Der Sexdrang

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Der Sexdrang
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Tatjana Moller

Der Sexdrang

Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Angewohnheit

Um nicht aufzufallen

Du willst mich geil machen

Langsam wurde sie ungeduldig

Atembewegungen

Welch ein Gefühl

Sie wohnte noch Zuhause

Das erregte ihn

Bist ne schwanzgeile Sau

Tief in den Arsch

Kurzer Schmerz

Im Schlepptau

Für mich existierte nur noch dieser wahnsinnig anziehende Mann

Hüften

Möpse

Er begann

Und er war volljährig

Dein Penis ist so schön steif

Du willst meinen Schwanz

Der Körper bebte

Impressum neobooks

Angewohnheit

In meiner Jugend bekam ich Klavierunterricht von einer Lehrerin, die einmal in der Woche zu uns nach Hause kam. Meine Eltern waren recht vermögend und wir lebten damals in einem grossen Haus.

Frl. Wolf war ca. Anfang 30, mittelblond mit Pagenschnitt und attraktivem Gesicht. Sie hatte einen schmalen Oberkörper und zierliche Schultern, dafür breite Hüften und einen grossen selbstbewusst-fett-ausladenden Hintern: Einen Traum von einem Arsch. Das Ereignis trug sich in den frühen 80igern zu und sie trug der damaligen Mode entsprechend häufig Faltenröcke, im Sommer auch schon mal Kleider, gerne in weiss.

An diesem Tage hatte sie ein solches angezogen. Ich war damals ca. 17 und ein ziemlich schlaksiger Typ, der häufig unvorbereitet in die Klavierstunden ging. Ich verstand mich mit Frl. Wolff sehr gut auch wenn Sie sich manchmal über meine Faulheit aufregte. Diesmal war ich aber vorbereitet und nachdem ich die erste Etüde `runtergespielt hatte, machte sich bei ihr Erleichterung breit. Wir fingen wie häufig an uns von unseren letzten Kinobesuchen zu erzählen und lachten viel. Ich mochte sie wirklich gerne und war zugleich enorm scharf auf sie .

Vor der Klavierstunde war ich hinter ihrem wogenden Arsch die Treppe hochgegangen und bekam das Bild nicht mehr aus dem Kopf.“ Was findest Du eigentlich gut an mir?“ fragte sie aus dem Hinterhalt. “Wie ?!““Ja ,meinst Du wirklich mir wäre nicht auffgefallen, wie Du mich anschaust, wenn ich mein Noten aus meiner Tasche hole? “Sie musterte mich. In der Tat hatte ich es mir zur Angewohnheit gemacht sie während des „Notenkramens“ von hinten zu beobachten bzw. auf ihren Mordshintern zu starren. In meiner jugendlichen Naivität glaubte ich ,dass Sie nichts bemerkt. “Deinen Po“ antwortete ich wie ferngesteuert und rot werdend.-Stille-

Ich wäre am liebsten geplatzt. “Soso!“ sagte sie und lächelte verschmitzt. Das hätte man ja nicht gedacht.“ Willst´mal kosten?, stand auf und schubste mich sanft vom Klavierhocker. Ich trat zur Seite und beobachtete ein einzigartiges Schauspiel: Sie kniete sich auf die Klavierbank,beugte sich weit vor und streckte ihr unglaubliches Hinterteil weit heraus. Dabei lüpfte sie den Rock ihres Kleides bis über den Rücken… Und sah einen riesigen aber formschönen, runden Hintern, gehalten von einem blütenweissen Baumwollslip. Ich fiel auf die Knie und nahm die Backen in beide Hände und liess sie schwingen.

Ich stand auf ,löste die Hose und liess sie runterrutschen-hypnotisiert von einem Magnetarsch. Ich bewegte mein Becken leicht noch vorne und meine Lenden und die Unterseite meines Schwanzes kamen auf ihrer unendlichen vom Slip bedeckten Weichheit zu liegen.“Na, wie gefällt Dir das?“fragte sie“ Du darst mal ´ran,aber nur in den Arsch! Klar?!“ „Klar keuchte ich“ „In meiner Tasche ist Gel. Hol es raus und schmier Deinen Schwanz ein!“ Gesagt ,getan!Mit meiner gelbepackten Schwanzspitze näherte ich mich Ihrem Trichteranus, nachdem ich ihr vorher sorgsam den Slip in die Kniekehlen gezogen hatte. Ich setzte auf und schob ihn rein.

Sie juchzte. Beide Backen fest im Griff arbeitete ich.Der Kolben ging mit einer unglaublichen Laufruhe rein und raus. Während ich sie fickte, fingerte ich nach ihrem Slip und zog ihn soweit wieder hoch ,dass ihre Fotze bedeckt war und ihn mein Sack beim Vorschwingen berührte. Mittlerweile war sie warm und mein Schwanz ging fast ohne Reibungsverlust rein und raus. Ich erhöhte die Schlagzahl und ihr Arsch fing an zu schwingen und zu klatschen“Jaa-jaa-oarh-Spritz jetzt!!“

Ich konnte nicht mehr, zog ihn raus und es entluden sich Unmengen von Sperma auf Arsch, Slip und Rock .

So war das in den frühen 80igern!

Um nicht aufzufallen

Manchmal findet Peter seinen Job als Polizisten eigentlich gar nicht so übel. Neben den vielen kuriosen und komischen Dingen, die einem da tagtäglich passieren, gibt es auch eine recht geile Seite – zumindest wenn man solche Vorlieben hat, wie er! Peter war gerade erst ein paar Wochen bei der Autobahnpolizei, als er seine Spanner-Neigung entdeckte. Jetzt ist es für ihn schon normal geworden, den Nachtdienst mit dem Angenehmen zu verbinden! Wie das geht? Ganz einfach: Bei der Autobahnpolizei ist es bekannt, das auf einigen Parkplätzen in den Abendstunden ganz schön was los ist. Pärchen und Singles treffen sich da gerade in der Sommerzeit zu heißen Sex-Spielchen und die Gesetzeshüter müssen natürlich ab und an mal nach dem Rechten schauen. Sie haben natürlich nichts gegen das heiße Treibe, solange keine anderen Leute belästigt werden, aber sie müssen auch mal schauen, ob die „Treibenden“ nicht selbst belästigt werden. Bei ihnen wird das scherzhaft als Freiluftpuff bezeichnet und gehört zum ganz normalen Dienstalltag. An Peters erstem Dienstwochenende stand dann auch der Freiluftpuff auf dem Plan von ihm und seinem Kollegen und auf dem Weg dorthin erzählte der Kollege, das sie sich von hinten über die kleinen Waldstücke an die Parkplätze ran schleichen müssten, um evtl. Spanner mit Fotoapparaten zu erwischen. Immer öfter passierte es nämlich, dass die Fotos dann auch im Internet landeten.

So fuhren sie an dem Abend zu einem Parkplatz und machten sich getrennt im Wald auf die Suche nach den Spannern. Leider sah Peter keinen, dafür hatte er aber bald freien Blick auf 2 Frauen und einen Mann, die sich gerade miteinander vergnügten. Sie lagen zusammen auf einer kleinen Lichtung und er konnte nur die Umrisse erkennen, aber das machte ihn schon verdammt an. Der Mann lag auf seinem Rücken, während eine Frau auf ihm ritt und die Zweite war gerade dabei, sich über sein Gesicht zu knien. Peter konnte genau erkennen, wie sich ihre Pussy auf seinen Mund senkte und während seine Zunge gierig hervorschnellte, küssten sich die beiden Frauen und begannen damit, sich gegenseitig die Titten zu massieren. Bei dem Anblick wurde es verdammt eng in seiner Hose und er hatte alle Mühe, sich zusammen zu reißen. Der Ritt der Frau wurde mit der Zeit immer heftiger und Peters Beule sprengte schon fast seine Uniformhose, als er seinen Dienst endlich vergaß und seine Hose herunterließ.

Peter hörte ein lautes Stöhnen und die Frau hörte mit ihrem Ritt auf und überließ ihrer Freundin den harten Schwanz des Manns. Die beugte sich dann auch gleich herunter und blies ihn schnell und heftig. Peters Fantasie ging mit ihm durch und er stellte sich vor, er wäre der Mann, der da lag. Ganz automatisch ging seine Hand zu seinem Schwanz und massierte ihn. Je heftiger die Frau blies, desto heftiger wurden auch seine Bewegungen und als er den Lustschrei des Manns hörte, war es auch bei ihm soweit und er spritzte gegen den Baum, hinter dem er sich versteckte. Um nicht aufzufallen, zog Peter seine Hose schnell wieder hoch und machte sich ganz leise aus dem Staub. Am Polizeifahrzeug wartete sein Kollege schon auf ihn. Er hatte keinen Spanner entdecken können und Peter erzählte ihm natürlich auch nichts von dem, was er so gesehen hatte.

Aber seit diesem Abend freute er sich immer auf die Freiluftpuff-Einsätze, denn irgendetwas gab es immer zu sehen und so ein bisschen Entspannung während des Dienstes ist ja auch nicht schlecht, oder? Peter hofft nur, dass er nicht irgendwann erwischt wird, denn wenn herauskommt, dass er auch zu den Spannern gehöre, kann ihn das garantiert seinen Job kosten!

 

Du willst mich geil machen

Sie berührte mich. Sie legte ihre Hand neben meine, dann berührte sie mich. Ich fühlte einen plötzlichen Kitzel, als sie mich berührte, einen Funken, ein Glühen. Ich wusste, das war kein Versehen, nein, sie tat es absichtlich. Sie wusste es. Sie lächelte und schien mir dadurch sagen zu wollen, dass sie es wusste, und ich auch.

Sie war real, und die Welt war lebendig und strahlend. Ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Sie hatte mich berührt. Ich musste die Tatsache ihrer Berührung einfach hinnehmen. Ich versuchte zu klarem Verstand zu kommen und mich an meinen Namen zu erinnern. Aber das ging nicht, weil sie mich berührt hatte. Ich hatte es gefühlt, und jetzt war nichts mehr, wie es war.

Ich drehte mich im Sitz zu ihr, hob meinen Kopf und starrte in ihre glänzend dunklen Augen, flüsterte dann ein ‚Danke’.

„Du verarschst mich nicht?“ fragte ich.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein.“

Ihre Hand schloss sich um meine geschmeidigen Finger und drückte sie.

„Happy Birthday zum achtzehnten.“

Ich dankte ihr, und sie wurde lächelnd rot. Joslyn senkte ihren Kopf mit den großartigen, schwarzen Haaren mit blauem Touch, diesen dunkelbraunen, blitzenden Augen, diese coole Nase mit den vollen, sexy Lippen, an den Seiten betont durch diese Grübchen. Unter ihrer Unterlippe diese tiefe Falte, tief genug, um darin ein Schiff zu versenken.

Ich studierte ihr Gesicht, sah den Schatten eines Nachmittags-Makeups. Als der Kellner sich näherte, schob ich ihre Hände beiseite.

„Du kannst alles bestellen, was du willst“, flüsterte sie und gab vor, auf die Speisekarte zu schauen.

Ein Jahr vorher, mit siebzehn, hatte ich meine beste Freundin gefragt, ob ich ihre Brüste anfassen oder vielleicht sogar ihre Nippel lutschen dürfte, nachdem ich mich bei ihr als ein wenig heiß auf sie, total untervögelt und als männliche Jungfrau geoutet hatte.

„Bist du bescheuert?“ erklärte sie.

Ich hatte nun erwartet, dass sie mich Wichser oder Bubi nannte, ab das tat sie nicht.

Vor jedem Feiertag fragte ich sie neckend erneut, ob ich nun endlich ihre Nippel lutschen dürfte. Sie dachte, ich machte Spaß.

„Das ist nicht dein Ernst, oder? Hol’ dir selbst einen runter und nerv’ nicht!“ sagte sie am Morgen von Allerheiligen.

„Klar ist es das. Wie oft habe ich dich schon gefragt?“

„Bitte, frag’ mich das nicht mehr, Martin“, flüsterte sie.

„Es tut dir doch nicht weh, wenn ich das frage?“

Joslyn lachte und schüttelte ihren Kopf, bevor sie mich einen Hottie nannte.

„Frag’ die anderen Girls in deiner Theatergruppe. Ich bin sicher du bekommst ein paar positive Antworten von diesen notgeilen Tussis.“

Die Hälfte der Kerle auf der Schule hätten gern ihre Hand unter ihrem Rock gehabt, und ich wusste, sie hatte mit einer Menge von ihnen gefickt, ohne sie danach noch eines zweiten Blickes zu würdigen.

„Es ist doch nur ein Fick, no Love“, stöhnte sie, wenn ich ihr versteckte Vorwürfe machte.

„Du bist ein Vamp“, rief ich aus.

„Danke für das Kompliment“, revanchierte sie sich.

Ich war nicht überrascht, dass Joslyn mich zum Geburtstagsessen eingeladen hatte, denn seit zwei Jahren machten wir das gegenseitig. Aber heute war es anders. Sie setzte sich mir nicht gegenüber, sondern neben mich. Mein Herz klopfte. Was hatte sie vor?

„Erinnerst du dich, was du mich immer vor Feiertagen gefragt hast?“ fragte sie leise.

„Hmmm…ja“, murmelte ich und starrte nach unten auf meine rechte Hand, die Joslyn mit ihrer auf der Sitzfläche zwischen uns festhielt.

„Heute kannst du“, wisperte sie. „ Mir an den Busen fassen und die Nippel lutschen. Mein Geburtstagsgeschenk zum achtzehnten.“

Normalerweise hätte ich gelacht, wenn sie so etwas geäußert hätte. Manche mögen glauben, es sei egoistisch, aber das konnte ich jetzt nicht. Ich war plötzlich total aufgeregt, und erinnerte mich noch nicht einmal, was ich bestellt hatte, nachdem der Kellner von unserem Tisch gegangen war.

Joslyn hatte eine separate Wohnung oben im Haus ihrer Eltern. Sie hatte sogar einen getrennten Eingang, so dass sie dort unbeobachtet Jungs hinschleppen konnte. Wir wollten beide nach dem Abitur studieren, und sie könnte mich fragen, ob ich bei ihr einziehen wollte. Doch ihr Appartement hatte nur ein Schlafzimmer mit einem breiten Bett.

„Wir können nach dem Essen in meine Bude gehen“, murmelte sie und sah mich an, bevor sie sich ein Stück Pizza in den Mund schob. Wir hatten uns schon einige Male nackt gesehen, wenn wir uns nach einer Fahrradfahrt im Regen bei ihr wie Geschwister umzogen, aber noch nie hatte ich sie im erregten Zustand gesehen. Kann sein, dass sie meinen Pimmel ein oder zweimal als halbe Latte gesehen hatte, in ihrem Badezimmer zum Beispiel, aber sie hatte das niemals erwähnt.

Ich aß das, was auch immer auf meinem Teller war und dachte daran ihre Nippel zu lutschen. Ich schob mir irgendwas in den Mund, stellte mir dabei vor, wie meine Zunge um eine Brustwarze kreiste, bevor ich mit fester Hand ihre Titten genüsslich knetete, vom Geschmack ihrer zarten Haut gar nicht zu reden.. Ich schmeckte kaum, was ich mir in den Mund stopfte, so war ich in meinen schmutzigen Gedanken verstrickt. In meiner Hose meldete sich mein Penis und hob sich schon mal im vorauseilenden Gehorsam.

Als ich meine Augen nach dieser Vision wieder öffnete, kicherte meine Freundin. Ich wurde rot und senkte meinen Kopf. Sie beugte sich zu mir, bis ihre Lippen fast mein Ohr berührten.

„An deinem Geburtstag darfst du alles mit mir machen, was du willst. Bis auf…bis auf…“

Nun sah sie mir prüfend in die Augen.

„…bis auf diese…diese Penetration mit deinem Ding da zwischen den Beinen, du weißt schon…“

Ich verschluckte mich, und Joslyn klopfte mir auf den Rücken.

„Tut mir leid. Ich dachte, du hättest schon geschluckt.“

Ich griff nach der Serviette, hielt sie mir vor den Mund und saß aufrecht, als das Mädchen aufhörte mir auf den Rücken zu klopfen.

„Alles okay?“ fragte sie mich, während ich nach meinem Wasserglas griff.

„Hmm…ja“, murmelte ich und schluckte Wasser.

„Erstick’ nicht noch mal“, grinste sie als ich das Glas auf den Tisch setzte und einen Lachanfall bekam.

Wir saßen hinten im Bus auf dem Weg zu ihrer Bude. „Bist du aufgeregt?“ wollte sie wissen. „Wie kannst du das fragen, Joslyn?“ Sie lachte, legte ihren Arm um meine Schultern und zog mich an ihre Seite. „Bilde dir nichts ein. Große Ausnahme. Nur an deinem achtzehnten. Dann nie mehr.“ „Nächstes Jahr nicht?“ wagte ich zu fragen, als sie mich losließ.„Mal sehen, wie es heute Nacht funktioniert“, murmelte sie.

„Ich nehme jetzt eine Dusche und dann kannst du duschen, wenn ich das Bett neu beziehe. Es riecht immer noch nach dem dusseligen Fußballer, mit dem ich gestern gevögelt habe“, sagte sie und verschwand im Bad.

„Okay, dumm bumst gut“, dachte ich, während ich das Wasser rauschen hörte.

Schon nach einigen Minuten erschien sie wieder, nur mir einem Handtuch um die schmalen Hüften. Ihr Busen war nackt. Ich starrte diesen wandelnden, noch etwas feuchten Traum an. Für ihren herrlichen Körper hätte ich sterben können, und auch für die Brüste, die bei jedem Schritt in meine Richtung deutliche schaukelten und wippend lockten.

„Das Bad ist frei. Ich warte“, flüsterte sie und glättete ihre langen, blauschwarzen Haare auf ihrem Kopf.

Mit einem weißen Handtuch um meine Hüften öffnete ich nach der Dusche langsam die Badezimmertür. Sie quietschte. Ich tippelte ins Wohnzimmer und bemerkte eine Änderung in der Beleuchtung. Mindestens zwanzig Kerzen flackerten verteilt auf dem Weg zum Schlafzimmer und leiteten meine Schritte. Nun stand ich in der Tür und sah weitere Kerzen.

„Ich bin im Bett“, säuselte Joslyn und hob ihren Arm. Ihre Finger lockten mich an die Seite des Betts..

Ich sah ihr feuchtes Handtuch, dass neben dem Bett auf dem Boden lag.

„Komm’ rein“, flüsterte sie und zog am Saum meines Handtuchs, bevor sie schnell ihren Arsch auf die andre Seite des Bettes schob. Ihre Augen glotzten auf meinen schlaffen Penis, der über meinen recht großen Eiern hing und beim Gehen pendelte. Sie schlug die Bettdecke zurück und ich kniete auf der Seite der Matratze.

„Hast du dir es anders überlegt, Joslyn?“

„Nein, du?“ lächelte sie nervös und schlug mit der flachen Hand einladend auf die Mitte des Betts.

„Nun komm schon neben mich.“

Ihre Brüste beulten die Bettdecke, als ich mich neben sie schob. Ich stützte mich auf den Ellbogen und starrte in ihre blitzenden Augen. Ich legte meine Hand unter der Decke auf ihre wunderbar warme Brust und senkte meinen Kopf. Ich wollte sie küssen, aber sie drehte ihr Gesicht von mir weg, und meine warmen Lippen trafen nur ihre Wange.

„Du hast versprochen, ich kann alles machen“, flüsterte ich und presste meine Nasenspitze in ihr Gesicht.

Meine Nasenspitze glitt an Joslyns Unterkiefer entlang, als sie langsam ihren Kopf drehte und mich an sah.

„Nichts mit Schmerzen, keine Penetration“, stammelte sie und bot mir ihre süßen sexy Lippen an.

„Ich habe nie an Schmerzen gedacht“, wisperte ich und meine Lippen berührten ihre.

„Das war noch kein Kuss“, teilte ich ihr mit.

Sie sah mich mit großen Augen an.

„Wie soll ich das wissen? Wir haben und doch noch nie geküsst.“

Meine Hand bedeckte ihre rechte Brust. Sie war prall und warm, und der Nippel steif und aufgerichtet.

„Versuchen wir es etwas intensiver“, murmelte ich und senkte meinen Kopf.

„Ich bin nicht der romantische Typ“, antwortete sie bis sich ihre Lippen endlich entspannten. „Ich lasse mich von Jungs nur ficken. Ich nutze sie aus.“

„Das war schon besser. Noch ein Versuch“, drängte ich sie.

„Ich dachte, du wolltest meine Nippel lutschten“, kicherte sie errötend.

„Joslyn, ich sagte ‚küss mich’ und mach’ es ordentlich.“

„Ja, alles klar.“

Nun kräuselte sie ihre Lippen. Meine berührten ihre und sie giggelte.

„Tut mir leid“, brummelte sie.

„Schließ’ die Augen“, bat ich Joslyn und nahm ihren schon spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ich kniff in ihre sensible Brustwarze. Ihre Lippen teilten sich und sie stöhnte. Ihr Körper wand sich lustvoll, als meine Zungenspitze an ihrer Oberlippe stocherte. Sie schloss die Augen, als sie sich zwischen ihre Lippen drängte. Ihre rechte Hand prallte fast wie zufällig gegen die Unterseite meines aufgerichteten, stahlharten Schwanzes, als meine Lippen sich gegen ihre pressten.

„Viel besser. Noch einen Versuch?“ flüsterte ich, hob meinen Kopf und zwickte zärtlich ihren anderen Nippel.

„Das ist so wunderbar“, stöhnte sie leise. „Wer zum Teufel hat dir beigebracht, so zu küssen?“

Nun zog sie ihren Arm zwischen uns weg, legte ihn hinter ihren Kopf und sah mich lange an. Dann hob sie ihren Kopf und berührte meine Lippen.

„Küss’ mich“, raunte sie.

Ich küsste sie, und als ich sie küsste, stöhnten wir beide. Wir fühlten ein plötzliches Kribbeln zwischen uns, der Funke eines Blitzes, als sie ihre Arme um mich legte und ihre Finger sich in meine Schultern gruben. Joslyn küsste mich, und als sie mich küsste erhoben sich unsere Herzen für eine kurze Ewigkeit.

„Ich glaube, ich liebe jetzt Küssen“, flüsterte sie träumerisch, bis sie keuchte, als meine Finger ihre harten Nippel lang zogen.

Dann küsste sie mich erneut, küsste mich mit Leidenschaft, mit Hingabe und meine heiße Hand streichelte ihre Brüste.

Ich schob die störende Bettdecke beiseite und legte mich auf ihren warmen, nackten, anschmiegsamen Körper, der in die Matratze sank. Einen Moment lagen wir da, Haut an Haut und fühlten uns.

„Scheiße, bist du sexy,Joslyn.“

„Leg’ deine Hand hinter deinen Kopf“, flüsterte ich und mein total erigierter Schwanz rieb sich an ihrer feucht gewordenen Vulva.

„Lutscht du mir jetzt die Nippel?“ fragte sie.

„Bald, Joslyn, bald“, beruhigte ich sie und stellte mich über ihren Beinen auf Hände und Knie.

 

Ich sah auf sie herunter und grätschte über ihren Knien.

„Leg’ beide Hände hinter deinen Kopf“, wies ich sie an, senkte meinen Kopf und presste meine vollen Lippen gegen ihren siedenden Mund. Ihre Hände griffen nach meinen Schultern.

„Arme zurück hinter den Kopf, Joslyn.“

„Du willst mich geil machen, mich zu Tode reizen und heiß machen, nicht?“ fragte sie mich. „Das wäre eine Möglichkeit“, lächelte ich. „Seit wann bist du so romantisch veranlagt, so ein Verführer, Martin?“ „Sei ruhig, geb’ mir lieber den Kuss zurück. Jeder Kuss ab sofort nur noch mit Zunge.“ Ihre Hüften hoben sich, ihr Rücken beugte sich, als sie mich leidenschaftlich küsste. Ihr Schamhügel mit dem Vlies weicher Haare rieb einige Male gegen meine aufgereckte Rute, wenn sie aufwärts zuckte oder durch die Luft schwang.

„Massier’ meine Titten, Martin. Lutsch’ mir die Nippel. Bitte!“ bettelte sie. „Noch nicht, Joslyn, aber bald“, beruhigte ich sie und senkte dann aber doch meine Lippen auf eine ihrer roten, spitzen Brustwarzen.

„Oh, Shit!“ bellte sie, als meine Lippen an ihrem Nippel saugten. Feuchte Schamlippen pressten sich meinen angespannten Unterleib. Nun nahm ich ihren anderen Nippel in den Mund, lutschte und saugte an ihm.

„Danke, Joslyn“, flüsterte ich und küsste die Mitte ihrer Brust, während ich meine Knie hinab zu ihren Füßen schob.

„Wofür?“ keuchte sie.

„Mein Geburtstagsgeschenk…“

Meine heißen Lippen wanderten über ihren Oberkörper, dann zu ihren Seiten. Ihre Schamhaare strichen über mein Kinn.

„Bitte, leck’ mich da“, bettelte sie jetzt.

Ich atmete tief ein. Von Cunningulus war zwischen uns nie die Rede. Okay, wenn ich das machte, würde sie mich eventuell sogar blasen. Das wäre doch fair, stellte ich mir vor.

„Gleich, Joslyn, gleich.“

Ich steckte meine Nase in ihre Achselhöhlen und atmete ihren femininen Duft. Lang würde ich der Versuchung nicht mehr widerstehen zu können, mit der Zunge durch ihre Spalte zu streichen

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