Perry Rhodan 347: Die Sucher von M-87
Über das Buch
Panik herrscht auf der Welt der Psychologen – die Bestien sind los
Abgeschnitten von der Erde und der heimatlichen Milchstraße, befinden sich Perry Rhodan, die Männer der CREST IV und die beiden Haluter Icho Tolot und Fancan Teik schon seit langen Wochen in der Kugelgalaxis M-87. Mehr als 30 Millionen Lichtjahre trennen das Solare Flaggschiff von seinem Heimatstützpunkt. Niemand von den in den Weiten des Universums verschollenen Terranern weiß, ob das Solare Imperium der Menschheit den Angriffen der Zeitpolizisten bereits zum Opfer gefallen ist, oder ob es noch existiert.
Inzwischen schreibt man an Bord der CREST Anfang April des Jahres 2436 irdischer Zeitrechnung. Die Abenteuer und Gefahren, die Perry Rhodan und seine Gefährten seit Beginn ihrer Sternenodyssee in M-87 zu bestehen hatten, übersteigen bereits weit das Maß dessen, was terranische Raumfahrer in Jahrzehnten des galaktischen Flottendienstes gemeinhin zu erleben pflegen.
Mit den Herren von M-87 in freundlichen Kontakt zu kommen, hat sich als unmöglich erwiesen. Niemand will mit den Terranern etwas zu tun haben, solange sie Freunde der sogenannten «Bestien» sind.
Dann, unter dem Druck harter Tatsachen, übergab Agen Thrumb den Terranern die MINHAU als Mittel zur Rückkehr in die Galaxis. Das Schiff war jedoch nichts anderes als eine Bombe, mit der die Galaxis entvölkert werden sollte. Nur einem Toten war es zu verdanken, daß der Vernichtungsplan Agen Thrumbs durchkreuzt wurde.
Der Stützpunktingenieur hat trotzdem keinen Grund, sich geschlagen zu geben. Schließlich ist er wieder unumschränkter Herrscher in seiner Raumfestung und hat zudem noch Perry Rhodan und fünf andere der wichtigsten Männer der CREST in seiner Gewalt.
Agen Thrumb bringt seine Gefangenen zum Planeten Dwellion – und übergibt sie an DIE SUCHER VON M-87…
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