Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Saskia Meiler

Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten

Sexuelle Gier und Triebe von Männern und Frauen erzählt

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ich kenne dieses Gefühl sehr gut

Ich erkannte mich nicht mehr wieder

Aber er war so gut gelaunt

Er spürte, wie ihre Möse unter dem Orgasmus zuckte

Mache Dir keine Sorgen

Na da wollen wir doch mal sehen

Sein Schwanz blieb steinhart

Leck meine Fotze und fick mich anschließend

Du Sau (1)

Du Sau (2)

Du Sau (3)

Du Sau (4)

Du Sau (5)

Aber meine Befürchtungen waren völlig unbegründet

Ich ließ ihr keine Ruhe

Impressum neobooks

Ich kenne dieses Gefühl sehr gut

Ich stehe total auf Fesselspiele. Das hat sich schon früh bemerkbar gemacht, nur wusste ich es damals noch nicht einzuordnen. Schon als Kind war ich am liebsten das Cowgirl, weil mich die bösen Indianer früher oder später an einen Baum gefesselt haben, was mir immer gut gefallen hat. Die anderen Kinder konnten das, wie ich auch damals, nicht verstehen und hielten mich für ziemlich blöd. Aber nun zur Geschichte: Mein Freund und ich haben mal wieder Lust auf Bondage. Er weiß um meine Neigungen und fesselt mich mit Handschellen ans Bett. Ganz nackt liege ich vor ihm, völlig ausgeliefert, ohne Möglichkeit etwas zu tun, alleine der Gedanke daran lässt mich feucht werden. Doch heute hat Sascha noch ein i-Tüpfelchen parat: um meinen Kick noch zu steigern verbindet er mir die Augen mit einem Seidenschal.

Nun bin ich völlig ausgeliefert und erwarte gespannt und erregt, was geschehen mag. Ich spüre Saschas Hände an meinen Schenkeln. Langsam streichelt er sie rauf und runter, was mir eine wohlige Gänsehaut verpasst. Mit leichtem Druck spreizt er meine Beine und ich spüre kurz drauf seine Zunge an meiner schon feuchten Muschi. Er weiß genau, was mich in Fahrt bringt, und so komme ich nicht nur in den Genuss seiner Zunge, die mich zärtlich leckt, sondern darf gleichzeitig auch eine sanfte Massage meines Kitzlers genießen. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Nun küsst mir Sascha den Bauch, wandert höher, saugt, küsst und knabbert leicht an meinen steifen Brustwarzen, bevor er mir einen innigen Kuss gibt. Jetzt habe ich den großen Wunsch ihn in mir zu spüren, mich von seinem rasierten Schwanz in noch größere Lust stoßen zu lassen. Doch es geht nicht nach meinen Wünschen. Ich bin ihm ausgeliefert und kann nichts dagegen tun, was für ein wahnsinnig tolles Gefühl. Sascha hat offensichtlich andere Pläne, denn anstatt in mich zu dringen, spüre ich plötzlich seinen Penis an meinen Lippen.

Ich öffne sie, und nehme ihn in meinem Mund auf. Ich kann meinen Kopf nicht sehr gut bewegen, und so liege ich still, während Sascha auf mir sitzt und mich sozusagen in den Mund bumst. Doch irgendetwas ist anders. Sonst habe ich keine Probleme damit, Saschas Lanze bis zum Anschlag in meinem Mund aufzunehmen. Ich merke auch, dass er ihn dieses Mal ganz tief in mich stößt, denn meine Nase berührt im Takt seinen Bauch. Doch jedes Mal, wenn das geschieht, habe ich seinen Penis so weit im Rachen, dass ich würgen muss. Merkwürdig. Das war doch sonst nicht so. Und überhaupt fühlt er sich heute irgendwie größer an. Aber ich habe keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn während ich in den Mund gebumst werde und an Saschas Schwanz sauge, fühle ich seine Finger zwischen meinen Beinen, die mich zuerst massieren und dann in mich eindringen. Da ich nicht sehen oder mich bewegen kann, kann ich nur fühlen. Und ich fühle, wie meine Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Doch was ist das? Ich merke, wie sich Sascha zwischen meine Beine drängt und sein Rohr langsam aber bestimmt in meine Muschi versenkt.

Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, und der Vorgang potenziert meine Glücksgefühle. Das merkwürdige daran: während Sascha mich langsam mit seinen Luststößen in Richtung Orgasmus treibt, habe ich immer noch seinen Schwanz im Mund! Wie kann das sein? Und als hätte man meine Gedanken gelesen, wird mir in diesem Moment der Seidenschal von den Augen gezogen. Für das was ich sehe, bin ich zu erregt, um mir mehr Gedanken darüber zu machen. Es ist gar nicht Saschas Penis, den ich seit geraumer Zeit meinen Mund bumsen lasse, sondern der seines bestens Freundes Torsten! Der Torsten, über den ich Sascha mal gesagt habe, dass er einer der Typen wäre, mit dem ich mir einen Dreier vorstellen könnte. Ganz offensichtlich haben die beiden diese Situation geplant; ohne dass ich es merkte, muss Sascha Torsten in die Wohnung gelassen haben, der dann auf seinen Einsatz wartete. Bin ich sauer? Beleidigt? Entrüstet? Nein. Das ganze Setting macht mich viel zu geil! Und ich bin wohl verdorben genug, um mir darüber keine Gedanken zu machen, sondern einfach nur zu genießen.

Es ist ja auch nicht so, dass Sascha irgendjemand angeschleppt hat, sondern jemand, von dem er wusste, dass ich nichts gegen Sex mit ihm hätte. Saschas Stöße in mich werden nun heftiger. Mehr oder weniger im gleichen Takt nehme ich Torstens Stöße in meinem Mund auf. Groß ist er. Und rasiert; so wie ich es mag. Ich will, dass auch Torsten mich richtig bumst. Der Gedanke und die Vorfreude seinen großen Knüppel in mir zu spüren bringen mich für den Moment auf die Zielgerade. Aber die Nacht ist ja noch lang. Wenn sie so eine Gelegenheit bietet, muss sie auch ausgiebig ausgenutzt werden. Ich komme in kürzester Zeit, dass lässt sich nicht mehr aufhalten. Und ich will es! Aber anders. Deswegen drehe ich meinen Kopf zur Seite, so dass Torstens Schwanz aus meinem Mund rutscht und keuche zu meinen beiden Hengsten, dass sie mir gemeinsam auf die Brüste spritzen sollen. Auf je eine Seite knien sie sich neben mich, reiben ihre harten Lanzen über meinem Oberkörper und massieren mir gleichzeitig zusammen die nasse Muschi. Das gibt mir den Rest. Mein Orgasmus kommt so gewaltig, wie ich ihn nur selten erlebe.

Laut schreie ich meine Lust heraus, was meinen beiden Sexgefährten offensichtlich gefällt; denn noch während ich auf meiner Orgasmuswelle davongetragen werde und fast in Ohnmacht falle, sehe ich wie durch einen Schleier, dass beide Schwänze ihren Saft fast gleichzeitig auf meine Brüste spritzen. Und das ist eine Menge Saft, der ausgiebig von beiden Lovern mit Zunge und Finger auf meinem Körper verteilt wird, während ich die sanften Ausklänge meines ersten Orgasmus in dieser Nacht genieße. Nachdem ich wieder einigermaßen zu mir gekommen bin, bitte ich Sascha, meine Fesseln zu lösen. Kurz meine ich so etwas wie Enttäuschung in den Augen der Jungs zu sehen. Aber ich beruhige sie schnell, denn ich lasse sie sofort wissen, dass das natürlich nur der Auftakt für eine große Sexnacht gewesen sein kann. Jetzt, da sie ihren ersten Druck loswerden konnten, stände einer ausgiebigen Nacht voller Sex in allen Variationen nichts mehr im Wege. Unnötig zu erwähnen, dass beide Jungs nicht lange überredet werden müssen, an meinem Vorschlag gefallen zu finden.

Ich erkannte mich nicht mehr wieder

Ich war auf Dienstreise gewesen und fuhr nach Hause. Ich hielt an einem Parkplatz an, um zu schauen ob dort einige Männer waren zum wichsen. Leider waren keine zu finden. Ich wusste nicht wohin mit meiner Geilheit. Auf dem Rückweg kam ich an Münster vorbei. Dort bin ich schon öfters in ein bestimmtes Pornokino gegangen. Ich war so geil, dass ich direkt dorthin fuhr.

Ich ging also rein. Mir war schon irgendwie mulmig obwohl es schon öfters dort gemacht habe. Mein Schwanz war steif. So ging ich zur Kasse. Diesmal wollte ich aber nicht nur in die Solokabinen, sondern richtig ins Kino. Gesagt getan. Zuerst schaute ich mich um. Viel los war nicht. Ich war schon ein wenig enttäuscht. Na egal dachte ich, wichst du dich halt erstmal allein. Ich fand einen Raum in dem auf dem Bildschirm ein geiler Bi-Porno lief. In dem Raum waren noch zwei Stühle und ein grosse Sofa.

Von meiner Geilheit getrieben ging ich rein, setze mich und holte direkt meinen immer noch steifen Schwanz raus und fing an zu wichsen. Die ersten fünf Minuten passierte nicht viel. Dann kam ein Mann an die Tür, Schwanz aus der Hose, guckte und ging leider wieder. Ich wartete noch. Und siehe da, ich hatte Glück. Es kamen zwei Kerle. Der eine so zwischen 40-45, leichter Bauch. Der Andere ca. 35, gross und schlank.

Sie schauten zu mir und dann auf dem Film. Der Ältere grinste breit und kam rein. Der Jüngere folgte ihm. Dann machten sie die Tür zu und verschlossen sie auch noch. Das war schon komisch. Ich wurde unsicher, wartete aber mal ab.

 

Ich wichste nur noch langsam weiter und schaute erstmal zu was die beiden machten. Beide machten ihre Hosen los und holten ihre Schwänze raus. Der Jüngere hatte einen schönen Schwanz, so ca. 15/4, wobei sich die Adern schon hart abzeichneten. Er hatte wohl schon vorher gewichst, so hart wie er schon war. Als ich aber den Schwanz des Älteren sah, stockte mir der Atem. Er hatte einen richtig grossen Schwanz, ich schätze 20/5. Einmal hatte ich schon so einen grossen Schwanz blasen dürfen. Manchmal hab ich bis dahin nachts im Bett gelegen und von diesem Riesenschwanz geträumt und dabei mir einen runtergeholt.

So waren wir dann alle drei am wichsen und schauten zum Film wie auch die Schwänze im Raum. Der Anblick des grossen Riemens machte mich noch geiler und ich ergriff die Initiative und winkte ihn zu mir. Er kam auch sofort zu mir. Ohne grosse Umschweife fasste ich den Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück. Ein kurzer Blick auf die nasse, glänzende und pralle Eichel und dann musste ich auch schon in den Mund nehmen. So geil war ich diesen Schwanz spüren zu können.

Ich nahm die Eichel in den Mund und musste feststellen, dass dies gar nicht so einfach war bei der Grösse. Aber es funktionierte. Ich konnte seine Pisse schmecken und seine Geilheit. Dies machte mich scharf und ich fing an mit der Zunge seine Eichel zu verwöhnen und gleichzeitig seine Eier zu kraulen. Dies machte ihn so scharf, dass er nach kurzer Zeit meinen Kopf packte und anfing mir in meine Maulfotze zu ficken. Ich musste würgen, so gross war er. Dies machte ihn nur noch geiler und er wurde schneller mit seinen Bewegungen. Dabei wurde ich immer geiler. Dieses Gefühl ihm jetzt ausgeliefert zu sein und nicht mehr selber bestimmen zu können was passiert macht mich regelrecht rattig. Mein Schwanz quittierte dies auch mit einer enormen Härte und einigen Lusttropfen auf der Eichel.

Der Jüngere sah dies natürlich und meinte nur: Schau dir das mal an, der kleinen Stute gefällt es ordentlich ins Maul gefickt zu werden. Daraufhin erhöhte er nochmal das Tempo. Zwischendurch drückte er ihn immer tiefer rein. Nach einer gewissen Zeit konnte ich ihn sogar ganz in den Mund nehmen, was aber immer zur Folge hatte, dass ich keine Luft bekam. Erst recht als er ihn reinpresste und dann so verharrte. So rang ich immer wieder nach Luft wenn ich dazu Gelegenheit bekam.

Plötzlich hielt er inne und ich dachte schon ich bekomme seine Sahne. Doch er schubste mich zurück. Ich fiel wieder auf das Sofa. Dabei drückte er mich weiter zurück. Er kniete sich zwischen meine Beine und zog mir die Hose und Unterhose aus. Er fing an, an meinen Eiern zu spiele und wichste meinen Schwanz. „Mal sehen ob die Stute so geil wird, dass ich sie ficken kann“. Ich glaubte nicht was ich da hörte. Im gleichen Moment spürte ich zwei Finger durch meine Ritze gleiten. Ich schaute ihn ängstlich an, merkte aber auch ein unglaubliches kribbeln in mir. Er merkte sofort, dass ich noch nie anal genommen worden bin. „Schau an er ist noch Jungfrau und will sofort von so einem grossen gefickt werden. So ist es brav“

Der Jüngere kam jetzt auch aktiv dazu. Er zog mich obenrum komplett aus. Dann gab er einen tiefen und innigen Zungenkuss. Ich hatte das Gefühl ich sehe Sterne so geil war ich jetzt. So liess ich es auch geschehen, als mein Arsch gefingert wurde. Auch als er bereits den zweiten Finger dazu nahm. Im Gegenteil ich fing immer lauter an zu stöhnen. Dabei zwirbelte mir der Jüngere die Brustwarzen, dass der Schmerz mir durch und durch ging.

Ich erkannte mich nicht mehr wieder. Ich wollte jetzt gefickt. Heute zum ersten Mal und mir war es egal wie gross der Schwanz war. Und so sagte ich ohne nachzudecken: „Bitte fick mich jetzt. Ich will deine Schwanzhure sein“

Er lies nicht lange warten. Er zog noch schnell ein Kondom über und spuckte mir auf die Rosette. Mit der Eichel verrieb es. Dann setzte er die Eichel an und drückte leicht zu. Langsam kämpfte sie gegen den Schließmuskel. Immerhin war sie deutlich dicker als die beiden Finger vorher. Indem Moment als der Muskel nachgab und er eindrang schrie ich laut auf. Auf diesem Moment hatte der Dritte gewartet und stieß mir direkt seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in den Mund. Vollkommen verwirrt merkte ich gar nicht wie der ältere immer weiter in mich eindrang. Gefühlt war ich komplett aufgespiesst. auch wenn es nur halb war. Er verharrte in dieser Position. Offensichtlich wollte er ein wenig Zeit geben. So entspannte sich mein Muskel und ich fing an es zu geniessen so massiv ausgefüllt zu sein. Gleichzeitig genoss ich es auch noch in den Mund gefickt zu werden. In diesem Moment merkte ich, dass ich ein devote Ader hatte und es liebe andere zu befriedigen.

Er meinte nur – also der Ältere: „Diese kleine Nutte. Sie ist noch richtig schön eng und es gefällt ihr. Schau dir ihren Schwanz an. Geil – der ist gleich noch dran“.

Leider konnte ich nicht antworten, da mein Mund genug zu tun hatte. So liess ich mich weiter ficken. Es war schön. Er wurde immer schneller, bis er mich anfing ruckartig zu stossen. Ich erwartete jeden seiner Stösse sehnsüchtig. Ich drängte mich ihm entgegen. Und da passierte es. So etwas kannte ich bis dahin noch nicht. Mein Arschfotze fing an zu zucken wie eine richtige Fotze und ich hatte einen Orgasmus ohne dabei selber abzuspritzen.

Dies muss ihm den Rest gegeben haben. Er kam auch und pumpte Stoss um Stoss seinen Saft ins Kondom. Dann stiess er noch einmal kräfig und hart bis zum Anschlag und blieb dann so. Dann zog er ihn raus und meinte nur: „so das war für den Anfang nicht schlecht – als Belohnung werde ich dich auch noch melken.“

Er fing am mich zu blasen. Da ich aber so geil war, brauchte es nicht viel. Ich bekam den besten und längsten Orgasmus den ich bis dahin hatte. Im gleichen Moment schoss mir auch die Sahne vom Dritten in meinen Hals. Wahrscheinlich habe ich sogar zwei Orgsamen nacheinander gehabt. Nachdem ich alles aus meinen Eiern gepumpt hatte und mein Mund frei war, bekam ich von meinem Besteiger einen tiefen Spermakuss.

Danach lag ich vollkommen erschöpft auf dem Sofa und merkte gar nicht dass beide gingen. Nach einigen Minuten zog ich mich auch an und ging durch die Gänge. Ich musste noch zweimal abspritzen im Kino. Netterweise haben sich zwei Kerle am GloryHole gefunden.

Aber er war so gut gelaunt

Endlich war der ersehnte Augenblick gekommen. Er kommt heute in den Genuß einer Behandlung seitens einer seiner Herrinnen. Und noch dazu erstmals nicht in Gegenwart seiner anderen Herrin, welcher er sehr nahe steht, – geschweige anderer Personen.

Seit einigen Minuten befand er sich bereits im Studio. Anordnungsgemäß entkleidete er sich bis auf den Gummislip mit Innenspikes, welcher in Kürze noch eine besondere Rolle spielen wird. Er fühlte sich einerseits durch das Ambiente des Studios entspannt -andererseits aber auch auf das höchste angespannt. “Was wird seine Herrin mit ihm unternehmen? Wird er es schaffen, ein kürzlich in diesem Raum stattgefundenes Ereignis zu verdrängen? Ist er dadurch in der Lage sich so fallen zu lassen, wie es für einen Sklaven angebracht ist?“. Diese Fragen schwirrten im Moment durch seinen Kopf. Einerseits war er voller Selbstzweifel – andererseits voller Hoffnung, dass er heute eine Selbstbestätigung als Sklave finden wird.

Weisungsgemäß kniete er sich hin und wartete sehnsüchtig auf das Erscheinen seiner Herrin. In der Zwischenzeit versuchte er sich auf das Kommende zu konzentrieren.

Ja, die schwer beschreibbare Stimmung und der Duft des Leders halfen ihm dabei, sich voll auf das Bevorstehende zu konzentrieren. Er merkte zusehends, dass sich die vom Studio ausgehende Stimmung sich einerseits beruhigend andererseits auch erregend auf ihn einwirkten.

Endlich hörte er die Schritte seiner Herrin, welche die Treppe hochkam. Seine innere Anspannung stieg, je weiter sie die Treppe nach oben kam. Die Tür ging auf -und er sah SIE – seine Domina absoluta. Obwohl es ihm verboten war, zu ihr aufzusehen, konnte er dies nichtlassen. Sie war mit einem Lederbody, sowie mit schwarzen Netzstrümpfen und Stiefletten bekleidet. Einerseits ging von ihr sowohl Unnahbarkeit aus – andererseits verspürte er jetzt bei ihr das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit.

Wortlos nahm sie Platz. Er begrüsste sie mit je einem Kuß auf die Spitzen ihrer Stiefletten. “Ich möchte, dass ich jetzt Deine Zunge durchs Leder spüre“. Auf diese Aufforderung wartete er bereits sehnsüchtig. Denn er liebt es, wenn er zu Beginn einer Behandlung auf diese Art und Weise seiner Herrin seine Unterwerfung zeigen darf. Er bemühte sich redlich – aber seiner Herrin war sein Bemühen zuwenig. “Sklave, ich spüre Deine Zunge nicht“, sprach sie barsch und er bemühte sich noch intensiver mit der Zunge das Leder der Stiefletten zu lecken. “Vergiß aber nicht, dass auch der Absatz dazugehört“, meinte sie mit einem ironischen Unterton. Er nahm mit Genugtuung den Absatz mit seiner Zunge in Augenschein bis sie ihm befahl: “Ich habe auch ein linkes Bein!“. Er widmete sich mit der gleichen Hingabe der linken Stieflette, bis sie ihm – für ihn jedenfalls zu früh – zu verstehen gab, dass dies für eine Begrüßung wohl reiche.

“Knie Dich ordentlich hin – und die Hände auf den Rücken“! befahl sie im Anschluß. Kaum hatte er diese Haltung eingenommen, so verspürte er, wie ihre Fingerkuppen sich mit seinen Brustwarzen beschäftigten. Und die Brustwarzen schienen auf diese Berührung nur gewartet zu haben. Denn sie vergrößerten sich im Nu. Um dieses Gefühl intensiver genießen zu können, schloß er die Augen. Für ihm ist es immer noch rätsel-haft, dass die kleinste Berührung seiner Brustwarzen durch eine seiner Herrinnen solche Gefühle in ihm herbeiführen können. Dieses Gefühl wurde noch dadurch verstärkt, dass sie die erregten Brustwarzen noch mit hochprozentigem Eukalyptusöl beträufelte. Vor lauter Lust fing er bereits zum Stöhnen an. “Jetzt gehen wir aber mit Ernst an die Sache heran, und deshalb wirst Du jetzt die Musikinstrumente bereitlegen“, befahl sie ihm.

Er bedankte sich für die Behandlung seiner Brustwarzen und auf den Knien kroch er in den Nebenraum, wo er eine Auswahl der Musikinstrumente traf. Hier konnte er die Wahl zwischen weichen und harten Peitschen, Rohrstöcken in verschiedenen Längen und Stärken, Paddel aus Holz, Leder oder Gummi, sowie verschiedenen Reitgerten und Gegenständen, welche man im Haushalt findet, aber nach seiner Ansicht hier besser verwenden kann, treffen.

Er überlegte nicht lange und begann mit der Auswahl seiner geliebten Musikinstrumente. Da er die Handschrift seiner Herrin sehr schätzt und sie eine exzellente Meisterin ihres Faches ist, wählte er zuerst natürlich die Lieblingsrohrstöcke seiner Herrin. Da er die Rohrstöcke sehr gut vorbereitet – sprich gewässert – hatte, war er sicher, dass sie eine gute Wirkung auf seinem Körper erzielen werden. Und gewässerte Rohrstöcke sind ja richtig “domina-like“, oder ;-)?In seinem Inneren verspürte er den inneren Drang, dass er unbedingt wissen möchte, wie weit er zur Zeit belastbar sei. Deshalb wählte er noch seine Lieblingsinstrumente – nämlich den Teppichausklopfer, sowie ein Holz-paddel, welches durch seine unebene Oberfläche für eine spezielle Wirkung sorgen würde.

Zur Vervollständigung der Palette wählte er noch verschiedene Peitschen – natürlich nur härtere – ansonsten würde dies seine Herrin als eine Provokation empfinden – sowie eine Reitgerte aus. Natürlich legte er auch seine persönlichen Brustwarzenklammern sowie einen Nagel-BH aus Leder zu den vorhin erwähnten Utensilien. Welche Instrumente aber letztendlich zum Einsatz zu kommen, entscheidet seine Herrin nach ihrem Gutdünken. Natürlich kann sie auch nur Instrumente nach ihrer Wähl verwenden.

“Hoffentlich mute ich mir nicht zuviel zu“ dachte er dabei, denn er konnte von seiten seiner Herrin keine Gnade erwarten, da er ja selbst die Auswahl traf. Und dies stellt ihm immer wieder vor die bange Frage, ob seine Herrin mit seiner Auswahl zufrieden sei. Aber er verspürte, dass er heute sicherlich den Anforderungen seiner Herrin gewachsen sein wird und er lechzte bereits auf den ersten körperlichen Kontakt mit seinen heißgeliebten Musikinstrumenten.

Nachdem er diese Vorbereitungen beendet hatte, kniete er sich in der Mitte des Raumes – unterhalb des Flaschenzuges nieder. Im gleichen Augenblick betrat seine Herrin den Raum und befahl ihm aufzustehen. Sie warf einen Blick auf die von ihm auf der Streckbank sorgfältig ausgebreiteten Musikinstrumenten. “Wie ich sehe, hast Du Dir für heute Einiges vorgenommen. Ich hoffe, dass Du Dich bei der Auswahl nicht überschätzt hast“ meinte sie mit einem leicht sarkastischen Unter-ton.

 

“Die Bestrafung werde ich heute am Flaschenzug vornehmen. Ich überlasse Dir großzügig die Wahl, ob ich Dich am Flaschenzug fixieren soll, oder Du Dich selbst daran festhalten möchtest. Du weißt ja, wenn Du ohne Fesselungen unwillkürliche Bewegungen durchführst, werde ich Dich auf der Stelle so am Flaschenzug fesseln und soweit auf- ziehen, dass nur mehr die Zehenspitzen den Boden berühren werden!“. Nach diesen eindringlichen Worten entschied er – auch als Stolz – dass er nicht gefesselt werden möchte. Ja, er liebt es, wenn er ohne Fesseln die Musikinstrumente auf seinen Körper einwirken. Aber vorher legte sie ihm noch den Nagel-BH an, durch den seine Brustwarzen bzw. seine für ein männliches Wesen unüblichen Brüste sehr gut zur Geltung kamen. Er genoß die Wirkung der Spikes auf seine Brüste. “Wie ich sehe, hast Du deinen Oberkörper – besonders Deine Brüste sehr schon rasiert – wie es sich eben für einen Sklaven gehört -“ erwähnte sie während dieser Prozedur. Sie zog die Riemen des Nagel-BHs so fest zusammen, dass er sofort die besondere Wirkung dieses Kleidungsstückes bemerkte. Dies hatte zur Folge, dass seine innere Erregung merklich anstieg. Und er hatte keine Angst mehr, dass er heute seine Herrin enttäuschen würde.

Weisungsgemäß stellte er sich unter dem Flaschenzug und suchte mit seinen Händen an den über ihm hängenden Ledermanschetten Halt. In der Zwischenzeit ließ sie die Rohrstöcke durch die Luft sausen. Und dieses Geräusch stellt für seine Ohren wahre Musik dar. Bei manchen Personen treiben diese Geräusche bereits vor Angst Schweißperlen auf die Stirn, aber für ihm stellen diese Geräusche ein besonderes Geschenk dar.

“Die Hinterbacken schön rausstrecken und Du weißt, dass bei den Aufwärmrunden die Schläge nicht gezählt werden“, sprach sie zur Einleitung des Hauptspiels. Er streckte weisungsgemäß seinen Allerwertesten brav hinaus und sie begann mit dem Aufwärmen. Dazu benutzte sie die Peitsche. Er verspürte, wie die Peitsche nicht nur seine Hinterbacken, sondern auch die empfindlichen Schenkelinnenseiten aber auch seine Brüste intensiv berührten. Die Gefühle, die ihm bereits jetzt durch seinen Kopf gingen sind schwer zu beschreiben. Vor Genuß, aber auch aus Reflex, wenn die Peitsche in Richtung seiner Brust kam, schloß er die Augen und gab sich insgeheim seinen Gefühlen hin. “Und ich Einfaltspinsel“ wollte vor einigen Wochen gänzlich auf dieses Vergnügen verzichten“ ging es durch seinen Kopf. Aber durch diese Gedanken wollte er sich jetzt nicht ablenken lassen. Er spürte intensiv jede Berührung der Peitsche mit seinem Körper. Leise stöhnte er bei jeder Berührung – aber nicht vor Schmerz, sondern vor reiner Lust. In ihm stieg die Lust auf -nach mehr und härteren Schlägen.

Sie unterbrach abrupt das Spiel mit der Peitsche und griff zum Teppichausklopfer. “Jetzt will ich Deinen Allerwertesten ein bißchen aufwärmen“ hörte er sie wie von Weitem sprechen. Und sie begann sogleich mit der Massage seines Hinterteils. Er versuchte sich auf jedem Schlag zu konzentrieren, obwohl seine Herrin beim “warm up“ sehr unregelmäßig und oft in Schlagkaskaden ihr Handwerk ausübt. Zum Abschluß des Aufwärmens ließ sie ihm noch ihre Handflächen spüren. “Damit Du mehr von der Behandlung hast werde ich Dir bereits Dein aufgewärmtes Hinterteil mitEukalyptusöl vorbehandeln. Denn dann wird die Haut noch aufnahmefähiger für das Kommende. Und der Gummislip tut auch seine Wirkung!“ Nach diesen Worten zog sie ihm den erwähnten Gummislip hinunter und rieb – den bereits leicht erhitzten Allerwertesten ausgiebig mit Eukaloeyptusöl ein. “Ich sage Dir, dass man heute noch auf Deinen Hinterbacken Spiegeleier zubereiten wird können“. Nachdem sie den Gummislip wieder stramm nach oben zog, kümmerte sie sich zwischenzeitlich seinen Brustwarzen, in dem sie daran seine Lieblingsklammern, welche mit einer Kette verbunden sind, befestigte. Er bemerkte, wie sensibel seine Brustwarzen bereits geworden sind, denn sie setzte die Klammern ganz in die Spitzen der Brust. Gleichzeitig begann sich auch sein Schwanz zu regen, was zur Folge hatte, dass er mit den Spikes des Slips intensiv Bekanntschaft schloß.

Unmittelbar darauf folgte der Befehl seiner Herrin: “Hinterbacken hinausstrecken und es wird – wie gewohnt immer bis Zwölf gezählt“. “Ja, meine Herrin“, war seine Antwort und er versuchte sich auf das Kommende zu konzentrieren. Andeutungsweise ließ sie den gut gewässerten Rohrstock einige Male durch die Luft sirren. Und dieses Geräusch stimulierte ihm noch mehr. Ehe er noch “Eins“ sagen konnte spürte er bereits den Rohrstock auf seiner Hinterfläche. “Zwei, Drei….Acht, Elf*. Er bemerkte mit Genuß wie er heu-te aufnahmefähig ist. Deshalb getraute er sich seine Herrin insofoern zu provozieren, in dem er eine neue Zählweise probierte: “11,1.. 11,2.. 11,3…. 12 Danke, meine Herrin!“. “Als Strafe für Deine unverschämte Zählweise, werde ich dir jetzt die Klammern umsetzen undsie noch weiter vorn frisch setzen!“ kündigte sie ihm an. Und als sie dies tat, konnte er nicht umhin, einen Laut von sich zu geben. “Wie ich höre, tut dies Dir sehr gut“ meine sie mit einem leicht zynischen Unterton.

Denn der Schmerz entstand dadurch, dass nach Entfernen der Klammern, die Warzen wieder durchblutet wurden, was den Schmerz zur Folge hatte. Gleichzeitig bemerkte er, wie ein paar Blutstropfen über seine Brust rannen. “Leise rieselt das Blut“ meinte er freudenstrahlend und sie meinte “Ja, und es wir gleich noch mehr Blut rieseln, das verspreche ich Dir! Übrigens, habe ich Dich um Deine Meinung gefragt?“Und auf ging‘s zur nächsten Runde. Diesmal nahm sie wieder einen Rohrstock, aber im Gegensatz zur früher schlug sie nicht regelmäßig, sondern so unregelmäßig, dass er mit den Zählen seine Probleme hatte. Ja, sie stoppte den Rohrstock kurz vor dem Auftreffen auf seinen Körper, was zur Folge hatte, dass er sich nicht mehr auf jeden Schlag innerlich konzentrieren konnte.

Aber auf was sollte er sich zur Zeit mehr konzentrieren? Auf die Schläge, welche er durch seine Herrin bekam oder auf die durch die Klammern in Mitleidenschaft gezogenen Brustwarzen? In ihm wurden Erinnerungen an Sessions aus der Vergangenheit wach, wo in solchen Augenblicken seine zweite Herrin sich vor ihm hinstellte und sich einerseits auf seine Brustwarzen konzentrierte – andererseits durfte er dabei ihren den von ihm so geliebten Duft einatmen. Er ließ sich aber durch diese Gedanken nicht davon abzuhalten, wieder sich vollends auf *seine* Domina Absoluta zu konzentrieren. Und durch diese Ablenkung vergaß er, einen Schlag mitzuzählen. “Ach, zählen, kann manSklave auch wieder nicht, das werden wir dann gleich mit dem Holzpaddel üben“, meinte sie mit einem zynischen Unterton.

Nach einer kleinen Pause zog sie ihm wieder den Gummislip hinunter und begutachte ihre bisherige Leistung. “Ja, die Hinterbacken haben auch eine sehr angenehme Temperatur – aber zum erwähnten Zubereite von Spiegeleiern reicht es noch lange nicht. Tja, die Spikes zeichnen sich auch wieder schön in Deiner Haut ab, aber ich werde gleich versuchen. Deine verhornte Haut ein bißchen aufzulockern, in dem ich die nächsten Dutzende Dir auf den “Blanken“ verabreichen werde. Aber ich warne dich jetzt schon, dass Du nicht wieder beginnst, völlig abstrakte Zählweisen einzuführen. Du weißt ja, was Dir dann blüht!“ “Ja, Herrin“ sagte er leise. Denn aus Erfahrung wußte er, dass sie ihm entweder heute jede weitere körperliche Strafe entziehen wird, oder er diese körperliche Strafe in Form von Ohrfeigen erhalten würde.

Aber er war so gut gelaunt, dass er sich durch diese Maßnahmen nicht seine gute Launen nehmen lassen möchte. Und willig streckte er das Hinterteil hinaus, damit er die nächsten Liebkosungen mit dem Rohrstock entgegenehmen konnte. Durch einen Blick in den Wandspiegel konnte er feststellen, wie die Augen seiner Herrin vor Freude funkelten. Sie fixierte eine Stelle und schon traf der Rohrstock sein Ziel. Als er gerade die Zahl Sieben aussprach – bemerkte er, dass die Haut an einigen Stellen geplatzt ist, denn er spürte, wie sich das Blut einen Weg an die Hautoberfläche bahnte. Dies stimmte sowohl ihm als auch seiner Herrin noch freudiger. Denn bei seiner verhornten Haut ist es kein ein Leichtes mehr, dass es zu solchen Effekten kommt.

Sie vollendete das angebrochene Dutzend und versorgte anschließend die beschädigte Hautoberfläche mit Cuta-sept. “Damit Du mehr davon hast, werde ich Dir diese Stellen noch zusätzlich mit Eukalyptusöl beträufeln“ war ihr Kommentar und aus ihren Augen konnte er ihre persönliche Lust entnehmen. Durch diese Mixtur entstand bei ihm der Eindruck, dass er entweder auf einem Herd oder einem Ameisenhaufen säße, sie zog ihm wieder den Gummislip stramm nach oben, wobei sie natürlich mit ihrer Hand einen starken Druck auf die mit Spikes besetzten Stellen des Slips ausführte.