Buch lesen: «Der Sexualtrieb von Teenagern»

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Susanna Egli

Der Sexualtrieb von Teenagern

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Basel, Schweiz

Ruedi Hofstetter war verliebt!

Dieses Gefühl empfand er nicht exklusiv, teilte dies sicher mit Millionen Menschen auf der Welt, aber ob ausgerechnet die süße Verena seine Gefühle erwiderte, bezweifelte er stark.

Der zwanzigjährige Ruedi lebte nun seit zwei Monaten als Untermieter im Haus von Trudi Burri. Bis zur Universität Basel waren es nur wenige Minuten mit dem Fahrrad, daher war er glücklich gewesen, als er dieses Zimmer günstig anmieten konnte.

Erst am zweiten Tag begegnete Ruedi der Tochter seiner Vermieterin: Verena Burri! Während dieser ersten Sekunden hatte er sein Herz verloren.

Am heutigen Dienstag war er mit Verena allein im Haus, die Mutter und Vermieterin war beim Einkaufen. Ruedi schlich aus seinem Studentenzimmer, horchte vorsichtig und blickte sich um. Dann nahm er Geräusche aus dem Badezimmer war.

Auf leisen, flinken Füßen schlich er zur Badezimmertür, ließ sich auf die Knie sinken und presste das rechte Auge gegen das Schlüsselloch.

Da war sie!

Verena, das Mädchen seiner Träume.

Er konnte sein Glück kaum fassen, betrachtete ihren schlanken Körper. Die langen blonden Haare fielen wild und ungezähmt den Rücken herunter. Sie trug eine enganliegende Jeans, eine dünne Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen.

Wie ein Wiesel flitzte seine Hand in die Jogginghose und umschloss den pochenden Schwanz. Diesmal wollte und durfte er sich nichts entgehen lassen. Seine Hoden schmerzten bereits vor Erregung. Und während er die Finger von Verena beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte er langsam seinen steifen Schwanz.

Er hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie Verena ab. Jetzt konnte er den Busen sehen, ihre festen Brüste, und begann automatisch wieder zu wichsen. Die Nippel waren noch ganz rosa und zart.

Erneut musste er verhalten, als er das Drängen in sich spürte. Dann sah er das Mädchen den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte er auch noch die linke Hand in seine Hose, umfasste den Hodensack, und während er geil bis zum Platzen seine Eier knetete, wichste er weiter.

Wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, wäre er ganz durch das winzige Loch in das Badezimmer gekrochen. Verena hatte inzwischen die Jeans ausgezogen und stand nur mit ihrem winzigen Minislip bekleidet unmittelbar in seinem Blickfeld.

Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Schamspalte nachzeichnete, und das machte den jungen Studenten rasend. Etwas gab es, das ihn noch mehr anheizte, als der nackte, lockende Unterleib einer Frau: Ein enger Slip, der nichts verriet, aber alles erahnen ließ!

Seine Ejakulation stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven seines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt, und seine Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in seiner Hand.

Nur noch mit dem Slip bekleidet stand Verena mitten im Badezimmer und strich sich erregt mit beiden Händen den Körper auf- und abwärts. Es war ein wunderschöner Körper, passend zu dem feengleichen Gesicht, herrlich wie ein Gemälde und unwahrscheinlich anziehend für jeden Mann. So etwas Zartes und Reines hatte er überhaupt noch nicht gesehen. Die Haut war für ihn wie Milch und Honig. Der einzige, fast etwas abstoßende Kontrast zu dem Bild der personifizierten Unschuld stellte das Verhalten der blonden Fee dar, die erregt an sich selbst arbeitete.

Sein Schwanz war kurz vor der Explosion, und er musste sich ungeheuer beherrschen, dass er nicht vorzeitig abspritzte. Das ihm dargebotene Bild regte ihn dermaßen an, dass er fast den Verstand verlor. Der Samen in ihm kochte und drängte nach draußen, und während er durch das Schlüsselloch das blonde Mädchen anstarrte, bemühte er sich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten.

Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab, über die Brüste, zwischen die Beine, und er schluckte mit trockener Kehle.

Noch ein bisschen! dachte er. Bitte! Halte durch!

Nur noch ein bisschen...

Das riss sich Verena plötzlich in fliegender Hast auch noch den winzigen Slip von Leib und stand nun in ihrer ganzen nackten Schönheit im Zentrum des Badezimmers. Atemlos starrte er aus unmittelbarer Entfernung auf ihre blondgelockte Vulva.

Es war nicht mehr auszuhalten. Sein Penis zuckte und pulsierte, ohne dass er ihn berührte. Jetzt oder nie! Er sah noch, wie das Mädchen mit einer Hand die Schamlippen teilte und mit der anderen nach ihrem kleinen Kitzler griff, und da explodierte er.

Keine Sekunde länger hielt er es aus!

Sein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in seiner anderen Hand schienen zu kochen, und dann spritzte der Samen Stoß für Stoß aus ihm heraus. Er lief ihm zwischen den Fingern hindurch, pumpte in seine Unterhose, und während er durch das Schlüsselloch hindurch aus nur wenigen Zentimetern Entfernung auf die nackte blondbehaarte Scham des Mädchens starrte, überschwemmte und verklebte der eigene Saft seine Unterhose.

Er musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar war der Orgasmus. Zusätzlich hatte er noch den Reiz, sein eigenes Sperma an Händen, Schwanz und Hodensack zu spüren, geilte sich an seiner durch und durch verschmierten Unterhose auf, und so zögerte er das Ende diesmal bedeutend länger als gewöhnlich hinaus. Erst als das Sperma zwischen seinen Beinen zu erkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst unter der Dusche verschwunden war, fand er auf den Boden der Tatsachen zurück und erhob sich mit schmerzenden Knien.

Schnell rannte er in das Gäste-WC und reinigte seinen Penis unter dem laufenden Wasser des Handwaschbeckens. Als nächstes fetzte er in sein Zimmer, riss die verschmutzte Kleidung von seinem Körper und zog sich eine saubere Jogginghose an.

So wollte er – wie durch einen ungeplanten Zufall – das Mädchen erwarten, sobald sie das Badezimmer verließ. Und er sollte nur wenige Minuten warten, dann öffnete sich die Tür und Verena verließ, nur mit einem umwickelten Frotteetuch bekleidet, das Badezimmer.

„Oh... Ruedi“, erschrak Verena. „Was machst du denn hier?“

„Ich würde gerne duschen“, antwortete der junge Mann und griff nach den festen Popobacken des Mädchens, die sich unter dem Badetuch hervordrückten.

„Ohhh!“, quiekte sie und wandte sich wütend um. „Behalte deine frechen Hände bei dir!“

„Es hat dir doch gefallen, als ich dich in deinen Arsch zwickte. Tu doch nur nicht so, als ob es anders gewesen wäre!“

Verena wollte ihn ärgerlich und mit gerunzelter Stirn ansehen, doch sie schaffte es nicht. Sein Gesicht war so hübsch und er strömte eine solche Männlichkeit aus, dass sie zugab, dass er Recht hatte.

„Wenn du mich wieder anrührst, werde ich es meiner Mutter erzählen“, drohte Verena.

„Du wirst mich sicher nicht verraten“, grinste Ruedi.

„Und warum sollte ich nicht?“

„Weil ich etwas habe, das dir gefallen wird“, antwortete er und schaute an seinem eigenen Körper hinunter.

Verenas Blicke folgten den seinen. Er hatte eine Hand vorn auf seine Jogginghose gelegt und seine Finger streichelten langsam hin und her. In der Hose schien etwas zu sein, das auf das Streicheln seiner Finger reagierte. Irgendetwas Langes und Dickes. Wie eine Wurst. Es lag auf seinem rechten Bein, und was immer es auch war, es schien zu leben, denn es begann gegen die Hose zu zucken, als er fortfuhr, es zu streicheln. Verenas Mund wurde trocken, als sie die Beule betrachtete, die von irgendetwas in seiner Hose verursacht wurde.

„Es gefällt dir, richtig?“, grinste er.

„Er... ähh... sieht groß aus“, stammelte sie und schluckte.

„Möchtest du ihn mal sehen?“

„Ich... ich weiß nicht“, meinte Verena nervös.

Ruedi trat in den Schatten des Flurs zurück und winkte ihr zu, ihm zu folgen.

„Wohin gehst du?“, fragte sie verwundert.

„In dein Zimmer, ich kann mich doch nicht hier im Flur entblößen!“

Das erschien Verena logisch zu sein, daher folgte sie dem Untermieter ihrer Mutter. Ruedi betrat das Zimmer von Verena, winkte das Mädchen herein und schloss hinter ihr die Tür.

Er trat von hinten an die Achtzehnjährige, drückte seinen Unterleib gegen ihre bedeckten Popobacken und hauchte seinen heißen Atem in ihren Nacken.

„Er wird dir gefallen, wenn du ihn siehst.“

„Ich... weiß nicht...!“, stammelte sie.

Ruedi begann das dicke Ding in seiner Hose an ihrem Gesäß zu reiben. Es war so hart und so lang! So groß, dick und stark!

Seine Hände berührten ihre Hüften, und dann streichelte er ihren Körper. Sie spürte eine kribbelnde Erregung, als er sie tiefer und tiefer berührte.

Verena erschauerte und versuchte ihm zu entschlüpfen, aber er drückte sie gegen die Tür.

„Ruedi, nicht“, bat sie. „Bitte! Lass mich jetzt allein...“

„Ich weiß, was ich machen muss, damit es dir gefällt. Ich verspreche es!“

„Ich... ich glaube, ich will nicht“, flüsterte sie und löste sich aus seinem Griff. Es gelang ihr, sich umzudrehen. Sein Gesicht erschreckte sie. Die Augen schienen zu glühen und er hatte das Kinn entschlossen vorgeschoben.

„Lang meinen Pint an“, sagte er.

„Was?“

„Mehr will ich nicht. Fass ihn an!“ Er langte nach ihrer Hand und legte sie auf seine Hose.

„Los! Greif zu! Leg die Finger darum und drück zu!“

Verena hatte keine andere Wahl, als das zu tun, was er verlangte. Er legte seine eigenen Finger über ihre und zwang sie, das pulsierende Ding, das vorn in der Hose war, zu umfassen. Sowie sie ihre Hand darauf legte, wurde das Klopfen stärker, und es zuckte wie eine riesige Schlange. Verena quiekte erschreckt und versuchte, die Hand wegzuziehen, aber Ruedi hielt sie fest.

„Fühlst du es?“, murmelte er mit seltsam heiserer, krächzender Stimme. „Hübsch, nicht wahr?“

„Ich... ähh... ich denke schon“, gab sie zu und mochte das Gefühl.

Dieses Ding war lang und dick, und sie konnte es kaum umfassen. Obgleich es hart war, war es doch zart, sie konnte die Finger langsam hin und her bewegen. Ruedi hatte die Augen geschlossen und begann durch den offenen Mund zu atmen. Sein Körper bewegte sich langsam auf seinen Fersen hin und her, als ihre Hand das Ding in seiner Hose streichelte.

„Hm...“, stöhnte er, „so ist es gut, Mädchen. Spiel damit! Wichs mir mit deinen zarten Fingern einen ab. Aaaahhhh! Das ist gut! Ein bisschen schneller!“

Verena gefiel das Gefühl. Es pulsierte immer stärker, je länger sie es streichelte, und schien noch mehr anzuschwellen, als sie ihre Hand auf und ab bewegte, auf und auf, auf und ab...

„Nun hör auf“, hauchte er, „ich möchte nicht in meine Hose spritzen. Setz dich auf das Bett.“

Verena gehorchte und ließ sich auf das schmale Bett sinken. Sie rutschte unruhig herum und sah mit Herzklopfen zu, wie er langsam die Jogginghose herunterließ. Kurz darauf stand er völlig nackt vor dem Mädchen.

„Oh, Ruedi...!“, schluckte sie und starrte auf den erigierten Penis.

„Gefällt er dir?“, fragte er lächelnd.

„Oh... ja! Er ist so dick“, murmelte Verena, als sie mit zitternden Händen nach seinem Pint langte. „Und auch so lang.“

Sie legte beide Hände um die Wurzel des Schaftes, wo seine schwarzen Schamhaare sprießten, aber sie konnte ihn nur mit Mühe umfassen. Die Eichel schaute aus der Vorhaut heraus und war so groß wie eine Cocktail-Tomate. Aber sie war tiefrot, fast purpurn, und ein klarer Tropfen lief aus dem Schlitz in dem Kopf und langsam über die pilzförmige Schwanzspitze herunter.

„Du darfst ihn jetzt küssen und etwas lutschen...“, forderte er, umgriff ihren Kopf und zog ihn langsam näher.

Verena näherte das Gesicht dem gewaltigen Schwanz. Er zuckte, als sie mit der Zunge die schaukelnden Eier darunter berührte. Die Schamhaare, die seinen Hodensack bedeckten, kitzelten ihre Nase, als sie leckte, es war aber ein angenehmes, erregendes Gefühl.

„Ohhhh!“, flüsterte Ruedi. „Das ist ein sehr schönes Gefühl!“

Verena drehte den Kopf, sodass sie in sein Gesicht sehen konnte, während sie weiter seine Hoden leckte. Ruedis Augen waren geschlossen, die Lippen etwas geöffnet, und er atmete schwer durch den Mund, während er das Gefühl ihrer Lippen und der Zunge auf seinem runzeligen Hodensack genoss.

„Oh, ja...“, seufzte er. „Saug sie! Saug die Eier für mich, Mädchen! Es ist ein so gutes Gefühl!“

Verena öffnete den Mund weiter und saugte eine seiner Hoden hinein. Sie schloss die Lippen vorsichtig, bis sie sich fast berührten und begann dann die Eier einzuspeicheln. Ruedi spannte sich einen Augenblick lang an, offensichtlich erwartete er einen Schmerz, den ihre Zähne oder ein zu starker Druck des Mundes ausübten, doch als er sah, dass sie saugte, ohne dass es ihm wehtat, entspannte er sich wieder.

Ein paar Minuten lang saugte sie seine Hoden. Sie zog zärtlich an ihnen, rollte sie von einer Seite zur anderen, und ihm gefiel, was das Mädchen tat. Sie merkte es daran, wie sein Steifer gegen ihre Nase zuckte. Seine Hände streichelten nun zärtlich die langen blonden Haare, und seine Hüften bewegten sich langsam von einer Seite zur anderen. Verena fand immer neue Möglichkeiten, seine Bälle zu lutschen.

„Oh ja, Kleine“, grunzte er. „Wenn du mir nicht bald den Schwanz saugst, dann spritze ich dir alles ins Gesicht statt in deinen Mund. Ich kann´s nicht mehr aushalten. Du solltest aufhören, an meinen Eiern zu saugen und dir meine Pfeife vornehmen.“

Seine Hände schoben die Achtzehnjährige vorsichtig von seinen haarigen Testikeln zurück. Als sie aus ihren nassen Lippen fielen, zog er ihren Kopf zu seinem Schwanz und drückte sie herunter.

„Tu´s jetzt! Nimm ihn in den Mund! Saug ihn!“

Verena spürte den riesigen Peniskopf an den Lippen. Sie öffnete sie soweit es ging und senkte den Kopf. Es war nicht leicht, weil Ruedis Steifer ziemlich groß war. Sie musste die Lippen ganz weit öffnen, dass es ein paar Augenblicke lang wehtat. Aber sein Riese passte in ihren Mund. Ja! Sie saugte ihn, und er rutschte bis zu ihrem Rachen.

„Gut, gut, Mädchen“, grunzte er. „Das ist schön. Du kannst es schaffen! Ich wusste, dass du ihn reinnehmen könntest, wenn du dir ein bisschen Zeit dazu nimmst. Oooohhh, ja! Das ist gut. Nimm ihn, Mädchen! Nimm den Pint in deinen Mund, bis du alles hast, und dann saug ihn! Oh! Saug ihn für mich!“

Langsam, als ob es nie enden würde, rutschte der Pint Zentimeter um Zentimeter in ihren Mund. Verena spürte, wie er innen gegen den Hals stieß und musste ihre ganze Kraft und Konzentration aufbieten, um nicht zu würgen.

Sie beobachtete mit brennender Lust den wirren Busch seines dichten schwarzen Haares am Ende seines Schwanzes, der immer näherkam, je mehr sie das Ding einsaugte. Sie fühlte die schaukelnden Nüsse unter seinem Schaft an ihrem Kinn, als Ruedi sich auf den Fersen vor und zurück bewegte und bereits die Sensation ihres nassen warmen Mundes genoss.

„Oh, du hast ihn geschafft!“, keuchte er und stieß ein letztes Mal zu und erreichte, dass auch die letzten beiden Zentimeter seines mächtigen Schwanzes in ihrem Mund waren. Ihre Lippen berührten die dichten Haare. Nun war er tief, sehr tief in das junge Mädchen eingedrungen.

„Nun saug ihn!“, befahl er und begann ihren Kopf zurückzuziehen. „Los! Saug ihn! Behalt doch das verdammte Ding nicht bloß im Mund! Saug ihn!“

Verena holte tief Luft, um zu saugen. Sie zog den Kopf zurück, bis nur noch die dicke Schwanzspitze zwischen ihren Lippen war, dann holte sie Atem und nahm ihn wieder hinein. Im nächsten Augenblick waren ihre Nase und ihre Lippen wieder an seinen Schamhaaren.

„Noch mal!“, befahl er und zog ihren Kopf zum zweiten Mal zurück. „Saug ihn so noch mal! Oh, ja! Und noch mal! Noch mal! Oooohh! Saug doch weiter, Kleine! Oh! Saug das Ding für mich! Oh! Hör nicht auf. Gleich kriegst du meine Ladung! Saug nur weiter!“

Verena wandte den Kopf von einer Seite zur anderen, als sein Riese in ihren Mund hineinstieß und wieder herausgezogen wurde. Die ganze Zeit über waren ihre Augen geöffnet, weil sie alles sehen wollte. Sie spürte, dass ihre Nippel kribbelten und steinhart waren, und dass es aus den Lippen ihrer Vulva heraustropfte.

Jetzt gab es nur noch eines für Verena und das war Ruedis riesiger, harter, hämmernder Steifer in ihrem Mund, und sie wartete auf den köstlichen Saft, den er ihr gleich schenken würde.

„Ohhh! Ohhh!“, rief Ruedi. Seine Hände drückten sich mit solcher Kraft in ihre Haare, das es schmerzte, aber sie saugte weiter und sah vor ihrem Gesicht die starken muskulösen Oberschenkel, die sich auf sie zubewegten und wieder entfernten.

„Jetzt! Ohhh! Gleich habe ich es geschafft. Gleich! Ohh! Ich spüre es! Es kommt, Mädchen! Mach weiter! Saug doch weiter! Nur noch einen Augenblick! Eine Sekunde bloß noch. Einen Augenblick noch. Es kommt! Oooohhh! Es kommt! Es... es... ooohhhh!“

Verena spürte seinen Riesen erzittern, und dann stieß Ruedi einen langen, lauten Schrei aus und irgendetwas explodierte in ihrem Mund, in ihrem Hals. All sein heißes, frisches Sperma flog aus seinem Penis und spritzte in den Mund der Achtzehnjährigen.

„Oh, lieber Himmel!“, schrie Ruedi. „Ohhh! Du hast es geschafft! Du hast alles gekriegt! Ohhh! Schmeckst du es?“

Seine Hände hielten sie fest, bis kein Tropfen Sperma mehr in ihren Hals floss. Die salzige Flüssigkeit ergoss sich in ihren Mund wie ein Fluss, und sie schluckte, soviel möglich war. Aber es war einfach nicht möglich, die gewaltigen Mengen aufzunehmen. Ihr Mund quoll über und am Rand der Lippen troff sein Samen heraus und tropfte auf den Boden.

Und dann geschah es!

Die Türe ihres Zimmers wurde aufgerissen und die Mutter stand im Rahmen, mit aufgerissenen Augen und zitternden Leib. Sie konnte sehen, wie aus dem Mund der Tochter das Sperma von Ruedi herauslief, während der Untermieter laut keuchte.

„Nein...!“, schrie Trudi Burri und würde in diesem Augenblick, hätte sie eine Pistole zur Hand gehabt, den jungen Mann erschießen.

2

Im Großen und Ganzen war Trudi Burri mit ihrer Tochter Verena zufrieden. Sie war ein Mädchen, auf das sie stolz sein konnte. Verena war vor wenigen Tagen achtzehn Jahre alt geworden, 175 cm groß, kerngesund und zählte zu den hübschesten Mädchen von St. Alban, einem vornehmen Stadtteil von Basel.

Verena hatte mit einem hervorragenden Zeugnis die Sekundarstufe II abgeschlossen und auf Anhieb eine Stellung gefunden. Das Mädchen hatte nach Meinung der Mutter nur einen Fehler, sie war ihr zu frühreif, noch mehr: nach ihrer Meinung lief Verena den Männern regelrecht nach!

Wie anders war es zu erklären, dass sie den ihr anfangs so sympathischen Ruedi Hofstetter, dem sie ein möbliertes Zimmer vermietet hatte, schon nach einer Woche mit Verena erwischt! Sie hatte ansehen müssen, wie die Tochter dem Untermieter den Schwanz gelutscht hatte!

Weshalb sie als alleinstehende Frau dann auch sofort energisch durchgegriffen, den jungen Mann auf die Straße und ihrer Tochter für die Dauer eines vollen Monats verboten hatte, die Wohnung nach neunzehn Uhr zu verlassen.

Solange Verena in ihrem Haus wohnte, glaubte sie den Lebensweg ihrer Tochter nicht nur mitbestimmen zu dürfen, sondern sogar zu müssen, Volljährigkeit hin oder her. Nun den Empfang ihrer Freundinnen hatte sie ihr abends erlaubt.

Und heute war Anneli an der Reihe, Verenas Stubenarrest zu versüßen. Trudi Burri unterbrach für sich das Fernsehprogramm, um selbst die Wohnungstür zu öffnen, als es geklingelt hatte. Es war tatsächlich Anneli, ebenso alt wie Verena, nur eben mit dunkleren Haaren und mit aufgeregten Kulleraugen.

Trudi Burri bat sie herein, gab ihr die Hand, deutete den Korridor entlang, an dessen Ende schon eine Tür aufgerissen wurde, aus der die laute Musik dröhnte und in der Verena stand – blutjung und blond, mit aufgerissenen hellbraunen Augen, mit keckem Näslein, mit reizenden Brüstchen unter dem strammen Pulli und in einer engsitzenden Jeans.

Trudi Burri ging zurück in ihr Wohnzimmer, wo der Fernsehapparat flimmerte und fand alles in Ordnung.

Anneli rannte dorthin, wo die Musik herkam, machte die Tür des Mädchenzimmers hinter sich zu und sprudelte drauflos:

„Grüezi, Reni! Deine Regierung hat mich besser behandelt als ich dachte! Richtig freundlich ist sie gewesen! Die Musik ist klasse! Prima! Aber warum wurdest du denn gleich zu Gefängnis verurteilt?“

„Mensch, Anneli, setzt dich doch zuerst!“, antwortete Verena, deutete auf einen kleinen Sessel und zog, halb liegend, die Beine auf die Couch. „Sie hat mich erwischt...“

„Wobei?“

„Mit unserem Untermieter...“

„Reni! Ich zerspringe vor Neugier! Hast du mit ihm geschlafen? Erzähl doch mal! Wie heißt er denn und wie sieht er aus? Wohnt er noch bei euch? Du, ich habe auch was Tolles erlebt! Gestern hat der Häfliger richtig zwischen meine Beine gefasst, ich hatte einen Rock an, den grünen, weißt du...“

„Anneli! Soll ich jetzt erzählen oder willst du erzählen?“, fuhr Verena hoch. „Aber wer ist denn der Häfliger?“

„Ich denke, du willst zuerst erzählen, Reni?“

„Wer ist das? Los, nun sag schon wer der Häfliger ist!“

„Warum bist du denn so geil darauf zu wissen, wer das ist?“

„Mensch, Anneli! Nun sag´s doch schon!“

„Na gut... aber dann musst du erzählen!“

„Mach ich! Wer ist Häfliger?“

„Ein toller Mann!“, schwärmte Anneli und ließ wieder einmal die Augen kullern. „Er ist ein Kunde meines Vaters und wohnt nur ein paar Häuser entfernt. Verheiratet ist er auch, sicher, aber was geht mich das an? Seine Frau wirst du kennen, du hast sie bei uns schon mal gesehen. Sie ist mittelblond und hat eine Ponyfrisur...“

Verena erinnerte sich. Diese attraktive Frau war ihr bereits mehrfach im Geschäft von Annelis Eltern aufgefallen. Es war eine Frau von vielleicht dreißig Jahren.

„Und wie alt ist er?“

„Älter als sie, aber nicht viel!“

„Und was habt ihr beide gemacht?“

„Petting!“, platzte Anneli heraus. „Richtig Petting! Er fummelte bei mir und ich bin gekommen. Ich habe ihm dann auch den Pimmel gewichst!“

„Sagenhaft. Und wo?“

„In seinem Büro. Seine Frau war nicht da. Ich hatte ihm von meinem Vater etwas auszurichten. Und es ging ganz schnell, sage ich dir. Aber dann war es ganz anders als bei den Jungs aus der Schule. Die wissen doch manchmal gar nicht, wo es reingeht bei uns! Aber der Jonas Häfliger, der wusste das! Mit der einen Hand streichelte er meinen nackten Hintern – du, ich kann das nie leiden, wenn ich fremde Pfoten auf meinem Hintern fühle! Aber bei Jonas hielt ich still. Wo er hin fasste, da kribbelte es. Und, na ja, mit der anderen Hand streichelte er meine Muschi, aber ganz zärtlich, weißt du, so lange, bis ich es nicht mehr aushielt, weil es juckte und brannte, und ich ihm dann etwas nachhalf, die Beine breit machte und er dann seinen Hosenstall öffnete. Dann hat der sein Ding hervorgeholt! Das Teil war lang, hart und rund...“

Verenas Bäckchen waren schon rot vom Zuhören. „Und dann?“, fragte sie heiser.

„Reni, jetzt denkst du bestimmt, dass wir gebumst haben! Haben wir aber nicht! Es blieb beim Petting. Aber es war unwahrscheinlich, einfach irre! Jonas machte mich so richtig high, weißt du – ich ihn aber auch. Es geht nichts über einen harten Schwanz, sage ich dir! Na ja, und dann kam es mir, aber richtig, und als ich die Augen wieder aufmachte, spritzte er gerade, mindestens zwei Meter weit und genau auf den Besucherstuhl...“

„Sagenhaft!“, konstatierte Verena, womit sie wieder an ihren eigenen Fall denken musste. „Was würden denn deine Eltern sagen, wenn sie das wüssten?“

„Meine Regierung? Weiß ich nicht... weiß ich wirklich nicht, aber es ist mir egal, ich bin doch Volljährig!“, antwortete Anneli achselzuckend und mit den Augen kullernd. „Wenn sie mich natürlich so richtig im Bett beim Ficken angetroffen hätten...“

„Darauf kommt´s doch nicht an!“, protestierte Verena und saß auf ihrer Couch wie eine Eins.

„Aber jetzt erzähle mir von deinem Erlebnis! Wie heißt denn der Kerl?“

„Ruedi Hofstetter, der Untermieter meiner Mutter.

„Was habt ihr denn gemacht? Wart ihr nackt?“, fragte Anneli und zitterte vor Neugierde.

„Er war komplett nackt und ich hatte ein Handtuch um meinen Körper gebunden.“

„Das ist doch schon ganz schön toll, Reni.“

„Ach, hör doch auf!“, winkte Verena ab und stützte sich wieder auf ihren Ellenbogen. Es klang nach Resignation. „Wir haben uns eigentlich nur geküsst... Ruedi kann wundervoll küssen. Und haben uns gestreichelt und dann habe ich seinen Schwanz geblasen. Aber dann kam meine Mutter und schrie, dass die Wände wackelten, genau in dem Moment, als Ruedi mir sein Sperma in den Mund pumpte. Mich hat er nicht einmal berührt! Ich hatte keinen Orgasmus! Eine halbe Stunde später stand Ruedi mit drei Koffern auf der Straße...“

„Reni, das ist ja ganz traurig! Das ist ja richtig zum Heulen.“

„Ich bin sauer!“, erklärte Verena, griff ein Kissen von der Couch und warf es gegen die Tür.

„Wer hat dich eigentlich entjungfert?“, fragte Anneli neugierig, stand auf und legte das Kissen wieder an seinen Platz. „Oder hast du etwa gar noch dein Häutchen?“

„Nein, schon lange nicht mehr. Das erste Mal in meinem Leben war mit Onkel Samuel!“

„Wie bitte?“, fragte Anneli aufgeregt und rollte ihre Augen noch heftiger.

„Ein Onkel von mir, fünfzig Jahre alt, aber sehr sympathisch.“

„Weiß das deine Regierung etwa auch?“

Aber Verena legte einen Finger auf ihren Mund, weil sich im Korridor etwas bewegt hatte. Dann klopfte es auch schon an der Tür, und gleich darauf schob Trudi Burri ihren Kopf durch den Spalt.

„Unterhaltet ihr euch gut?“

„Ja, über unsere Regierung!“, erwiderte Verena aufsässig.

„Wie denn? Bei dieser Musik führt ihr politische Gespräche?“

„Warum denn nicht?“, lächelte Anneli unschuldsvoll.

„Damit will ich nichts zu tun haben! Dann sehe ich mir lieber den Krimi an“, antwortete Verenas Mutter und war wieder draußen, während sich die beiden Mädchen angrinsten.

Im Radio kündigte der Sprecher den Song »Glow« von Madcon an.

„Reni!“, rief Anneli aufspringend. „Steh auf, du faules Stück. Wir tanzen den Glow.“

„Was ist das denn?“

„Der aktuelle Hit! Du kennst aber auch gar nichts!“

Anneli war ganz aufgeregt und zog Verena von der Couch. „Ich führe! Ich mache also den männlichen Part.“

Verena fühlte sich umfasst wie von einem Mann, der sich aber bei jedem zweiten Takt von ihr löste und dabei mit dem rechten Knie außen an ihr linkes Knie schlug oder mit der linken Hüfte an ihre rechte Hüfte stieß und sich bei dem sechsten Takt umdrehte und den Hintern hob.

„Du musst dich auch umdrehen! Unsere Popobacken schlagen dann zusammen“, erklärte Anneli.

Es war ebenso lustig wie aufregend. Nach weniger als zwei Minuten hatte Verena den Dreh heraus. Beim Berühren der Schenkel ging sie in die Knie wie Anneli, beim Berühren der Hüften verdrehte sie ihr Becken wie beim Rumba, und beim Berühren der Popobacken hob sie, mit vorgebeugtem Oberkörper auf Zehenspitzen stehend, ihren Hintern an, als wolle sie ihn zur Schau stellen.

Das war wirklich ein Hit, gestand sie sich ein, als sie wieder zwei pralle Backen fühlte, dabei in die Hände klatschte wie Anneli, sich zurückdrehte, in die Knie ging zum Schenkelschlag wie es sich für den weiblichen Part beim »Glow« gehörte und hatte plötzlich ihre Hand auf einer prallen Mädchenbrust.

„Reni, du bist toll!“, rief Anneli und spürte im gleichen Augenblick, das ihre Hand auf Verenas Busen lag. Doch da war das Lied schon zu Ende und im Mädchenzimmer standen zwei knackige, junge Frauen, die sich gegenseitig die festen Brüste abtasteten und sich, als würde sich ein unsichtbares Band um ihre Körper schlingen, einen zarten Kuss gaben.

Verena empfand ihn als elektrisierend. Er fuhr ihr bis unter die Haarwurzeln und bis zum großen Zeh. Es war wie bei Ruedi, bevor die Mutter gekommen war. Anneli küsste nur weicher, zärtlicher, gefühlvoller. Es war unsagbar schön, Mädchenlippen zu spüren und dabei eine Brust zu streicheln.

„Du, Reni...“, flüsterte ein schwer atmender Mund ganz dicht vor ihr in einer Pause des Kusses. „Die Tanzschritte brachte mir Jonas bei. Willst wissen, was ich noch von ihm lernte?“

Verena war nicht mehr hellwach. Sie träumte mit offenen Augen, die einen roten Mädchenmund ansahen, einen süßen Traum. Sie sagte nicht ja und nicht nein, sie wehrte sich nicht dagegen, dass Anneli sie um neunzig Grad drehte, dass Anneli den Knopf und den Reißverschluss der Hose öffnete, das Kleidungsstück herunterzog, dass Anneli mit beiden Händen unter ihren Slip griff, sondern seufzte nur auf, als sie eine kleine, zärtliche Hand in der heißen Furche ihres Popos fühlte und eine andere Hand auf ihrer noch heißeren Vagina.

Im Radio sang gerade Robby Williams, dessen Stimme Verena erst recht den Verstand nahm, mit der linken Hand holte sie den Kopf mit dem roten Mädchenmund zu sich heran, mit der rechten Hand griff sie kühn unter einen Rock, tastete sich empor zu einem Nabel, zwängte ihre Hand zwischen Nabel und Stoff, glitt tiefer, fühlte einen nackten, warmen Bauch, fühlte seidige Locken und dann zwei schwellende Schamlippen, die ersten fremden, die sie in ihrem jungen Leben berührte. Verena fühlte Wollust, spürte, wie sich ihre Augen verschleierten, sie schluckte trocken.

2,99 €