Die Lust an Gruppensex Orgien

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Die Lust an Gruppensex Orgien
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Caroline Milf

Die Lust an Gruppensex Orgien

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Impressum neobooks

1

Via Don Mani, 8

Coredo TN, Italien

Nevio war ein achtzehnjähriger junger Mann unserer Zeit. Er schwärmte für Juventus Turin, liebte Popmusik von Madcon, Rihanna oder Lady Gaga. Er träumte von einer Karriere als Fußballprofi oder als Schauspieler in einem Hollywood-Megafilm.

Aber am meisten sehnte er sich nach Liebe und Sexualität.

Dank der strengen Erziehung seiner Eltern hatte er noch nie ein Mädchen geküsst, geschweige denn berührt. Er war schüchtern, unbeholfen und auf das Internet angewiesen.

Hier, in der weiten Welt des World Wide Web konnte er seine Fantasien ausleben, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Er klickte von einer Pornoseite zum nächsten Anbieter, betrachtete die nackten jungen Frauen, starrte auf Gruppensex-Orgien und wichste, wie es ein junger Mann in seinem Alter tat. Meist mehrfach am Tag.

Aber die Welt des Internet hielt ihn von der Realität fern!

In Coredo, der kleinen norditalienischen Gemeinde im Trentino, waren die Menschen noch Gottesfürchtig und wurden sehr konservativ erzogen. Die Nachbarn kannten einander, halfen sich und trafen sich jeden Sonntag zur Messe und zur Beichte.

Die Religiosität seiner Eltern bedeutete ihm nichts mehr, aber er machte alles mit, was sie immer mit ihm getan hatten und was sie auch von ihm erwarteten. Er wäre nie auf die Idee gekommen, sich nicht an religiösen Feiern zu beteiligen oder das Abendgebet zu verpassen.

Seine Eltern liebten ihn, ohne Zweifel. Sie wollten für ihn das Beste. Auch ohne Zweifel. Welche Eltern wollen das nicht?

Das alles hatte auch auf Nevios Schwestern zugetroffen, zwei ältere Schwestern, die schon längst verheiratet waren. Eine lebte in Rom, die andere in Verona, und alle beide beschränkten den Kontakt zum Elternhaus auf Anrufe zu Weihnachten, Ostern und den Geburtstagen. Selbstverständlich gab es dann auch noch die Besuche der Großeltern bei den Enkeln, aber Nevios Schwestern sorgten in netter aber energischer Weise dafür, dass sich diese Besuche nicht zu oft wiederholten und nicht zu lange dauerten.

Nevio machte sich keine Gedanken über das Verhalten seiner Schwestern. Und als Sofia – seine Schwester aus Rom - einmal zu ihm sagte: „Du wirst es auch noch begreifen“, zuckte er nur die Schultern.

Dann stand die Abschlussfahrt der zwölften Klasse Gymnasium, alles achtzehn und neunzehnjährige Teenager, statt.

Eine Klassenfahrt, die das Leben von Nevio für immer verändern und beeinflussen sollte!

Während der Abschlussfahrt war er der einzige, der gleich zwei Schlüsselerlebnisse hatte. Für die anderen waren es nur die ersten Kontakte zu Mädchen.

Er lernte beides kennen, Mädchen und Jungen.

Zuerst fand er einen älteren Klassenkameraden, der mit ihm gegenseitiges Wichsen übte. Dann kamen die Mädchen dran.

Zu diesem ersten Erlebnis mit Mädchen kam er durch einen Zufall!

Nevio war zwar absoluter Durchschnitt in jeder Hinsicht, aber es blieb ihm nicht verborgen, dass sich in seiner Gruppe etwas anbahnte. Einige Schüler steckten die Köpfe zusammen, bekamen rote Ohren und grinsten wissend.

Nevio umschlich die Verschwörer wie eine Katze eine Torte, die die vergessliche Hausfrau auf dem Tisch stehengelassen hatte.

Und er bekam ein Stück von der Torte ab!

Als er nämlich hörte, dass sich nachts vier ganz Mutige fortschleichen wollten, erklärte er ihnen, er würde sie dem Klassenlehrer melden, wenn sie ihn nicht mitnähmen. Zuerst erschraken sie über die Drohung, dann lachten sie sich halb tot.

„Ausgerechnet du willst mitgehen, du Würstchen?“, prustete einer seiner Kameraden. „Ausgerechnet die Betschwester?“

Damit war er natürlich an der falschen Adresse, da er Nevios Widerspruchsgeist wachrüttelte. Jetzt bestand er erst recht darauf, in die Verschwörung mit einbezogen zu werden. Es kam ohnedies selten genug vor, dass er irgendwo dabei war, da er sich meist abseits hielt.

Sie kletterten um Mitternacht aus einem Fenster im Erdgeschoß und liefen über die Wiesen zu einem Dorf. In einer Scheune wurden sie erwartet. Von Mädchen. Von sehr bereitwilligen Mädchen.

Ein Junge war überzählig. Nevio. Die anderen hatten es so gedreht, dass jeder versorgt war. Er wollte kneifen, als sich alle auszogen, aber da kam er bei seinen Kameraden schlecht an.

„Wenn du jetzt gehst, erzählen wir allen, was du für ein Schlappschwanz bist“, drohten sie.

„Dann sage ich dem Lehrer...“

„Dass du mit dabei warst?“, höhnten sie.

Er musste bleiben.

Er wollte nicht hinsehen, aber er konnte nicht anders, sah, wie die Bengels ihre Steifen in die engen, jungen Fotzen schoben, rein und raus, rein und raus, wie die Titten der Mädchen und die der Jungs im Takt des Fickens mitschwangen.

Zuerst kam der ganze Ekel in ihm hoch, den ihm seine Eltern eingeimpft hatten. Er lief nach draußen und übergab sich.

Aber dann kümmerte sich eines der Mädchen um ihn. Sie war schon älter und erfahren und merkte, was mit ihm los war. Sie brachte ihn dazu, dass er sich vor den anderen bestätigte.

Das heißt, sie lotste ihn in eine abgeschlossene Abteilung der Scheune und lobte ihn hinterher vor den anderen.

Was gar nicht nötig gewesen wäre.

Erstens entpuppte sich Nevio als ein ausgesprochen guter und einfallsreicher Schüler, und zweitens...

Na, zweitens hörten die anderen das Lustgestöhne des Mädchens, und außerdem blieben die beiden so lange in der Abteilung der Scheune, in die man nicht einsehen konnte, dass die anderen Jungs nur staunten. Denn dass Nevio mit dem Mädchen die ganze Zeit über fickte, war nicht zu überhören!

Das Mädchen stellte sich aber auch sehr geschickt an, als habe sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht, als verklemmten Burschen das Vögeln beizubringen. Sie drängte Nevio nicht, sie tat auch nichts, das ihn aufgrund seiner Erziehung zurückgestoßen hätte.

Erst einmal war es schon gut, dass sie sich mit ihm in die geschlossene Abteilung der Scheune zurückzog. So war er nicht gehemmt, sich vor den anderen ausziehen zu müssen. Er aber hörte das Stöhnen und Keuchen der anderen, das aufeinander klatschen der fickenden Körper, das Knarren und Knacken der Bodenbretter unter den stoßenden Jungs und den gevögelten Mädchen. Es erregte ihn so stark, dass er beinahe einen Abgang in der Hose bekommen hätte.

Im Dämmerlicht des abgeschlossenen Raums legte sich das Mädchen neben ihm ins Heu. Sie war bereits nackt, und Nevio überwand sich, sie zu betrachten. Sie war sehr, sehr schlank, noch ein richtiges Mädchen, aber auch schon eine beginnende Frau mit festen, kleinen Brüsten und zarten Nippeln, die wie Knospen wirkten. Ihre Hüften rundeten sich noch nicht fraulich, doch zwischen den Schenkeln wies ein kurzrasiertes Haardreieck den Weg zu ihrem Paradies. Ihre Haut schimmerte in dem schwachen Licht wie die eines Pfirsichs.

Sie lag ganz still neben dem zitternden Jungen und streichelte sein Gesicht und seine Schultern, bis er sich etwas beruhigte. Dann erst drückte sie sich gegen ihn.

Nevio blieb stocksteif liegen. Er fühlte durch seine Kleidung hindurch die Hitze ihres Körpers, den weichen Druck ihrer Brüste und ihrer Hüften. Während sie ihren Mund an seinen Hals presste und ihn zärtlich küsste, wanderte ihre Hand tiefer, streichelte durch das Hemd hindurch seine Brust und öffnete endlich der Reihe nach die Knöpfe.

Nevio schauderte, als sich die Finger des Mädchens auf seine nackte Brust schoben. Ein Schauer der Lust nach dem anderen schüttelte seinen schmächtigen Körper. Besonders angenehm war es, wenn sie seine Brustwarzen streichelte und mit den Fingernägeln über seine Nippel kratzte. Dann stöhnte er leise auf.

Als ihre Hand dann endlich auf seinen Bauch glitt und seinen Nabel umkreiste, hielt er es nicht mehr aus. Blindlings griff er zu und schlang seine Arme um das nackte Mädchen.

Sie drängte ihn aber noch immer nicht, obwohl die Umarmung sie geil machte, und den Wunsch nach seinem jungfräulichen Schwanz steigerte. Vorsichtig schob sie ihre Hand in seine Hose hinein und stieß sofort gegen seinen harten Pint. Nevio zuckte zurück. Noch war er nicht zum Letzten bereit.

Sofort zog sie sich zurück. Sie zähmte sich, hielt ihre Wollust in Grenzen und umspannte seine Schenkel mit beiden Händen. Sie massierte die kräftigen Jungenbeine und schob ihre Hände immer näher an seine Schamgegend heran. Dabei stieß sie unweigerlich gegen seine Eier, und das stachelte seine Geilheit so an, dass er alle Hemmungen fallen ließ.

 

Sie merkte es und leckte sich gierig über die Lippen. Mit bebenden Fingern griff sie nach dem Verschluss seiner Hose, öffnete ihn und legte seine Unterhose frei.

Ein großer nasser Fleck zeichnete sich ab, wo die Spitze seines Ständers lag. Sein für sein Alter erstaunlich gut entwickelter Schwanz hatte bereits so viele Lusttropfen abgesondert.

Das Mädchen drückte die Spitze ihres Zeigefingers durch den Stoff hindurch auf seine Eichel und rieb.

Sie wusste genau, was sie tat, denn nun stöhnte Nevio so laut auf, dass er sich nicht mehr dagegen wehrte, als sie ihn vollständig aus seinen Kleidern schälte.

Keuchend presste er sich gegen sie, als sie sich auf ihn legte. Nevio wurde halb verrückt, als er überall an seinem Körper das Mädchen fühlte. Es war das erste Mal, dass sich ein anderer Körper so an ihn schmiegte, dass sich Haut an Haut rieb, dass seine Wärme auf einen Partner überströmte und umgekehrt.

Er öffnete stöhnend den Mund, als ihn das Mädchen küsste. Ihre Zunge drang zwischen seine Lippen vor, saugte seine Zunge in ihren Mund, knabberte vorsichtig daran herum.

Er bewegte sich unruhig unter ihr. Jetzt wollte und musste er es so machen wie die anderen Jungs nebenan - Schwanz in die Möse, und dann schnell hin und her schieben, bis er kam.

Sie hatte ihn endlich dort, wo sie ihn haben wollte!

Lächelnd rollte sie sich auf den Rücken, zog ihn über sich und ließ ihn zwischen ihre schlanken Schenkel gleiten. Während sie ihn mit den Beinen umschlang, griff sie nach seinem Steifen, setzte ihn an ihrem Mösenloch an und kam ihm entgegen, als er nur schüchtern seine Hüften vordrückte.

Sein Pint sauste in die enge Mädchenmöse hinein. Im nächsten Moment vergaß Nevio alles andere, bog sich durch und schrie gellend auf.

So heftig kam es ihm, dass er zuckend auf das Mädchen fiel und sich gierig an ihr festklammerte.

Er merkte gar nicht, dass sie mit ihrem Becken rutschte, dass sie seinen spritzenden Schwengel in sich rieb, damit er auch wirklich gut kam, damit sein Saft mit voller Wucht aus seinen Lenden schoss. Er fühlte nur die kaum zu ertragenden Krämpfe in seinem Unterleib, fühlte, wie sich sein Saft löste, wie er unter ungeheurem Druck durch seinen Schwanz spritzte.

Nevio war völlig überwältigt.

Keuchend und wimmernd hob er seinen kleinen Jungenhintern, ließ sich wieder fallen, schrie erneut auf, als sein Schwanz sich in der engen Fotze rieb. Er konnte gar nicht mehr unterscheiden, ob diese Lust noch zum ersten Abspritzen oder schon zu einem neuen Fick gehörte. Es war einfach wahnsinnig geil, was sich in seinem Schwanz, seinen Eiern und seinem ganzen Unterleib tat. Wie von Sinnen hob und senkte er seine Hüften und fickte drauflos, was er nur an Kraft in seinem jungen Körper hatte.

Das Mädchen war glücklich. Sie hatte erreicht, dass er sie vögelte, und sie hatte keine schlechte Wahl getroffen. Sie hatte sofort darauf getippt, dass in dem verklemmten Jungen ein guter Ficker steckte, wenn man die Fähigkeiten seines Gehänges nur richtig weckte.

Sie lag zuckend im Heu, die Beine weit gespreizt und die Unterschenkel auf seinen Rücken gestützt. Ihre Arme waren um seine Schultern geschlungen. Sie brauchte nichts anderes zu tun, als ihm ihre Möse entgegen zu recken, und das tat sie auch bereitwillig.

Der kräftige Jungenschwanz sauste tief in ihre Fotze, dass sein Sack gegen ihren kleinen Hintern prallte. Er zog sich stöhnend wieder zurück, bremste sich im letzten Moment, sonst wäre sein Schwengel aus ihrer Scheide gerutscht. Und dann rammte er seinen Ständer wieder mit voller Kraft hinein, dass das Mädchen geil röchelte. Sie warf den Kopf hin und her, krallte sich an dem Jungen fest und bog sich ihm entgegen, als sein pumpender Schwengel sie in die höchste Ekstase trieb.

Nevio begriff nicht sofort, was mit seiner Partnerin passierte, als sich ihr Gesicht verzerrte und sie kleine, abgehackte Schreie ausstieß.

Erst als er rasend schnell weiterfickte und sie sich wie eine Ertrinkende an ihm festklammerte und dabei zuckte und zitterte, erkannte er, dass sie so etwas Ähnliches wie er vorhin erlebte. Und er merkte, dass er ihre Wildheit durch besonders heftige Schwanzstöße nur noch vergrößerte.

Mit seiner ganzen Kraft fickte er sie, brachte sie zum Schreien, dass die anderen Ficker in der Scheune erstaunt aufhorchten, und wurde selbst ein zweites Mal in die Lustwellen des Orgasmus geschleudert. Er schien einen unerschöpflichen Vorrat von diesem wunderbaren Saft zu haben, der beim Abspritzen so unglaubliche Gefühle erzeugte.

Diesmal hielt er nicht still, als es ihm kam, sondern vögelte weiter.

Er konnte nicht aufhören!

Es war noch stärker als vorhin. Für einen Moment hatte er das Gefühl, sein Schwanz würde platzen. Das Mädchen unter ihm konnte sich gar nicht beruhigen. Ihr Orgasmus ebbte ab, solange der Jungenschwanz weiter in ihrer Möse hin und her sauste.

Erst nach einigen Minuten kamen sie gemeinsam etwas zur Ruhe, weil ihre Körper nach einer kleinen Pause verlangten. Ihre Lust aber war noch nicht gestillt.

Das Mädchen lachte glücklich, küsste Nevio und schob sich unter ihm hervor. Er riss die Augen auf, als sein Schwanz aus ihrer Möse glitt und war enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte.

„Leg dich hin“, flüsterte sie. „Du bist ein wunderbarer Ficker! Einmalig, wie du mich gevögelt hast!“

Vor wenigen Stunden wäre er bei solchen Worten noch im Boden versunken. Jetzt ließen sie ihn erbeben und neue Lust in seinen Lenden aufflammen.

Sein Schwanz war nach dem zweiten Abspritzen nur mehr dreiviertel steif, aber seine Partnerin wusste ein wunderbares Mittel. Wortlos deutete sie auf ein Astloch in der Trennwand, kniete sich über seine Beine und senkte ihren Kopf.

2

Nevio presste sein Auge gegen das Astloch.

Es verschlug ihm den Atem, als er die anderen beim Vögeln sah. Im nächsten Moment wurde er abgelenkt.

An seinem Schwanz entstand ein unwahrscheinlich schönes Gefühl, unbeschreiblich und einmalig. So etwas hatte er bisher noch nicht gefühlt. Es unterschied sich von dem fantastischen Reiben in der Scheide. Er riss sich von dem Astloch los und starrte auf seinen Steifen hinunter.

Das Mädchen hatte den Mund über seine Eichel gestülpt und leckte daran herum. Ihre Hände streichelten seinen Pint und seinen Sack, und jetzt begann sie sogar, ihren Kopf zu senken und zu heben, dass sich sein Pint jedes Mal tief in ihre Mundhöhle bohrte.

Es war ein ähnliches Gefühl wie Ficken, aber eben nur ähnlich. Er brauchte nichts zu tun, lag da und wurde wunderbar bedient. Seine Muskeln spannten sich an, seine schmalen Jungenschenkel zuckten. Er holte schwer Atem, weil ihn die Lust in seinem Schwengel fast verzehrte. Gierig presste er sein Gesicht wieder an die Holzwand und starrte nach drüben.

Was er da sah, stachelte seine Lust weiter an.

Vier Jungs und drei Mädchen!

Ein Mädchen hatte er ihnen ja abspenstig gemacht. Da lagen sie im Heu, die schlanken, nackten Gestalten, paarweise klebten ihre Leiber aufeinander, wippten die Ärsche zwischen gespreizten Schenkeln.

Nevio konnte genau sehen, wie seine drei Klassenkameraden ihre steifen Schwänze in die Mädchen schoben. Sie hatten sich so arrangiert, dass er einen guten Blick auf die geweiteten Mösen hatte, auf die harten Schwänze und die dicken Säcke. Und er stellte fest, dass er keinen Vergleich zu scheuen hatte. Auch er konnte sein Gehänge vorzeigen.

Die drei Jungs vögelten, was das Zeug hielt. Auch sie mussten schon mehrmals abgespritzt haben. Nevio hatte nur nicht darauf geachtet.

Er sah aber auch, dass sie nicht nur einfach auf den Mädchen lagen und pumpten, sondern dass sie sich noch intensiver mit ihrer Partnerin beschäftigten.

Der Schwarzhaarige zum Beispiel bog seinen Kopf so weit herunter, dass er die linke Brust des Mädchens lecken konnte. Seine Zunge fuhr in breiten Bahnen immer wieder über die Titte, drückte sich gegen ihre Brustwarze. Der Junge saugte den Nippel zwischen die Lippen, und dem Mädchen gefiel es offenbar, weil sie sofort heftig mit ihrem Unterleib gegen seinen Schwanz stieß und sich selbst noch stärker an seiner kräftigen Stange pfählte.

Die beiden anderen hatten ihre Hände auf die Titten ihrer Partnerinnen gelegt und streichelten die Lusthügel, rieben über die Brustwarzen und drehten die Nippel zwischen den Fingern. Auch diesen Mädchen gefiel es offenbar sehr.

Der vierte Bursche allerdings hatte kein Loch gefunden, in dem er seinen Schwanz unterbringen konnte. Dabei hatte er einen harten Ständer, der dick und lang in die Luft ragte. Jetzt fand er aber doch eine Lösung für seine Geilheit. Er rutschte kniend an eines der fickenden Pärchen heran, stützte sich auf den Rücken des Jungen und reckte seinen Schwanz zwischen die Gesichter der beiden Fickenden. Da diese Gesichter nur etwa eine Handbreit voneinander entfernt waren, rieb der Jungenschwanz sowohl über die Lippen des Mädchens als auch über die des Kameraden.

Und beide - Nevio stöhnte leise auf! - öffneten ihren Mund und legten ihre Lippen um den Ständer des Dritten.

Abwechselnd nahmen der Junge und das Mädchen die Eichel in den Mund, reckten die Zungen heraus und beleckten den Schwanz des mädchenlosen Jungen von der Wurzel bis zur Spitze.

Der solchermaßen verwöhnte Junge warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Seine Hände glitten über die fickenden Körper, betasteten jeden Zentimeter der schweißigen Haut. Er streichelte den Rücken seines Kameraden, die Brüste des Mädchens. Seine Finger glitten über den schnell auf und ab wippenden Arsch des anderen Jungen und zwischen dessen Beine an seinen Sack.

Nevio fühlte im selben Moment ebenfalls Finger an seinen Eiern. Für einen Moment brachte er Beobachtung und Wirklichkeit durcheinander und glaubte, einer seiner Kameraden würde seine Eier kraulen.

Es war aber sein Mädchen, und er zeigte ihr durch sein lustverzerrtes Gesicht, wie sehr ihm das gefiel.

Mittlerweile lutschten der Junge und das Mädchen drüben in der großen Abteilung dem überzähligen Burschen abwechselnd den Schwanz. Er fickte mal das Mädchen, mal seinen Kameraden in den Mund und steigerte durch seine Schwanzstöße die Wildheit der beiden so sehr, dass sie sich unaufhaltsam dem Orgasmus näherten.

Er hatte seinen Freund mit einer Hand am Sack gepackt, sodass er jeden Fickstoß direkt mitbekam, und massierte mit der anderen die Brüste des Mädchens.

Doch dann traf das fickende Pärchen der Höhepunkt. Keiner der beiden kümmerte sich mehr um den zuckenden Pint des dritten, sodass dieser sich keuchend neben die beiden ins Heu warf. Er umschlang mit seinen Armen das Pärchen, das im Orgasmus wimmerte und keuchte. Fest presste er die beiden schwitzenden Körper an sich, und im nächsten Moment schob er seinen Steifen zwischen die aufeinandergepressten Bäuche der beiden.

Nevio biss die Zähne zusammen, als der Junge rasend schnell zwischen die Körper des noch immer stöhnenden Pärchens fickte, sich aufbäumte und abschoss. Sein Samen quoll zwischen den Bäuchen der anderen hervor und floss über die Hüfte des Mädchens herunter.

Auch die anderen Pärchen waren wieder einmal so weit. Die Scheune war erfüllt von dem lustvollen Keuchen der rammelnden Jungs und der gespießten Mädchen.

Diese Musik war zu viel für Nevio.

Er löste sich von dem Astloch und starrte auf seinen eigenen Steifen hinunter, der ruckartig zu zwei Dritteln in dem Mund des Mädchens verschwand. Er wühlte seine Finger tief ins Heu und bog seinen Körper nach oben durch.

Sie packte seine Hüften, als sie merkte, dass es ihm kam, dass ihr saugender Mund endlich die Wollust zum Explodieren brachte. Sie hob sich seinen Lenden entgegen und wippte blitzschnell mit dem Kopf auf und ab.

Seine bereits brennende Eichel tauchte noch einmal ein, stieß gegen ihren Gaumen, und dann strampelte Nevio vor Geilheit.

Er wollte sich zurückhalten, weil er noch Hemmungen hatte, seinen Saft in den Mund des Mädchens zu spritzen. Doch sie gab seinen Pint nicht frei, sondern leckte wild über seine Eichel, massierte seine Schwellkörper mit Zunge, Zähnen und Lippen und nahm nun sogar ihre Finger zu Hilfe.

Als sie das kurze, noch aus ihrem Mund herausragende Stück seiner Stange massierte, konnte sich Nevio beim besten Willen nicht mehr zurückhalten.

 

Er wollte schreien, um seine Lust abzureagieren, aber er konnte nicht. Wie ohnmächtig lag er im Heu. Seine Hüften machten sich selbständig, ruckten rauf und runter. An seinen Beinen zeichneten sich die Muskeln scharf ab, während sein Saft in einem dicken Strahl in den Mund des Mädchens spritzte.

Sie saugte ihn in sich auf, schluckte, leckte weiter über seine Eichel, wichste seinen Ständer, schluckte erneut, konnte die Ladung gar nicht mehr ganz im Mund aufnehmen.

Der weiße Saft floss an seiner Stange hinunter, über ihre Lippen und ihr Kinn. Sie wichste weiter, weil sie merkte, dass er noch nicht am Ende war. Es kam schon kein Saft mehr, doch der Junge keuchte noch immer und wand sich unter den erfahrenen Händen des Mädchens.

Als sie merkte, dass er überhaupt nicht so bald zur Ruhe kommen würde, ließ sie seinen Pint aus ihrem Mund gleiten. Sie kniete sich über seine Hüften und lächelte über seinen erstaunten Gesichtsausdruck, als sie sich auf seinen Steifen sinken ließ.

Seine Augen wurden immer größer, als er sah, wie sein Schwanz in ihrer engen Fotze verschwand, wie die Eichel ihre Schamlippen auseinanderzwängte und sich hineinschob. So genau hatte er das bisher noch nicht beobachtet. Es heizte ihn an, sodass er kaum still liegen konnte, als sie sich auf ihm hob und senkte, sich auf seinem Pint pfählte und ihn wild ritt.

Das Mädchen sorgte jedoch dafür, dass er sich nicht rührte, wippte schneller und schneller auf und ab. Schon nach wenigen Minuten bekam sie einen Orgasmus und fiel zitternd auf ihn.

Nevio wälzte sie herum, und während sie noch in den Klauen der Lust bebte, fickte er weiter, rieb seinen Schwanz noch so lange, bis es auch ihm kam, bis er sich wieder mit ihr auf dem Gipfel der Lust wiederfand, bis sie gleichzeitig in den nächsten Höhepunkt geschleudert wurden.

Und so ging es weiter. Nebenan fickten die Paare kreuz und quer durcheinander. Nevio hörte es.

Sie legten manchmal Pausen ein, in denen er weitervögelte. Er war nicht mehr zu bremsen. Und sein Mädchen konnte hinterher sagen, dass sie ohne Unterbrechung gefickt worden war und dass sie in dieser Nacht mehr Samen als sonst in einer ganzen Woche in sich aufgenommen hatte.

Nevio fickte und fickte, ließ sich einen blasen, leckte ihre Möse, fickte wieder. Er bekam kaum genug. Und sie ging mit, bot ihm die Möse von allen Seiten, leckte und blies.

Als sie beide endlich fertig waren, staunten die anderen nicht schlecht.

Nevio erzählte dem übrigen Jungen, was er mit der heißen Fotze getrieben hatte. Er erzählte es so genau, dass die anderen sofort wieder harte Ständer bekamen.

Nevio natürlich auch.

Und das Mädchen berichtete den anderen Girls, was für tolle Sachen sich dieser Junge da hatte einfallen lassen, und die Blicke der Mädchen bewiesen, dass sie sehr neugierig auf diesen scheinbar nichtssagenden Ficker waren.

„Der ist besser als ihr alle zusammen!“, lachte das Mädchen den anderen Jungs zu.

„Habt ihr es; die ganze Zeit getrieben?“, fragte einer ungläubig.

„Was glaubst du wohl, was wir gemacht haben? Halma gespielt oder Schiffe versenken?“

Nevio grinste.

„Schwanz versenken haben wir gespielt!“, lachte das Mädchen und zog sich an.

Von diesem Tag an gehörte Nevio mit dazu. Er wollte seine grässlich schöne Sünde beichten, fand jedoch nicht den Mut dazu.

In der nächsten Nacht nahmen sie ihn wieder mit in die Scheune, und er hatte das Glück, dasselbe Mädchen zu treffen. Sie gefiel ihm, er mochte sie. Der Reiz des Verbotenen erhöhte die Spannung. Jeweils auf dem Weg zur Scheune beziehungsweise ins Heim sprachen die Jungs natürlich nur über das Bumsen. Nach zwei dieser heißen Nächte gab es in puncto Sex eigentlich nichts mehr, was er noch nicht wusste. Eine Radikalkur.

Dann sprach er Viola an!

Viola hatte einen tollen Busen. Sie stammte aus einer anderen Schule, die hier ebenfalls Ferien verbrachte. Zuerst hatte Nevio etwas Angst vor Viola, die so schnell zur Sache kam. Doch dann stand er auch hier seinen Mann bzw. seinen Pint.

Der Sex mit Viola im Wald drängte alles andere in den Schatten. Viola führte ihn zu einer kleinen Lichtung. Dort warteten bereits vier andere Jungs, alle älter als Nevio.

Und alle wollten Viola ficken.

Und Viola wollte von allen gefickt werden. Einschließlich von Nevio.

„Hau ab, wenn du zu feige zum Rudelbumsen bist!“, rief einer der Jungs.

„Los, Viola, lass schon die Hose runter, ich muss endlich eine Fut haben!“, knurrte ein anderer.

Viola zog sich aus und legte sich auf den Waldboden. Die anderen holten ihre Schwänze raus, jeder fickte Viola einmal, während die anderen zusahen.

Nevio auch. Er fickte mit, wenn er auch fast vor Angst starb, auch hinterher, weil er glaubte, jeder müsste ihm ansehen, was er getan hatte, aber er kam auch am nächsten Tag wieder zum Rudelbumsen. Er war sogar zum Schluss die treibende Kraft. Die geheimen Massenficks konnten ihm gar nicht häufig genug sein.

Vergessen war jede Zurückhaltung, jede Scham. Bumsen, Vögeln, Ficken, Stoßen, Rammeln - nur das wollte er, sonst gar nichts. Er wollte nur in einer Möse abspritzen und alles andere vergessen. Für ihn gab es bloß noch Sex.

Dennoch blieb die Angst in ihm, ständig. Er wurde sie nicht los, sie saß zu tief.

Er war sich im Klaren darüber, dass er so ziemlich alles getan hatte, was seine Eltern als schlecht und verworfen bezeichneten. Und worüber sich der Geistliche aufregte, an den er sich manchmal wandte.

Trotzdem traf er sich mit den anderen an versteckten Orten, fickte Viola und fand's geil, dass andere ihm dabei zusahen. Er hätte alles für sie getan, wenn sie etwas verlangt hätte.

Doch sie wollte nur seinen Schwanz, und den bekam sie.

Zwar bumste Nevio auch noch andere Mädchen, aber Viola blieb ihm die Liebste.

Es wurde ihm bald klar, dass er sich in sie verliebt hatte!

Rettungslos!

Hätte er nicht Angst vor einer Entdeckung gehabt, hätte er Viola um ein Foto gebeten. Auch während der Unterrichtsstunden in der freien Natur sah er nur zu Viola hin. Natürlich sagte er ihr nie etwas über seine Gefühle. Er fürchtete sich viel zu sehr. Wovor genau, wusste er nicht mehr, aber Angst beherrschte ihn. Ausgenommen die Zeit, in der er sich in Viola hin und her bewegte.

Er beobachtete die anderen mit Eifersucht, wenn sie sich Viola näherten. Er hasste sogar die Lehrer, die freundlich mit ihr sprachen. Er verzehrte sich vor Eifersucht. Er war krank. Er war rasend.

Dann war die Reise zu Ende.

Der Anblick seiner Eltern auf dem Bahnsteig brachte ihn fast um. Würgend hing er an einer Säule und übergab sich.

„Mein Gott, was hast du denn unterwegs gegessen?“, fragte seine Mutter entsetzt.

Er stammelte etwas von schlechten Würstchen und wurde ins Bett gesteckt. Nach drei Tagen konnte er wieder aufstehen, war aber nur mehr ein Schatten seiner selbst.

Die Angst schüttelte ihn. Er wurde immer schmaler.

Er hatte Angst vor seinen Eltern, wenn sie dahinterkamen.

Er hatte Angst vor den Lehrern, den Leuten überhaupt.

Er hatte Angst vor dem Geistlichen, der einmal in einer Predigt diese Leute gebrandmarkt hatte, die nur immer Sex wollten.

Er hatte Angst vor sich selbst. Angst vor der Tatsache, dass er nicht nur gern bumste, am liebsten jedes Mädchen, sondern dass er Zuschauer dabei haben wollte. Außer ihm und dem Mädchen, das er vögelte, musste wenigstens noch ein Mann oder eine Frau dabei sein, damit es ihm so richtig Spaß machte.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?