In Schönheit sterben

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In Schönheit sterben
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Tilo Ballien

In Schönheit sterben

6 hinter-listige Kurzgeschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Widmung

Hartz-Reisen

In Schönheit sterben

Horst ist tot

Das bisschen Haushalt

Bei ihr ist noch Licht

Nur (st)erben ist schöner

Impressum neobooks

Widmung

Gewidmet meiner Leserin Renate M.

Hartz-Reisen

Tack. Tack. Tack. Tack. Die Zeit läuft. Gleichmäßig, unerbittlich. Kurts Herz schlägt im selben, ruhigen Takt: Tack. Tack. Tack. Tack.

Eigentlich hatte Kurt ja nur wegen der drei Tage fragen wollen. Er fühlte sich wie als kleiner Junge: Darf ich raus zum Spielen? Mutter hatte meistens genickt.

„Frau Frohwein, kann ich übers Wochenende drei Tage nach Sylt fahren?“

Also doch zum Spielen, mit Angelika nämlich, aber das ging Frau Frohwein nichts an. Frau Frohwein war Kurts Personalberaterin, beziehungsweise Kurt ihr Kunde, wie das seit einiger Zeit hieß. Als ob sich durch Euphemismen irgendetwas ändern ließe.

Sylt! Endlich einmal wieder Sylt! Angelika wollte alles übernehmen, Anreise, Aufenthalt und so weiter. Das Appartement hat sie ja sowieso kostenlos von ihrem Ex.

„Nein, Frau Frohwein, diese Frau bildet mit mir keine Bedarfsgemeinschaft. Ja, von mir aus können Sie das überprüfen, wenn ich mir auch lieber nicht vorstellen mag, wie Sie das im Einzelnen tun wollen.“

Tack. Tack. Tack. Kurt schaut über den Küchentisch: Alles da, sauber geordnet. Die Bastelanleitung, der kleine Kanister, der Wecker, Werkzeug, Klebeband und so weiter. Die Einmalhandschuhe an und dann kann’s losgehen. Tack. Tack. Tack.

Drei Tage. Was sind schon drei Tage? Anscheinend sind drei Tage drei Tage zu viel. Jeder Tag über drei Wochen ist ein Tag zu viel. Das hat Kurt schriftlich. Tack, Tack, Tack macht der Wecker.

„Sie haben Ihre drei Wochen Ortsabwesenheit, die Ihnen zustehen, in diesem Jahr doch schon gehabt«, meinte die Frohwein. »Mehr gibt’s nun einmal nicht. Sie haben doch ständig frei, Herr Heine, im Gegensatz zu mir!“

„Ja, Frau Frohwein, wenn Sie es so sehen.“

„So sehe ich das.“

Tack. Tack. Tack. Gut, dass Kurt den alten Wecker noch hat. Sieht aus wie neu nach dem Putzen. Tack. Tack. Ist ja irre schwierig, heutzutage einen mechanischen Wecker aufzutreiben. Aber die Bastelanleitung sah nun einmal einen mechanischen vor. Glück gehabt. Tack. Tack.

Also keine Reise mit Angelika. Kurt nannte das Freiheitsberaubung.

„Ist doch wurscht, ob ich auf Sylt arbeitslos bin oder in Berlin. Selbst, wenn’s innerhalb der Woche wäre: Sie könnten mich jederzeit übers Handy erreichen, und am nächsten Tag wäre ich zurück.“

Aber die Frohweinsche blieb stur: „Nein, nein, nein!“ Für jeden Tag ein Nein. „Und jetzt, wo ich weiß, dass Sie wegwollen, sollten Sie es übrigens tunlichst unterlassen, heimlich zu reisen.“

„Selbstverständlich, Frau Frohwein! Wie werde ich?“

Tack. Tack. Tack. Der Wecker tickt nicht, er tackt seiner Bestimmung entgegen, und das tut er verdammt laut. Eben deshalb hatte Kurt ihn schließlich mal in den Karton mit altem Krimskrams verbannt und sich den winzigen elektronischen Wecker gekauft, dessen aus dem Chinesischen übersetzte oder eigentlich nicht übersetzte Bedienungsanleitung ihn Stunden gekostet hatte. Eindeutig: Tack. Tack. Tack. Kein Tick. Na gut, dann kommt später eben ein altes Geschirrtuch drum herum und fertig. Tack. Tack. Tack.

Bei jedem Termin meckerte die Frohweinsche rum, weil er keine zwanzig Bewerbungen geschrieben hatte. Zwanzig Bewerbungen pro Monat! Das muss man sich mal vorstellen. Zweihundertundvierzig Bewerbungen pro Jahr! Aber Adressen konnte sie ihm selten nennen.

Tack. Tack.

Aha, so sieht das Ding von innen aus. Tack. Tack. Tack. Interessant! Das hat Kurt seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen. Damals nahm er solche Dinger auseinander und baute sie wieder zusammen, nur so, zum Spaß. Und regelmäßig behielt er einige Teile übrig, was nicht immer zu einem Verlust der Genauigkeit führte. Tack. Tack.

Kurt lässt den Wecker klingeln und schaut, was passiert.

Briiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing!

Himmel, ist der laut! Der kleine Stift, der den Alarm auslöst, rast hin und her. Kurt schlägt ihm aufs Haupt, Ruhe kehrt ein. Tack. Tack. Tack. Kurt stöpselt schon mal den Lötkolben ein und beginnt, den Klingeldraht an den Enden zu entmanteln. Tack. Tack. Tack.

Blöde Kuh!, denkt Kurt. Andererseits, diese Jobcenterlebendleichen sind bestimmt nicht von Natur aus blöd. Kaum jemand ist das. Aber wenn man all diese unsinnigen, menschenfeindlichen Bestimmungen im Kopf haben muss, wo soll da noch Platz für Intelligenz und Mitgefühl sein?

„Öfter mal raus aus Berlin“, hatte die Frohweinsche gesagt, „das wollen wir doch alle. Aber wir fest Angestellten, wir sind hier doch wie eingesperrt.“

Stimmt irgendwie, aber richtig Leid tut sie Kurt trotzdem nicht. Im Gegenteil: Genau da war ihm seine Idee gekommen. Wie Brecht es geschrieben hatte: Gut sein, auch zu sich selbst, das ist gut.

Tack. Tack. Tack. Ob der alte Lötkolben überhaupt noch funktioniert? Handschuh aus und testen! Autsch! Na bitte: Solche Teile halten ewig. Tack. Tack. Kurt zieht den Handschuh über die Brandblase am linken Zeigefinger und fixiert den kurzen Draht provisorisch mit einem Tesastreifen am Rahmen, damit er nicht verrutscht. Tack. Tack. Tack. Hm, dieser Duft nach Lötfett! Und wie silbrig das aschgraue Zinn wird! Sehr ästhetisch! Wie auf der Penne beim Werkunterricht. Tack. Tack. Tack.

Kurt sind alle Menschen sympathisch, bis sie ihm das Gegenteil beweisen. Einigen gelingt das früher, anderen später. Frau Frohwein gehört zu ersteren. Nur Angelika ist es überhaupt noch nicht gelungen, obwohl er schon ewig mit ihr zusammen ist. Er hat sie durch ihren Ex kennen gelernt, mit dem er damals noch befreundet gewesen war.

Tack. Tack. Tack. Mist! Warum hält das denn nicht? So ein Fummelkram und dann auch noch mit Handschuhen und der kleinen Brandblase! Gut, tief durchatmen und aufs Neue! Konzentration, Kurt! Tack. Tack.

Sein Alter von flotten zweiundfünfzig hat die Frohweinsche ihm nie vorgehalten, wohl aber durchblicken lassen, dass jüngere Jahrgänge von Arbeitgebern im Allgemeinen bevorzugt werden. Gar nicht gut fand sie dagegen seinen Lebensweg.

„Was sind Sie denn nun eigentlich? Als was wollen Sie denn geführt werden?“

„Als Mensch?“

„Als Mensch geht nicht. Was würden Sie als Beruf angeben?“

„Tja, ich weiß nicht, mein Studium liegt ja schon etwas zurück. Und danach habe ich ja Vielerlei gemacht. Aber Flexibilität wird doch verlangt, oder?“

„Schön und gut, aber so ausgefallene Sachen! Wer braucht denn so was?“

Na bitte, hält doch! Tack. Tack. Tack. Der Draht sitzt fest, der Stift bewegt sich noch wie vorher, perfekt. Das Tesa kann weg. Tack. Tack. Nun das andere Ende an die Batterie. Siehste, geht schon besser. Übung macht den Meister! Tack. Tack. Das hat schon der alte Lehmann im Bastelkeller der Schule immer gesagt, also das mit der Übung, nicht Tack. Tack.

Wer braucht denn so was? Als ob Kurt in seinem Leben bisher nur Unsinn getrieben hätte. Er hätte der Frohwein stundenlang erzählen können, wie wichtig er vielen Menschen durch seine Arbeit, durch seinen wahrhaftig nicht immer einfachen Einsatz war. Aber er hatte es gelassen. Sie hätte vermutlich wenig bis nichts verstanden.

Hier nun auch den einen langen Draht dran. Prima. Tack. Tack. Den anderen langen Draht direkt neben den Stift, damit er den Kontakt schließt, wenn das Ding rasselt. Tack. Tack. Und schließlich noch den anderen langen Draht ans andere Ende der Batterie. Voilá!

„I did it my way!”, hatte Kurt leise gesummt. Aber alte Schlager kannte die Frohwein nicht. Was kann so eine junge Frau überhaupt vom Leben wissen? Die ist doch höchstens dreiundzwanzig, na, vielleicht vierundzwanzig, hat nie was Anderes getan, als Tag für Tag Akten auf- und wieder zuzuklappen. Dass ein Mensch so etwas Abstruses wie Wasserwirtschaft studiert hat, neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch sowie ein wenig Kisuaheli und einige Indiodialekte spricht, ohne es allerdings mit einem ordentlichen Diplom nachweisen zu können, weil er das in fünfundzwanzig langen Jahren als Entwicklungshelfer in der Dritten der durchnummerierten Welten gelernt hat, dass er danach als Taxifahrer, Sargtischler, Leiter eines alternativen Jugendprojekts und in etlichen anderen, ebenso kurzfristigen wie dubiosen Jobs beschäftigt war, das alles ist der Frohwein so sperrig wie alles, was nicht zwischen zwei Aktendeckel passt.

„Geradlinigkeit sieht anders aus, Herr Heine!“

„Man kann sich’s nicht immer aussuchen, Frau Frohwein.“

 

Kurt verkniff sich den Versuch, ihr zu erklären, wie fremd einem ein Land wie die Bundesrepublik werden kann.

Nun das Schweizer Taschenmesser. Tack. Tack. Tack. Den Zahnstocher hat er damals in Kenia eingebüßt. Kurt weiß es noch wie heute. Tack. Tack. Na, egal, Hauptsache, die kleine Säge ist noch dran. Tack. Tack. Tack.

„Vielleicht Geschäftsführung oder Büroleitung in irgendeiner Firma oder bei internationalen Hilfsorganisationen?“, hatte Kurt einmal verzagt gefragt. „Als Entwicklungshelfer habe ich schließlich Millionen verwaltet, naja, Hunderttausende jedenfalls, und Menschen geführt.“

Frau Frohwein meinte, das sei ja nun alles schon eine Weile her, und schaute im Computer unter „Bürohilfen“ nach. Da war aber kein Angebot, auf das nicht schon weniger als vierhundert Mal zugegriffen worden war. Da sagte sie, solche Recherchen könne Kurt unten am Terminal auch allein machen. Schließlich hätte sie gleich noch andere Kunden. Und beim nächsten Mal wolle sie zwanzig Bewerbungen sehen. Zwanzig Stück und nicht eine weniger.

Tack. Tack. Tack. So. Ritzeratze voller Tücke in die Rückwand eine Lücke. Da kommt der Draht durch, damit er nicht abgeklemmt wird, wenn Kurt die Rückwand wieder draufsetzt. Tack. Tack. Eigentlich braucht der Wecker die Rückwand ja gar nicht, sieht aber besser aus, irgendwie professioneller. Tack. Tack. Tack. Prima, nun die zweite Lücke für den anderen Draht. Tack. Tack.

„Also kein Sylt?“

„Kein Sylt, Herr Heine. Ich kann schließlich auch nicht einfach weg. Basta.“

Mit den drei freien Tagen wurde es also nichts. Aber Kurt kommt seither rum. Kurt ist eigentlich ständig unterwegs, jedenfalls wenn es ihn juckt. Im letzten halben Jahr war er in München und Hamburg, in Karlsruhe und Frankfurt, in Leipzig, Dresden, Hameln, davor auch schon in Hannover, Bremen und Lübeck. Frau Frohwein ist begeistert und bezahlt alles, sogar die Übernachtung in einem einfachen Hotel und Tagesspesen. Angelika ist auch begeistert. Sie reist doch auch so gern.

Tack. Tack. Tack. Klappe zu, Affe tot. Kurzer Blick in die Bastelanleitung. Richtig: Vom Pflanzenschutzmittel knapp die Hälfte, ein Drittel reiner Alkohol, den Rest mit Schwarzpulver auffüllen, dazu etwas feiner Sand nach Gusto. Aha! Tack. Tack. Gut durchrühren, bis die Masse eine cremig-feste Konsistenz annimmt. Tack. Tack. Tack. Atemmaske und Schutzbrille auf, und los geht’s. Tack. Tack.

Typisch, dass man sich das Pflanzengift aus dem Ausland schicken lassen muss. Hier wird es nur noch für den Export hergestellt, weil es in Europa längst verboten ist. Kurt hat’s aus Ghana bekommen. Tja, die alten Verbindungen!

Das Internetcafé unten an der Ecke ist seltsam billig: 40 Cents die Stunde. Wer weiß, wessen Geld er da waschen hilft. Da hat Kurt sich die Bastelanleitung runtergeladen. Und dort hat er mehrere kostenlose Mailadressen bei diversen Anbietern eingerichtet und sich drei Tage später eine Mail mit sachlich gestaltetem Word-Anhang geschickt: Bremer Wasserwirtschaftsamt, Initiativbewerbung interessant, würden Sie gern kennen lernen, Termin am…

„Na bitte, es geht doch!“

„Ja, Frau Frohwein.“

„Dass man immer erst Druck machen muss!“

Tack. Tack. Tack. Die Zeit vergeht, der Wecker macht es Kurt mehr als bewusst. Tack. Tack. Tack. Sie vergeht sehr gleichmäßig beim Rühren, das er betont sorgfältig ausführt, mal linksrum, mal rechtsrum. Tack. Tack. Tack. Wie wohl Frau Frohwein die Zeit vergeht? Tack. Tack. Wie wohl ihr Leben verläuft? Vielleicht im Sande? Oder ist sie privat eventuell ganz anders? Tack. Tack. Tack.

Das ist nun cremig-fest genug, findet Kurt. Tack. Tack. Der Rührlöffel ist jetzt allerdings Sondermüll. Weg damit. Tack. Tack. Tack. So, ein bisschen abnehmen von der Masse für den Test. Die Drähte hinein, Achtung, Schritt zurück, den Wecker klingeln lassen.

Wumm!

Mann, ey! Was für eine Stichflamme!

Tack. Tack. Tack.

Später hat Kurt auch Einladungen per Post bekommen. Dadurch ist er endlich wieder in Kontakt mit allen möglichen, viel zu lange vernachlässigten Verwandten und Schulfreunden, ein erfreulicher Nebeneffekt. Die fragen nicht einmal, weshalb sie den an ihn adressierten Umschlag mit dem Absender merkwürdiger Firmen in den Kasten werfen sollen.

Tack. Tack. Tack. Nun nur noch den Kanister zuschrauben und die beiden Löchlein hineinbohren. Tack. Tack. Fein. Später, vor Ort, wie man so schön sagt, wird Kurt die Drähte durch die Löcher bis ins Cremig-Feste schieben und sie mit Klebeband fixieren. Tack. Tack. Tack.

Das ist echte Kreativarbeit, also die Bewerbungen. Meistens holt Kurt sich die Adressen und Firmenlogos von den Websites der Unternehmen, aber manchmal erfindet er sie auch einfach. Die Frohwein freut sich über alle Angebote. Woher die stammen, interessiert sie nicht.

Den größten Spaß machten ihm die Absagen. Da konnte man sich was einfallen lassen. Meistens ließ er es auf sein Alter hinauslaufen, dass er „trotz aller Erfahrungen und Qualitäten nicht recht in das insgesamt doch deutlich jüngere Team“ passe. So was glaubte die Frohwein sofort. Sie bedauerte ihn. Eigentlich ist sie doch ganz nett. Jedenfalls bietet sie ihm keine schwachsinnigen Fortbildungen mehr an und keine 1-Euro-Jobs. Seit dem Antidiskriminierungsgesetz darf Kurt solche Sachen nicht mehr schreiben. In gewisser Weise bedauert er das. Die heutigen Formulierungen hat er aus einem Handbuch für Führungskräfte. Sie sind langweilig, nichtssagend und gerade dadurch irgendwie diskriminierend. Bei echten Bewerbungen erfährt man einfach nicht mehr, weshalb man wirklich abgelehnt wird.

Fertig. Das Tack Tack klingt irgendwie immer fröhlicher und lässt Kurts Herz hüpfen: Hüpf. Hüpf. Hüpf. Kurt verbrennt die Bastelanleitung. Tack. Tack. Tack.

Das Aktenarchiv ist im Keller des Jobcenters, wo auch der Zentralcomputer steht. Hau weg, den Dreck! Die Zeiten, wann das Aufsichtspersonal vorbeischaut, hat Kurt genau im Kopf. Tack. Tack. Außerdem sind das eh alles desinteressierte Billigsklaven. Tack. Tack. Tack. Einen Stoß Akten unter den Arm geklemmt, kommt da jeder rein. Kurt wird seine sämtlichen Ablehnungen mitnehmen, drei dicke Ordner voll. Tack. Tack. Tack. Tack.

Kurt grinst zufrieden: Ab Übermorgen wird die Frohwein dann auch mal ein paar Tage frei haben, vermutlich sogar einige Zeit länger. Tack. Tack. Tack. Vorher muss sie ihm aber noch seine Mallorca-Reise genehmigen. Tack. Tack. Es gibt da eine Zisternenbaufirma, die ihn, in lustig gebrochenem Deutsch übrigens, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hat. Tack. Tack. Tack. Den Brief hat Angelika vorige Woche in Palma eingeworfen.

Tack. Tack. Tack. Tack. Tack. Tack.

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