Umfang 150 seiten
Über das Buch
Auch im dritten und letzten Teil von «Das Erbe» gibt es nochmals viele Wendungen so aufregender wie fantastischer Geschehnisse. Eine zutiefst tragisch verlaufende Erkundung einer alten deutschen Mondbasis und weitere schreckliche Ereignisse in irdischen Untergrundanlagen und Höhlen führen so dem Ende entgegen, wobei die Handlung aber auch freudige Begebenheiten hat. Der dann fulminante Schluß läßt beim Leser wohl auch keine Frage mehr offen und rückt dabei den mächtigsten deutschen Sagenberg in den Mittelpunkt, denn eine uralte Legende – geprägt von Isais-Worten – findet dort ihre fantastische Offenbarung.
Ein packender Roman in Teilen über das Geheimnis der deutschen Flugscheiben.
Wo die Grenzen des rational Vorstellbaren erreicht sind oder gar überschritten werden, kann allein die Fantasie Lücken schließen. Wer sich je mit dem Thema deutsche Flugscheiben auseinandergesetzt hat, weiß dies sehr gut. Und er wird verstehen, dass die Form des Romans die einzige ist, die allen Facetten dieses Themas gerecht werden kann – frei von unhaltbaren Behauptungen, aber auch frei von Einengung. Wer diesem Gedankengang folgen kann, sollte «Das Erbe» lesen.
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