisch saßen, noch dazu nach Zimmern aufgeteilt. Aber es war eine illustre Gruppe, und wir kamen rasch und vor allem nett ins Gespräch. Und im kleinen Speiseraum des familiären Hotels wäre es bei getrennten Tischen viel zu eng.

Mir am nächsten auf der linken Seite, und bei den Zimmern Richtung Treppe, saß ein älteres Ehepaar aus Holland. Sie war intelligent und gesprächig, er weniger, auf der anderen Seite ein lesbisches deutsches Pärchen, die vermutlich dominantere Partnerin saß direkt neben mir.

Wir hatten in unseren kurzen Gesprächen beim Essen schon viele Gemeinsamkeiten festgestellt, vor allem hatten wir den gleichen Geschmack, was Frauen anging. Yvonnes Freundin Larissa entsprach vielen dieser Parameter. Es machte großen Spaß, nicht bei einer Frau neben sich darauf achten zu müssen, was man sagte und wo man hinsah.

Und momentan war das der Schritt der jungen Frau, die sich vor Lachen in die Hose gemacht hatte.

Der Witz von Peter zwei Plätze weiter, der Holländer, der sonst selten sprach, war zotig und ihre Reaktion etwas übertrieben, fand ich, obwohl ich alles andere als angewidert war, als die junge Frau in ihren Saum zwischen den Beinen griff und etwas Sekt an ihrem Bein runterlief, das der Stoff zurückgehalten hatte.

Ihre rechte äußere Schamlippe hatte sie dabei freigelegt. Es war ein heller, faltiger Hautlappen, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ - allen Umliegenden, wie ich wahrzunehmen glaubte. Yvonne fasste mir an den Oberschenkel, als müsste sie mich darauf aufmerksam machen.

Der Hund des Hotelierehepaares zwängte sich in die Szene und begann an den Beinen der Frau zu lecken. Sie stöhnte und ging leicht in die Knie. Da stand ihr Mann auf, nahm seine kräftigen Hände an ihre Oberarme und führte sie hinaus. Der Hund gab noch nicht auf und folgte den beiden.

„So ein leckeres Ding" schloss Yvonnes Kommentar die Szene ab.

Es dauerte etwas, bis erst John, dann seine zierliche Frau zurückkam. Wir waren mit dem Essen fertig, saßen nur noch aus Geselligkeit zusammen und besprachen, ob noch jemand rausgehen wollte. Die Gespräche wurden leise, als das Paar wieder reinkam.

Er setzte sich sofort und sie stand für ein paar Sekunden an der anderen Seite des Tisches vor mir. Sie hatte offenbar einen großen Vorrat an weißen Hotpants, denn die Hose, die sie jetzt anhatte, sah genauso aus, nur eben trocken. Aber gerichtet war ihre Garderobe nicht, denn ihre jungen Schamlippen hingen zur Seite raus. Nur waren sie deutlich durchbluteter als vorher. Wir konnten uns denken, was die beiden oben solange gemacht hatten.

Die kleine Claire setzte sich langsam und schaute, ob der Hund in der Nähe war. Der war schon vor einigen Minuten zurückgekommen und hatte sich unter den Tisch verkrochen.

Als das Mädchen sich setzte, streifte er meine Beine und ich merkte, dass er sich mit seiner Schnauze wieder zwischen die Beine der jungen Frau zwängte. So ein Hund hats doch gut.

„Oh" stieß die junge Britin hervor. Ihr Blick wurde etwas verträumt, als dachte sie, dass sie ihre Hose hätte auslassen sollen, dann könnte der Hund sie jetzt im ganzen Spektrum lecken. Ihr Mann aß und sie ruckte auf dem Stuhl hin und her. 'So wird das nichts' dachte ich.

Und als John aufstand und zum Büffet ging, sprang sie auf, zog ihre Hose runter, dass wir für einen Moment ihre hübsche, fleischige Möse sehen konnten, und setzte sich wieder mit breiten Beinen hin, damit der Hund weiter und vor allem besser ihren Schoß lecken konnte.

Ihrem Mann konnte das nicht entgehen, als er zurückkam, aber er sagte nichts. Die junge Frau wimmerte kaum hörbar. Ich bekam ein Rohr und die beiden Lesben schienen sich auch kaum im Griff zu haben.

Peter und Grete, das niederländische Paar links neben mir war gegangen, die beiden Lesben fingen an zu fummeln, das John schräg gegenüber sehr unruhig werden ließ. Er war mit Essen fertig und Elena räumte ab, als wäre nichts. Der Mann und ich sahen uns kurz an, wie abgebrüht die Hotelangestellte war.

Als der Tisch frei war, zog Yvonne ihre Freundin auf die Tischdecke und legte ihre massiven Brüste frei. Die Warzenvorhöfe waren riesig und John fielen die Augen raus. Mit geiferndem Blick bat er Yvonne um Erlaubnis, sich an einer der beiden Titten bedienen zu dürfen. Als ihr Sugardaddy beschäftigt war, warf mir Claire einen unmissverständlichen Blick zu, den sie beibehielt, während sie aufstand und auf den Tisch kletterte.

„Los, fick mich" forderte sie mich auf, als sie breitbeinig mit ihrem süßen Arsch an der Tischkante vor mir lag. Ihr Mann war mit den weichen Glocken meiner Zimmernachbarin beschäftigt, daher hätte er nichts dagegen. Ich zauberte ein Kondom aus der Tasche und stülpte ihn über. Die Kleine fasste mit ihren zarten Händen meinen Schaft, während ich mich ihrem Eingang näherte, als glaubte sie ihn dirigieren zu müssen. Ich sah hinunter und es wäre mir fast schon gekommen, als sie meine Eichel an ihrer nassgeleckten Vulva auf und ab rieb. Mit meiner purpurnen Eichel teilte sie ihre voluminösen Schamlippen und endlich ließ sie ihn rein. Mit der rechten Hand griff ich ihren knackigen Arsch, um sie auf dem Tisch zu halten, während ich sie stieß, mit der anderen zwirbelte ich ihre kleinen harten Nippel unter dem Baumwollstoff ihres Shirts.

Yvonne leckte ihre inzwischen ebenfalls untenrum befreite Freundin und der Mann des Lochs, in dem ich gerade steckte, blickte nur kurz auf, bevor er sein Gesicht in beiden Titten vergrub. Ich wechselte die Hände, hielt die Kleine mit der linken, und meine rechte führte ich zu Yvonnes Lesbenarsch, der sich mir präsentierte. Sie röhrte einen Laut in die Möse ihrer Freundin und zog sich Hose und Unterhose in einem Rutsch runter. Ihre blankrasierte Muschi sah ebenso lecker aus wie die von Claire, wenn auch ihre äußeren Schamlippen nicht halb so fett waren. Ich fingerte hinein, und Yvonnes und meine Finger berührten sich, während sie ihren Kitzler rieb.

„Konzentrier dich auf mich" befahl die kleine Claire, und drückte mit ihren Scheidenwänden meinen Penis. Das hielt sie lange durch und ich merkte bei jedem Stoß, wie ich meinem Orgasmus näher kam.

„Nicht in das Gummi, ich will schlucken" hechtelte sie. Ich zog ihn raus und der Präser blieb in der Fotze der jungen Frau hängen. Sie hüpfte vom Tisch und öffnete ihren Mund. Leider nicht schnell genug, die erste Ladung traf ihre Nasenwurzel, sie legte ihren Kopf nach hinten, so dass die zweite Ladung unter ihren Gaumen spritze und das Sperma auf ihrer Nase in die Augen und auf ihre Stirn lief.

Elena kam und fragte, ob sie jetzt für das Frühstück eindecken könnte.

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