Kokett ins Bett

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Kapitel 2

»Gut, dass du Zeit hast und kommen konntest«, lächelte Clairé Beauvais, als ihre gute Freundin Tamora Donovan aus dem Fahrstuhl trat, der direkt in ihr Appartement führte.

Tamora war eine schlanke, hochgewachsene und äußerst attraktive Erscheinung mit langen blonden Haaren, die ihr bis weit über den Rücken fielen. »Wie hätte ich ablehnen können?«, schmunzelte sie fröhlich und betrachtete Clairé aus ihren strahlend blauen Augen. »Wo wir uns eh so selten sehen ist das doch mal eine tolle Abwechslung.« Sie grinste und ließ ihren Blick ungeniert an ihrer Freundin heruntergleiten. »Das Kleid steht dir ausgezeichnet und die Schuhe sind echt der Hammer!«

Clairé folgte ihrem Blick und sah dann wieder ihre Freundin an. »Die sind neu. Ich war mal wieder shoppen … Aber du machst auch was her, und was deine High Heels angeht … Oh, lá lá, dafür brauchst du einen Waffenschein! Tu as un permis pour ça aussi, ma chérie?«

»Oh, oui, bien sûr. Natürlich habe ich dafür eine Lizenz, Clairé, wo denkst du hin«, lachte Tamora, die auch des Französischen mächtig war, und folgte ihr in das riesige Wohnzimmer, wo bereits ein Mann in dunklem Anzug auf der Couch bei einem Whisky saß.

»Das ist Mia«, stellte Clairé ihm ihre Freundin vor und verwendete dabei deren Pseudonym, unter dem sie dem Gewerbe nachging, »eine sehr gute Freundin von mir.«

Der Mann machte auf Tamora einen amerikanischen Eindruck, was Clairé ihr auch direkt bestätigte.

»Quentin kommt aus New York und ist geschäftlich in London. Er hat meine Rufnummer von einem Freund bekommen und gleich die erste Gelegenheit genutzt, bei mir vorbeizuschauen.« Sie setzte sich zu ihm und gebot Tamora mit einer Geste, sich doch auch zu setzen. »Wir hatten Zeit uns ein wenig bis zu deinem Eintreffen zu unterhalten.« Sie legte ihm ihre Hand auf den Oberschenkel. »Quentin hat sich schon immer mal Sex mit zwei Frauen gewünscht und möchte uns zuvor zuschauen, bevor er ins Spiel einsteigt.«

Tamora nickte ihm lächelnd zu und nahm das Glas entgegen, welches Clairé ihr eingeschenkt hatte. Sie spürte, wie er ihren Körper musterte, und dass ihm sehr gefiel, was er zu sehen bekam. Wie unbeabsichtigt hatte sie ihren Rock aufreizend weit nach oben geschoben, sodass er das Ende ihrer Nylons sehen konnte.

»Clairé hat nicht zu viel versprochen«, sagte er mit tiefer, sonorer Stimme und nickte dazu. »Es freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, Miss Mia.«

»Mich auch, Quentin«, erwiderte Tamora und nippte an ihrem Drink.

»Das Bad ist am Ende des Flurs auf der linken Seite«, bemerkte Clairé. »Wenn Du dich vorher gern frisch machen möchtest? Dort findest du alles und ein Bademantel hängt an der Tür. Wir warten dann im Schlafzimmer auf dich, einverstanden?«

Quentin nickte grinsend und verschwand in Richtung Bad.

»Das Finanzielle habe ich bereits geklärt«, informierte Clairé ihre Freundin und schob ihr einen Umschlag zu. »Der Spaß ist ihm Dreißigtausend wert. Hälfte Hälfte?«

Tamora schmunzelte, nickte und steckte das Kuvert ein ohne hineingesehen zu haben. »Er wünscht sich also eine geile Lesbenshow … Kriegen wir beide das denn hin?« Sie lachte hell auf.

»Wenn du wüsstest, wie lange ich auf die Gelegenheit gewartet habe, meine Süße«, gestand ihr Clairé und begann sich bis auf ihre Unterwäsche auszuziehen. Als sie nur noch in Korsage, Strümpfen und High Heels vor ihr stand, kam sie zu ihrer Freundin herum und half ihr dabei ebenfalls abzulegen. »Wow, immer noch ohne Höschen?« Dann strich sie sanft über Tamoras Halsband mit dem O-Ring. »Deine Frau hat dich gut im Griff, nicht wahr?«

»Du weißt doch ganz genau, dass ich ihr zu Füßen liege«, lachte Tamora. »Also hör' auf mit der Anspielung, … und außerdem warst du auf unserer Hochzeit dabei.«

»Er wird gleich kommen. Wollen wir schon mal rübergehen?« Sie nahm ihre Freundin an der Hand und führte sie in ihr luxuriös eingerichtetes Schlafzimmer, wo sich Tamora sofort in freudiger Erregung aufs Bett kniete und darauf wartete, dass Clairé nun zu ihr kam.

Kaum hatte Clairé sie zärtlich in den Arm genommen, presste sie sich fest an sie und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, während sie gleichzeitig mit der Rechten nach ihrem wundervollen Busen fasste.

Clairé erwiderte ihren Kuss, glitt mit ihrer Zunge über Tamoras sanft geschwungenen Lippen, öffnete sie und umspielte gleich darauf deren Zunge in leidenschaftlichem Spiel.

Inzwischen war Quentin aus dem Bad gekommen. Schweigend hatte er sich zu ihnen auf die Bettkante gesetzt und beobachtete sie bei ihrem Tun.

Langsam begannen sie sich vor seinen Augen zu streichelnd und ließen sich dabei viel Zeit. Gerade das war es, was insbesondere Tamora beim Sex zwischen Frauen immer besonders genoss und Clairé wusste das.

Clairé gurrte, seufzte und schnurrte, und Tamora fand all die Laute, die sie von sich gab, bemerkenswert. Aber auch sie gab sich genussvoll stöhnend ihren Streicheleinheiten hin, und ließ sie an ihren Brüsten knabbern und mit den Knospen spielen. Sie waren so miteinander beschäftigt, dass sie beide fast den Kunden vergaßen.

Es war Tamora die mit einer Bewegung ihres Kopfes ihre Freundin wieder auf den Mann aufmerksam machte, und auf ihn zukroch, um ihm den Bademantel auszuziehen.

Spätestens jetzt konnten sie beide deutlich sehen, dass ihm ihre kleine Show gefallen hatte, denn sein beeindruckendes Glied stand bereits wie eine Eins. Clairé und Tamora agierten wie ein eingespieltes Team

Tamora begann sich sofort um seine pralle Männlichkeit zu kümmern, sobald sich der Amerikaner zwischen ihnen auf den Rücken gelegt hatte. Ihre Routine war unübersehbar, als sie ihren Mund über das steil aufgerichtete Glied stülpte, dabei zeitgleich ein Kondom überrollte und es mit ihren eng umschlossenen Lippen massierte.

Quentin zog Clairé zu sich herunter, küsste sie leidenschaftlich und umspielte ihre Zunge mit der seinen. Dann bedeutete er ihr, sich auf sein Gesicht zu setzen.

Clairé folgte gern, und schon spürte sie, wie die Zunge des amerikanischen Geschäftsmannes, die sie eben noch in ihrem Mund hatte, sanft über ihre Schamlippen leckte und immer wieder versuchte, mit seiner Zungenspitze tief in ihre Weiblichkeit einzudringen. Ein Gefühl, das sie unheimlich erregend fand. »Jaaa! ... Ohhh, jaaa … Das ist gut … Ja, leck‘ mich«, stöhnte sie.

Tamora, die Quentin auf seinen Schwanz beordert hatte, positionierte sich genüsslich über seinem aufragenden Glied. Sie griff nach unten und setzte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen an. »Jaaaahhh«, hauchte sie, als sie ihr Becken nach unten drückte und sich von seiner strammen Männlichkeit aufspießen ließ. Ganz langsam begann sie ihn nun zu reiten.

Clairé und Tamora sahen einander an. In diesem Augenblick hatte sie beide das Gefühl, dass nicht der Kunde sie ›benutzte‹, sondern sie ihn.

Während Clairé sich der feuchten Zunge des Mannes an ihrem intimsten Körperteil hingab, beobachtete sie mit einem süffisanten Lächeln ihre Freundin, die sich immer wieder auf der Länge des Schwanzes genüsslich aufpfählte.

Tamora verschränkte ihre Hände im Nacken, die Ellenbogen weit gespreizt. Die Strähnen ihrer langen blonden Mähne klebten auf ihrem Busen. Auf und nieder hüpften ihre wohlgeformten Brüste im Takt ihrer auf und ab Bewegungen.

Clairé hatte schon vorher gewusst, dass Tamora naturgeil war und auch, dass sie keineswegs wegen des Geldes als Edelhure arbeitete - und genau das merkte sie auch jetzt wieder, wo sie ihre Freundin beobachtete. Seine züngelnde Zunge, gemeinsam mit diesem geilen Anblick, genügte, um Clairé in kürzester Zeit zum Höhepunkt zu bringen. »Wahnsinn, das schaut sowas von geil aus! ... Mir kommt es gleich … Oh, jaaa … Oh, mein Gott! … Jaaaaa, jeeetzttt!«, schrie sie kurz vor dem Zerspringen und merkte, dass auch ihre Mitspieler unmittelbar davor waren zu kommen.

Ihr Ausbruch hatte den Kunden so erregt, dass er, noch während sie ihr Geschlecht über sein Gesicht rieb, sein Sperma in Tamoras Körper und das Gummi spritzte.

Der Anblick ihrer Freundin, die offensichtlich ebenso leicht zu befriedigen war, wie sie selbst, und die Tatsache, dass der gemeinsame Kunde gerade in deren Unterleib abspritzte, gepaart mit den Wellen des eigenen Höhepunktes, die sie unter Tamoras verklärt lächelndem Blick erlebte, brachten auch sie endgültig über die Kante. »Ohhh, Leute! … Fuck, fuck! … Jetzt ist es auch bei mir so weit! … Aaaah! Fuck!«, schrie sie, als ihr heftiger Orgasmus ihren Körper durchzuckte. Schwer keuchend sank sie in die Arme ihrer Freundin und keuchte schwer. Immer noch hatten sie beide den Mann fest unter sich und lösten sich erst aus ihrer Umarmung, als Quentin ihr andeutete, ihr Becken anzuheben, um wieder ausreichend Luft zu bekommen. Augenblicklich kletterte sie von ihm herunter und legte sich mit Tamora neben ihn. »War das gut für dich?«, erkundigte sie sich lächelnd.

»Ja, sehr gut«, keuchte er nach Atem ringend und grinste jungenhaft. »Aber so leicht kommt ihr beide mir nicht davon.«

Clairé läutete die nächste Runde ein, indem sie die vollen Brüste ihrer Freundin mit der Zunge leckte und ihre Hand zwischen deren Beine wandern ließ.

»Komm und leck‘ mich«, forderte Tamora von ihr und legte sich mit gespreizten Schenkeln vor sie hin, sodass ihre Mitspielerin einen guten Zugang zu ihrer klaffenden und erwartungsfreudigen Spalte bekam.

Clairé ging mit ihrem Kopf nach unten und zog die Schamlippen ihrer Freundin auseinander, deren Kitzler enorm angeschwollen war. Sie vernahm deren Betteln, daran zu saugen und widmete sich jetzt intensiv dem pochenden Honigtöpfchen. Genüsslich leckte sie die empfindliche Haut und genoss den ihr vertrauten und doch einzigartigen Geschmack ihres Liebesspieles.

 

Es dauerte nicht lange und Tamora kam erneut. Sie schrie auf, und ihr süßer Saft spritzte erneut aus ihrer explodierenden Spalte, während ihre Freundin versuchte, jeden Tropfen ihrer Wollust mit dem Mund einzufangen. »Komm, küss mich«, forderte sie Clairé auf und zog sie zu sich nach oben. Den Kunden ließ sie links liegen. Sie fokussierte sich ganz und gar auf ihre Partnerin. Sie musste lächeln, als sie deren völlig verschmiertes Gesicht sah, senkte ihren weichen Lippen auf diese Stellen und schmeckte die Überreste ihrer eigenen Lust in ihrem Mund.

Jetzt war es an Clairé zu lächeln. Sie schloss die Augen, und das nächste was sie spürte waren die Lippen ihrer Freundin, die sich auf die ihren drückten. Bereitwillig öffnete sie ihr den Mund und spürte, wie sich Tamoras gierige Zunge in ihre feuchte Mundhöhle schob, um sich den intensivsten Geschmack ihrer eigenen Lust zu holen, der sich dort angesammelt hatte.

Den Amerikaner geilte die heiße Vorstellung der beiden jungen Frauen so auf, dass er bereits wieder stark erregt war. Er bedeutete Clairé, dass sie sich auf den Rücken legen und die bestrumpften Beine hoch strecken sollte. »Ich will dich jetzt in den Arsch ficken«, stöhnte er.

Clairé legte sich hin, öffnete die Schenkel weit und hob die Beine in einer halben Rolle soweit an, dass ihre Füße neben ihrem Kopf zu liegen kamen, während Tamora ihr zusätzlich ein unterstützendes Kissen unter den Rücken schob. Glücklicherweise war sie sehr gelenkig und bot Quentin in dieser Position ihre rosafarbene Rosette voll entfaltet an.

»Warte«, rief Tamora leise und kniete sich neben den Mann, der jetzt mit seinem steifen Schwanz hinter Clairés wohlgeformten Hintern kniete. Dann rollte sie ihm geschickt eines der schwarzen Kondome über und schmierte etwas Gleitmittel auf den vielzackigen Stern des Schließmuskels ihrer Freundin. »Jetzt kannst du loslegen, Quentin«, bemerkte sie grinsend. »Nimm sie dir richtig vor! Ich weiß, wie sehr sie darauf steht! … Warte …« Sie griff nach seinem harten Glied, setzte es an Clairés Rosette an, während er sich meiner Hand an ihrem Oberschenkel festhielt und begann es leicht gegen die enge Öffnung zu drücken. »Und jetzt schieb ihn ihr rein! Schau ihr in die Augen! Siehst du, dass sie es kaum noch erwarten kann, dass du sie in ihren süßen Arsch fickst?« Sie wusste, dass Clairé eine leidenschaftliche Anhängerin des Analverkehrs war und lächelte, als diese sich völlig entspannte, um das mächtige Glied des Amerikaners in sich aufzunehmen. Lächelnd sah sie zu, wie sich Clairés Schließmuskel unter dem leichten Druck der Eichel öffnete, um das steife Glied in ganzer Größe in ihrem dunklen Tunnel willkommen zu heißen. Dann schmiegte sie sich an ihre Freundin, hielt ihr eine Hand und blickte ihr direkt in die Augen. Sie spürte das Zittern, das durch Clairés Körper lief, als er mit seiner Penisspitze in deren Hintertürchen eindrang. »Spürst du seinen mächtigen, eindringenden Schwanz, meine Süße?«, neckte sie ihre Freundin und gab ihr einen Kuss.

Clairé blickte sie aus glänzenden Augen an, seufzte heftig auf und hielt ihre Knie fest. »Oh, jaaaa … das ist so geil, Mia!«, keuchte sie.

»Ich weiß«, schmunzelte Tamora und an den Amerikaner gerichtet: »Ich will jetzt einen harten Arschfick von dir sehen!«

Quentin war sichtlich überrascht. Er war es wohl gewohnt, dass Frauen, wenn sie überhaupt Analverkehr wollten, darum baten, dass er vorsichtig sein solle. Ihre Aufforderung war ein Freibrief für ihn, es ihr wirklich ordentlich in den Hintern zu besorgen. Und das tat er auch! Ohne zu zögern drückte er nun seinen Schwanz in das enge Poloch.

»Boah! … Wahnsinn!«, seufzte Clairé auf, als er sich nun über sie beugte und sein Glied damit noch tiefer in ihren dunklen Kanal eindrang, sodass er nun fast bis zum Heft in ihr steckte.

Langsam begann Quentin, sein Becken vor und zurück zu bewegen, während er sich links und rechts ihrer Schultern mit den Armen abstützte. Als er bemerkte, dass Clairé auch das willig mit sich geschehen ließ, stieß er heftiger zu, zog seinen Schwanz fast heraus und versenkte sich dann wieder in ihrem Anus. Wieder und immer wieder, wobei seine Eier gegen ihre runden Pobacken klatschten, während er seine Gier an ihr befriedigte.

Clairé begann heftiger und schneller zu keuchen. Das Gefühl, das von ihrem gefickten Hintertürchen ausging, war enorm intensiv. »Ohh, ja! Ist das geil … Super! Komm schon! Fick' mich ordentlich«, feuerte sie den Amerikaner an, während sie ihm in die Augen sah. Sie wollte kommen, wusste aber, dass es bei einem reinen Analverkehr, wo ihre Spalte nicht stimuliert wurde, länger dauern würde, bis ihre Reizschwelle überwunden sein würde.

Gierig und hemmungslos trieb Quentin ihr immer wieder seinen Schwanz in den Darm. Ohne Zaudern rammelte er sie und benutzte verbissen ihr Hintertürchen.

Clairé vernahm sein schweres Keuchen. Das intensive Gefühl ihrer engen Rosette an seiner fickenden Männlichkeit ging ihm wohl durch und durch. Umso mehr wunderte es sie, dass er noch durchhielt. Sie fühlte wie ihr Poloch von der wüsten Rammelei fast schon trocken und heiß gerieben worden war, was ihn aber keineswegs zu stören schien.

Rasch wechselte er mit einem frischen Kondom das Loch und setzte an ihrer Spalte an.

»Aaaahh!«, entfuhr es Clairé. Er hatte sie total überrascht. Und sie vernahm das schmatzende Geräusch ihrer Lustgrotte.

Er stieß sofort tief hinein. Ganz leicht drang seine Männlichkeit in ihren nassen Honigtopf und fühlte Ihren fließenden Liebessaft beim Vorstoßen seines harten Gliedes. Ihre Muschel war vollkommen nass. Wenn er es nicht schon aus ihrer Reaktion geahnt hatte, dann musste er spätestens jetzt wissen, wie sehr ihr der rektale Verkehr gefallen hatte. Gleichzeitig hielt er mit seinen Fingern die Reizung an ihrem Hintern aufrecht.

»Ooooh, fuck!«, seufzte sie begeistert vor all der Lust auf, die vom gefüllten Liebestunnel und ihrem gereizten Hintern ausging. »Aaah, ist das gut!«, rief sie immer wieder mit vor Lüsternheit stockender Stimme: »Jaa! ... Jaaaaa! ... So ist es guut, ... so guuuut!«

Es war Quentin anzusehen, dass ihm Clairés Reaktion gefiel und er entschied sich seinen Schwanz noch einmal an ihrer engen Rosette anzusetzen. Diesmal war es bedeutend leichter, denn ihr Hintertürchen war schon geweitet, sodass er ohne großen Widerstand die Hälfte seines Gliedes direkt in ihrem Po versenken konnte. »Da hast du ihn!«, schrie er und stieß ihr so tief wie möglich in den dunklen Tunnel. Dann zog er sein Glied fast ganz heraus und stieß wieder zu. Diesmal versenkte er ihn mit der ganzen Länge in ihrem knackigen Hintern. Der brünstige Geruch der von ihren beiden Löchern ausging, putschte ihn weiter auf. Hart und rücksichtslos rammelt er tief in sie hinein.

Obgleich Clairé schon seit Ewigkeiten der Prostitution nachging, war diese Stellung für sie doch recht ungewöhnlich – verschaffte ihr aber höchste Lustgefühle.

Die Position war zwar nicht gerade die bequemste, aber das Gefühl, das von ihrem empfindlichen Po ausging, war enorm intensiv, und innerhalb kürzester Zeit bahnte sich ein analer Orgasmus an. »Ohh, jaaa! Ooohhh! … Bist du gut …!«, schrie sie auf. »Mir kommt es! … Schon wieder! … Ohh, jaaaa!«

Tamora, die bis dahin masturbierend zugesehen und die Lippen ihrer Freundin immer wieder mit erregenden Küssen bedeckte hatte, streichelte über Quentins verschwitzten Rücken und ließ ihre Hand zwischen seine Pobacken wandern.

Als sich der Körper des Amerikaners versteifte, wurde Clairé klar, dass ihre Freundin ihm zumindest einen Finger in sein Poloch gesteckt hatte. Quentin war jetzt wohl auch kurz vor dem Kommen, doch plötzlich zog er sich aus ihr zurück. Der schien absolut diszipliniert und hatte sich enorm unter Kontrolle!

»Und jetzt will ich dich in den Arsch ficken“, sagte er zu Tamora.

Clairés Freundin lächelte und beeilte sich in die gleiche Position wie ihre Freundin zu kommen: auf den Rücken, die Beine nach hinten gereckt und so ihr Hintertürchen frei zugänglich präsentierend. Dann verteilte sie schnell ausreichend Gleitmittel mit zwei Fingern um ihr kleines Loch.

Es hätte Clairé ohnehin gewundert, wenn ihre attraktive blonde Freundin nicht ebenfalls analgeil gewesen wäre.

Quentin kniete sich zwischen Tamoras Schenkel, deren Geschlecht in dieser Stellung weit aufklaffte. Aber ihre übernasse Spalte war jetzt nicht das Ziel seines Begehrens, sondern die feine rosafarbene Rosette darunter. Er hob Tamoras Hüften an und legte sich ihre Beine auf die Schultern. Dann setzte er seinen Penis an, überwand mit einem Ruck den Widerstand des Schließmuskels und stieß ihr sein Fleisch tief in den empfindlichen dunklen Tunnel.

Tamora seufzte laut auf. Sie spürte, wie er seinen harten Schwanz langsam bis auf die Eichel wieder zurückzog, nur um ihm dann wieder in ihr enges warmes Loch zu rammen. »Uahhh! … Wahnsinn!« Mit größter Lust ließ sie sich den Analverkehr gefallen. Bei jedem Stoß schrie sie kurz auf, und dazwischen kam ihr ein unaufhörliches Wimmer über die Lippen.

Quentin bedeutete Clairé, dass sie sich hinter dem Kopf ihrer Freundin positionieren und ihre Pobacken auseinanderziehen sollte.

Während sein Glied in Tamoras Hintertürchen ein und ausfuhr, krallte sie ihre Hände in das Fleisch vom Hintern ihrer Mitspielerin.

Der Amerikaner stieß Tamoras Po jetzt kräftig durch und wandte sich anschließend wieder Clairé zu, sie sich anschließend irgendwie nicht mehr an das folgende Getümmel aus Händen, Mündern, Schwanz, Hintertürchen und Spalten in chronologischer Abfolge erinnern konnte. Sie alle gaben sich völlig hemmungslos ihrem Dreier hin, wo Quentin mal Clairé und mal deren Freundin fickte. Die beiden wurden mit so vielen Orgasmen beschenkt, dass sie sich über seine Manneskraft nicht beschweren konnten – und glücklicherweise war er in der Tat ein ausdauernder Mehrfachspritzer. Es dauerte an die zwei Stunden, bis sie alle drei verschwitzt und heftig keuchend auf dem Bett lagen. Clairé und Tamora waren noch immer benommen, als sich ihr Kunde bereits angekleidet hatte und ganz Gentleman mit einem höflichen Handkuss von ihnen verabschiedete.

*

Claire genehmigte sich nach dem Kundenbesuch gemeinsam mit ihrer Freundin noch ein entspannendes Bad bei einem Glas Sekt. Sie lagen im wohlig warmen Nass unter einem Berg von Schaum als Clairés Smartphone anschlug.

»Sorry, Tammy, aber da muss ich mal rangehen«, entschuldigte sich Clairé, nahm das Gespräch an und meldete sich knapp, worauf sie am anderen Ende eine aufgeregte und drängende Stimme vernahm.

»Hier ist Scarantino. Kommen Sie innerhalb der nächsten eineinhalb Stunden zum üblichen Treffpunkt. Auf keinen Fall später! Mehr kann ich nicht sagen.«

»Sie können mit mir rechnen«, entgegnete Clairé noch, dann hatte der Teilnehmer das Gespräch bereits beendet, wie aus der nun toten Leitung zu schließen war.

»Schade, aber wir müssen an dieser Stelle leider abbrechen, Tammy«, ließ sie ihre Freundin wissen und stieg aus der Wanne.

»Die Arbeit ruft, nicht wahr?«, schmunzelte Tamora und folgte.

»Ja, leider«, erwiderte Clairé. Sie trocknete ihren schlanken, festen Körper mit einem großen Tuch ab, nachdem sie Tamora auch eines gereicht hatte. Dann steckte sie in aller Eile ihr blauschwarzes Haar zu einem kecken Knoten hoch. »Aber ich verspreche, die Tage bei Violett und dir vorbeizuschauen.«

»Vio wird sich freuen«, lächelte Tamora und huschte bereits ins Wohnzimmer, um sich anzukleiden.

Nach einem freundschaftlichen Kuss und einer Umarmung trennten sich die Freundinnen und stiegen in ihre Autos.

***

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