Zielobjekt: Untreue Ehefrauen

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4

Toby wurde durch die starke Sonne, die durch die wehenden Vorhänge ins Abteil fiel, geweckt. Julie war schon angezogen.

„Hey! Guten Morgen, du Schlafmütze.“

Die Stimme klang gut gelaunt, das Lächeln erschien ehrlich, und ihr Gesicht strahlte voller Lebenslust.

„Haben wir noch Zeit für ein Frühstück?“

„Nein“, antwortete Julie. „Wir werden bald in Toulon sein. Du solltest zurück in dein Abteil gehen, dich anziehen und deine Tasche packen. Ich gehe noch schnell einen Cappuccino trinken.“

Daraufhin verließ die Frau das eigene Abteil. Toby setzte sich auf und erinnerte sich an sein Handy. Sofort blickte er sich in dem Abteil um. Das Smartphone war zwischen die Wand und die Matratze gerutscht. Daher war es wohl Julie in der Nacht nicht aufgefallen. Er nahm das Handy, verließ ihr Abteil und eilte in sein eigenes. Hier setzte er sich sofort auf das Bett und öffnete den Fotoordner.

Die Bilder waren perfekt geworden!

Julie war in unterschiedlichen Positionen abgebildet, jedoch immer in einer eindeutigen Handlung. Man konnte die junge Frau masturbierend bewundern. Sofort öffnete er den gemachten Videofilm, der über fünfzehn Minuten Aufnahme zeigte.

Auch der Film war perfekt!

Er begann die ersten Minuten anzusehen und spürte sofort, wie sich sein Penis mit Blut füllte. Dieser Film würde noch oft für seine Masturbationsfantasien herhalten müssen. Man konnte die nackte Ehefrau bewundern, die ihre Finger in der Möse versenkte und von ihren Exhibitionsphantasien erzählte. Anschließend war zu sehen, wie sie seinen Schwanz lutschte. Natürlich war auch der Tittenfick wundervoll gelungen.

Er schrieb über WhatsApp eine Nachricht an David Degenfeld. In klaren und ehrlichen Worten informierte er den Politiker über die exhibitionistischen Neigungen seiner Ehefrau. Er schrieb dem Mann in wenigen Sätzen über die sexuellen Aktivitäten von Julie während der Bahnreise. Das würde dem Ehemann erklären, warum seine Frau lieber den Zug benutzte. Außerdem sandte er die Fotos und den Film an Degenfeld. Der Mann hatte das Recht, alles über seine Frau zu sehen und zu erfahren. Als Abschluss schrieb er noch:

»Soll ich Ihre Frau auch in Toulon beobachten, oder ist mein Auftrag beendet?«

Dann schob er das Handy in seine Jacke und packte seine Reisetasche. Keine Stunde später erreichte der Zug den Hauptbahnhof von Toulon.

Toby stieg aus und blickte sich suchend um. Von Julie war nichts mehr zu sehen. Die Frau war ohne Verabschiedung verschwunden. Miststück!

Aber er war darauf vorbereitet. Er hatte die Adresse von Julie. Das geerbte Haus lag direkt an der Mittelmeerküste. Einer privilegierten Wohnlage. Er hatte bereits in München im Internet recherchiert und ein kleines Hotel gefunden, das fußläufig nur wenige Minuten entfernt lag. Hier würde er sich einquartieren, bis er die Antwort von David Degenfeld erhalten hatte. Toby besaß noch keinen Plan, was er die nächsten Tage tun sollte. Etwas Erholung würde ihm guttun. Daher beschloss er, die Zeit in Toulon als Kurzurlaub zu nutzen.

Er bestieg vor dem Hauptbahnhof ein Taxi und ließ sich zu dem Hotel fahren. Da Nebensaison herrschte, war es kein Problem, ein Zimmer zu bekommen.

Kaum hatte er ausgepackt, geduscht und sich angezogen, da klopfte es stürmisch. Toby öffnete die Tür, und vor ihm stand eine lachende junge Dame mit blitzenden Zähnen.

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte Toby. „Kommen Sie doch herein!“

Sie kam zögernd in sein Zimmer und blickte sich nach allen Seiten um: „Wo ist Clément?“

„Ich kenne keinen Clément. Ich bin eben erst hier eingezogen!“, antwortete Toby und zog verwundert die rechte Augenbraue empor.

„Merdé!“, fluchte sie. „Der Geizhals! Das Schwein!“

„Was ist geschehen?“

„Ein Mann! Merdé!“

„Ich verstehe nicht ganz.“

„Er hat mich verführt, und mir versprochen, mir einen Job als Fotomodel zu vermitteln. Und ich habe ihm geglaubt. Merdé!“

„Sie wurden wohl verschaukelt.“

„Ich vermute es auch“, sagte das Mädchen und hatte Tränen in den Augen.

„Ich wollte gerade Frühstücken gehen. Haben Sie Hunger? Ich würde Sie sehr gerne einladen.“

„Ja? Ohne Hintergedanken?“

„Versprochen. Nur eine Kleinigkeit essen und einen Kaffee trinken.“

„Ich habe wirklich Hunger.“

„Dann los.“

Toby legte eine Hand um ihre Hüften und führte sie runter in den Frühstücksraum des Hotels. Seine neue Bekannte, die sich als Chloé vorgestellt hatte, trug einen hautengen Rock, der bis zu den Hüften geschlitzt war und ein dunkelrotes Höschen zeigte.

Sie frühstückten ausgiebig. Anschließend bestellte Toby noch eine Flasche Champagner, um den Beginn seines Kurzurlaubes zu begrüßen. Der Kellner schenkte zwei Gläser ein. Das Mädchen trank den Champagner wie Wasser. Sie schien ihren Frust mit Alkohol betäuben zu wollen.

„Was dachtest du eigentlich, als ich vor deiner Tür stand?“, fragte Chloé nach dem dritten Glas.

„Was denkt man schon, wenn plötzlich eine Frau vor der Tür steht? Eigentlich gar nichts. Aber du warst mir sofort sympathisch.“

Er rückte seinen Stuhl ganz nah an den ihren und fasste sie um die Hüfte. Darauf fing Chloé an, laut zu kichern.

„Was ist daran so komisch?“, fragte er ärgerlich, ließ sie aber nicht los.

„Ach, wenn du wüsstest“, lachte sie mit zurückgeworfenem Kopf. „Ich glaube, du hast von Frauen überhaupt keine Ahnung!“

Wie Recht sie hatte! Und er wollte es auch nicht haben. Für ihn waren Frauen nur ein Mittel zum Zweck, für sein Wohlbefinden, für seine sexuelle Lust. Er fand Liebe zwischen Mann und Frau wäre eine Erfindung der Industrie. Weiber gehörten in die Küche oder ins Bett. Natürlich hatte er keine Ahnung von Frauen, und war über diese Tatsache auch sehr froh.

„Hast du Lust darauf, mir in meinem Zimmer Gesellschaft zu leisten?“, wollte er wissen und schenkte dem Mädchen ein weiteres Glas Champagner ein.

„Du willst mich ficken?“

„Klar! Du siehst scharf aus und ich habe Lust auf dich.“

„Du bist ein frecher Bursche.“

„Ich bin nur ehrlich. Warum sollte ich dir nicht sagen, wenn ich Lust auf dich habe?“

„Deine Direktheit gefällt mir.“

„Und wie lautet deine Antwort?“

„Wenn du noch ein Flasche Champagner mit aufs Zimmer nimmst, dann bin ich einverstanden.“

In seinem Zimmer angekommen, sagte Chloé: „Lass mich bitte zuerst ins Badezimmer.“

„Natürlich!“

Er brauchte nicht lange zu warten. Nach zehn Minuten war sie schon zurück. Toby ging ebenfalls kurz ins Bad. Als er zurückkam, hörte er sentimentale Musik. Chloé lag rücklings ausgestreckt auf dem Bett. Sie hatte ihren Blick zum Fenster gerichtet und beobachtete das brandende Meer, wie die auslaufenden Wellen den Strand streichelten.

Toby kroch ins Bett. Chloé tat, als wäre er nicht vorhanden. Er legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte den Kopf und lächelte ihn zärtlich an. Ihre Lippen fanden sich zu einem gefühlvollen Kuss. Er öffnete, während sich die Zungen zu einem erotischen Spiel gefunden hatten, den Rock.

Chloé löste sich von ihm und schlüpfte aus der Bluse. Als nächstes löste sie den Büstenhalter und streifte den Slip herunter. Er glitt mit seinen Fingern über ihre warmen Brüste und weiter über ihren Leib und danach zwischen ihre Beine. Er fand die komplett glatt rasierte Spalte.

„Du bist aufregend“, sagte er.

„Du aber auch. Zieh dich aus, mon chéri“, erwiderte Chloé.

Mit seiner freien Hand befreite er sich von dem Handtuch, das er sich umgebunden hatte. Als sie dann seinen Steuerknüppel sah, hauchte sie erstaunt: „Oh!“

Bevor er sich bewegen konnte, saß sie zwischen seinen Beinen. Sie beugte den Kopf und nahm sofort seine Erektion in den Mund. Toby spürte die Hitze ihres Körpers und schob seinen Pint immer tiefer in ihren Mund. Chloé saugte kräftig, und ihre Zunge bespielte die empfindliche Unterseite.

Toby zog seinen Steifen immer fast ganz heraus und presste ihn dann bis zur Wurzel wieder hinein. Noch zögerte er seinen Höhepunkt heraus. Doch so langsam merkte er, dass es schon zu spät war, aufzuhören. Es war ein herrliches Gefühl, von ihr geblasen zu werden. Er wusste instinktiv, dass sie seinen Samen schlucken wollte.

Ihre Fingernägel gruben sich tief in seine Arschbacken hinein. Sein Schwanz war nun wirklich tief in ihrer Kehle. Er musste laut stöhnen, so schön war es, und seine Bewegungen wurden dadurch noch hektischer. Sie saugte und lutschte so kräftig, dass es schon schmerzte. Dann schoss er ab, wild reckte sich Chloés Körper, und während sie verzweifelt die Ladungen schluckte, begann auch ihre köstliche Spalte Liebessaft zu produzieren.

Als er alles verschossen hatte, wollte er seinen Penis aus ihrem Mund herausziehen, aber sie hielt ihn mit ihrer ganzen Saugkraft fest und gab ihn erst frei, als er kleiner wurde.

„Das war wirklich geil!“, sagte Toby und fühlte sich völlig befriedigt.

Darauf streckte sie sich neben Toby im Bett aus. Die wippenden Brüste berührten seine Haut, und ihr Kopf lag auf seiner Schulter.

„Du schmeckst köstlich. Ich liebe Sperma“, meinte sie.

„Du bist fantastisch“, erklärte Toby und hätte fast laut gelacht, denn diese Worte sagte er zu jeder Frau, die gerade seinen Schwanz geblasen hatte. Und die blöden Weiber glaubten ihm jedes Mal. Dabei war Chloé in seinen Augen nur ein Loch auf zwei Beinen, das gefickt gehört.

„Ich bin froh, dass ich dir gefalle“, sagte Chloé leise.

„Und du machst es wirklich gern?“, fragte Toby, dem in diesem Moment nichts Anderes einfiel. Eigentlich hätte er jetzt gerne seine Ruhe gehabt, aber er spürte, dass diese Frau eine Unterhaltung wünschte.

 

„Darüber würde ich nie lügen. Deinen Pint zu blasen, macht mir wirklich Freude. Es erregt mich ungeheuer.“

„Du bist ein scharfes französisches Mädchen.“

Er grinste innerlich und schob den Mittelfinger in die feuchte Spalte hinein, um sie anzufeuchten. Chloé öffnete verlangend ihre Beine und rollte sich auf den Rücken. Toby bewegte den Finger langsam in ihrem Loch. Frauen und Schlangen durfte man nicht durch hastige Bewegungen erschrecken.

Chloé ließ sich gehen und genoss mit jeder Faser ihres Körpers. Sie spreizte weiter ihre Beine, und es kam Bewegung in ihren Körper, geile Bewegung. Ihr Atem wurde schneller.

Toby rutschte herunter und presste sein Gesicht auf ihre glatt rasierte Vagina. Jetzt war er von einem atemberaubenden Duft umhüllt. Nachdem er alle Teile ihrer Möse besucht hatte, nahm er ihre Klitoris zwischen die Lippen und sog daran.

Da nahm Chloé seinen Kopf in beide Hände und presste ihn kräftig gegen ihre offene Fotze. Während seine Nase ihren Kitzler beatmete, seine Zunge bebend durch die Spalte peitschte, nahm er beide Brüste in die Hände und ließ seine Zeigefinger auf den schnell wachsenden Türmchen rotieren.

Er leckte sich immer tiefer in ihre Lustgrotte hinein. Ihre scharfen Nägel kratzten jetzt über seinen Rücken. Er nahm die Türmchen zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie kräftiger; das brachte frischen Liebessaft in ihre Möse. Ihr Atem wurde schneller, direkt keuchend, und kam dann in kurzen Stößen.

Er spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war, und dieses Gefühl feuerte ihn stärker an.

Als ihr Höhepunkt begann, stieß sie einen gepressten Schrei aus. Ihre Bewegungen wurden zügelloser, und er hatte Mühe, am Kitzler zu bleiben. Ihr Orgasmus schien ihm endlos, denn immer wieder schrie sie auf und presste sein Gesicht gegen die fließenden Liebessäfte ihrer Fotze.

Als seine Zungenschläge langsamer wurden, ließen auch ihre Hände seinen Kopf wieder los. Da lag sie nun vollkommen leergelaufen und schlaff wie ein nasses Handtuch. Toby rutschte neben sie und küsste ihre vollen Lippen.

Kurz darauf war das Mädchen eingeschlafen. Toby überlegte für einen Moment, ob er die schlafende Schönheit ficken sollte.

Er verwarf den Gedanken und stand auf. Mit der Flasche Champagner und seinem Handy trat er auf den Balkon. Er nahm einen tiefen Schluck und betrachtete verträumt das Mittelmeer. Urlaub war eine prima Erfindung.

In diesem Moment vibrierte das Handy und zeigte eine eingehende Nachricht auf WhatsApp. Neugierig las er:

»Danke für die Informationen. Löschen Sie die Bilder und das Video. Es handelt sich um die Privatsphäre meiner Frau. Der Auftrag ist noch nicht beendet. Ich möchte wissen, was meine Frau in Toulon treibt. Warum fährt sie regelmäßig nach Südfrankreich? Informieren Sie mich über die weiteren Ermittlungen. Viele Grüße, David Degenfeld«

Also doch kein Urlaub!

Die Arbeit war noch nicht beendet. Nun galt es, dass Leben der Julie Degenfeld in Toulon unter die Lupe zu nehmen.

5

Toby Weston hatte seinen ersten Tag an der Côte d’Azur am Strand verbracht. Er genoss die ruhigen Stunden auf einer Sonnenliege und tankte frische Kraft.

Nur mit Mühe hatte er am Morgen Chloé aus dem Zimmer und hoffentlich auch aus seinem Leben komplimentiert. Jede Frau nervte ihn, nachdem er sein Sperma in ihren Körper gepumpt hatte. Damit war in seinen Augen der Zweck eines Mädchens völlig erfüllt.

Die zweite Nacht verbrachte er allein in seinem Bett. Am Morgen wachte er frisch und voller Tatendrang auf. Er sprang unter die Dusche, kleidete sich an, verließ das Zimmer und betrat den Frühstücksraum.

Plötzlich hörte er Stimmen in der Eingangshalle. Er drehte sich um und sah Julie Degenfeld in der Tür stehen. Im Bikini! Sie kam sofort auf Toby zu und küsste ihn auf den Mund. Sie sah atemberaubend aus.

„Wie kommst du den hierher?“, fragte er erstaunt.

„Natürlich mit meinem Boot. Es ist nur ein Katzensprung. Ich wollte sehen, was du so treibst.“

„Gar nichts“, antwortete Toby und beschloss, sein jüngstes Abenteuer zu verschweigen.

„Da wird sich Chloé aber gar nicht freuen, wenn du sie ein gar nichts nennst“, kicherte Julie.

„Äh … du kennst Chloé?“

„Na sicher, mon amour. In meiner Stadt geschieht nur sehr wenig, von dem ich nichts erfahre.“

Sie schien nicht im Geringsten ungehalten zu sein, und bevor er seine Verblüffung überwinden konnte, fragte sie: „Hast du Lust?“

„Kommt darauf an“, erwiderte Toby.

„Natürlich nicht, was du denkst, du süßes Ferkel. Nur einfach mit dem Boot durch die Wellen jagen.“

„Du hast ein Boot?“

„Ja. Aber nur eine kleine Yacht. Nun, hast du Lust?“

„Einverstanden“, meinte Toby und freute sich wirklich über einen kleinen Ausflug. So war es ihm auch möglich, mehr über das Leben der Frau in Toulon zu erfahren. Ob der Ehemann wusste, dass Julie in Toulon eine eigene Yacht besaß?

„Dann hol deine Badesachen vom Zimmer. Ich kenne wunderschöne Buchten und Strände. Wir können uns im Meer abkühlen.“

Kurz darauf überquerten sie die breite Strandpromenade und betraten den Anlegesteg. Julie zeigte auf ihre Yacht. Es handelte sich um eine Nimbus 32 Ballista Yacht, mit einer Länge von zehn Metern und einem 230 PS Motor.

„Ein tolles Boot! Wie kannst du dir das leisten?“

„Hm. Eigentlich geht dich das nichts an, Süßer.“

„Stimmt auch wieder.“

„Nun komm. Wir werden Spaß haben!“

Gemeinsam betraten sie die Yacht. Julie löste die Leinen, startete den Motor und steuerte auf das offene Meer.

Als die Menschen am Strand kleiner wurden, zog Julie ihren Bikini aus.

„Auf meiner Yacht gilt folgende Regel: Keine Kleidung erlaubt“, lächelte sie und präsentierte Toby ihren entblößten Körper. Sofort streifte er seine Badehose ab. Sein Penis füllte sich bereits mit Blut.

Sie fuhr zu einer einsamen Bucht und warf den Anker. Kurz darauf wichste sie seinen Schwanz hart. Sie setzte sich auf ihn und sie erfreuten sich an einem ganz langsamen, rhythmischen Fick, als die Sonne weiter anstieg und der Wind sich legte.

Es war eine ganz neue Art der Sexualität im Leben von Toby. Sie fühlten sich nah der Natur und waren doch unwahrscheinlich geil. Der Rhythmus war langsam, weil sie sich den Wellenbewegungen anpassten.

Dabei blickten sie sich tief in die Augen. Nach einer langen, langen Zeit spürte Toby, dass sie sich einem Orgasmus näherte. Sie glitt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und begann das aufregende Spiel ihrer flinken Finger, während er weiter seinen Schwanz rein und rausschob.

Mit glasigen Augen bemerkte er, wie einer ihrer Finger wieder und wieder über den sensitiven kleinen Knubbel glitt. Er liebte diese weiblichen Bewegungen und wurde davon noch geiler. Ihre eigene Lust steigerte sich durch ihre Fingerspiele und durch seinen Riemen, der langsam, aber sicher ihre Lustgrotte erwärmte. Und er beobachtete sorgfältig jede Bewegung, mit der sie sich zu einem Orgasmus reizte. Durch das Wichsen steigerte sie ihre Lust. Ihre Schenkel öffneten sich, als sich die Augen schlossen und sie in höchster Erregung ihren Kopf zurückstemmte.

„Mein Gott, mein Gott, ohhh ... ooohh, aaahhh!“

Sie stemmte sich mir mit aller Kraft entgegen und schob sich dabei seinen Pfahl bis zur Wurzel in die klatschnasse Fotze, und ihre Finger waren nun zwischen uns über ihrem Kitzler eingeklemmt.

Sie saugte an seinem Arm, und zwar so stark, dass es zu schmerzen begann. Und ganz plötzlich, nach einer wilden, zuckenden Beinbewegung und einem lauten Schrei, war ihr Orgasmus vorüber.

Toby hatte seinen nicht erreicht; als sie allerdings ihre feuchte Möse weiterbefingerte, rutschte er über ihre strammen Brüste, und sie massierte ihn mit einer Hand. Sie genoss es, als ihre geübten Finger auf seinem Schwanz rauf und runter liefen. Ab und zu spuckte sie in die Hand und verschmierte es auf seiner Latte.

Toby merkte, wie sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte. Kurz bevor es ihr kam, bog er sich, und dann kam Ladung auf Ladung durch die Latte gebraust, klatschte ihr gegen Gesicht und Hals.

Die Ladungen auf Augen und Wangen riefen etwas Unerwartetes hervor, sie strampelte und schrie dabei ihre Lust heraus, während ihre fleißigen Finger in rasenden Bewegungen über ihren Lustknubbel flogen.

Später lag sie auf dem Bauch und sonnte ihren Rücken. Sie las in einem Magazin, unverändert nackt. Sie hatte ihr Haar nach hinten gekämmt und einen blauen Seidenschal herumgeknotet. Ihre große Sonnenbrille verdeckte fast das ganze Gesicht, und ihre Brüste und Beine glänzten vom Sonnenöl.

Toby betrachtete schamlos den nackten Frauenkörper. Sie war schlank gewachsen, durch regelmäßige Fitnessbesuche in Form gehalten. Wie so häufig nach einem Orgasmus dachte er darüber nach, ob er eine Frau für immer in seinem Leben haben wollte. Erneut verneinte er die Frage. Die Weiber waren ein Geschenk Gottes, aber nur, wenn es um die Befriedigung der männlichen Bedürfnisse ging. Ansonsten besaßen Frauen diese besondere Gabe, einen Mann ununterbrochen nerven zu können. Das brauchte er nicht. Er war über seine Freiheit dankbar.

Es war bereits dunkel geworden, als sie an einem Holzsteg anlegten.

„Wo sind wir hier?“

„Bei meinem Haus. Möchtest du noch eine Tasse Kaffee trinken?“

„Hm. Die Frage stelle ich normalerweise immer Frauen, wenn ich sie in meiner Wohnung ficken möchte“, antwortete Toby grinsend.

„Dann weißt du ja, was heute Nacht auf dich zukommt.“

Zum ersten konnte er das geerbte Haus bewundern. Es handelte sich um eine große Villa mit zwei Stockwerken und verfügte gewiss über zwanzig Zimmer. Das Anwesen musste ein Vermögen wert sein.

Julie führte ihn durch das Erdgeschoss.

„Was

ist im ersten Stock?“

„Der steht meistens leer, oder ich vermiete einzelne Zimmer. Mir reicht die Wohnfläche im Erdgeschoss.“

„Sind derzeit Zimmer vermietet?“

„Ja. Aber wir werden nicht gestört, falls du davor Angst hast. Die Mieter betreten niemals meine Privaträume.“

Kurz darauf lagen sie im Bett und genossen ein Glas Rotwein.

Eigentlich wollte er Julie jetzt fragen, wieso sie die Sache mit Chloé wusste. Aber dann hatte er das Gefühl, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt dafür wäre. Er stahl sich zu ihr, küsste ihre Wangen und begann sie zärtlich zu streicheln. Er spielte mit beiden Nippeln, bis sie aufrecht wie kleine Türmchen standen.

Da öffneten sich ihre Lippen: „Du denkst wohl, ich wäre Wachs in deinen Händen?“

„Ja, sicher“, lachte Toby. Natürlich verfielen ihm alle Frauen! Er war reich, attraktiv und charmant. Was hatten die Weiber für eine Chance, ihm nicht zu verfallen?

„Du denkst wohl, du brauchst mich nur zu berühren, und ich würde gleich geil.“

„Natürlich, was sonst? Bist du jetzt schon wieder geil?“ Darauf zwirbelte er die Nippel etwas stärker. „Bist du schon?“

„Ach“, antwortete sie mit einer gewissen Gleichgültigkeit. „Ich werde es erst zugeben, wenn ich es wirklich bin.“

Toby grinste. Noch waren ihre Augen geschlossen, darum glitt er mit der Fingerkuppe über ihr Lid und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Er merkte jetzt, wie sie leise zu beben begann.

Er schaute zum Fenster hinaus und bewunderte den Garten, der durch den hellen Mond beschienen wurde. Er konnte die Silhouette von zwei Frauen erkennen, die über den Rasen spazierten.

„Sind das Untermieterinnen von dir?“

„Ja. Sie dürfen natürlich den Garten mitbenutzen.“

„Aber sie könnten auch heimlich durch dein Fenster blicken und dich beobachten.“

„Hm. Ja, das könnten sie. Es wäre ziemlich geil, oder? So etwas erinnert mich an frühere Zeiten, als ich noch viel jünger war.“

„Als du noch viel jünger warst?“

„Interessiert?“

„Natürlich. Ich bin sogar sehr interessiert.“

Er spürte eine innere Unruhe. Sollte er jetzt die Informationen erhalten, die er für die Erledigung seines Auftrages brauchte? Gab es etwas, dass sie vor ihrem Ehemann versteckte?

„Gut. Du musst wissen, ich war in Bezug auf Jungs immer sehr verklemmt und schüchtern. Es war ein sehr warmer Sommer, und wir fuhren in den großen Ferien ins Hinterland zu einem Bauernhof. Das Meer hatten wir ja täglich vor der Haustür, daher wollten wir etwas Anderes sehen und erkunden. Ein Bauernhof mit vielen Tieren hat mich schon immer fasziniert. Da war ein anderes Mädchen, die war schon etwas älter. Sie hieß Michéle.“

 

Sie sagte nichts mehr, und Toby dachte schon, ist das alles?

Aber als er mit seinen zärtlichen Neckereien fortfuhr, da erzählte sie mit stockender Stimme weiter: „Ich erinnere mich noch an die furchtbare Hitze, und den ganzen Sommer gab es keinen Luftzug, alles war trocken, und auf den Weiden verdurstete das Vieh. Meistens waren wir in mieser Laune. Die ganze Zeit hörten wir CDs. Natürlich war da ein Junge, der mir nicht ganz gleichgültig war. Das war etwas, worüber ich mit Michéle reden konnte. Wir redeten über Sex. Mein Gott, du würdest es nicht glauben, was junge Mädchen über Sex reden können. Wir quatschten Tag und Nacht darüber und fanden kein Ende. Wir waren beide noch Jungfrauen, und es war für uns die aufregendste Sache der Welt, dass es da irgendetwas gab, was uns zu Frauen machen könnte.

Wir kicherten über alles. Und ich glaube, ich verehrte Michéle. Sie war ja etwas älter als ich und weiterentwickelt, aber sie stellte dieselben Fragen wie ich. Unsere Scheu vor Jungs vereinte uns, und ich fühlte mich durch ihre Aufmerksamkeit mir gegenüber geschmeichelt.

Als meine Eltern einmal einen Ausflug machten, verzogen wir uns während der heißesten Zeit des Tages in unsere Ferienwohnung, um eigentlich nur etwas Kühles zu trinken. Wir tranken es in der Küche und gingen dann in mein Zimmer. Es war ein Zimmer mit einer offenen Glastür, und einem Blick nach Südosten in die Berge. Ich kann direkt noch fühlen, wie kühl und angenehm es dort war. Da standen zwei Betten, und die Jalousien waren halb verdunkelt, und dadurch entstand eine angenehme Beleuchtung im Zimmer. Unsere Augen brauchten eine ganze Weile, sich daran zu gewöhnen. Wir konnten uns kaum erkennen, denn draußen war es so stechend hell gewesen.

Und wieder redeten wir über das Thema eins. Ich war stark erregt, denn solche Gespräche faszinierten mich immer besonders. Es war heimisch dunkel und so angenehm kühl, und ich hatte Michéle sehr gern. Mit ihr fühlte ich mich sicher wie in Abrahams Schoß, und dann tat ich etwas Freches. Ich kreuzte meine Beine und presste meine Schenkel wieder und wieder fest zusammen, um geheim etwas Druck auf mich auszuüben.

Na, eine Sache führte natürlich zur anderen, und schon bald berührte ich mich mehr und mehr und ungenierter. Ich versuchte leise zu atmen, aber das Atmen wurde immer lauter, die Luft war plötzlich dick, und es war schwierig, Luft zu holen, und ich sehnte mich danach, dass Michéle etwas merken würde, und zugleich war ich erschrocken, dass sie merken könnte, was ich machte. Es war herrlich und hässlich zugleich, und auf einmal, als ich dachte, ich müsste vor Scham sterben, merkte ich, dass Michéle es auch machte.“

„Du hast deine exhibitionistischen Neigungen zum ersten Mal erkannt, ja?“

„Hm.“

Julie war für einige Minuten still, und Toby glitt mit einem Finger über ihre harten Brustwarzen, um sie sozusagen aufzufordern, weiterzuerzählen. Er tastete sich vorsichtig tiefer, über den flachen Bauch zu ihrem Nylonslip und fühlte die feuchte Wärme.

Ihre Aufmerksamkeit war noch auf die Erzählung gerichtet, aber ihr Körper ging auf seine Zärtlichkeiten ein, vielleicht war es auch die Erinnerung an die pikanten Erlebnisse des heißen Sommers. Toby spürte, wie sich ihre Schenkel unwillkürlich öffneten und ihm mehr Platz auf der Spielwiese gaben.

Dann fuhr sie in ihrer spannenden Erzählung fort:

„Wir lagen da, und eine ganze Weile rieb sich jeder durch den Badeanzug hindurch, wir achteten auf jeden Laut, den die andere machte, das Klirren der Armreifen, das hastige Atmen und die hämmernden Herzen, ich erstickte fast in der verhaltenen Erregung. Sehen konnte ich eigentlich nichts, und ich versuchte auch nicht, zu offen hinüber zu schielen, aus Furcht, dass sie mich beobachten könnte. Aber ich spürte genau, dass sie mich beobachtete, was mich irgendwie ganz besonders stark erregte - dieses sündige Spiel direkt unter ihren Augen zu treiben.

Na, du kannst dir sicher vorstellen, wie es weiterging. Michéle zog sich vollkommen aus, lag ausgestreckt auf dem Bett und masturbierte mit flinken Fingern. Sie versuchte auch nicht länger, die bestimmten Wichsgeräusche zu verbergen. Und all das machte mich wahnsinnig geil. Ich lag und lauschte auf die feuchten Geräusche, die klatschenden Bewegungen und das Keuchen meiner besten Freundin; ich war dann auch kurz vor dem Kommen.

Ich glaube, sie wusste genau, dass ich kurz davor war, denn sie rollte herüber, betrachtete meine wichsenden Finger, und ich bewunderte ihre Blicke aus halbgeschlossenen Augen und war wie von Sinnen, als ich ihren nackten Körper in dem Dämmerlicht sehen konnte. Ihre Muschi war bereits behaart und sah gegen mein Ding direkt riesig aus. Auch ihre Brüste waren stärker entwickelt. Michéle war wirklich schon eine richtige Frau. Es wurde mir klar, dass sie einen tiefen Eindruck auf mich machte, weil ich ihre Vertraute sein durfte. Und dann kam es auch Michéle. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nicht so etwas Erotisches beobachten dürfen. Ich war so erregt, dass ich von meinem Bett sprang und mich neben sie legte und sie küsste, ehe ich überhaupt eine Idee hatte, was ich da machte. Und damit begann eigentlich alles.“

Als Tobys tastende Finger ihre Möse berührten, begann sie sofort ihr Becken zu bewegen; ihre Augen waren geschlossen. Die Schenkel öffneten sich weiter, und sie zog ein Knie an. Diese Bewegung presste seine Hand kräftiger gegen ihre Möse. Ihre Scham lag in seiner Hand wie eine fette Frucht, fest umschlossen von ihrem Slip. Ihre kreisenden Hüften schienen ihm die Spalte entgegen zu drängen und ihren Schlitz zu öffnen. Toby stellte sich vor, wie sich ihre Lippen durch den sickernden Mösensaft langsam öffneten wie eine Blüte nach dem Regen. Er fühlte, dass sie tief in ihrer Liebesgrotte bereit war.

„Oh“, stöhnte sie wie unter einer schweren Last. „Zieh mich komplett aus, bitte.“

Natürlich kam er unverzüglich ihrer Bitte nach. Nur Sekunden später lag die junge Frau völlig nackt neben ihm.

„Wie ging es dann weiter?“, erkundigte sich Toby und spreizte ihre Schenkel.

„Seit diesem Tag liebe ich es, heimlich vor fremden Menschen zu masturbieren. Anfangs zuerst nur vor Michéle.“

„Erzähle mir davon. Wie hast du das ausgelebt? Was habt ihr genau gemacht?“

„Wir wählten verschiedene öffentliche Orte aus. Da waren Toiletten, Restaurants oder auch die Umkleidekabinen und Duschräume des Hallenbades. Michéle versteckte sich an einem vereinbarten Ort, von dem sie mich heimlich beobachten konnte. Ich positionierte mich wie vereinbart und masturbierte. Ich konnte ihre Blicke auf meiner nackten Haut spüren und genau das brachte mich zum Höhepunkt.“

„Waren auch Jungs an solchen Spielen beteiligt.“

„Ja. Anfangs durch Zufall. Ich bemerkte in einer Umkleidekabine im Hallenbad kleine Löcher in der Zwischenwand. Diese Öffnungen habe ich beobachtet und festgestellt, dass verschiedene Jungs aus unserem Ort diese mit Absicht angefertigt hatten. Ich konnte sehen, wie die Jungs die Nebenkabine betraten, wenn eine Frau die mit den Löchern präparierte Umkleidekabine betrat. Die Jungs haben sich einen Ort geschaffen, um heimlich Frauen zu beobachten, um ihren Voyeurismus auszuleben. Und das war natürlich genau das, was eine Exhibitionistin suchte und brauchte. Ich bin ab diesem Zeitpunkt regelmäßig in diese Umkleidekabine gegangen.“

„Was hast du dort genau gemacht?“

„Zuerst habe ich mich umgezogen, aber das reichte bald nicht mehr. Ich blieb die nächsten Male länger nackt vor den Löchern stehen und präsentierte den Voyeuren meine entblößte Muschi. Ich konnte förmlich ihre gierigen Blicke spüren, ich ahnte, wie sie gerade wichsten. Als mir das auch nicht reichte, begann ich, in der Umkleidekabine zu wichsen. Erst nur mit meinen Fingern, dann habe ich einen Dildo mitgebracht. Es war fantastisch … ahhh…“

Julie stöhnte für einen Moment laut auf. Toby hatte sich, während die Frau erzählte, auf ihren Körper gewälzt und seinen steifen Pint in ihre Möse geschoben. Langsam begann er Julie zu ficken.