Buch lesen: «Hörig oder dominant - 72 Seiten»

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Theresa Jobst

Hörig oder dominant - 72 Seiten

Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam - extrem günstig

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Dann besann er sich darauf

Als er mich dann vögelte

Die Frauen waren voll dabei

Schlaf bekam ich wenig

Diesmal aber zwischen ihren roten Lippen

Mutter und Ehefrau

Schluck es runter

Er lächelte nur

Zwischen ihre Schenkel

Impressum neobooks

Dann besann er sich darauf

Monika war es gewohnt, sich in ihrer Einraumwohnung ohne Vorhänge an den Fenstern frei zu bewegen. Sie hatte kein Visavis. Nur eine hohe Giebelwand stand da, die lediglich im Dachgeschoss eine winzige Dachluke hatte. Seit einigen Wochen bewohnte die rabenschwarze Schönheit diese Wohnung. Mit achtzehn war sie mit Zustimmung der Eltern von Zuhause ausgewogen. Ihre neues Singledasein bereute sie zum ersten Mal zu Weihnachten. Die Eltern hatte beschlossen, die Feiertage auf Mallorca zu verbringen, die beste Freundin feierte mit den Eltern. Ja, und sonst gab es da niemand.

Vor lauter Frust hatte Monika nicht mal einen Weihnachtsbaum aufgestellt. Sie wollte den Abend einfach wie jeden anderen vergehen lassen. Oder doch nicht? Vier Pornofilme hatte sie sich ausgeliehen. Mit deren Konsum begann sie zu einer Zeit, zu der bei anderen Leuten die Glöckchen zur Bescherung schellten. Gerade zu dieser Zeit stieg in dem Haus, von dem sie nur den Giebel sah, ein junger Mann in seine Bodenkammer auf. Auch er war Single. Im Gegensatz zu Monika wollte er auf ein Stückchen Weihnachten nicht verzichten. Allerdings hatte er mal wieder die Kurve nicht bekommen und ging erst am Heiligabend, um seinen Kunststoffbaum vom Boden zu holen. An der Dachluke blieb er wie erstarrt stehen. Eines der gegenüberliegenden Fenstern war hell erleuchtet. Ganz deutlich konnte er erkennen, dass da drüben ein splitternacktes Mädchen auf der Couch lag und seinen Körper zu verwöhnen schien. So eine überraschende Aussicht hatte ihm sein Dachfenster noch niemals beschert. Mit dem Jackenärmel wischte er über die Scheibe, weil sie von seinem heissen Atem anlief. Es wurde neugierig. Ohne lange zu überlegen stieg er die Treppe wieder herab und holte seinen Feldstecher. Damit ausgerüstet konnte er nun genau ausmachen, dass auf dem Bildschirm gegenüber ein heisser Porno lief und das süsse Mädchen sich zu den wüsten Bildern nach allen Regeln der Kunst selbst befriedigte. Wie in Trance bearbeitete sie mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen schien sie etwas zu führen, das in ihre Pussy eindrang. Erst nach einer ganzen Weile machte sie ein Päuschen, und Heiko konnte erkennen, dass sie sich mit einem kleinen weissen Vibrator verwöhnte. Das schien aber nicht ihr einziges Spielzeug zu sein. Sie griff neben die Couch und brachte einen ziemlich ansehnlichen schwarzen Dildo zum Vorschein. Zuerst küsste sie ihn auf die Eichel, dann spannte sie mit einer Hand ihr Schlösschen auf und trieb das Unikum hinein. Mit seinem Fernrohr konnte Heiko gut erkennen, wie sie beim ersten Stoss das Gesicht verzog. Der Junge war vielleicht für ihr Alter doch eine Nummer zu gross. Dann aber schien sie Freude daran zu bekommen, denn ihre Hand stiess in dem flotten Tempo, das das Paar am Bildschirm anschlug.

Längst war es in Heikos Hose unruhig geworden. Noch niemals hatte er gesehen, wie sich ein Mädchen selbe befriedigt. Besondern erstaunt war er, wie lange und intensiv sie es tat. Seine Hand hatte sich verselbstständigt. Der Reissverschluss der Hose war offen und sein heisser Aufstand wippte begehrend an der frischen Luft. Klar, dass sich der junge Mann bei den geilen Bildern von gegenüber nicht zurückhalten konnte.

Drüben war es bei der Kleinen sicher schon längst gekommen. Bei ihm kam es auch. Er hörte das Mädchen förmlich hecheln und sah, wie sich bei ihr der zweite Orgasmus anbahnte. Die Länge und Stärke des Dildos schien nun so recht nach ihrem Geschmack zu sein. So wild ihn die heisse Szene machte, so leid tat ihm das schöne Mädchen, weil sie ebenfalls am Weihnachtsabend so ganz allein war. Er grübelte, wie er mit ihr in Verbindung kommen konnte.

Zuerst bat er den Nachbarn um die Weihnachtsmannausrüstung. Er wusste, dass der die nicht mehr brauchte, weil sein Sohn aus dem Alter heraus war. Dann besann er sich darauf, dass er noch ein ganz kleines Weihnachtsbäumchen für den Schreibtisch hatte. Damit ausgerüstet und in Weihnachtsmannmantel und Maske steckend, packte er noch ein paar erlesene Süssigkeiten und eine Flasche Champagner in ein Säckchen und begab sich in das Haus gegenüber. Er hatte Glück. Die Haustür war nicht verschlossen, weil gerade ein Weihnachtsmannkollege durch die Haustür geschritten war.

Heiko wusste, an welche Tür er zu läuten hatte. Zweimal musste er klingeln, ehe sich drinnen etwas rührte, dann bemerkte er ein Auge am Spion. "Moment bitte", rief es von drinnen. "Ich bin gleich wieder da."

Als sie öffnete, sagte er mit tiefer verstellter Stimme: "Ich bin von der Weihnachtsmannbrigade für den Besuch bei allen einsamen Singles eingeteilt."

Ausgelassen rief Monika: "Komm rein, Weihnachtsmann." Sie vermutete stark, dass es ein Mann aus dem Hause war, der jedes Jahr seine Kinder in Kostüm bescherte.

Heiko schloss das kleine Bäumchen an die Stecksore an, packte sein Mitbringsel aus und stellte auch den Champus auf den Tisch. Als hätte Monika gerade danach gegiert, holte sie zwei Gläser aus den Schrank und schenkte ein. Rechtzeitig bremste sie: "Aber den guten Champus doch nicht durch den Wattebart schlürfen. Mit den Worten riss sie dem Weihnachtmann die Larve vom Gesicht. Knallrot war Heiko im Gesicht, schon wegen der Wärme unter der Maske. Monika war verblüfft. Vom Sehen kannten sie sich eigentlich schon lange. Sie grüssten sich auch schon eine ganze Weile auf der Strasse. Er war ihr mindest so sympathisch wie sie ihm. Dennoch gab es nun erst mal Sprachlosigkeit. Die war allerdings nach den nächsten Gläschen verschwunden. Sie sassen nebeneinander auf der Couch und Heiko bettelte: "Schalt doch bitte den Fernseher ein. Es ist jetzt bei ZDF so ein schönes Weihnachtskonzert."

Weil sie nicht gleich reagierte, griff er zur Fernbedienung. Statt des Weihnachtskonzerts kniete auf dem Bildschirm eine rothaarige junge Schönheit und liess es sich heftig von hinten besorgen. Monika Geicht wurde bald so rot wie das Haar der Pornodarstellerin. Blitzartig war sie sich klar, dass sie beim plötzlichen Läuten nur den Fernseher abgeschaltet, den Recorder aber laufen lassen hatte. Sie wollte dem Mann die Fernbedienung entreissen. Der aber wehrte sich und frotzelte: "Das ist doch das richtige Weihnachtsprogramm für Singles.

Es vergingen nur wenige Minuten bis zu einem innigen Kuss und seinem sehnsüchtigen Griff unter Monikas Rock. Für einen Augenblick schreckte Heiko zurück. Sehr feucht und warm war alles, was er tastete. Ihm wurde klar, dass sie sich beim Klingeln nur ein Kleid übergeworfen hatte. Während sie beide mit den Augen am Fernseher hingen, schob er ihr Stück für Stück das leichte Kleidchen nach oben. Er wurde bestätigt. Nichts trug sie sonst am Leibe.

Auf dem Bildschirm gab es gerade einen flotten Dreier, da kam es in Monika Zimmer zum klassischen Zweier. Als er in das wohlbereitete Stübchen eindrang, hatten beide keinen Sinn mehr für den Fernseher. Für Monika begann eine wundervolle Fortsetzung von ihrer Selbstbefriedigung, und Heiko hatte Gelegenheit, sich durch eine unwahrscheinlich lange Runde ihre Anerkennung zu erwerben. Seinen ersten Druck hatte er ja bereits auf seinem Dachboden abgebaut.

"Weiss du, dass ich mir schon lange den Hals nach dir verrenke", hauchte Heiko, als Monika entkräftet in den Kissen lag.

"Und ich erst", hauchte sie mit belegter Stimme.

Nach einer guten Weile wusste Monika, wieso er bei ihr als Weihnachtsmann erschienen war. Zuerst wollte sie böse reagieren, weil er sie bei intimsten Spielchen belauscht hatte, dann sagte sie sich, dass sie selbst Schuld hatte, weil sie in ihren geilen Gedanken nicht an den hell erleuchteten Raum und die fehlenden Fenstervorhänge gedacht hatte. Nach einer Retourkutsche war ihr aber. Die liess sie ab: "Und du hast sicher hinter deinem Dachfenster gestanden und onaniert. Weil sie glaube, ins Schwarze getroffen zu haben, knurrte sie: "Los, zeig es mir. Du hast es von mir auch gesehen. Ich will auch mal einem Mann zusehen."

Nach langem Quengeln tat er ihr schliesslich den Gefallen, aber sie konnte nicht lange zusehen. Mit den Lippen schnappte sie nach der prallen Eichel und liess erst im allerletzten Augenblick von ihr ab. Dann kniete sie sich so vor den Fernseher, dass sie den nächsten Pornofilm gut sehen und von hinten seine wilden Stösse empfangen konnte.

Als er mich dann vögelte

Mit einem Piercing an der Augenbraue hatte alles angefangen. Eine Freundin, die ich noch aus der Berufsschule kannte, hatte so einen Laden für Tattoos und Piercings aufgemacht. Keine Ahnung, warum ich mich hatte bequatschen lassen. Dass sie mir das Ding in die rechte Augenbraue kostenlos reinstechen wollte, konnte es nicht allein gewesen sein. Irgendwie machte mich ihr Geschäft dazu an. Es gab so viele tolle Fotos von gepiercten Leuten und auch ein Album, in dem sich Bilder von Leuten ohne Köpfe befanden, die Piercings an den Intimbereichen trugen. Es hätte ja auch nicht viel gefehlt und ich hätte sofort mit einem Schamlippenpiercing angefangen. Als ich nämlich zur verabredeten Zeit zu meiner Freundin kam, hatte sie eine junge Frau da, die gerade ihren Ring in die zweite Schamlippe bekam. Da das hübsche Ding nichts dagegen hatte, dass ich zuschaute, erregte es mich unheimlich, wie am Ende zwei so niedliche Ringe an ihrem Eingang zum Paradies funkelten. Meine Güte, ich hätte zugreifen und das Lustschlösschen aufzuziehen können. Ich konnte mir allerdings denken, dass der eine Ring noch zu frisch gesetzt war und deshalb bei jeder Berührung noch schmerzen musste.

Als die Kleine raus war und ich mein Piercing über dem rechten Auge hatte, kamen wir noch einmal auf solche Dekorationen an den edelsten Teilen zurück. Meine Freundin hielt nicht hinterm Berge. Sie verriet mir, dass sie da unten auch hübsch dekoriert war. Ich glaubte es erst, als sie den Slip zur Seite schob und die beiden Ringe sehen ließ. Ich entdeckte allerdings noch so ein Teil. Ein feiner Stift war durch den Kitzler getrieben worden, der rechts in links je einen goldenen Knuppel hatte. Ich war so erregt, dass ich mehr sehen wollte. Ich brachte meine Freundin tatsächlich dazu, ihren Unterleib frei zu machen, als sie achtzehn Uhr den Laden geschlossen hatte. Jetzt konnte ich tun, was ich mir zuvor bei der Kleinen heimlich gewünscht hatte. Ich zog aber den süßen Schlitz nicht nur an den Ringen auf, sondern bedankte mich auch gleich mit streichelnder Zunge für die freizügige Demonstration. Nicht zum ersten Mal küsste ich die Schamlippen meiner Freundin. Manch heiße Stunde hatten wir während unseres gemeinsamen Berufsschulbesuches hinter uns. Bei den Hausarbeiten hatte sie bemerkt, wie geil ich an diesem Tag gewesen war.

Nun waren wir mit einem ziemlichen zeitlichen Abstand auf einmal wieder fürchterlich geil aufeinander. Bald wälzten wir uns nackt auf der Liege, auf der noch vor einer halben Stunde die Fremde gelegen und mir ihre beringte Scham gezeigt hatte. Liebevoll streichelten wir uns, ohne schon einen direkten Griff zwischen die Beine zu tun. So liebten wir es noch von früher. Ganz lange hatten wir damals auch schon unseren Anlauf gemacht, ehe wir richtig zugriffen, um dann ganz schnell einen Orgasmus zu produzieren.

Während wir miteinander schmusten, wollte ich unbedingt wissen, welche Gefühle die Piercings an den Geschlechtsteilen machten. Meine Freundin begeisterte sich, dass sie ihre Ringe und das Teil am Kitzler bei jedem Schritt spüren konnte. Sie schwärmte, dass die Gefühle beim Geschlechtsverkehr gar nicht zu beschreiben waren. „Viel schneller und stärker komme ich seit dem“, flüsterte sie. „Außerdem sind die Kerle unheimlich neugierig und verspielt, wenn sie die Piercings entdecken. Angeblich tun sie den Kerlen beim Vögeln auch unheimlich gut. Ich glaube allerdings, dass es am schönsten ist, wenn sein Schwanz auch gepierct ist. Leider sind ja die Herren der Schöpfung ausgesprochene Angsthasen, wenn sie mal einen kleinen Schmerz ertragen sollen.“

Ich ranzte meine Freundin an: „Was schwatzt du nur heute so viel?“

Sie verstand mich sofort, weil sie sah, wie feucht ich inzwischen zwischen den Beinen war. Sie ließ sich nicht lange bitten, sondern machte es mir so lange mündlich, bis ich wenigstens dreimal gekommen war. Schade, ich musste mir meinem frischen Piercing ein bisschen vorsichtig sein. Das zahlte sich allerdings aus. Noch niemals hatte ich eine Frau von hinten geleckt. Es war umwerfend, welch ein reizendes und appetitliches Bild sie mir zwischen ihren Schenkel zeigte. Ganz weit beugte sie sich nach vorn und wimmerte vor Vergnügen, als ich sie regelrecht mit der Zunge vögelte.

Sechs Wochen waren seit dem vergangen, bis ich meinen Freund nach drei Wochen Enthaltsamkeit endlich mal wieder ranließ, bis die beiden Piercings in meinen Schamlippen richtig verheilt waren. Herrliche Gefühle hatten sie mir schon gemacht, wenn sie sich am engen Slip rieben, oder wenn ich beim Gehen in besonderer Weise die Schenkel aneinander rieb. Mitunter war es mir schon lästig geworden, dass sie mich bei den unmöglichsten Gelegenheiten aufgeilten.

Nun trat das ein, was mir meine Freundin prophezeit hatte. Noch niemals hatte Mathias so lange an meiner Pussy herumgespielt. Allein schon mit seinen Händen trieb er mich in den Orgasmus. Am liebsten hatte ich es, wenn er an den beiden Ringen das Schlösschen aufzog und die Innenseiten der Schamlippen mit der Zungenspitze zärtlich streichelte. Als er mich dann vögelte, bewunderte er euphorisch, wie die Ringe seinen Schwanz bei jedem Stoß reizten. Von diesem Moment an begann ich zu quengeln, dass es meiner Pussy sicher auch sehr gut tun würde, wenn er sich so ein Teil, oder vielleicht auch zwei, in seinen Schwanz stechen lassen würde. Während ich ihm mit seiner Lieblingsstellung gefällig sein wollte und er mich von hinten richtig durchzog, sagte er auf einmal zu, mit mir einen Besuch bei meiner Freundin zu machen. Meine Schamlippenringe mussten seinem Schwanz noch besser bekommen sein, als er mich von hinten nahm.

Einen Tag später wollte Mathias den Rückzieher machen. So kannte ich es von ihm, wenn er einen Zahnarztbesuch vor sich hatte. Es gab kein Pardon. Ich nannte ihn so lange einen Feigling, bis er schweren Herzens einen Termin mit meiner Freundin ausmachte. Er machte allerdings zur Bedingung, dass ich mitgehen sollte.

Birgit hatte uns außerhalb ihrer Geschäftszeit bestellt, damit sie sich für uns Zeit nehmen konnte. Mit gemischten Gefühlen sah ich, wie sich Mathias mit nacktem Unterleib auf der Liege ausstreckte. Irgendwie war ich stolz, dass sein schöner Schwanz fast vollkommen senkrecht stand. Birgit streichelte mein Ego noch, indem sie zum Ausdruck brachte, dass sie in ihrer Praxis bislang selten so ein schönes und kräftiges Exemplar gesehen hatte. Das hätte sie nicht sagen sollen. Mathias Schwanz legte mit dem letzten Ruck noch zu, was ihm fehlte. Birgit griff danach, wedelte das stramme Ding durch die Luft und belehrte: „Wenn ich dir einen Ring in die Vorhaut machen soll, geht das aber nicht mit so einem Ständer. Gut, dass du deine Freundin mitgebracht hast. Soll ich euch ein Weilchen allein lassen?“

Beinahe automatisch hatte sich ihre Hand ein seinem Ständer in Bewegung gesetzt. Ich weiß nicht, mit welchen Gefühlen ich zuschaute. Es machte mich irgendwie an, eine andere Hand an dem Schwanz reiben zu sehen, der eigentlich nur mir gehören sollte. Ich wollte einfach nicht zulassen, dass Birgit ihn vielleicht ganz einfach abmelken würde. Ohne meine Beteiligung sollte das sicht geschehen. Ich hockte mich neben die Liege und schob die Hand meiner Freundin mit den Lippen weg. Sie schaute mich fragend an und ich gab ihr ein Zeichen. Von beiden Seiten leckten wir das gute Stück. Als Mathias nicht mehr zu halten war, flüsterte ich ihm zu: „Na fick sie schon, wo sie doch schon auf so wundervolle Weise Bekanntschaft mit deinem Schmuckstück gemacht hat.“

Birgit war sich sicher, dass sie mich beim Wort nehmen durfte. Im Nu war sie nackt und stieg tatsächlich über seine Schenkel. Ich meldete meinen Besitzanspruch deutlich an, indem ich ihm meine Pussy direkt vor den Mund brachte. Selbst zog ich den Eingang zum Paradies an Ringen auf und packte Birgits Brüste, als er fantastisch züngelte.

Als Birgit später durch die Vorhaut stach, erwies sich Mathias als sehr tapfer. Ich musste wegsehen.

Die Frauen waren voll dabei

Wie oft habe ich schon hintergründig geschmunzelt oder gelacht, wenn jemand vom prüden Amerika sprach. Während meiner dreijährigen Studien in den Staaten lernte ich es ganz anders kennen. Sicher, viele Menschen scheuten sich, über Sex zu reden oder zuzugeben, was und wie sie Sex konsumierten. Wenn man allerdings ein wenig hinter die Kulissen schauen konnte, stellte man plötzlich fest, dass es sogar Extreme gab, von denen man in Deutschland nicht einmal zu träumen wagt.

Ich hatte mich entschieden, mein Studium in den Staaten, außer den kleinen Zuschüssen von meinen Eltern, selbst zu finanzieren. Natürlich fing im Land, wo so viele Tellerwäscher schon zu Millionären geworden waren, alles mit Tellerwaschen an. In einer Nobelherberge kam ich gegen eine ziemlich gute Bezahlung an. Allerdings war diese Arbeit wirklich ziemlich Zeit und Kräfte raubend, wenn man daneben sein Studium noch möglichst rasch durchziehen wollte.

Ich weiß nicht, ob ich es als Glück bezeichnen soll. Na ja, für mich war es jedenfalls Glück. Ich kam durch eine Kommilitonin an einen Radiosender, der scharfe Sachen gleichzeitig für den Sender und fürs Internet produzierte. Eine dieser Sendungen war weiter nichts, als ein Masturbationswettbewerb zwischen jungen Frauen. Ich hatte die Aussicht, dort an drei Tagen mehr zu verdienen als den ganzen Monat beim Tellerwaschen. Ich wagte nicht daran zu glauben, dass ich diesen Wettbewerb gewinnen konnte. Dann stand nämlich noch einmal eine fette Prämie in Aussicht.

Woher ich den Mut genommen habe, kann ich mir heute auch nicht erklären. Natürlich hatte ich so meine Praxis in der Selbstbefriedigung. Ich konnte auch so oft kommen, wie ich wollte, wenn ich richtig geil war. Aber mit diesen Voraussetzungen gleich an einem Wettbewerb teilnehmen?

Während der ersten drei Tage verfolgte ich das ganze Spiel erst mal im Internet. Es war tatsächlich verdammt antörnend, wie die nackten Frauen splitternackt und sehr weit ausgebreitet da saßen und sich einen Orgasmus nach dem anderen abjagten. Deutlich konnte man erkennen, dass da nichts gespielt war. Die Frauen waren voll dabei und bis zur Ekstase erregt. Mir wurde immer mulmiger. Erstens schossen mir die Bilder unheimlich in den Leib, sodass ich am Bildschirm einfach auch masturbieren musste. Zweitens wurde mir immer banger, wenn ich daran dachte, dass ich mich an dieser Stelle in drei Tagen mit anderen Frauen messen sollte.

Mir fuhr es heiß und kalt über den Rücken, als die kleine Blondine sich erhob und als Siegerin des Tages ihre Blumen in Empfang nahm. Ich wusste nicht, wie oft sie echt gekommen war. Jedenfalls waren ihre Schenkel bis zu den Knien nass und für einen kurzen Moment sah ich auch den großen Fleck auf der Sitzfläche, von der sie sich gerade erhoben hatte.

Am nächsten Tag wagte ich mit meiner Freundin eine Proberunde. Bei dem Sender sollte sie eigentlich eine meiner Gegnerinnen sein. Wir waren uns allerdings einig, dass im Falle des Sieges die Prämie geteilt werden sollte. Wir wollten also miteinander gegen alle Kämpfen. Ich hatte Claer zu mir eingeladen. Wir wussten ja, was wir wollten. Ohne Umstände zogen wir uns aus und wählten uns einen geeigneten Sitzplatz aus. Als Claer nackt und mit breiten Beinen vor mir saß, gingen mir die Nerven durch. Noch niemals hatten wir etwas miteinander angefangen. Nun aber reizte mich dieses Bilderbuchkörper. Brüste hatte sie, als hätte sie ein Bildhauer sehr idealisiert geformt. Die ziemlich langen Warzen schrien regelrecht danach, vernascht zu werden. Nicht die Spur eines Bäuchleins hatte Claer angesetzt, dafür reizte sie mit Hüften, wie man sie eigentlich nur bei Spitzenmodels sehen kann. In ihrem Schritt verbohrte sich mein Blick. So aufgeworfene Schamlippen hatte ich überhaupt noch nicht gesehen. Besonders raffiniert hatte Claer ihr Schamhaar gestutzt. Nur einen winzigen Streifen des schwarzen Haars hatte sie auf dem Venushügel gelassen. Der teilte sich zwischen den Beinen in zwei noch feinere, die wie Wimpern auf den erregenden Lippen saßen. Ich konnte nicht anders. Ich musste meine Arme um Claers Hals legen und ihr den ersten richtigen Kuss geben. Bisher hatten wir uns nur flüchtig auf die Wangen geküsst. Als hatte sie nur darauf gewartet, saugte sie sich an meiner Zunge fest. Wie ein Liebespaar ließen wir unsere Zungenspitzen miteinander tändeln. Mit geschlossenen Augen genoss ich es, bis ich über ihren Leib bis in den Schritt küsste und aufgeregt beleckte und beknabberte, was ich zuvor optisch so bewundert hatte.

„Wieso heute“, wisperte Claer.

Ich hatte keine richtige Antwort darauf. Natürlich hatte ich sie schon mehr als ein halbes Jahr sehr gern. Aber meine Jobs ließen es nicht zu, dass wir unsere Freizeit miteinander verbrachten. Gemeinsamkeiten gab es meist nur im Hörsaal und in den Seminarräumen.

Claer schimpfte gespielt: „Mit so einem zärtlichen Spiel können wir beim Sender aber keinen Blumentopf gewinnen. Da wird alles nach Zeit und Anzahl der Orgasmen gewertet.“ Ich wusste ihre Bemerkung gar nicht richtig zu werten. Der Versuch war es wert. Ich schob ihr den Daumen in die Pussy und ließ ihn rasch vögeln, während ich mit Lippen, Zähnen und Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Oh ja, nun ahnte ich, warum sie sich auch für diesen ominösen Wettbewerb entschieden hatte. Bei ihr ging die Post ab. Sie verblüffte mich, wie schnell und heftig sie kam und gleich darauf noch einmal.

Während ich noch ihren heftigen Ausbruch bewunderte, gestand sie mir, dass ich nicht die erste Frau war, mir der sie sich vergnügte. Ich erfuhr auch, sie hatte schon lange Lust gehabt, mich zu verführen. Da gab es aber irgendeine Sperre, weil ich aus Europa kam. Lange verwöhnten wir uns an diesem Abend noch gegenseitig und sprachen ausführlich über den bevorstehenden Wettbewerb. Wir wussten, dass wir nebeneinander in getrennten Kabinen sitzen würden. Wir konnten kaum mit einer Gelegenheit rechnen, uns gegenseitig zu verständigen.

Fair war meine neue Gespielin. Obwohl wir als Gegnerinnen antreten mussten, gab sie mir den Tipp, dass ich mit meiner Pussy schon optisch in Nachteil geraten konnte. Sie glaubte, die Männer standen in der Mehrzahl nicht auf so dichte wilde Wuschel, wie ich sie zwischen den Beinen und weit hinauf auf den Schamberg hatte. Ich hatte mir schon beim ersten Blick auf ihr süßes Schneckchen ähnliche Gedanken gemacht. Es gab Übereinstimmung und Claer machte mir die Freude, mein wildes Schamhaar richtig zu stutzen und niedlich herzurichten. Sie ließ nur ein winziges Dreieck, das wie ein Wegweiser zum, Paradies war. Die Schamlippen rasierte sie völlig glatt. Ich war sehr zufrieden, sowohl mit der Frisur als auch, dass ich dabei noch einmal gekommen war.

Drei Tage später saßen wir dann splitternackt vor den Kameras und masturbierten für das Internet und für den Radiosender. Ich merkte bald, dass Claer mir gegenüber einen wesentlichen Vorzug hatte. Es war ihre Muttersprache, in der sie ihre Lust für das Radio akustisch verkaufte. Dennoch ging die Runde unentschieden aus. Ich hatte den Eindruck, der aufgegeilte Kommentator wollte uns noch einmal gegenüberstellen. Er bewunderte im Nachhinein, welch herrliche Bilder wir geliefert hatten und welche Wonnen unsere Mienen und Gesten ausgedrückt hatten. Ich musste grienen, weil ich mir plastisch vorstellte, wie viel Kerle auf die Bildschirme geklotzt und sich ebenfalls selbst befriedigt hatten.

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€9,99

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0+
Umfang:
120 S. 1 Illustration
ISBN:
9783742710376
Verleger:
Rechteinhaber:
Bookwire
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