Perry Rhodan 284: Anschlag gegen die Erde
Über das Buch
Menschen bringen die Waffen von den Sternen – und Mutanten kämpfen gegen das Unbekannte
Noch vor Ende des Jahres 2404 konnten Perry Rhodan und die Männer der CREST ans der fernen Vergangenheit in die Realzeit zurückkehren und den Herren Andromedas ein Schnippchen schlagen.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis die Meister der Insel zum Gegenschlag ausholten. Neue Kampfmittel wurden eingesetzt, um das Imperium der Menschheit in die Knie zu zwingen.
Die Währung des Solaren Imperiums, ein überall in der Galaxis hochgeschätztes Zahlungsmittel, geriet plötzlich ins Wanken. Falschgeld überschwemmte die von Menschen besiedelten Welten in Milliardenbeträgen, und eine Wirtschaftskrise großen Ausmaßes bahnte sich an. Besonders die Kolonialterraner begannen der Regierung zu mißtrauen und Perry Rhodans bisherige Arbeit als Großadministrator in Zweifel zu ziehen.
Inzwischen – man schreibt auf Terra den Monat März des Jahres 2405 – sind dank der unermüdlichen Arbeit von Perry Rhodans Getreuen die schlimmsten Folgen des heimtückischen Angriffs auf die imperiale Wirtschaft bereits überwunden.
Das erkennt auch Miras-Etrin, MdI und Perry Rhodans Gegenspieler. Der MdI hat in seinem hinterhältigen Kampf gegen das Solare Imperium eine Niederlage erlitten, doch er ist nicht gewillt, den Kampf aufzugeben.
Miras-Etrin sinnt auf Rache und bereitet den ANSCHLAG GEGEN DIE ERDE vor…
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