Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 8

Text
Autor:
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 8
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

T. Marove

Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 8

Erotische, geile Sexgeschichten, damit sie auch im Urlaub Lust bekommen.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Seine Finger werden fordernder und ich will ihn endlich in mir spüren

Das war der Anfang meiner M-M Spielereien

Meine Eichel gleitet hinab zu ihrem kleinen Loch

So schaukelten wir uns dem Höhepunkt entgegen

Ihr Liebeskanal war eng und begann sofort zu pumpen

Sein massiver durchtrainierter Körper geriet langsam ins Beben und seine Stöße wurden immer heftiger

Aber sie glaubte das erstemal zu fühlen, was Geilheit bedeuten kann

Wir haben auf Teufel komm raus kreuz und quer gevögelt

Nur das Gefühl in ihrer Möse und diese Zungenspitze

Zuerst wollte ich schreien

Deine Finger in meiner Möse fangen an Deinen Schwanz in meiner Rosette zu wichsen

Impressum neobooks

Seine Finger werden fordernder und ich will ihn endlich in mir spüren

Ich komme nach meinem Arbeitstag nach Hause. Das Wetter draußen ist trist, leicht nebelig und nasskalt. Nachdem ich meine Jacke ausgezogen und die Tasche abgestellt habe betrete ich das Wohnzimmer. Es ist wohlig warm, das Licht gedämpft und viele duftende Kerzen brennen. Leise, romantische Musik klingt aus den Lautsprechern, die Bettbank ist ausgezogen und mein Freund empfängt mich mit einem langen Kuss. Seine Lippen umschließen die meinem und seine Zunge fährt langsam über meine Lippen und schiebt sich zwischen meinen nun leicht geöffneten Lippen hindurch um meine Zunge zu umkreisen. Seine Hände streichen zärtlich über meinen Rücken. "Ich hab uns ein Bad eingelassen", sagt er leise und beginnt meine Bluse zu öffnen und mich mit vielen Küssen zu bedecken. Ich genieße seine Berührungen und wir ziehen uns langsam gegenseitig aus. Er führt mich ins Badezimmer, in dem bereits warmes Wasser in der Wanne ist und Kerzen brennen. Wir steigen ins Bad, ich sitze zwischen seinen Beinen und lehne mich mit dem Rücken an seine Brust. Das Wasser ist angenehm und er küsst mich in den Nacken und beißt leicht hinein. Ich bekomme eine Gänsehaut, aber ich mag das. Seine Hände streichen über meine Arme und übers Dekolletee, seitlich an meinen Brüsten vorbei, über den Bauch, meine Leiste über die Hüften und seitlich an meinen Beinen entlang. Gleichzeitig küsst er weiter meinen Nacken und die Schultern. Leise flüstert er mir ins Ohr dass er mich liebt und mich bereits sehr vermisst hat. Ich lege meinen Kopf zurück auf seine Brust, dreh mich ganz leicht und küsse ihn. Meine Hand streicht dabei seinen Hals, die Schultern und den seitlichen Bauch. "Und ich Dich erst", erwidere ich mit sanfter Stimme. Wir beginnen uns gegenseitig einzuseifen und müssen lachen, da die Sache in der kleinen Badewanne gar nicht so einfach ist. Ich öffne den Ausguss und drehe die Dusche auf um uns von den Seifenresten zu befreien. Ich kann sein erregtes Gemächt sehen und ziehe vorsichtig die Vorhaut zurück und lasse Wasser darüber laufen. Er stöhnt leise auf. Angeheizt steigen wir aus der Wanne und trocknen uns ab. Dazwischen küssen wir uns immer wieder und schieben uns die Beine zwischen die Schenkel.

Er nimmt die Bodylotion aus dem Regal und zieht mich noch nackt mit sich ins Wohnzimmer zurück. Mit dem Rücken lande ich auf der ausgezogenen Bettbank und er gibt sich etwas Lotion auf die Handfläche. Beide Handflächen reiben nun aneinander um die Lotion angenehm zu temperieren. Nun beginnen mich seine Hände einzucremen. Zärtlich beginnt er bei den Schultern und Armen, wieder bei den Schultern angelangt cremt er mein Dekolletee ein und meine Brüste. Dabei drückt er sie ganz sanft und streicht mit seinen Fingern über meine Nippel, die sich fast sofort aufrichten. Weiter wandern seine Hände über meinen Bauch zu den Hüften, langsam zum Schambein aber bei meinem Venushügel ankommend lässt er ihn aus und wandert zu meinen Schenkeln. Zuerst an den Außenseiten bis zu den Fußfesseln, dann widmet er sich meinen Füßen und beginnt langsam an der Innenseite meiner Beine hochzucremen. Als seine Hände langsam die Innenschenkel nach oben streichen wird mein Atem etwas schneller und mein Unterleib beginnt zu kribbeln. Ich merke wie meine Schamlippen anschwellen und ich noch feuchter werde. Wieder berührt er meine empfindlichen Stellen nicht und bittet mich nur mich umzudrehen. Dasselbe Spiel beginnt nun auf der anderen Seite. Mein Rücken wird leicht massiert, auch meine Pobacken. Als er die Beine wieder hoch streicht drückt er vorsichtig meine Beine etwas auseinander. Seine Finger wandern auf die Innenseite und berühren ganz leicht und wie zufällig meine Schamlippen. Er muss bemerkt haben wie bereit ich für ihn bin! Ein Kuss landet auf der Lendenwirbelsäule und seine Lippen bewegen sich zu meinem Nacken. Sein Gemächt berührt meinen Schenkel als er mich sanft in den Nacken beißt.

Seine Hände gleiten unter meinen Busen und vorsichtig dreht er wich wieder auf den Rücken. Er küsst meinen Mund, mein Gesicht und knabbert verspielt an meinen Ohren während er seitlich neben mir liegt und seinen Steifen an meine Seite drückt. Sanft streicheln seine Hände meinen Nacken, meinen Hals und wandern zu meinem Busen und dieser wird massiert. Seine Lippen wandern nach und liebkosen meine Brustwarzen und saugen leicht daran. Er kommt über mich und seine Lippen nähern sich Küssend meinem Bauch und meinem Scham. Ich öffne meine Schenkel, er liebkost sie am Ansatz mit der Zunge und drückt sie mit den Händen weiter auseinander. Seine Zungenspitze fühle ich am Anus und sie streicht ganz zart über den Damm, dringt leicht zwischen meine Lippen, die sich öffnen und über meine Lustperle. Vor Freude stöhne ich auf. Endlich! Flach und langsam leckt seine Zunge über meine Perle, eine Hand hält sich an meiner Hüfte fest. Ich spüre die Finger seiner zweiten Hand an meinem Scheideneingang. Das erregt mich noch zusätzlich. Seine Zunge wird härter und spitzer und umkreist meinen Kitzler während seine Finger meinen Eingang umspielen. Leise stöhne ich, mein Verlangen, ihn in mir zu spüren, erhöht sich und ich werde ganz schön nass. Seine Zunge löst sich von meiner Perle und wandert zu meinem Eingang und dringt langsam ein Stück ein. Verspielt fickt mich seine Zunge bis sie sich wieder meiner Klit zuwendet. Ich genieße die Erregung und das Verlangen. In meinem Denken gibt es nur noch den Wunsch "Steck ihn mir rein!". Seine Finger umspielen meine Schamlippen während seine Zunge weiter meine Lustperle massiert. Mit leichtem Druck wandern sie über meinen Damm umspielen meine Rosette und wandern wieder nach vorne. Ganz langsam schiebt sich ein Finger in meine Muschi. Meine Lust steigert sich ins Grenzenlose, mein Atem wird schwerer und schneller. Ganz langsam bewegt sich sein Finger vor und zurück während seine Zunge mich weiter verwöhnt. "Bitte steck ihn mir rein. Bitte!" schreien meine Gedanken. Mein Körper bäumt sich auf, fordernd lehnt sich mein Becken gegen ihn, meine Hände versinken in seinen Haaren, meine Beckenmuskulatur spannt sich an, ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich von meinem Zentrum in den Unterbauch aus, meine Schenkel beginnen zu zittern, mein Atem wird lauter. "Bitte mach's mir", stöhne ich auf. Seine Bewegungen werden schneller, ein zweiter Finger wandert zum Ersten in meine nasse Muschi und sie bewegen sich rhythmisch. Ich werde fast Wahnsinnig, mein ganzer Körper beginnt unkontrolliert zu zucken, … ich explodiere! Eine angenehme Entspannung macht sich in meinem Körper breit. Seine Finger ziehen sich zurück, doch seine Zunge umspielt noch immer ganz leicht meine Lustperle. Ich will ihn noch immer spüren, ziehe seinen Kopf zu mir nach oben bis er zwischen meinen Schenkeln liegt. Seinen Schwanz spüre ich an meiner Muschi, groß und hart. Er spielt damit um meine Lustperle und meinen Eingang. Ein ganz kleines Stück dringt er ein und zieht sich sofort wieder zurück. Ich spüre ihn noch immer an meinen Lippen und flüstere: "Bitte. Ja". "Noch nicht", antwortet er und küsst mich. Bestimmt drücke ich ihn von mir und drehe ihn so, dass nun mein Mund sich langsam zu seinem Lustspender bewegt. Ich umfasse mit einer Hand seine Eier und seinen Schaft. Meine Lippen nähern sich seinem Ständer und meine Zunge leckt vom Ansatz nach oben. Langsam ziehe ich seine Vorhaut zurück und lecke sanft über seine Eichel. Sein erster Lusttropfen schmeckt leicht salzig auf meiner Zunge. Meine Hand umfasst nun seinen Harten und bewegt sich langsam auf und ab während meine Zunge sein Spitze umspielt. Seine Hände suchen nach meinem Becken und bald spielen seine Finger wieder an meinem Lustzentrum. Erregt umschließe ich die Spitze seines Lustspenders mit den Lippen und sauge ganz leicht. Langsam lasse ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten. Mein Griff um seinen Ständer wird etwas fester, Mund und Hand bewegen sich nun im Gleichklang, mal etwas sanfter, mal etwas schneller. Ich spüre, dass er noch härter wird und lasse ihn wieder aus meinem Mund gleiten. Meine Zunge umspielt noch immer seine Eichel, meine Lippen umschließen wieder seine Spitze und meine Zähne berühren ganz sanft seine empfindliche Spitze, meine Zunge spielt mit dem kleinen empfindlichen Loch in der Eichel.

 

Seine Finger werden fordernder und ich will ihn endlich in mir spüren. Ich lasse von ihm ab, drehe mich ihm zu und schwinge ein Bein über ihn. Ich dirigiere seinen Schwanz an meine Muschi und lasse mich auf ihm nieder. Wie sehr habe ich darauf gewartet! Mein Becken beginnt sich zu bewegen, lässt seinen Schwanz frei um ihn gleich wieder aufzunehmen. Sein harter Schwanz füllt mich aus und ich spüre ihn deutlich. Meine Bewegungen werden schneller. Er zieht einen Oberkörper auf seine Brust und ohne den Kontakt zu verlieren dreht er mich auf den Rücken und ist nun über mir. Seine Stöße werden heftiger und mein Becken bewegt sich willig in seinem Rhythmus. Wir werden lauter. "Ja, fick mich", hauche ich ihm zu. Feste Stöße folgen meinen Worten. Mein Verlangen steigert sich wieder, mein Atem wird lauter. Dann zieht er sich zurück und meint: "Ich möchte Dich von hinten nehmen". Folgsam und in freudiger Erwartung drehe ich mich um, gehe vor ihm in die Knie und stütze mich auf den Unterarmen ab. Sein Lustspender streift meinen Anus und dringt von hinten in meine klatschnasse Muschi. Zuerst stößt er langsam und dann etwas heftiger. Seine Finger umgreifen meine Hüfte und suchen meine Klit. Ich stöhne lauter und werde noch geiler! Seine Bewegungen verlangsamen wieder und sein Finger spielt nun mit meinem Anus. Vorsichtig dringt er ein und bewegt sich mit. Ich fasse nun mit meiner Hand an meine Klitoris und massiere sie dazu. Oh mein Gott ist das ein scharfes Gefühl. Ich spüre wie eine weitere Lustwoge mich erfasst. Er zieht seinen Ständer nun aus meiner Muschi und umspielt damit meine Pobacken, während er langsam seinen Finger aus meinem Poloch nimmt und seinen Harten zur hinteren Öffnung dirigiert. Ich habe nichts dagegen und massiere weiter meine Lustperle als er ganz vorsichtig in mein Hintertürchen dringt. Ganz zärtlich und langsam beginnt er sich zu bewegen bis er mit seinem Schwanz ganz in meinem Arsch ist. Er steigert langsam sein Tempo und löst mich mit seinen Fingern an meinem Kitzler ab. Meine Hände suchen Halt, meine Beine zittern. Seine Bewegungen werden heftiger, ich immer geiler und lauter bis sich mein Körper unter ihm aufbäumt. Auch er kann sich nun nicht mehr beherrschen und ergießt sich in mir. Erschöpft, nass und verschwitzt sinken wir auf die Bettbank und er bleibt auf meinem Rücken liegen und ich spüre seinen schnellen Atem an meinem Ohr. Als wir wieder zu Luft kommen flüstert er mir leise ins Ohr: "Du hast den geilsten Arsch der Welt!"

Das war der Anfang meiner M-M Spielereien

….der Weg zur Bisexualität…vom ehemaligen Schulfreund verführt…. die enthaltsame Phase, weil eigene Familie, durch den Sexentzug wieder den Hang den zu geilsten M-M, Bi Paare und MMF Kontakten 2. Teil

Das war der Anfang meiner M-M Spielereien, haben das noch fast 3 Jahre gemacht und dann auch mal Mädchen kennen gelernt. Von da an, waren diese M-M Spiele Geschichte.

Mit 23 habe ich meine heutige Frau kennen gelernt, mit 25 geheiratet und wir hatten bis zur Geburt unseres ersten Kindes sehr viel und schönen Sex. Es kamen noch zwei Kinder und durch das Engagement, dass nun mal Kinder mit sich bringen, geriet das Sexualleben in den Hintergrund.

Ganz klar vermisst man dann diese Spiele, die wir beide sehr gerne und oft gemacht haben.

Da war auf einmal wieder der Erinnerungsgedanke an unsere geilen M-M Spiele in der Jugend und es lies mich nicht mehr los, ich möchte das wieder tun und erleben.

Habe mich im Internet schlau gemacht und mein Profil in solchen einschlägigen Portals plaziert.

Ein Text, was ich suche und einige Nacktaufnahmen von meinem Body und meinem steifen Schwanz, der in seiner Grösse einiges zugelegt hatte.

Nur kurz auf dem Portal haben sich Interessierte bei mir gemeldet, für eine diskrete geile nur Sexbeziehung. Es hatte also mehrere, denen es gleich gegangen ist und einfach den Dampf mal irgendwo ablassen wollen.

Dazumal war ich ca. 32 Jahre und suchte einen Jüngeren oder höchstens Gleichaltrigen, der Tagesfreizeit hat für schöne Treffs. Ich hatte einen Job im Aussendienst und das lies sich gut organisieren. Da wir uns beide nicht outen wollten, haben wir einen Club gesucht, wo wir uns diskret treffen konnten. Ein Club, der etwas entfernt aber diskret war haben wir gleich gefunden und gleich zu einem Treff abgemacht. Natürlich machte sich da ein kribbeln bemerkbar, es war ja schon eine Weile her. Ich war richtig geil, wiedermal einen M Body hautnah zu fühlen.

Pünktlich traf mein Mitspieler beim Club ein und wir gingen rein, meldeten uns an und eine nette Person hat uns den Club gezeigt und gezeigt, wie das läuft. Was mich schon aufgeilte war, dass schon einige Boys und Männer splitternackt in den Räumen waren.

Nach ausführlicher Vorstellung gingen wir zum Umkleideraum, jeder sein Kästchen und zwei Badetücher. Da war ich total überrascht, viel sympatischer und geiler war der blanke Body und sein in schlaffem Zustand grosser Schwanz von meinem Dater. Dann gings zur Dusche und unsere Schwaenze zeigten schon eine rechte Regung.

Wir entschlossen, dass wir uns zuerst in die Dampfsauna aufwärmen. Dieser Anblick, da lagen ca. 10 Boys-Maenner splitternackt, die meisten blank rasiert auf den Britschen. Wenn dass das Blut nebst der Wärme nicht zum Kochen bringt!

Damit wurde natürlich die Fantasie angeregt und die meisten hatten einen Ständer und haben ihn mit den Händen verwöhnt. Je zwei haben mit einem andern Schwanz gespielt und ihn auch richtig geblasen.

Wir legten uns nebeneinander auf die gleiche Britsche und tauschten ein paar Worte. Bald mal haben wir gegenseitig unsere Brustwarzen aufgesucht und sie leicht gedrückt, was einem schon etwas aufgeilte. Bald mal waren die Haende bei den steifen Schwaenzen und drückten und wixten sie.

Das hat mich so aufgegeilt, das ich kurzerhand meine Position wechselte und mein Kopf war schon bei seinem Schwanz. Ich war sehr zufrieden, dass ich mit diesem Typen abgemacht habe, eigentlich genau mein Typ für diese Spiele. Gegenseitig haben wir uns aufgegeilt , indem wir dem andern Komplimente machten, wie der heisse Body, der grosse Schwanz mit seinem grossen Eiersack.

Nebst grossen Schwaenzen haben mich schon immer grosse Eiersäcke geilgemacht. Nach ca. 20 Minuten und einem schönen Vorspiel verliessen wir die Sauna, duschten uns und schlenderten mal durch den ganzen Club. Da war schon einiges los. In den verschiedenen Boxen hatte es grosse Fernseher und es liefen ganz unterschiedliche Filme, von Softsex, Junge Boys, Aeltere mit Jungen, Gruppensex, Bondage, BDSM und verschiedenes mehr. Das geilte uns natürlich zusätzlich auf.

Die verschiedenen Boxen, die einen waren geschlossen, die andern waren offen und man konnte den Spielen zusehen. Wir wollten zum erstenmal zu zweit diskret uns kennen lernen.

Wir machten es uns in einer Box gemütlich, im TV spielten drei ca. 30 Jahre alte Jungs, ganz blank rasiert, tolle Bodys, geile Aersche und grosse Schwengel. Wir legten uns auf die Matte und sofort begann die geile Blaserei der erregten Schwaenze. Es war irregeil und wir versuchten den Schwanz vom Partner möglichst tief in der Mundfotze zu platzieren und das machte uns sehr geil. Auf dem Profil im Portal schrieb er, dass er eher passiv sei und sich gerne ausgiebig und tief ficken lasse. Er griff nach einem Gummi, stülpte ihn über meinen Hengstcock und er ging in die Hundestellung und stellte seinen Arsch richtig auf, mit den beiden Händen zog er an den Arschbacken und er präsentierte mir seine Rosette eine superheisse, blankrasierte Arschfotze!

Aufgegeilt griff ich nach seine Arschbacken und meine Zunge war blitzschnell an seiner Rosette. Vor Geilheit hat er sie immer wieder geöffnet und zusammen gezogen und jetzt war es Zeit mich mit meiner Eichel dieser aufgegeilten Rosette zu nähern und langsam schob ich meinen Hammerschwanz in seine sehr enge Rosette……..ich musste langsam, weil sie war sehr eng und trotzdem flehte er mich an, schieb ihn rein geiler Hengst, deine Schlampe will gefickt werden. Das geilte mich natürlich auf und es ging nicht lang und mein ganzer Fickbengel war tief in der Arschfotze und jetzt fing ich meine Stute so richtig tief abzuficken. Ich drückte sie runter, das sie flach dalag und so konnte sie sich meinen geilen Stössen nicht entziehen. Ich musste mir immer wieder sagen, du hast den richtigen Typen ausgesucht, er will die ergebene Stutenschlampe sein, die vom Hengsten möglichst hart abgefickt und gebraucht wird.

Nach ausgiebigem Arschficken meldete die Schwanzstute, dass sie wieder meinen Hengstschwanz blasen will, zog ihn raus, den gummi weg und schon war er ganz in der mundfotze, ich hielt den kopf und drückte ihn ganz rein, wie sie das haben wollte. Muss sagen, diese Schwanzstute war megageil, vor lauter Tiefblasen hat sie aus der Mundfotze gesabbert und hat sogar nach meinen Arschbacken gefasst um den Fickkolben ganz drin zu haben. Das geilt natürlich den Prügel recht auf und mich hat es gewundert, dass ich noch nicht gekommen bin.

Aber die Stute hat es gespürt, ich war nahe dran und sie machte keine Anstalten ihn rauszunehmen, im Gegenteil, macht noch wilder weiter, schnell raus und sagte, gib mir bitte deine Sahne, bin so geil drauf und schon spitzte eine Riesenladung und den Hals der Stutenfotze.

So habe ich das noch nie erlebt, nicht mit meinem Cousin und oder meiner Frau!

Wir stimmten überein, dass wir die richtige Wahl getroffen haben und von nun an trafen wir uns 2-3 mal im Monat.

Meine Eichel gleitet hinab zu ihrem kleinen Loch

Letztens…beim Arzt… “Tut mir leid, dass sie so lange warten mussten, aber der Doktor hat jetzt einen Notfall und es kann noch zwei Stunden dauern bis er wieder kommt.” An mir vorbei rannte der Arzt, mit einem kleinem Koffer in der Hand und schlug die Tür hinter sich zu. Ich sass im Flur der Praxis, und die schlechte Nachricht wurde mir von der Sprechstundenhilfe überbracht. Es war schon gut zwei Stunden her, dass ich in die Praxis kam, nur einen einfachen Termin wollte ich, aber nix da: Vor mir waren nicht viele Patienten, und in den nächsten Wochen war alles besetzt. Hmpf, es nützte alles nichts, ich brauchte den Attest. Also warten…und jetzt noch mehr warten!

Sie begann die Rollos runterzulassen. “Wirklich, tut mir leid, aber es wäre gut, wenn sie warten würde, den nächsten Termin haben wir in zwei Wochen frei” sagte sie mehr zu den Fenstern als zu mir. Ihre Ohrlangen Haare wirbelten herum als sie mich direkt ansah: “Wir werden uns schon die Zeit vertreiben”. Zum ersten Mal huschte ein Lächeln in ihr Gesicht. Ich muss so oder so noch die Akten durcharbeiten, aber ich hoffe, dass mein Chef rechtzeitig wieder hier ist…”

Ich betrachtete sie; dunkle Haare, eigentlich nicht mein Typ, aber ein fein gezeichnetes Gesicht mit deutlichen, kleinen Augenbrauen – ihre Brüste zeichneten sich unter dem Pullover ab, nicht riesig, aber sie waren da.. Der Kittel den sie trug war komplett offen, so dass ich freien Blick auf ihren Pullover hatte, der aus dünnem Stoff war. Was mochte sie drunter tragen? Hoffentlich zueinander passende Unterwäsche, dunkelblau passend zu ihren nackenlangen Haaren, der BH bringt ihre Brüste noch perfekter in Form als sie es sowieso schon sind. Ihr Schlüpfer ist auf der Front mit Spitze besetzt, so dass ich genau den Übergang von samtweicher Haut zu samtweichem Schamhaar ausmachen kann.

Dann ziehe ich den BH unter ihre Brüste, so dass sie meinen Blicken ausgesetzt sind und beginne sie zu streicheln, erst die Aussenseite, dann die Unterseite und schliessliche lasse ich meine Hände fast von ihren Schultern den Übergang in ihre Brüste nachvollziehen, immer wieder, von der Haut, die nur den Knochen bedeckt zu dem anschwellenden Fleisch, so unheimlich zart, immer mehr werdend, bis ich die kleinen Spitzen ihrer Brustwarzen erreiche…dann folgen meine Lippen dem Weg meiner Hände, besteigen danach aber ihren Körper und erkunden mit Küssen und Saugen ihren wunderbaren Hals..ich umschließe ihre festen Halbkugeln im Schlüpfer und sie atmet zügig ein, mein Unterleib presst sich in ihren…Ich dachte gerade darüber nach, wieviel sie von meinem Schwanz wohl in den Mund kriegen würde, als sie mich aus meinen Gedanken riss.

 

“Haben sie etwas dagegen, wenn ich mich umziehe?” Ich muss wohl sehr blöd geguckt haben, auf jeden Fall lachte sie mädchenhaft, zog ihren weißen Kittel aus und hängte ihn über den Stuhl. Danach zog sie sich den Pullover über den Kopf, und ihre Brüste zeichneten sich deutlich gegen den Stoff des T-Shirts ab. Sie drehte sich um und zog es sich ebenfalls über den Kopf. “Könnten sie mir mit dem BH helfen?”

Ich stand auf und hakelte den Verschluss auf, legte meine Hände auf ihre Rippen. Sie ergriff sie und legte sie auf ihre Brüste. Langsam wagte ich mich unter den BH vor und stiess dort auf ihre Brustwarzen, kleine, feste, hervorstehende Brustwarzen. Ich wog ihre Brüste in meinen Händen und sie drückte ihren Hintern in meinen harten Schoss.

So verbringen wir einige Zeit, ich spiele mit ihren Titten und sie reibt ihren Hintern an meinem harten Schwanz. Es ist kaum zu glauben, was ich vorhin noch träumte. Ich halte es nicht mehr aus und presse mich fester an sie, lasse eine Hand in ihre Hose fahren, auf Erkundung, ziehe mit den Fingerspitzen Bahnen auf dem feinen Stoff ihres Schlüpfers, der glatt ist in meinen Händen. Während mein Mittelfinger sanft auf den Spalt ihrer Schamlippen drückt, erkunden Zeige- und Ringfinger den Übergang von Schlüpfer zu Haut und haken sich darunter. Dann ziehe ich mich ganz zurück und tauche mit meiner Hand unter ihren Slip. Ich weiss, dass ich an einem gefährlichen Punkt angelangt bin und halte mit allen meinen Bewegungen inne. Meine linke Hand ist wenige Millimeter von ihrer Brust entfernt, doch kein Kontakt entsteht, mein Geschlecht übt keinen Druck mehr auf ihren Hintern aus, meine Hand unter ihrem Slip berührt nur noch leicht ihre Haare.

“Was ist?” “Darf ich…?” “Ja..” Sofort nehme ich meine Arbeit an allen Fronten wieder auf. Meine rechte Hand bedeckt ihr gesamtes Geschlecht, vom Venushügel bis zum Ende ihrer Schamlippen, die ich jetzt streichele, sie langsam spalte und der Feuchtigkeit einen Weg bereite. Ich umspiele ihr Loch und lasse meine Fingerspitzen immer wieder eintauchen in die enge und feuchte Spalte.

Ihre Hüften beginnen sich ruckartig zu bewegen, immer schneller, bis ich beide Finger aus ihrer Möse ziehe und um ihren Kitzler lege, der jetzt, durch ihre Schamlippen geschützt, von meinen Fingern eingesperrt ist und ich beginne schnell zu streicheln…und ihr Atmen wird immer schneller…

Nach einer Weile dreht sie sich um und streift ihren BH ab, schiebt mich auf den Stuhl und setzt sich auf mich, reibt ihr Geschlecht an meinem, während ihre Nippel vor mir auf und nieder tanzen und ich ihren Geruch mehr und mehr in mich aufnehme…dann küsst sie meinen Mund und beginnt auf mir zu reiten, sie mit offener Jeans und ich mit einer gehörigen Beule, auch in der Jeans. Dann bewegt sie sich auf den Boden vor mir und beginnt meine Jeans aufzuknüpfen.

Sie kniet vor mir, in Jeans und ohne Oberteil oder BH, ihre Brustwarzen verstärken jede Bewegung. Sie zieht mir die Jeans ganz aus und ich sitze nur noch in Unterhose da, mein Schwanz zeichnet sich deutlich ab und sie beginnt ihn durch die Unterhose zu küssen, ihn zu verschlingen. Dann zieht sie auch die Unterhose aus und ich bin vollkommen nackt. Ihre Zunge beginnt meine Hoden zu liebkosen, bald darauf auch ihre Lippen, dann bewegt sie sich nach oben, zupfend, küssend, knabbernd und ich wünschte ich könnte den Anblick dieser Frau, ihr Gesicht, an meinem Schwanz für immer festhalten.

Dann erreicht sie die Eichel und saugt sie sofort in ihren Mund ein, ohne lange zu warten, dann zieht sie sich zurück, öffnet ihren Mund weit und versenkt meinen Schwanz bis zu den Schamhaaren! Es ist kaum zu fassen, dass diese kleine Frau es schafft, meinen Schwanz komplett zu schlucken. Jetzt legt sie Zunge und Oberlippe über ihre Zähne, drückt ihren Mund zusammen und zieht sich nach oben zurück, lässt mich durch diesen sanften Druck gleiten.

Als ich das sehe kann ich nicht mehr, meine Hüften bewegen sich zuckend, ich versuche zu stossen, sie zieht sich zurück bis nur noch meine Eichel von ihren Lippen in ihrem wunderbaren saugenden Mund bedeckt ist, umschliesst mit ihren Händen meinen inzwischen eisenharten Schwanz. Sie beginnt zu pumpen und guckt mir dann in die Augen, saugt, ich komme, Stoss um Stoss spritze ich und sie schluckt, schluckt, bis ich zu sensibel bin und meine Eichel zu zerplatzen scheint, wenn ihre Zunge sie berührt…danach leckt sie mit ihrer rauhen Zunge die verbliebenen Reste ab und schmeisst sich auf meinen Schoss, um sich wieder an mir zu reiben.

Das Gefühl, der Anblick, ihre funkelnden Augen und die vielen kleinen Küsse haben ihre natürliche Wirkung und ich spüre, wie meine Erektion zurück kommt. Ich beginne langsam aufzustehen und sie rutscht von mir herunter; als sie steht, knie ich vor ihr und streife ihre Hose auf den Boden, sie steigt aus ihr hinaus. Sanft hebe ich sie auf die Theke und spreize ihre Beine. Ihre Scham ist dunkel behaart und ich beginne, mit meinen Händen von ihrer Kniescheibe aus auf ihre Schenkel zu zustreicheln.

Ihre Innenschenkel sind straff und doch weich, empfindlich. Ich ziehe meine Kreise, die sich immer mehr dem Beginn ihrer Schamlippen nähern, wieder weiter weg, wieder näher heran, bis ich in die beiden Täler zwischen Bein und Schamlippe gelange. Auf und ab streichele ich, erreiche ihren Venushügel, reibe ihn, gleite auf ihren Schamlippen nach unten. Mit beiden Händen massiere ich ihre Schamlippen, gleite über ihre ganze Länge, drücke sie über ihrem Kitzler sanft zusammen…ein warmer Hauch meines Atems presst sich in ihren Venushügel und der sanfte Luftzug zieht ihre Lippen hinunter, bis ich ihre Lippen ganz unten auseinanderziehe und meine Zungenspitze in die entstandene Höhle eintaucht, ihren Eingang umkreist, hin und her drückt, die Lippen weiter spreizt.

Meine Zunge wandert nach oben, gleichzeitig umfassen meine Hände ihre Brüste und dann konzentriert sich meine Zunge auf diesen einen Punkt, meine Lippen schliessen sich um ihre und saugen, streicheln… “Stopp, hör auf, schlaf’ mit mir, komm hoch…” Ihren Körper küssend arbeite ich mich nach oben vor, bis unsere Münder und Geschlechter sich treffen, mein Penis sich auf ihre Schamlippen bis zum Kitzler drückt, die Feuchtigkeit und Wärme mich umfängt.

Ich beginne, meinen harten Schwanz an ihr auf und ab zu reiben. Unter dem Druck öffnen sich ihre äußeren Lippen und ich bin nun ganz an ihren feuchten inneren Lippen gefangen. Mein Mund verwöhnt ihren Hals, und zu dem Duft nach Sex atme ich den Duft ihrer Haare ein, streichele sie. “Schlaf mit mir…” Ich reibe mich weiter an ihr. “Weisst Du wie erregend das ist, eine Frau so etwas sagen zu hören in so einem Moment?” “Ich kann es mir vorstellen…” “Sagst Du’s nochmal?” “Tu’s doch einfach…” “Bitte, sag’s mir, sag’s mir deutlich…” “ok…schlaf’ mit mir…”

Meine Eichel gleitet hinab zu ihrem kleinen Loch, ich drücke sie ein Stück heran an den Eingang, dann wieder zurück, wieder ran. “…schlaf mit mir…“ Drücke mich langsam hinein, immer ein Stück rein, wieder zurück, bis ich fast ganz drin bin. Dann ziehe ich mich ganz zurück und ramme mich in sie hinein…greife unter sie und halte ihren Hintern in meinen Händen…

“..ja, los, FICK MICH…“. Da liegt diese fantastische Frau unter mir und feuert mich an, umarmt mich, umschliesst mich und ich stosse immer wieder aufs neue in sie hinein, bis ich komme. Aber die ganze Situation ist sowas von erregend, dass ich davon nicht viel mehr merke als das Kommen, ich mache weiter, fester, schneller, ihr Geräusche werden immer lauter, bis ich in einem kraftvollen Stoss ganz in sie hinein bin, ihre Fingernägel meinen Rücken zerkratzen und ihr Hintern meinen Händen zu entspringen droht.

Und während sie kommt, ramme ich mich immer wieder in ihre Scheide hinein, immer wieder, immer lauter. “WAS MACHST DU DENN DA??” Oooooooh scheisse….”Oh nein, mein Vater ist zurück” Tja, was macht man da? Ich blieb in ihr und wartete. “Paps, lässt Du uns bitte allein…” Wortlos zog er sich aus dem Vorraum zurück auf den Flur. “MACH WEITER!!” Und ich machte weiter. Er muss ziemlich viel von dem weitermachen gehört haben, denn als ich nach einer weiteren Stunde aus der Praxis ging, sass er immer noch vor der Tür.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?