Porno-Erotik-Sex-Stories-26

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Porno-Erotik-Sex-Stories-26
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Werner Spiegel

Porno-Erotik-Sex-Stories-26

Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Schamlippen

2. Mein Blonder Schönling

3. Nice to meet you

4. Fickschlampe

5. Diese Unterhaltung

6. Aber der Gedanke allein

7. Dann zog sie sich das Top bis zum Hals hoch

8. Ich dachte mir nichts dabei

9. Halt dein Maul

10. Darauf hatte ich nur gewartet

11. Muschi

Impressum neobooks

1. Schamlippen

Das Studentenleben behagte Melanie sehr. Sie studierte nun zwar erst seit einem Semester, doch sie wusste die Vorzüge ihres Lebens durchaus schon zu schätzen. Dabei war der Stoff, den sie an der Universität lernte, noch der kleinste. Sie hatte an der Uni viele neue Freunde gefunden, und danke den häufigen Studentenparties musste sie sich nie Gedanken darüber machen, wann sie wohl endlich wieder einmal einen Sexpartner finden würde.

Es waren jeweils so viele schöne Männer in ihrem Alter anwesend, dass sie jedesmal einen fand, der ihr sehr gefiel und so kam sie kaum einmal von einer solchen Party allein nach hause. Schon als sie noch in ihrem Heimatdorf gewohnt hatte, hatte sie schon ein aktives Sexualleben, doch seit sie allein in der Stadt lebte, hatte sich ihr sexueller Horizont noch einmal erweitert. Schon zweimal landete sie zu dritt in einem Bett – einmal mit zwei Männern und einmal mit einer Kommilitonin und ihrem Freund – und einmal hatte sie gareine längere Affäre mit einer wunderschönen Studienkollegin, die nun aber leider in einer anderen Stadt studierte.

Vorher wäre es ihr nie in den Sinn gekommen, eine Frau intim zu berühren, doch Natalia, eben jene Kollegin, hatte ihr die schönsten Seiten der gleichgeschlechtlichen Liebe gezeigt. Seither suchte sie an Parties und auch auf der Strasse nicht nur nach schönen Männern, nein, ihr gefielen die Frauen sogar besser, auch wenn sie nie im Leben auf Männer verzichten würde. Aber es kam oft vor, dass sie an einer Party am Rande der Tanzfläche stand und eine Frau, die ihr gefiel, mit den Augen geradezu auszog und sie ihre Gedanken ganz ihren Phantasien schenkte.

Einmal war sie sogar einem solchen Mädchen wie in Trance auf die Toilette gefolgt. Als sich die Tür ihrer Kabine dann wieder öffnete, hatten sich die beiden kurz in die Augen geschaut, ehe Melanie die andere zu sich zog und sie sich wild zu küssen begonnen hatten. Innert kürzester Zeit waren ihre Hände überall und die Mädchen um sie herum glotzen und kicherten, bis sich die andere losriss und in der Menge verschwand.

Melanie hat sie nie wieder gesehen, aber sie wusste, dass das Mädchen in der gleichen Situation gewesen war wie sie früher: sie wusste es zwar noch nicht, aber sie schien bi-sexuell zu sein. Um schöne Frauen und Männer zu sehen, war sie an diesem Sommernachmittag auch hierher gekommen. Einige Kilometer vor der Stadt gab es am See einen gut abgeschirmten FKK-Strand, den Melanie das letzte Mal vor über zehn Jahren besucht hatte, damals noch mit ihrer Familie.

Es war Sommerferien und deshalb warauch schon der Parkplatz ziemlich voll. Melanie stellte ihr Fahrrad am Zaun ab, hängte sich die Tasche über die Schulter und betrat das Gelände. Der Strand war wirklich gut besucht. Kein Wunder, bei diesem tollen Wetter! Dennoch war es nicht so, dass die Sonnenanbeter Badetuch an Badetuch lagen, es war noch immer genügend Freiraum, so dass sich niemand eingeengt fühlen musste. Melanie blieb kurz stehen und blickte sich um.

Es war schon ein wunderschöner Anblick: haufenweise Leute standen, lagen und liefen da umher, alle völlig unbekleidet und ohne Scham. Und es hatte darunter auch durchaus einige mit einem wirklich schönen Körper, und genau deswegen war Melanie hergekommen. Sie suchte sich einen Platz auf dem hinteren Teil der Wiese, neben ihr hatte sich eine Familie eingerichtet und vor ihr lag ein Pärchen, nur wenig älter als sie selbst, beide wahrscheinlich so um die 27.

Sie breitete ihr grosses gelbes Badetuch aus und begann, sich zu entkleiden. Sie war zwar noch nicht oft hier gewesen, aber sie genoss jedesmal diese Momente. Sie hatte das Gefühl, dass alle Augenpaare auf sie gerichtet sind und in freudiger Erwartung jeden Zentimeter freie Haut, den sie den Badenden freilegte, mit ihren Blicken zart streichelten. Obwohl sie wusste, dass dem nicht so war, dass die Leute hier Nacktheit gewohnt waren und höchstens einige wenige ihrem Strip zuschauten, liess sie sich immer viel Zeit beim Ausziehen.

Sie streifte zuerst ihre Schuhe ab dann zog sie die Träger ihres Sommerkleides über ihre Schulter, fast schon in Zeitlupentempo, wobei ihre Handflächen über ihre Schulter und ihre Arme streichelten. Dazu schloss sie die Augen und verschaff-te sie die Illusion, es wären sie Hände eines schönen Fremden, die sie so schön berührten. Mit einer ebenso träumerischen Langsamkeit öffnete sie den Verschluss ihres BHs und legte ihn nicht ohne Stolz ab.

In der Tat waren die Brüste Melanies Lieblingskörperteil, und sie durfte auch tatsächlich stolz darauf sein. Sie waren mittelgross – sie trug 75B – aber ihre Brüste waren so prall gefüllt und zu fast geometrisch perfekten Halbkugeln geformt, abgeschlossen von kleinen, leuchtend ro-senen Brustwarzen, dass sie deutlich grösser schienen. Melanie konnte es nicht lassen, beim Ablegen des BHs mit den Mittelfingern kurz über ihre Nippel zu fahren, nur um festzustellen, ob sie denn schon hart seien.

Als Melanies Finger vorbei waren, spickten die Nippel wieder zurück, noch härter als zuvor. Sie drehte nun dem Pärchen, dass sie interessiert beobachtete, ihren Rücken zu und legte auch noch ihr letztes Kleidungsstück, das Sommerkleid, das noch immer um ihre Hüften war, ab. Wie so oft hatte sie auch heute darunter gar nichts an, und sie liebte es, ihre Zuschauer damit zu überraschen. Sie zog das Kleid über ihre Füsse, ohne in die Knie zu gehen, wobei sie ihren unglaublich schönen Hintern genau dem Pärchen entgegenstreckte.

Sie blieb länger als nötig in dieser Position und es erregte sie wohl ebenso sehr wie das Pärchen. Endlich war sie ganz nackt. Sie drehte sich wieder um und präsentierte auch noch ihr letztes süsses Geheimnis. Ihr schwarzes Schamhaar war zu einem schmalen Streifen rasiert, der exakt oberhalb ihrer Spalte endete. Kein einziges Härchen mehr störte unterhalb und ihre Pussy war dort ebenso nackt und rein wie sie selbst jetzt gerade.

Rasierte Muschis waren hier am FKK-Strandhöchst selten. Natürlichkeit ist ein zentraler Punkt bei den Anhängern der Freikörperkultur, und so lassen auch die meisten Frauen ihr Schamhaar so, wie es ist. Obwohl dies bei nicht wenigen zu höchst unerotischen Erscheinungen führt. Wunderschöne Frauen werden sofort zu Abtörner, wenn zwischen ihren Beinen ein solcher Busch wuchert. Melanie legte sich seitwärts auf ihr Badetuch und packte ihr Buch aus. Bevor sie allerdings darin zu lesen begann, schaute sie sich noch einmal konzentriert um.

Als ihr Blick das Pärchen streifte, wandten sich beide sofort ab. Noch immer hatten sie die beiden angestarrt. Beide lagen auf dem Bauch, die Frau hatte die Ellbogen im Gras aufgestützt. Beide waren so um die 28, er war ziemlich dünn, sie ganz leicht mollig, aber wirklich nur ganz wenig. Beide lagen auf dem selben Strandtuch, zwischen ihren Armen konnte Melanie ansatzweise ihren recht grossen Busen sehen, ihre Nippel aber lagen auf dem Tuch.

Da sie seitlich vor ihnen lag, durfte sie auch einen Blick auf ihren runden Hintern werfen, der wirklich sehr einladend aussah. Sie war nahtlos braun, das passte hervorragend zu ihren schwarzen langen Haaren. Sonst sah sie beim Herumschauen nichts, was ihr erotisches Interesse geweckt hätte. Die Mehrheit der Badegäste war über ihrem Alter, und sie stand weder auf ältere Frauen noch auf Männer im Rentenalter. Einige Meter neben ihr hatte sich eine Familie eingerichtet.

Ein Mann und seine Frau lagen in Liegestühlen, beide so um die 40. Er war recht beleibt und einen winzigen Penis, sie stammte wohl aus Indien, mit ziemlich dunkler Haut und eher kleinen Brüsten. Sie war schön schlank, ein dichter Schamhaarwuchs aberzerstörte ihre sonst durchaus angenehme Erscheinung. Just in dem Moment rannten einige Mädchen aus dem Wasser zu ihnen hin. Die eine zog Melanies Blick sofort auf sich: Es war sicher ihre Tochter, die da anzurennen kam.

Wie in Zeitlupe spielte sich dieser wunderbare Film vor ihren Augen ab. Das Mädchen war vielleicht 15 oder 16 Jahre alt, hatte eine dunkelbronzene Haut und war gertenschlank. Ihr Haar trug sie hinten zusammengesteckt und ihr Gesicht war wie von einem Bildhauer geschaffen. Zarte schmale Lippen, eine kleine Nase und dazu rehbraune grosse Augen mit dunklen langen Wimpern. Melanies Augen wanderten tiefer. Die perfekten Brüste der Süssen waren nur wenig kleiner als ihre eigenen, und als sie so rannte, bewegten sich diese wunderschönen Kugeln nur leicht, so fest und hart waren sie.

 

Abgeschlossen wurden sie von zwei winzigen dunkelrosenen Nippeln, die schöner nicht hätten sein können. Unter dem flachen Bauch bedeckte nur ein schmaler Streifen pechschwarzen Haares ihren Venushügel, und auch der endete bereits genau oberhalb ihrer unschuldigen Spalte. Immer wenn sie einen Schritt vorwärts machte, konnte Melanie einen Blick auf diese süsse blanke Pussy erhaschen. Ihre Schamlippen waren wunderschön dunkelrosa und sie traten etwas hervor, als wollten sie endlich die Welt erforschen.

Getragen wurde die Kleine von schlanken aber sportlichen Beinen, ihre gesamte Erscheinung war einfach umwerfen. Melanie konnte ihre Augen nicht von diesem Mädchen nehmen, selten hatte sie etwas schöneres gesehen. Sie erforschte jedes Körperteil gerade noch einmal, besonders ihre Pussy erregte ihre Aufmerksamkeit. Das Mädchen neben der umwerfenden Exotin war im etwa gleichen Alter, jedoch deutlich mädchenhafter gebaut. Sie hatte rote Haare und eine ziemlich blasse Haut, die von Sommersprossen übersät war.

Ihr Busen war noch recht spitz, die Nippel standen frech heraus. Auch sie hatte einen nahezu perfekten Körper, schon etwas mehr Schamhaar als ihre Freundin, dafür nicht so dicht. Dennoch verdeckte es Melanie den Blick tiefer zwischen ihre Beine, doch sie war überzeugt, dass auch diese Spalte ein wunderschöner Anblick sein würde. Der Rest der Mädchengruppe war entweder deutlich jünger oder einfach weniger entwickelt, auf jeden Fall nicht alt genug, um Melanies sexuelles Interesse zu wecken.

Die beiden Hübschen setzten sich auf ihr Strandtuch, die jüngeren rannten gleich weiter um irgendwo spielen zu gehen. Ohne Böses zu denken setzten sich die beiden nebeneinander hin und begannen, irgendein Brettspiel zu spielen, wobei sie sehr breitbeinig da sas-sen und den Leuten auf der anderen Seite einen phantastischen Einblick zwischen ihre Schenkel gewährten. Leider sass Melanie auf der falschen Seite und konnte fortan nur noch ihre Rücken und einen kleinen Teil ihrer kleinen Hintern betrachten, doch sie war noch immer weggetreten vom eben Gesehenen.

Als sie sich am Strand umschaute, konnte sie feststellen, dass sie nicht die einzige gewesen ist, die von den beiden in den Bann gezogen worden ist. Fast sämtliche Augenpaare waren in ihre Richtung gerichtet. Melanie war zwar leicht verunsichert, dass so junge Mädchen ihre Erregung derart ansteigen haben lassen. Zweifelsohne hätte sie keiner der beiden widerstehen können, ungeachtet deren Alters. Und es beruhigte siesehr, dass auch andere so sehr von den beiden fasziniert waren.

Sie blickte wieder zum Pärchen vor ihr hinüber. Die Frau hatte das ganze Schauspiel gar nicht mitbekommen. Die ganze Zeit über lag sie auf dem Bauch und war in ihr Buch vertieft. Er hingegen hatte keine Sekunde verpasst. Er hatte sich auf dem Ellbogen aufgestützt und lag auf der Seite, den Blick auf die kleine Inderin gerichtet. Unruhig rutschte er auf dem Strandtuch umher und drückte dabei seine Hüften immer näher an seine Partnerin.

Erst jetzt sah Melanie, dass sein Schwanz mittlerweile auf ihrem Hintern lag, und die Berührung mit ihrem zarten, weichen Fleisch schien ihm sichtlich zu gefallen, darum bewegte er sich auch ständig. So rieb sein Schwanz sanft an ihrem Po. Melanie fiel erst jetzt auf, was für ein riesiges Ding da zwischen seinen Beinen hing. Wahrscheinlich war es bereits leicht angeschwollen, es war sowohl lang wie auch aussergewöhnlich dick. Obwohl der Mann eher schmächtig war, sah es wundervoll aus und Melanie bekam sofort Lust, diesen Riemen richtig hart zu sehen.

Sie hatte ihre Augen fest auf seine Rute gerichtet und konnte nun sehen, wie er durch das Reiben an ihrem wirklich prächtigen Arsch ständig grösser wurde. Der Mann machte keine Anstalten, seine wachsende Pracht zu verbergen. Jetzt hatte auch sein Mädchen bemerkt, was er da trieb. Ein vergnügtes Lächeln huschte über ihre vollen Lippen. Sie drehte kurz ihren Kopf und betrachtete seinen Schwanz. Dann wandte sie sich wieder ihrem Buch zu – wohl kaum um zu lesen, eher um die Vorgänge zu kaschieren – und drehte ihren Hinternganz wenig zu ihm.

Gleichzeitig beugte er sich leicht über sie und sofort lag die Spitze seiner Mannspracht an ihrer Arschspalte. Melanie wollte den Mann noch mehr erregen. Also legte sie sich auf den Rücken, hielt mit einer Hand ihr Buch hoch, als würde sie darin lesen, und hielt den Kopf leicht schräg, damit sie auf der Seite vorbei schauen konnte und die Beiden weiterhin beobachten konnte. Dann öffnete sie ganz beiläufig ihre Beine weit, so dass beide von ihrem Platz aus einen erstklassigen Einblick hatten.

Zwar waren alle hier am Strand nackt, doch da nichts sexuelles oder erotisches dabei sein sollte, achteten die Frauen sehr darauf, dass die Beine stets geschlossen blieben. So bekam man hier nur Schamhaare zu sehen, abgesehen von einigen unfreiwilligen Einblicken blieben die Pussys aber verborgen. Vorerst war der Mann aber ausschliesslich mit seiner Frau beschäftigt. Er streichelte ihr zärtlich über den Rücken und bewegte immer deutlicher sein Becken vor und zurück.

Sie hatte die ganze Zeit ein umwerfendes Lächeln aufgesetzt und genoss die Zärtlichkeiten ihres Lovers. Dann auf einmal schaute sich der Mann aufmerksam um – wahrscheinlich wollte er gerade ein Offensive starten. Es dauerte nicht lange, und er hatte die süsse Pussy entdeckt, die ihm Melanie präsentierte. Er hielt sofort inne und schaute verzückt hin. Diese blitzblanke und reine Spalte hätte jeden Mann und auch manche Frauen unverzüglich geil gemacht.

Kein einziges Haar störte die Blicke, die schmalen hellrosa Lippen schauten unschuldig und sündig gleichzeitig drein. Sie verführten zum Lecken und Streicheln, sie wollten geöffnet und verwöhnt werden. Die Wirkung blieb nichtaus. Der Mann streichelte seine Frau nun fester, seine Hand streichelte nun auch über ihren Hintern und zog bei jedem Mal ihre prallen Backen etwas weite auseinander. Keine Minute später sah Melanie seinen Riemen in voller Pracht. Riesig und hart stand er von seinen Lenden ab, die Vorhaut vermochte seine Eichel nicht mehr zu verbergen und diese lag nun, umschlossen von ihrem weichen Hintern, zwischen ihrer Arschspalte.

Sofort wurde ihr aber die freie Sicht auf seine Pracht genommen, er presste sich nun näher an seine Frau und auch sie drückte ihre Pobacken gegen seinen Ständer. Dann legte sie sich ganz auf die Seite und ihr Mann legte gleich den Arm um ihren Bauch. Sie hatte wirklich ausserordentlich grosse Brüste mit sehr ausgeprägten, schönen Nippeln, die sich lüstern zu ihrem Geknutsche bewegten. Häufig nahm der Mann eine ihrer Brüste n die Hand, knetete sie leicht oder kniff in ihre Nippel.

Ihrem erwartungsvollen Gesichtsausdruck nach lag sein Schwanz nun genau vor ihren kleinen hinteren Pforte und er drückte heftig dagegen, ohne aber eindringen zu können. Zu gerne hätte Melanie das Spiel des grossen Schwanzes mit dem engen Türchen von näher betrachtet, so war sie auf ihre Vorstellungskraft angewiesen. Doch es war eindeutig, was vor sich ging. Beiläufig liess Melanie ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und drückte ganz kurz mit einem Finger gegen ihr Poloch, um der Frau besser nachfühlen zu können.

Eine ganze Weile versuchte der Mann, in seine Frau zu kommen und streichelte sie dabei am ganzen Körper. Dann auf einmal langte sie mit der Hand nach hinten, er positionierte sich leicht um, und wie in Zeit-lupe und mit geschlossenen Augen und einem leisen Seufzer führte sie seinen Riemen in ihr anderes, sicher schon klitschnasses Loch. Zentimeter um Zentimeter schob er ihn rein, und als sie seine ganze Länge aufgenommen hatte, hielten beide inne und bewegten sich fortan nur noch sehr, sehr langsam und nur ganz wenig.

Melanie hielt es einfach nicht länger aus, sie musste sich jetzt selber streicheln, doch hier am Strand war ihr das zu riskant. Kurz entschlossen stand sie auf und lief schnell ins Wasser, um unter der Oberfläche ihre Fingerspiele beginnen zu können. Doch kaum war sie ganz im Wasser, war sie schon so abgekühlt, das ihr die Finger an ihrer Muschi zuwenig Lust bereiteten, als dass sie sich hätte zum Orgasmus bringen können.

Und sie freute sich auf zu Hause, wo sie als erstes gleich um ihre vernachlässigte Klit kümmern würde. Als sie nach einigen Minuten wieder zu ihrem Platz kam, waren die beiden Turteltäubchen wieder getrennt. Sie lag wie vorhin auf dem Bauch und Melanie begutachtete im Vorbeigehen aufmerksam ihren wunderbaren Hintern. Sie konnte den Mann gut verstehen, das er sie vorhin in ihrem Po nehmen wollte, er war wirklich zu süss.

Der Mann lag auf dem Rücken. Sein noch immer nicht ganz erschlaffter Penis lag auf seinem Bauch, er war wirklich enorm gross. Auf der Haut glänzte immer noch ihr Saft, ein Teil war schon ausgetrocknet. Bevor Melanie aber wieder zu träumen begann, packte sie ihre Sachen zusammen und verschwand in Richtung Parkplatz. Gerade als sie ihr Fahrrad besteigen wollte, kamen vom kleinen Wald oberhalb des Strandes die süsse Inderin und ihre nicht minder süsse Freundin händchenhaltend daher, und Melanie schaute ihnennoch eine Weile verträumt hinterher, den Blick fest an ihre verführerischen Popos geheftet.

Dann fuhr sie endlich geladen mit erotischen Phantasien nach Hause. Kurz vor sechs Uhr war sie zu Hause. Während dem kleinen Nachtessen, dass sie zu sich nahm, überlegte sie schon, wie sie es sich selber gleich besorgen sollte, da fiel ihr plötzlich ein, dass sie ja heute mit einer Freundin ihrer Mutter vereinbart hatte, auf deren Kinder aufzupassen über Nacht, weil sie auf Geschäftsreise war. Um halb acht sollte sie dort sein, die genüss-liche Selbstbefriedigung musste also verschoben werden, wollte sie doch noch zuerst duschen und sich zurecht machen.

Francis, die Freundin der Mutter, hatte drei Kinder. Tobias, der kleinste, war erst drei, Angela neun und Alexa, die älteste, war 16. Melanie hatte die drei schon früher gehütet, nun war sie aber schon eine ganze Weile nicht mehr dort. Als sie dort ankam, schlug es genau halb acht. Francis begrüsste Melanie fröhlich und sie setzten sich noch an den Küchentisch und tranken ein Glas Wein. Danach brachte Francis Tobias ins Bett, zeigte und erklärte ihr noch alles und verschwand danach.

Alexa war gar nicht erst heruntergekommen, sie war auf ihrem Zimmer und hatte Besuch. Da sowieso Samstag war durfte sie länger aufbleiben und Francis störte auch der Besuch nicht. Also musste Melanie sich nur um Angela kümmern, die auch schon sehr müde zu sein schien. Nach einem unheimlich öden Brettspiel musste Melanie mit der Kleinen noch ein Zeichentrickfilm schauen, danach musste auch sie ins Bettchen und Melanie hatte den unteren Stock für sich alleine.

Da sie nun sowieso nichts mehr zu tun hatte, setzte sie sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte wild herum, auf keinem Sender kam auch nur etwas Vernünftiges. Sie schaute hier einige Minuten und da ein paar Sekunden, erst als es bereits gegen elf Uhr ging, verharrte sie länger auf einem Sender. Auf StarTV kam um diese Zeit eine Sendung, die LoversTV hiess und erotische Beiträge sendete.

Nicht in der Art der billigen Softerotik von RTL oder PR07, sondern teilweise wirklich schöne Aufnahmen von Stripperinnen oder – natürlich zensierte – Auszüge aus Pornofilmen. Doch stets war es mit stimulierender Musik unterlegt, die Frauen gefielen ihr wie auch die meisten Männer und sie liess sich gerne von schöner Nacktheit optisch verwöhnen. Ab und zu kam auch Ausschnitte von PinkTV, einem amerikanischen Produkt. Darin interviewten eine oder zwei Frauen Girls aus dem Pornobusiness.

Sie taten dies mit einer solchen Offenherzigkeit und Lockerheit, sie streichelten die Brüste der Mädchen während dem Interview, wollten ihre Hintern sehen und leckten daran, zogen sich selbst aus oder suckelten an ihren Brustwarzen, dass Melanie sich sehr bald wieder daran erinnerte, dass sie sich und ihrer Muschi bald werde Erlösung verschaffen. Vorerst aber durften sie ihre Finger nur durch den Stoff ihrer Hose streicheln, auch wenn ihre Lust dadurch schnell anstieg und der Druck auf ihre empfindlichste Stelle grösser.

Dann wurde die wirklich antörnen-de Sendung abrupt durch Werbung unterbrochen, und Melanie wollte zur Fernbedienung greifen und auf ein anderes Programm schalten, wo sie ebenfalls Nackte sehen konnte, da stand auf einmal Alexa im Zimmer. “Hallo Melanie!“, rief sie sichtlich erfreut. Melanie ver-gass auf der Stelle ihre Erregung, so sehr war sie erschrocken. “Hi Alexa“, stammelte sie. Hätte sie Alexa länger ansehen können, wäre sie vermutlich noch mehr ins Stottern gekommen.

 

Melanie hatte Alexa das letzte Mal als Mädchen gesehen, jetzt war sie eine junge und absolut umwerfende junge Frau geworden. Sie hatte dunkle rotbraune Haare, die sie schulterlang trug, grosse grüne Augen, die dezent, aber effektvoll geschminkt waren, und eine schmale kleine Nase und einen ebenso schmalen Mund, der natürlich und rot strahlte. Sie war eher klein und schön schlank. Da sie nur einen kurzen Faltenrock trug, musste Melanie einfach ihren schlanken, geraden Beinen hoch sehen.

Oben trug sie ein schwarzes Top, das kleine spitze Brüste verbarg, deren kleine Brustwarzen sich unter dem Stoff abzeichneten. Sie trug wohl keinen BH. Melanie hatte sich nun wieder etwas gefangen. “Du bist ja eine richtig süsse welche geworden!“, bemerkte sie lächelnd. Alexa lachte in der ihre eigenen natürlichen Art laut auf und bedankte sich für das Kompliment. Sie setzte sich neben Melanie auf das Sofa und begann, Melanie auszuquetschen über ihr Leben, was sie so mache und wolle.

Danach wurde das Spiel umgedreht, wobei Melanie nicht viel mehr erfuhr, als dass Alexa noch immer zur Schule ging und noch keine grossen Zukunftspläne geschmiedet hatte. So war sie eben. Schon früher hat sie sich selten Gedanken gemacht sondern stets das gemacht, wonach ihr gerade der Sinn stand. Eben als sie beide nicht mehr recht wusste, was zu plaudern, war der Werbeblock zu Ende und die Sendung begann wieder.

“Hey, Du schaust Dir LoversTV an!!“, rief Alexafreudig aus. Das war nun Melanie etwas peinlich. “Na ja, ich war halt so am Herumzappen. “, sagte sie verlegen. “Ach komm, gib’s doch zu“, schmunzelte Alexa und stiess Melanie leicht in die Seite. “Musst Dich doch nicht schäme. Ich schau mir das auch immer an und so wild ist es ja auch wieder nicht“. Die Moderatorin interviewte gerade eine schwarzhaarige Darstellerin mit einem sehr grossen Busen und just in dem Moment öffnete die Moderatorin deren Bikini, und die Frau streckte stolz ihre blanken Brüste in die Kamera.

Die Brüste waren wohl nicht echt, doch es sah an ihr dennoch sehr gut aus. Sie nahm ihre Brüste in die Hand und knete sie sanft. Dann liess sie sich ihre Nippel von der Moderatorin lecken und anknabbern. Melanie griff nach der Fernbedienung und schaltete um. “Ich denke nicht, dass das das geeignete Programm für Dich ist, kleine Alexa. “ – “Na hör mal!“, empörte die sich, “erstens bin ich kein Kind mehr und zweitens ist es ja wirklich völlig harmlos.

Da hab ich also schon ganz andere Sachen gesehen!“. Melanie war etwas verwirrt. “Wo denn?“ – “Ich habe sogar schon mal einen Porno gesehen. Und in der Frühlingsferien habe ich an einem Kiosk gearbeitet, dort verkaufen sie auch nicht gerade prüde Zeitschriften. Warte mal einen Moment!“. Alexa sprang auf und rannte in den oberen Stock. Erst jetzt hörte Melanie die Dusche. Alexas Besuch war also noch nicht eingeschlafen. Einige Sekunden später sass Alexa wieder neben ihr auf dem Sofa und warf einen Stapel Sexhefte auf den Couchtisch.

“Siehst Du!“, triumphierte die Kleine. Zögernd nahm Melanie das oberste Heft. Auf der Titelseite räkelte sich eine wunderschöne Asiatin auf einem Liegestuhl mit weit offenen Beinen. EinSchriftzug verdeckte aber ihre Pussy. Melanie schlug das Heft auf und wurde als erstes von einer Serie der Asiatin auf der Titelseite begrüsst, diesmal aber ohne Balken. Schon auf dem dritten Bild war sie komplett nackt, es folgten Aufnahmen von jedem erogenen Teil ihres perfekten Körpers.

Sie kniete, spielte mit ihren kleinen Brüsten, war rücklings und bäuchlings mit offenen Beinen abgelichtet, eine Nahaufnahme ihres süssen Hinterns und immer wieder ihre glatt rasierte Pussy mit den feinen dunklen Liebeslippen. Melanie verweilte wohl ziemlich lang bei diesen Bildern. “Magst du sie?“, fragte Alexa. “Mm-mh“, machte sie. “Bist du auch so rasiert?“, fragte Alexa, wobei sie mit dem Finger auf eine eben solche Nahaufnahme der Pussy zeigte. Melanie schaute auf.

“Nein, so nicht“. Als sie umblätterte, war da eine sehr schlanke Schwarzhaarige, die ihr Schamhaar ebenso zurecht gestutzt hatte wie Melanie. “So sieht meins aus“, verkündete Melanie. Alexa rückte näher zu Melanie und schaute in ihr Heft. “Das sieht schön aus, das mach ich dann auch mal. “ Wortlos blätterte Melanie weiter, wobei sie intensiv alle Frauen lustvoll musterte. Dann kam da auf einmal eine Fotoserie von einem Pärchen.

Sie war auf Schulmädchen gestylt, er als Lehrer. Sie zog ihn erst aus und machte es ihm oral, danach machten sie es in allen Stellungen. Sein Schwanz war recht lang und vor allem ziemlich dick. Das Bild, auf dem man diesen Schwanz von ganz nah in ihrem Mund verschwinden sehen konnte, schaute sie besonders ausgiebig an. “Machst du das auch mit Männern?“, fragte Alexa. “Oh ja, sehr gerne sogar!“ – “Das will ich auch mal, es sieht sehr schön aus.

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