Sex mit dem Pornostar

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Caroline Milf

Sex mit dem Pornostar

Erotische Kurzgeschichte

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

Impressum neobooks

1

Ich drückte die Schenkel zusammen und hatte Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken. Der Typ neben mir im weichen Kinosessel beobachtete mich. Das spürte ich genau und fühlte mich merkwürdig gehemmt.

Die üppige Blonde auf der Leinwand ließ in einem durchsichtigen Negligé den dritten Freund für ihre kleine Party in die Wohnung. Sie kicherte aufmunternd, und er tastete ihr zur Begrüßung die Brüste ab. Die rosigen Warzen schimmerten verlockend. Der Freund machte nicht viele Umstände. Schon im Flur schob er ihr ein Knie zwischen die Beine.

Wenn es eine Bewegung gibt, die ich liebe, dann ist es diese. Wenn man die unverhüllte Gier des breiten Schwanzes in der Hose fühlt.

Ich war feucht, das wusste ich. Ich hätte mich gern angefasst, doch die stets bereite Aufmerksamkeit meines Nachbarn hinderte mich.

Dabei zähle ich mich sonst nicht gerade zu den gehemmten Mädchen.

Ich bin Malerin. Meine erste Ausstellung hatte ich gerade erfolgreich abgeschlossen. Mein Galerist war sehr zufrieden mit mir. Er wollte auf den großen Erfolg hin mit mir noch zu zweit weiterfeiert. Für ihn bedeutete das, im Anschluss an die Party mich von hinten in den Arsch zu ficken. Aber darauf hatte ich heute keine Lust. Ich hatte seinen Schwanz bereits einmal ausprobiert, und das reichte. Er war langweilig und kurz

Ich male Akt, und für die Lokalpresse war das ein Grund, lange Artikel mit Bild zu veröffentlichen:

»Anna Mendel – Die schöne junge Malerin und ihr Model«

Niklas Donnerstein, der Lokalredakteur der Münchner Abendzeitung, hatte in seinem Artikel durchblicken lassen, dass die talentierte „AM“, mit dem schöngliedrigen Model Luca ins Bett ginge. Dabei hätte mich Luca nicht mal mit der Kneifzange angefasst. Er war stockschwul.

Niklas, der süße Journalist, war auch auf der Schlussparty gewesen. Ich hatte gehofft, dass er sich von meinen anderen Talenten auch überzeugen würde. Aber er setzte mich brav vor der Hoteltür ab und verschwand. Vielleicht war er auch schwul? Die Welt ist voll von schwulen Männern, besonders die attraktiven Männer mit Stil und Geschmack.

Da stand ich nun. Ich war knackend geil nach der gelösten Atmosphäre in der Kunsthalle, hatte aber keinen Mann mit einem geilen Schwanz.

Ich - die große Meisterin des Pinsels!

Und für so eine Niete von Redakteur hatte ich diesen süßen Kunstprofessor abgewimmelt, der auf der Party immer um mich herumgestrichen war. Vom Galeristen gar nicht zu reden.

Ich überlegte, was erfolgreiche Manager nach einem guten Abschluss unternehmen? Sie gehen in den Puff oder nehmen sich zumindest ein Edel-Callgirl.

Die große Malerin würde jetzt dasselbe tun. Einen „Kavalier“ im Internet suchen und buchen. Aber ich traute mich noch nicht ganz. Ich beschloss, mir vorher Mut zu machen, winkte mir ein Taxi und ging in ein Pornokino am Münchner Hauptbahnhof.

Doch langsam bezweifelte ich, dass das der richtige Entschluss gewesen war. Im Kino saßen verteilt in den Sitzreihen einige Männer. Sie starrten mich in der Dunkelheit an, und ich spürte ihre permanente Bereitschaft. Aber ich wurde in Ruhe gelassen. Ich suchte mir eine freie Sitzreihe und versuchte mich auf den Film zu konzentrieren.

Die Blonde auf der Leinwand lag auf einem weichen weißen Kuschelteppich vor einem unechten Kamin. Zwei ihrer Freunde steckten schon in ihr. Einer in ihrer Spalte, der zweite in ihrem Anus. Der dritte, neu hinzugekommene Freund, stand mit gespreizten Beinen über ihr und streichelte seinen aufgebäumten Schwanz. Die Blonde öffnete den Mund mit den glänzend rot geschminkten Lippen und ließ die rosige Zungenspitze sehen. Offensichtlich erwartete sie das Sperma des dritten in ihrem dritten Loch.

Die zwei Männer unten stießen in die Öffnungen der Blonden hinein. Die großen Brüste der Frau schaukelten im Rhythmus der Männer.

Die Mammuttitten erregten mich so stark, dass ich fast den Mann neben mir vergaß.

Diese Riesenbrüste erinnerten mich an Céline, meine kleine Französin. Sie war Schriftstellerin aus Paris, die ich bei einer meiner Ausstellungen kennengelernt habe. Ich fragte sie, ob sie mir die Französische Sprache beibringen würde. Sie war mit Privatunterricht einverstanden.

In meiner Wohnung taten wir alles Mögliche. Nur die französische Sprache lernte ich nicht.

Schon in der ersten Stunde bewunderte ich ihren Pulli und ihre lässigen Jeans. Ich durfte beides anprobieren, und ich sah ihren großen Busen, mühsam eingezäunt von einem altmodischen weißen Büstenhalter.

Ich fragte sie, ob ich ihr einen schenken dürfe. Ich hätte einen, der sei mir viel zu groß. „Oui“, nickte sie und streifte sich unbekümmert ihren strengen Panzer ab. Als ich diesen himmlischen Busen sah, der sich hemmungslos über ihren zarten Rippen ausbreitete, war es um mich geschehen.

Sie versuchte, sich meinen Büstenhalter überzuziehen, doch er war viel zu eng. Céline fiel vor Lachen aufs Bett, als sie sich mit dem Ding, aus dem ihr zartes Fleisch hervorquoll wie Hefe aus der Backform, im Spiegel sah. Der Rest war einfach. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Im Bett.

Ich habe ihren Busen, der so wahnsinnig mit ihrem zarten Körper kontrastierte, wohl hundertmal gemalt. Céline konnte nicht genug bekommen. Sie ist die geborene Exhibitionistin.

Leider musste sie vor zwei Monaten nach Paris zurück.

Von der Blonden auf der Leinwand dachte ich mir das Gesicht weg und sah Célines grünen Katzenblick, ihren sinnlichen Mund, die langen schwarzen Haare, die ihr über die Wahnsinnstitten bis zur Hüfte fielen.

Die beiden Männer unten an der Blonden waren fertig, rissen ihre harten Schwänze aus den Löchern und spritzten auf den weißen Leib vor ihnen.

Der dritte kniete sich hinter die Blonde. Er gefiel mir mit seinem Drei-Tage-Bart und den dunklen Haaren. Auf seinem gebräunten Oberkörper spielten die Muskeln. Sein Schwanz war so ausgestattet, wie man es von einem Pornofilmstar erwarten kann: Lang, hart, breit. Kein Superlativ war zu hochgegriffen für diesen Apparat.

Der bärtige Typ schien in die Supertitten ebenso verliebt zu sein wie ich in Célines. Er fasste zu und presste sie hoch. Die rosigen Warzen schoben sich in seinen Mund.

Célines Warzen waren aufregender gewesen. Dunkel, hart und groß, so wie man es sonst nur von ganz straffen kleinen Brüsten kennt.

Der Typ knetete noch eine Weile an den Brüsten herum. Die Blonde stöhnte unter seinen geschickten Händen. Es sah ziemlich echt aus.

„Fick mich! Fick mich“, keuchte sie.

Der Bärtige stieß ihr sein Organ in den offenen Mund. In Großaufnahme konnte man erkennen, wie die Adern unter der seidigen Haut seines Phallus dick und blau pulsierten.

Mir wurde der Atem knapp. Ich hätte gar nicht so ungern mit der Blonden getauscht.

Die Blonde atmete hastig. Die Brüste wogten.

Am liebsten wäre ich mit den Fingern unter meinen langen Rock gegangen. Aber ich war in einem öffentlichen Kino, umgeben von notgeilen Männern. Mühsam beherrschte ich mich.

Der Bärtige auf der Leinwand zog seinen Apparat mit einem brutalen Ruck aus dem warmen Mund der Blonden und ergoss sich über ihrem Gesicht. Es tropfte über ihre Lippen, sickerte über den Hals zum Busen. Sie streckte die Zunge lang heraus und fing die letzten herausschießenden Tropfen auf. Sie schluckte mit verzücktem Gesichtsausdruck. Die Kamera schwenkte ab, zeigte das Zimmer, die beiden anderen Freunde, die mit schon wieder gezückten Schwänzen dem Schauspiel beigewohnt hatten.

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