Vorsicht Hochspanner

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Aus der Reihe: Erotische Erzählungen #5
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Vorsicht Hochspanner
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Inhaltsverzeichnis

  Titel

  Der Arztbesuch

  Nach dem Arztbesuch

  Arztbesuch - Epilog

  Sophias Urlaub (Tag 3) Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7

  Endlich Urlaub - Fortsetzung

  Auf dem Parkplatz

  Flughafenbegegnung

  Die neue Freundin Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4

  Im Krankenhaus

Impressum neobooks

Der Arztbesuch

Der Raum war eigentlich recht groß, doch hatte man an der Wand, die der Tür gegenüber lag, zwei Räume abgetrennt, in deren einem Utensilien und Reinigungsmaterial untergebracht waren - zumindest sollte man das anhand der Aufschrift auf der Tür annehmen - und die andere Tür verhieß mit der Beschriftung 'Privat' etwas Geheimnisvolles. So war zwischen den beiden Kammern nur eine relativ schmale Nische übrig geblieben, in der sich auf der einen Seite die durch den gesamten Raum verteilenden Unter- und Oberschränke fortsetzten, und auf der anderen Seite stand eine Liege, auf die ich mich setzen sollte.

Das tat ich und baumelte verlegen mit den Beinen, während ich auf den Doktor wartete. Die Schwester sagte, als sie mich aus dem Wartezimmer rief und mir die Tür zu diesem offenbar improvisierten Behandlungszimmer öffnete, dass es ein paar Minuten dauern könnte.

Da hätte ich ebensogut im Wartezimmer bleiben können, wenigstens saß da eine junge Frau im kurzen Rock, die sich offenbar wenig Gedanken darum machte, dass man problemlos ihren Slip sehen konnte, wenn sie die Beine wechselte, und mal den linken Oberschenkel über den rechten, und dann wieder umgekehrt übereinander schlug.

Ich schaute hinter mir hoch und las die kleinen Schildchen, die auf den Hängeschränken über mir neben den Griffen klebten. Das wurde langweilig und ich kickte den Hocker auf Rollen, der vor mir stand, von meinem linken zu meinem rechten Fuß.

Von der Seitentür kam ein Klopfen und eine Schwester trat herein. Das Klopfen hätte sie sich sparen können, denn zwischen dem Geräusch und ihrem Eintreten lag kein Wimpernschlag.

Es mag eine Auszubildende gewesen sein, jedenfalls hatte ich sie noch nie hier gesehen. Allerdings war ich auch selten beim Arzt. Sie trug einen unverkennbar zu kleinen Kittel, kurze, weiße Füßlinge am Ende ihrer stämmigen, aber wohl geformten Beine und weiße Sandalen.

Sie kam auf mich zu und ich musste mich zusammenreißen, dass ich in ihre Augen sah und sie nicht mit meinen auszog. Sie lächelte. Mit Sicherheit wusste sie, dass sie mit ihrer schmalen Taille und den sich darunter weit nach links und rechts ausladenden Bewegungen ihrer Hüfte die Blicke anzog.

Etwas starr saß ich auf der Liege und krallte meine Hände in das Kunstleder an der Kante. Sie kickte lässig den Hocker zur Seite und reckte sich unmittelbar vor mir zu dem Hängeschrank, unter dem ich saß.

Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um den Schrank zu öffnen und hinein zu sehen. Ihre Brüste quollen direkt vor meinen Augen aus ihrem viel zu engen Schwesternkittel. Ich atmete deutlich schwerer.

'Ich bin gleich fertig' sagte sie. 'Keine Eile' erwiderte ich spontan, um Contenance bemüht. Als sie etwas wankte, weil sie das Gewicht auf den rechten Fuß verlagerte, wollten meine Hände reflexartig ihre Taille greifen, um sie zu halten.

Oh, ich hatte es getan. Ich konnte durch den leichten, eng anliegenden Stoff ihre Haut spüren. Sie bebte leicht, nur ganz leicht. Ich atmete durch die Nase ein und roch ihr dezentes Parfum. Sie senkte ihre Füße und stellte sich wieder normal hin. Während ihr Oberkörper an meinen Händen entlang glitt, bewegten sich meine Finger in die entgegengesetzte Richtung, so dass der weiße Stoff sich nach oben schob. Sie trug kein Höschen. Meine Hose spannte sich zum Bersten.

Aber mein Blick war weiterhin gerichtet auf ihre runden Möpse, die durch das Hochstreifen des Kittels an dem gestauten Stoff fast bis zu den Brustwarzen frei lagen. Ich stöhnte in ihr Dekollte und drückte mein Gesicht hinein.

Sie nahm meinen Kopf und strich mir durchs Haar. Dann fuhr sie mit ihren Fingern weiter, um sich die spannenden Knöpfe ihrer Uniform zu öffnen. Währenddessen glitten meine Finger abwärts und fühlten an ihren feuchten Schamlippen vorbei in ihr schon triefendes Loch. Zwei, drei Finger versenkten sich ganz von selbst.

Sie zuckte etwas zurück, aber nicht, um sich von mir zu lösen, sondern mir mit ihren Lippen meinen Nacken zu küssen und dann in mein Ohr zu beißen. Sollte sie mich dabei verletzen, wäre ja hinreichend Verbandsmaterial im Raum.

Unser Liebesspiel nahm seinen Lauf. Sie öffnete meine Hose. Kein leichtes Unterfangen, da ich auf der Liege saß, in ihrer Muschi fingerte und an ihren Möpsen saugte.

Aber sie schaffte es und hob danach ihr eines Knie auf die Liege. Unterstützt von meiner freien Hand, mit der ich ihren knackigen Hintern hob, platzierte sie auch das zweite Bein auf der anderen Seite neben mir.

Ich roch ihren süßen Mösensaft, als sie sich vorbeugte, um mit ihrer rechten Hand hinter sich zu greifen und meinen Schwanz in ihre Grotte gleiten zu lassen. Ich saß still, während sie ritt und ihre Möpse in meinem Gesicht rieb.

Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass der Arzt jeden Moment hereinkommen könnte und knetete ihren Hintern, damit sie nicht versehentlich herausrutschen könnte. Immerhin war sie derart nass und holte so weit aus, dass mein Prügel schon maximal ausgenutzt wurde.

Ein Finger meiner linken Hand glitt in ihre Arschfotze, dann einer der rechten; dann zwei links, und rechts gleichzeitig. Sie warf ihren Kopf zurück und drückte mich noch tiefer in sich hinein. Ich war kurz davor. Sie umklammerte mich und kratzte unter meinem Hemd meinen Rücken blutig.

'Ich …' stöhnte ich. 'Ja, komm in mir Du geile Sau', beendete sie meinen Satz und Wunsch gleichermaßen. Ich entlud meinen Hodensaft in sechs Schüben, während sie mich mit ihrer Scheidenmuskulatur zusätzlich melkte.

Sie hopste lachend von mir herunter, schloss die Knöpfe ihres Kittels und streifte sich den Stoff an ihrer Hüfte herunter und glatt. Als sie sich umdrehte und mit einem Päckchen Mullbinden in der Hand zur Tür ging, hob sie den Kittel noch einmal über ihren Po, dass ich in ihr durchgeficktes Loch sehen konnte. Ich richtete meine Hose und schloss die Knöpfe.

Sie öffnete die Tür und zwinkerte mir zu. Im Hinausgehen warf sie mir noch einen Kuss zu. Im selben Augenblick öffnete sich die andere Tür und der Arzt kam herein.

'Sie sehen ja mitgenommen aus, wir messen erstmal den Blutdruck'. - 'Ach, Herr Doktor, lassen sie uns noch eine Minute warten, ich bin etwas außer Atem.'

Nach dem Arztbesuch

Kaum zwei Wochen nach meinem Arztbesuch spürte ich ein gewisses Kribbeln, dass ich dachte, ich sollte vielleicht noch einmal um seinen fachkundigen Rat ersuchen. Ohne Termin war die Wartezeit sicher lang und die Chance auf ein Wiedersehen mit der Azubine groß.

Unauffällig erkundigte ich mich am Empfang nach ihr.

'Die Vera hat heute Berufsschule.' antwortete die Arztsekretärin.

'Wo denn?' war ich neugierig.

'In der BBS am Waldmühlenpfad'

'Kenn ich' stieß ich heraus und drehte mich auf dem Absatz um, ohne das verdutzte Gesicht der Frau hinter dem Tresen abzuwarten.

An der Berufsschule war ich auch gewesen. Die ist ja echt gearscht, dachte ich bei mir, am Mittwoch Berufsschule, wenn am Nachmittag sowieso frei ist. Das gleiche 'Problem' hatten auch die Friseurinnen, die am Montag dran waren.

Als ich dort einmal wöchentlich zu Besuch war - anders konnte man das Absitzen der Zeit dort nicht bezeichnen - war ich 16 und natürlich ohne Auto, daher hatte ich keine Ahnung, wo in der Nähe ich parken könnte, denn die wenigen Parkplätze an der Schule selbst waren mehr als belegt.

Auch der Name der Schule war die reinste Lüge. Da war weder ein Wald noch eine Mühle.

Ich kam rechtzeitig zur großen Pause. Wie zu meiner Zeit sammelten sich die Gruppen nach Berufen getrennt in den verschiedenen Ecken zum Rauchen. Es war nicht schwierig, die Medizinisch-technischen Assistentinnen und ähnliches auszumachen. Es war neben den an ihren Haaren erkennbaren Friseurinnen der einzige Pulk, der nur aus Frauen bestand.

Ich konnte sie nicht ausmachen. Langsam ging ich auf die Gruppe zu, ich schlich mehr wie eine Katze um den heißen Brei, um möglichst viele Gesichter ausmachen zu können. Aber ich fand sie nicht.

 

'Mist', dachte ich, als sich neben mir plötzlich jemand sehr vertraulich bei mir einhakte.

'Hey, das ist aber eine nette Überraschung, kommst Du mich besuchen, Süßer' - 'Ja, nein, natürlich, doch …' stammelte ich. Ihre Brüste drückten sich an meinem Oberarm, dass mir bereits davon schon die Hose eng wurde.

Vera bemerkte meinen Blutstau offenbar, denn nun stellte sie sich vor mich, sodass niemand sehen konnte, dass sie mir in den Schritt griff.

'Wir müssen wohl gleich eine Untersuchung an den Schwellkörpern durchführen - komm mit rein'. Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich wusste, wohin sie mich führte. Neben dem Lehrerzimmer war eine Behindertentoilette.

Wir amüsierten uns darüber, dass sie neben dem Lehrerzimmer war, weil es die typischerweise aus Schülersicht behinderten Lehrer von ihrem Raum nicht so weit hatten.

Vera schaute nur geradeaus, aber ich blickte mich die ganze Zeit um, ob uns jemand beobachtete. Sie zog mich durch die Tür und verriegelte sie.

'Zwei Wochen hast Du mich warten lassen, ich hoffe, Du hast Dich wenigstens aufgespart' ereiferte sie sich, während sie in die Knie ging und meine Hose öffnete.

'Das sieht ja ganz gut aus' konstatierte sie. Das waren für eine Weile ihre letzten Worte, denn nun stülpte sie ihren wollüstigen Mund über mein steifes Glied und blies mich in den siebten Himmel.

Ich hörte das Klingeln der Schulglocke nicht - oder ich nahm es als himmlische Geräusche wahr, aber Vera war pflichtbewusster, als ich vermutete.

'Ich muss in den Unterricht. Wartest Du auf mich … bitte'

Etwas perplex mit runtergelassener Hose stand ich in dem gekachelten Raum. Vera öffnete die Verriegelung und sah sich noch einmal um. Sie prustete: 'Zieh Dir wenigstens die Hose wieder an. Ich komme in der kleinen Pause wieder, warte beim Eingang.'

Also tat ich, wie mir geheißen war. Es waren lange 45 Minuten, in denen ich nicht viel denken konnte. Das Treiben um mich herum lief einfach an mir vorbei. Von den Leuten, hauptsächlich Lehrer, die mich skeptisch beäugten, kannte ich niemanden und war auch recht froh darüber.

Endlich klingelte es, ich stand neben dem Eingang und wartete - und wartete. Viele Leute liefen durch den Flur, aber Vera war nicht dabei. Ich hatte nicht gesehen, in welchen Track sie gegangen war, und so schaute ich hektisch und unruhig hin und her.

Die Erleichterung kehrte ein, als von hinten zwei Arme um mich geschlungen wurden. 'ich hab eine Freistunde, gehen wir zu mir?'

Zum Antworten blieb keine Zeit, Vera nahm mich bei der Hand und zog mich zum Ausgang. 'Mein Wagen steht auf der anderen Seite …' brachte ich endlich etwas hervor.

'Zu mir sind es nur ein paar Meter, komm'. Ich lächelte, als das Mädchen fröhlich hopsend vor mir her ging. Ihre Tasche schien nicht sehr schwer, die sie in ihrer anderen Hand pendeln ließ.

Wir kamen an einem alten Haus an, das sehr nach Studenten aussah. Die Azubine kramte in der Tasche nach dem Schlüssel. Gelegenheit für mich, sie etwas zu befummeln. Ich rechnete mit Abwehr ihrerseits, aber sie ließ es geschehen. Durch die Stofflagen ihres Pullis und der Jacke spürte ich ihre erigierten Brustwarzen.

Sie hatte den Schlüssel gefunden und wir stürzten hinein, drei Stockwerke hoch, durch die Wohnungstür und direkt in ihr Zimmer. Ihre Hose hatte sie unterwegs schon geöffnet und streifte sie schnell von ihren Beinen. Mein Schwanz wäre im ersten Anlauf in ihrem Arsch gelandet, doch sie dirigierte den Lümmel beim zweiten Stoß in ihre warme Liebesgrotte.

Ich hielt nicht so lange durch, wie ich wollte. Denn sie hatte recht, ich hatte mich aufgespart und die abgebrochene Blasmusik hatte einen zusätzlichen Stau verursacht, der jetzt ganz schnell raus wollte, dass nicht einmal Zeit für ihre prächtigen Möpse blieb. Nachdem ich mich in ihr entladen hatte, blieb ich erschöpft neben ihr liegen.

'Ich muss wieder zur Schule', hörte ich sie sagen. 'Zieh einfach die Tür zu, wenn du gehst; ich muss danach noch was erledigen, aber du kannst auch warten, wenn du willst - schließlich hast du mich nicht kommen lassen...'

Ich hörte die Tür und schlief ein.

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