Perry Rhodan 299: Am Ende der Macht
Über das Buch
Die Stunde der Entscheidung naht – Atlan und der letzte MdI kämpfen um Sein oder Nichtsein der Menschheit
Auf Terra schreibt man den Monat Februar des Jahres 2406 christlicher Zeitrechnung. Nach einem gefährlichen Zwischenspiel, bei dem es um die Abwehr eines erneuten Anschlags gegen die Existenz der irdischen Menschheit ging, verlagerte sich der Schwerpunkt des kosmopolitischen Geschehens wieder nach Andromeda.
Die «Superfestung Tamanium» wurde berannt – das letzte und scheinbar uneinnehmbare Bollwerke der Meister der Insel!
Hätte Faktor I mit seinem Plan, das Rad der galaktischen Geschichte zurückzudrehen, Erfolg gehabt – der auf Luna notgelandete Forschungskreuzer der Arkonidin Thora sollte vernichtet werden, bevor Perry Rhodan ihn hatte entdecken und die Keimzelle der Dritten Macht und des späteren Solaren Imperiums bilden können – gäbe es keine Solare Flotte mehr, die Tamanium bedrohen könnte.
So aber kämpfte Trinar Molat, der eine der beiden letzten MdI, auf verlorenem Posten und starb inmitten der amoklaufenden Geschöpfe, die er zu gespenstischem Leben erweckt hatte.
Mit dem Tode Trinar Molats, genannt Faktor II, scheint die Macht der Herren Andromedas endgültig gebrochen zu sein. Die Duplo-Flotten existieren nicht mehr – und auch die Zentralwelt Tamanium ist dem Untergang nahe.
Faktor I unternimmt noch einen letzten Versuch, die Geschichte des Kosmos in andere Bahnen zu lenken. Dabei steht Faktor I AM ENDE DER MACHT…
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