Geld verdienen im Internet

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Torsten Stau

Geld verdienen im Internet

Ein kleiner Guide für Dich

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1 Geld verdienen im Internet

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM DIGITALEN INFOPRODUKT

1. Wie Du eine Geschäftsidee findest

Was ist eigentlich ein digitales Infoprodukt?

Warum kaufen Menschen digitale Infoprodukte?

Wie findest du nun den idealen Nischenbereich für deine Produkte?

1. Schwierigkeiten, die ich überwunden habe

2. Meine Hobbys

3. Meine Interessen

2. Potenzialanalyse deiner Geschäftsidee

Keyword-Recherche mit dem Google Keyword-Tool

3. Umsetzung deiner Geschäftsidee – Schreibe dein erstes E-Book

Schritt 1: Der Titel des E-Books

Schritt 2: Verkaufssätze für die Landingpage

Schritt 3: Die ersten Kapitel deines E-Books ist bereits fertig

Schritt 4: Formuliere Fragen aus Sicht des Lesers

Schritt 5: Das E-Book wird mit Inhalten gefüllt

4. Erweitere deine Geschäftsidee – Erstelle deinen ersten Video-Kurs

Camtasia Studio als Standard-Software für Bildschirmaufnahmen

Produktcover erstellen

Kapitel 2 Digitale Infoprodukte

MARKTLÜCKE FINDEN - IM NISCHENMARKT ERFOLGREICH SEIN

1. Lernen von eher unbekannten Weltmarktführern

Mit Nischenprodukten und Nischenseiten Geld verdienen

2. Warum Nischenseiten sehr erfolgreich sind

Konzentriere dich auf eine Nische

3. Wie kannst du eine Marktlücke finden

Nun musst du für dich die passende Nische finden

So kannst du eine lukrative Nische finden

4. Hinterfrage die ausgewählten Ideen für deine Nische

1.) Wie hoch ist das Suchvolumen?

2.) Wie ist der Trend bei der Suche?

3.) Wie sieht es mit Konkurrenz im Bereich SEO aus?

4.) Braucht deine Zielgruppe Informationen über das Produkt?

5.) Kann deine Nische später erweitert werden?

6.) Wie sieht es mit dem finanziellem Potenzial aus?

DEINE NISCHE GEWINNBRINGEND NUTZEN

Kapitel 3 Onlineshop

OPEN SOURCE ODER BAUKASTEN-SYSTEM?

1. Die Auswahl der besten Shop-Software

Der gemietete Onlineshop

Vor- und Nachteile von Baukastensystemen für Onlineshops

Für wen eignen sich gemietete Onlineshops?

Open-Source-Lösung

Vor- und Nachteile von Open-Source-Lösungen

Wer sollte Open-Source-Lösungen nutzen?

Onlineshop als Eigenentwicklung

Vor- und Nachteile von Eigenentwicklungen

Für wen ist die Eigenentwicklung eines Onlineshops geeignet?

2. Welche Funktionen solltest du in deinen Onlineshop einbauen

1. Die richtige Struktur für deinen Onlineshop

2. Woran du eine schlechte Struktur erkennst

3. SEO und Backlinks als Grundlagen des Erfolgs von Onlineshops

Was bringt einem Onlineshop die SEO-Optimierung?

Wozu sind Backlinks gut?

4. Auf die Rechtsvorschriften für deinen Onlineshop achten

Was der Gesetzgeber verlangt

Die korrekte Rechtsform

Notwendige Angaben in deinem Onlineshop

Wie du dir den etwas anderen Onlineshop baust

Kapitel 4 Dropshipping

DROPSHIPPING BUSINESS: IN 24 STUNDEN HAT DEIN ONLINESHOP TAUSENDE PRODUKTE

Was ist ein Dropshipping Business?

Wie starte ich mein Dropshipping Unternehmen?

Welche Parteien sind mit einbegriffen?

Vorteile von Dropshipping

Nachteile beim Dropshipping

Was du über Dropshipping unbedingt wissen musst: Rechtliche Aspekte

Welche Produkte aus China solltest du lieber nicht in dein Sortiment aufnehmen?

Diese Produkte sind mit Vorsicht zu genießen:

Produkthaftung: Wer wird zur Verantwortung gezogen, wenn ein Schaden entsteht?

Dropshipping und die Steuern

Wie viel Geld musst du in dein Dropshipping Business investieren, um erfolgreich zu sein?

Das sind die besten Dropshipping-Anbieter für dich

Dropshipping über Alibaba – So machen es die Profis

Anmeldung bei Alibaba

Die richtigen Partner für Dropshipping über Alibaba

Verdienstmöglichkeiten über Alibaba durch niedrige Preise

Was beim Dropshipping mithilfe von Alibaba unbedingt zu beachten ist

 

Wichtige Informationen über Dropshipping bei Alibaba

Dropshipping umgekehrt

Kapitel 5 eSport

eSports & iGaming: Umsätze brechen alle Rekorde

Ein Pro-Gamer werden - Das sind die Vorteile

Welche Voraussetzungen musst du erfüllen?

Welche Disziplinen gibt es im eSport?

Wie kannst du ein guter Pro-Gamer werden?

Wie wirst du von einem Talentscout entdeckt?

So kannst du als Streamer Geld verdienen

Die bekanntesten Plattformen für dich als Streamer

Werbung kann sich für Gründer eines themenrelevanten Produkts durchaus lohnen

eSports-Events und Messen besuchen

eSport-Konsumenten erreichen

Auch Sponsorings von Teams setzen sich immer mehr durch

Der Werdegang der eSport-Wetten

Kapitel 6 Affiliate Marketing

Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Affiliate-Marketing?

Was ist Affiliate-Marketing?

Wie kannst du mit Affiliate-Marketing Geld verdienen?

Das PartnerNet-Programm von Amazon

Vorteile des Amazon Partnerprogramms:

Nachteile des Partner-Programms:

Wie kannst du am Amazon PartnerNet teilnehmen?

Wie funktioniert Affiliate-Marketing bei Amazon?

Wie viel Geld kannst du mit dem Amazon PartnerNet verdienen?

Affiliate-Marketing über Affiliate-Netzwerke

Die häufigsten Vergütungsmodelle im Affiliate Marketing

Inhouse-Partnerprogramme im Affiliate-Marketing

Wie funktioniert Affiliate Marketing bei Inhouse-Partnerprogrammen?

Beliebte Inhouse-Partnerprogramme

Unser Fazit zum Thema Affiliate-Marketing

Kapitel 7 Amazon Affiliate Business

Hohes Nebeneinkommen mit Produkten, auch ohne eigenes Lager

Geld verdienen mit Werbeanzeigen – das klassische Amazon Affiliate Business

Erfolgreich als Affiliate: Schritt für Schritt zum Erfolg mit deiner Nischenwebsite

So findest du die passenden Ideen für dein Amazon Affiliate Business

Die passende Idee für deine Nische

Deine Webseite aufbauen

Die Optik deiner Seite

Die Inhalte deiner Affiliate Nischenseite

So werden deine Inhalte bei Google gefunden

Amazon FBA – So übernimmt Amazon deine Logistik

Was ist Amazon FBA?

Wie funktioniert Amazon FBA?

Welche Vorteile bietet Amazon FBA?

Gibt es Nachteile durch Amazon FBA?

Amazon FBA – Geschäftsmodell mit Zukunft

Kapitel 8 Google Ads

Google Ads – Geld verdienen mit Werbung auf deiner Webseite

Google Ads – was ist das eigentlich?

Wie funktioniert Google Ads genau?

Deine Einstellungen zu Google Ads

Geld verdienen mit Google Ads – was ist möglich?

Die Vor- und Nachteile von Google Ads

Unbedingt beachten – Google Ads und die Regeln

Die Einnahmen von Google Ads – sind sie steuerpflichtig?

Kapitel 9 Freelancing

SICHERE DIR NACHHALTIGEN ERFOLG UND EIN ZUVERLÄSSIGES EINKOMMEN

Einstieg ins Freelancing - gar nicht so einfach

Lukrative Branchen und Projekte für Freelancer

1. Mit Kreativität als Freelancer tätig sein – fotografiere dich reich

2. Schreiben als Form der selbstständigen Arbeit

3. Freelancer-Jobs für Sprachbegabte – als freiberuflicher Übersetzer Geld verdienen

4. Gestalterisch als Freelancer arbeiten – der freiberufliche Grafiker

Nachhaltige Chancen im direkten Kundengeschäft

Wie lässt sich der Einstieg als Freiberufler finanzieren?

Schritt 1: Das persönliche Profil und Portfolio

Schritt 2: Jobsuche

Schritt 3: Budget festlegen

Schritt 4: Projektausführung

Schritt 5: Bezahlung

Der neue Trend - Coworking Space statt Homeoffice

Was Freelancer beim Einstieg beachten sollten

Kapitel 10 Virtuelle Assistentin

Hilfreiche Tipps, um als virtuelle Assistentin online Geld zu verdienen

Was bedeutet virtuelle Assistentin?

Wie erfolgt eine virtuelle Zusammenarbeit?

Wie werde ich eine virtuelle Assistentin?

Wie finde ich Kunden und Aufträge?

Welche Tätigkeiten kann ich als virtuelle Assistentin anbieten?

Was sind die Vorteile einer virtuellen Zusammenarbeit?

Impressum neobooks

Kapitel 1 Geld verdienen im Internet

Viele Menschen träumen von der Selbstständigkeit und von einem eigenen Online-Business. Viele von ihnen glauben aber, dass der Aufbau eines erfolgreichen Online Business teuer und kompliziert ist. Doch genau an diesem Punkt irren sie, denn es war noch nie so einfach wie heute, ein Unternehmen im Internet zu gründen. Es ist nur eine Frage des Fleißes und der Motivation.

Diejenigen, die erst einmal kein großes Risiko eingehen und keine großen Investitionen tätigen möchten, sollten sich überlegen, zunächst einmal mit dem Verkauf von digitalen Infoprodukten zu starten. Dabei können Sie entweder ein Produkt selbst erstellen, was mit der heutigen Technik denkbar einfach ist, oder mittels Affiliate-Marketing die Produkte Anderer bewerben.

Bevor du mit der Produkterstellung beginnst, solltest du dir jedoch genau überlegen, zu welchem Thema das Produkt erstellt wird. Von der Themenwahl nämlich wird später dein Erfolg abhängen.

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM DIGITALEN INFOPRODUKT
1. Wie Du eine Geschäftsidee findest

Was ist eigentlich ein digitales Infoprodukt?

Zu den digitalen Infoprodukten gehören vor allem Online-Video-Kurse und E-Books, also Produkte, die Kunden später nur digital am Bildschirm vorliegen. Der große Vorteil von digitalen Infoprodukten besteht darin, dass sie nur einmal erstellt werden müssen und beliebig oft verkauft werden können ohne dass dir weitere Kosten entstehen.

Digitale Infoprodukte kann heutzutage wirklich JEDER erstellen. Dazu benötigst du lediglich Software, die deinen Bildschirm aufzeichnet, während du eine Präsentation durchführst oder eine Kamera, mit der du Videos von dir selbst aufnehmen kannst.

Warum kaufen Menschen digitale Infoprodukte?

Die meisten Internetnutzer durchsuchen täglich das Internet, um Lösungen für verschiedenste Probleme zu finden. Viele Probleme, die Menschen haben, bewegen sich in einem Nischenbereich, der von den großen Internet-Portalen gar nicht oder nur oberflächlich abgedeckt wird.

Mit einem digitalen Infoprodukt kannst du also eine digitale Problemlösung bieten, die einen konkreten Nischenmarkt und eine konkrete Zielgruppe anspricht. Wenn du dich z.B. mit Ernährung auskennst, so kannst du ein kleines E-Book erstellen, in welchem du über ein Nischenthema im Bereich Ernährung berichtest. Das Thema könnte z.B. „Abnehmen mit der Kohlsuppendiät“ sein. Falsch wäre jedes Thema, das zu allgemein ist und schon von vielen anderen behandelt wurde.

 

Bei digitalen Infoprodukten solltest du außerdem berücksichtigen, dass Menschen bereit sind, viel Geld für Produkte auszugeben, die Probleme mit einem hohen Leidensdruck lösen. Deshalb wäre es besser, ein E-Book oder ein Videokurs zum Thema Liebe, Geld oder Gesundheit zu erstellen, anstatt zum Thema Fischzucht oder Haushalt.

Wie findest du nun den idealen Nischenbereich für deine Produkte?

Hole dir zunächst ein blankes Blatt Papier und male ein Smiley in die Mitte. Dieses Smiley soll dich darstellen. Nun male drei Pfeile, die von diesem Smiley wegführen. Der erste Pfeil heißt „Schwierigkeiten, die ich überwunden habe“, der zweite heißt „Meine Hobbys“ und der dritte heißt „Meine Interessen“.

1. Schwierigkeiten, die ich überwunden habe

Jeder von uns stand einmal an dem Punkt, wo er irgendein Problem hatte, das zu diesem Zeitpunkt unlösbar erschien. Dieses Problem, war so stark, dass wir uns ständig damit beschäftigt haben und nicht mehr loslassen konnten.

Notiere dir an dieser Stelle alle Probleme, die du in deinem Leben hattest und die du überwinden konntest.

Beispiele: Du hattest unglaubliche Angst, vor Publikum zu sprechen, und konntest diese Angst überwinden. Vielleicht hast du ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten und konntest auch dieses Problem lösen, usw.

2. Meine Hobbys

Zu diesem Punkt schreibe bitte all deine Hobbys auf, also Tätigkeiten, die du ausschließlich in deiner Freizeit ausübst. Das können sein: Arbeiten im Garten, ein Musikinstrument spielen, eine bestimmte Sportart betreiben, etc.

Falls du keine Hobbys haben solltest, schaue dich in deinem Freundes- und Bekanntenkreis um. Versuche, Hobbys der Menschen in deiner Umgebung zu analysieren. Es könnte durchaus sein, dass deine Freunde oder Bekannte ein interessantes Hobby haben, zu welchem man ein profitables Infoprodukt erstellen könnte.

3. Meine Interessen

Hier mache dir Stichpunkte, zu all den Dingen, für die du dich anderweitig interessierst, die du aber nicht als Hobby betreibst. Dies können folgende Sachen sein:

Karaoke

Esoterik

Computer

Multimedia

Astronomie

Fremdsprachen

Börse, usw.

Nun hast du sicherlich eine Vielzahl potenzieller Themen, um die du ein Infoprodukt aufbauen kannst. Als nächstes musst du den Markt in Hinblick auf die Nachfrage analysieren, denn wenn es keine Nachfrage für ein bestimmtes Thema gibt, wirst du auch nichts verkaufen können.

2. Potenzialanalyse deiner Geschäftsidee

Wenn Du einfach startest und ein Thema besetzt, ohne dieses zuvor auf sein Potenzial zu überprüfen, wirst du sehr wahrscheinlich scheitern. Nichts könnte ärgerlicher sein als wenn du viel Zeit und Arbeit in den Aufbau eines Web-Projekts investierst und später feststellen musst, dass es nicht funktioniert.

Ein häufiger Grund hierfür – vor allem bei Einsteigern – ist der, dass es keine Nachfrage für das jeweilige Thema bzw. das Produkt oder die Dienstleistung auf diesem Gebiet im Internet gibt. Und genau das ist absolut entscheidend dafür, dass du im Internet mit deinem eigenen Web-Projekt überhaupt erfolgreich sein kannst.

Um das Potenzial deiner Geschäftsideen Schritt für Schritt analysieren zu können, gibt es das Keyword-Tool von Google. Die Suchmaschine Google ist weltweit die wichtigste Suchmaschine und hat derzeit annähernd 90 Prozent Marktanteil alleine in Deutschland. Deshalb ist das Google Keyword-Tool die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, deine Ideen zu überprüfen.

Keyword-Recherche mit dem Google Keyword-Tool

Damit du sicher sein kannst, dass deine Geschäftsidee dich auch zum Erfolg führen wird, musst du zunächst einmal untersuchen, ob für deine Idee überhaupt ein Markt besteht. Das ist meistens dann der Fall, wenn möglichst viele Leute im Internet nach dem Produkt suchen, das du möglicherweise verkaufen möchtest.

Doch die Leute suchen höchstwahrscheinlich nicht direkt nach dem Produkt, was du als angehender Gründer verkaufen möchtest, sondern nach Informationen zu bestimmten Themen, die für diese Leute gerade interessant sind. Und genau das sollte dich interessieren, denn je mehr Menschen sich für ein bestimmtes Thema interessieren, desto größer ist der Markt. Und wenn jetzt noch wenig Konkurrenz in diesem Markt besteht, hast du schon so gut wie gewonnen.

Nun möchte ich dir verraten, wie du das alles herausfinden kannst. Du hast dir ja schon einige Themen ausgesucht, wo du dich auskennst und dazu ein Infoprodukt erstellen möchtest.

Nehmen wir einmal an, du bist Katzenliebhaber und kennst dich mit der Katzenhaltung aus und hast das als eines deiner potenziellen Interessensfelder notiert.

Ruf das Google Keyword Tool auf, gib das Wort „Katze“ in das Suchfeld ein und markiere die Felder „Weitgehend“ und „[Exakt]“ links in der Leiste. Klicke nun auf „Suchen“.

Das Keyword-Tool zeigt dir nun an, wie viele Suchanfragen es zu welchem Keyword gibt. Dabei werden auch viele weitere Vorschläge zum Thema „Katze“ gemacht, sodass du weitere Begriffe erhältst, die mit Katzen zu tun haben. Die in eckigen Klammern stehenden Suchbegriffe sind exakte Suchbegriffe und werden von Google-Nutzern auch genauso in die Suchmaschine eingegeben, weshalb es besonders wichtig ist, sich diese näher anzusehen, wenn es darum geht, später eine Webseite aufzubauen.

Versuche nun so viele Suchbegriffe wie möglich herauszuschreiben, die sehr hohe Suchanfragen aufweisen, aber bei welchen die Konkurrenz niedrig ist. Achte auch darauf, dass der CPC-Wert für diese Suchbegriffe, also der Preis, den du bezahlst, wenn jemand später auf deine Google-Anzeige zu diesem Keyword klickt, die 30 Cent nicht überschreitet. Den CPC-Wert kannst du jedoch nur dann sehen, wenn du dich kostenlos bei Google registriert hast (das empfehle ich dir auch).

Wiederhole diesen Suchvorgang für alle Themengebiete, die du sich notiert hast. Versuche, so viele Begriffe wie möglich herauszusuchen, die eine hohe Nachfrage und gleichzeitig eine niedrige Konkurrenz aufweisen.

Wenn du damit fertig bist, musst du dich anschließend für das Thema entscheiden, das das meiste Potenzial aufweist. Ideal wäre also ein Thema, das stark nachgefragt ist, kaum Konkurrenz aufweist und wo die Klick-Preise am niedrigsten sind.

Achte beim Heraussuchen von passenden Keywords bitte auf die genaue Schreibweise der Begriffe, denn entscheidend sind nicht Grammatik oder Rechtschreibung, sondern vor allem die Art und Weise, wie Googlenutzer Begriffe in die Suchmaschine eingeben.

So kann es sein, dass die Wörter „Katzenfutter“ oder „Katzenzucht“ von deinen möglichen Kunden nicht in dieser Schreibweise gesucht werden, sondern als „katzen futter“ oder „katzen zucht“ etc. Das gilt vor allem für zusammengesetzte Begriffe. Es wäre hier auch denkbar, dass beispielsweise „futter für katzen“ oder „katzen züchten“ die häufiger gesuchten Begriffe sind und für dich deshalb die entscheidenden Keywords für den Webseitenaufbau darstellen.

3. Umsetzung deiner Geschäftsidee – Schreibe dein erstes E-Book

E-Books sind digitale Bücher. Der Hauptvorteil von E-Books besteht für den Kunden darin, dass er diese ganz bequem und schnell aus dem Internet herunterladen kann und sie umgehend nach der Bezahlung nutzen kann – anders als zum Beispiel bei echten Büchern, bei denen er noch zunächst auf den Versand warten muss usw. Für den Verkäufer von E-Books – also dich – gibt es weitere ganz entscheidende Vorteile. Zum einen sind E-Books aufgrund Ihrer digitalen Beschaffenheit natürlich (nach einmaliger Erstellung) unendlich oft kopierbar und daher ohne weitere Kosten zu verkaufen. Zum anderen kannst du als Anbieter von E-Books den gesamten Ablauf von der Bestellung über den Zahlungsprozess bis hin zur Auslieferung der Ware komplett automatisieren.

Das bedeutet, dass wenn Du dir ein E-Book-Projekt einmal fertig aufgebaut und eingerichtet hast, du fortan vollkommen automatisch Geld damit verdienen kannst.

Du musst dir immer vor Augen halten, dass nicht so sehr der Inhalt und/oder die Qualität eines Produktes entscheidend dafür ist, wie gut es sich verkaufen lässt, sondern vielmehr das Marketing, mit dem es promotet wird. Natürlich sollte der Inhalt so sein, dass er das Problem der Kunden löst, jedoch solltest du kein Perfektionist sein.